Feuriges Griechenland (fm:Sonstige, 13363 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr_Empire | ||
Veröffentlicht: Sep 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 2841 / 2335 [82%] | Bewertung Teil: 9.43 (44 Stimmen) |
Der Prolog - "Der Kuss einer Bitch, Namens ... Schicksal" - beschreibt den schweren und teils traurigen Weg von Markus Kindheit, bis zu seinem 18. Geburtstag |
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Epilog
Der Kuss einer Bitch, Names... Schicksal
Nervös sitzt Sabrina Dreyer auf einem Stuhl am Esstisch. Ihre Hände ruhen auf der Tischplatte, die Fingerspitzen berühren ein kleines Stück Plastik - unscheinbar, fast bedeutungslos in seiner Form, und doch trägt es das Potenzial, ihr Leben für immer zu verändern. Immer wieder wandert ihr Blick, als könnte sie durch bloßes Starren die Wahrheit darin beeinflussen.
Was wird Helmut sagen?, fragt sie sich zum zehnten Mal. Ihr Herz pocht in ihrer Brust, als wäre es das einzige Geräusch im Raum. Doch dann hört sie es - das metallische Klacken des Schlüssels im Türschloss.
"Schon so spät?" denkt sie überrascht. Noch nie zuvor hatte sie einen ganzen Tag einfach... verloren. Ihr Blick wandert zur Tür, die in den Flur führt. Sitze ich wirklich schon seit Stunden hier und starre darauf?
Fassungslos starrt sie erneut auf das kleine Plastikstück. Dann greift sie hastig danach und schiebt es unter die Tischdecke, gerade als Helmut den Raum betritt.
"Hey, da bist du ja." Ihr Lächeln ist zaghaft und ein wenig unsicher.
Helmut kommt zu ihr, beugt sich herunter und küsst sie auf die Stirn. Sabrina reagiert kaum. Er runzelt die Stirn.
"Alles okay bei dir?" fragt er vorsichtig.
Sabrina sieht ihn an, ihre Augen suchen seine. "Du... du weißt doch, wie sehr ich mir ein Kind wünsche, oder?"
Er nickt langsam. "Klar weiß ich das. Aber... du weißt doch auch, wie's gerade läuft. Ist nicht so einfach. Ich meine, wir sollten vielleicht noch ein bisschen... warten."
Sabrina atmet tief durch. Der Duft von Helmut - Waschmittel und dieses herbe Rasierwasser - beruhigt sie kurz. Dann flüstert sie: "Und was, wenn das Warten vorbei ist?"
Helmut hebt die Augenbrauen. "Wie meinst du das?"
Sie zögert, schaut auf ihre Hände. "Was wäre, wenn ich jetzt schwanger wäre?"
Ein kurzes Schweigen. Helmut runzelt die Stirn, sein Blick ernst. "Würdest du denn..."
"Würdest du mich dann verlassen? Oder... würdest du wollen, dass ich es wegmache?"
Helmut schüttelt den Kopf, wirkt einen Moment überrumpelt. "Quatsch. Wie kommst du darauf?"
Er nimmt ihre Hand. "Ich hab doch nur gesagt, wir sollten's nicht planen... Aber wenn's passiert - dann ist das eben so. Ich würd alles tun, was geht. Jobs, Überstunden, egal. Du bist doch mein Ein und Alles."
Sabrinas Augen füllen sich mit Tränen. Sie greift unter die Tischdecke und legt das kleine Stück Plastik vor ihn.
"Das ist los," sagt sie leise.
Helmut starrt darauf. Zwei Sekunden vergehen, bevor er erkennt, was es ist - und was es bedeutet.
"Du... bist schwanger?"
"Sieht so aus. Muss noch zum Arzt, aber..."
Er schaut sie an, seine Augen beginnen zu leuchten. Ein leises Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus. "Wir... wir werden Eltern."
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