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Die Lehrerin besucht den Senior (fm:Dominanter Mann, 5335 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 27 2025 Gesehen / Gelesen: 7041 / 4885 [69%] Bewertung Geschichte: 9.28 (46 Stimmen)
Um ihrem Mann gegenüber glaubhaft zu wirken, traf sie sich mit ihrem Gynäkologen nur alle 4 Wochen

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Fingerglied drang ein und tastete die Schleimhaut ab. "Bevor Du beim nächsten Mal in die Praxis kommst, sorgst Du da für saubere Verhältnisse! Mein Schwanz ist dann schon für eine kleine Hafenrundfahrt angemeldet! Schon einmal erlebt?" Sie hielt eine Weile lang still, denn irgendwie erregte seine Manipulation sie. Es war nicht drängelnd, sondern fast zärtlich! "Ja, und es ist nicht lange her, dass ich anal entjungfert wurde, von einem jungen Russen! Es war ein ähnlich großer Dampfer wie Deiner!" "Lass mich raten, nach anfänglichen Gewöhnungsphasen hat es Dir gefallen! Dann freu ich mich auf unseren nächsten Termin. "

Eines Tages stand Ralf, der ehemalige Vermieter von Jakob, nach Schulschluss vor dem Gebäude und schien auf Rita zu warten. In der Hand hielt er einen kleinen, in mit erotischen Motiven bedrucktes Geschenkpapier eingepackten Karton. "Darf ich Dich zu einem Kaffee in dem Cafe am See einladen?" Immer noch erstaunt über sein Erscheinen, antwortete sie, "Wie komm ich denn zu der Ehre, ich hab Dir doch auf Deine Anfrage, ob wir uns mit Olga zusammen einmal bei Dir treffen wollen, eine eindeutige Antwort gegeben! Kommt sie noch zu Dir, jetzt wo Jakob weg ist?"

"Ich glaube, da hast Du etwas missverstanden! Hast Du schon einmal zugesehen, wie eine Frau von einem ausdauernden, potenten Mann durchgevögelt wird? Über Stunden, mit allen Höhen und Tiefen der Lust? Du hörst die damit verbundenen Geräusche, Du riechst den Schweiß der Anstrengung, den Geruch des Sex und der Orgasmen!" Rita wusste zunächst Nichts darauf zu antworten, "Natürlich habe ich schon solche Pornos gesehen!" Er lachte leise, "Ich meine live, das kann man nicht miteinander vergleichen! Du kennst Olga aus dem Sprachkurs als gelehrige Schülerin! Sie beim Sex mit mir zu beobachten, dazu wollte ich Dich damals einladen!"

Sie waren auf dem Weg zu dem Cafe, er lächelte sein einnehmendes Lächeln, "Am Anfang war Olgas Mann damit einverstanden, dass sie zwei Mal pro Woche, montags und freitags, bei mir vormittags den Haushalt macht. Was er nicht wusste, war, dass dabei ihre Arbeitskleidung nur aus einem Kittel bestand, unter dem ihr nackter Busen und Hintern verführerisch wackelten. Man glaubt gar nicht, wie erregend der Anblick von unten einer leicht bekleideten Frau auf einer Haushaltsleiter sein kann! Ich habe sie angeleitet, solch eine Vögelei zu durchstehen, wobei sie sich selbst durch ein Geben und Nehmen einbringt!"

"Du hast sie gevögelt und hoffentlich anständig bezahlt!" "Die Bezahlung bestand aus Geld und 'Naturalien', wenn Du verstehst, was ich meine! Inzwischen bekommt sie ein festes Gehalt, denn kurz nach Jakobs Auszug erlitt mein 73jähriger Vater einen Schlaganfall, der ihn noch heute ans Bett fesselt. Ich habe ihn zu mir geholt, und Olga pflegt ihn jeden Tag vormittags! Sie wäscht ihn und kocht dann für uns Drei. Sie besteht nach wie vor auf einer Teilbezahlung in 'Naturalien'."

Rita verstand sofort, dass Olga immer noch von Ralf gefickt wurde! "Inzwischen hat sich mein Vater soweit erholt, dass seine sexuellen Reflexe auf den äußerlichen Reiz durch Olgas Handwäsche wieder wie eh und je funktionieren! Ein Mal in der Woche schicke ich sie mit aufgeknöpftem Kittel zu ihm. Er soll etwas zu sehen bekommen, ihre vollen, hängenden Euter, wenn sie sich herab beugt, um seinen sehr beachtlichen Pimmel zum Wachsen zu bringen!"

Inzwischen hatten sie das Cafe erreicht, galant bot er seiner immer noch überraschten Begleiterin einen Sessel an einem Zweiertisch an. "Olga befriedigt ihn oral?" Das Lächeln erschien wieder auf seinem Gesicht, "Je nach Lust und Laune! Vor allem nach Lust, dann lässt sie es nicht dabei bewenden, das Monster zu masturbieren, und es wird ein Ritt daraus!" Vor Staunen blieb ihr der Mund offen stehen, "Und Du schaust sicherlich zu!" Unverschämt grinste er, "Manchmal greife ich in das Geschehen ein, wenn ich merke, dass ihm das Ganze gut tut!"

"Aber eigentlich wollte ich mit Dir über etwas Anderes reden. Vieleicht erinnerst Du Dich, dass ich bei einer entsprechenden Situation den Eindruck hatte, dass Du es beim Sex gerne etwas härter hättest." Ihr bestellter Kaffee kam, so dass Rita etwas Zeit hatte, ehe sie darauf reagieren musste. "Du hast damals Olga ins Spiel bringen wollen, und an einem Dreier hatte ich kein Interesse! Aber über das Angebot, einmal dabei zu sein, werde ich nachdenken!"

Ralf nahm ihre Hand und drückte sie, "Mein Angebot an Dich ist unabhängig von Olgas Anwesenheit, es besteht darin, dass wir uns einmal sehr viel Zeit füreinander nehmen sollten, ein paar Stunden nach dem Motto "Alles kann, nichts muss! Du kannst ausprobieren, ob eine härtere Gangart Dir gefällt!" "Nur wir zwei?", unwillkürlich beugte sie sich etwas vor. "Wir Zwei und viel Zeit! Die sollten wir uns nehmen! Überleg es Dir und melde Dich dann! Unabhängig davon, wie Du Dich entscheidest, habe ich hier etwas für Dich. Pack es erst zuhause aus, obwohl ich gerne Dein Gesicht dabei sehen würde. Ich habe extra die mittlere Ausführung genommen, damit Du Dich daran gewöhnen kannst!"

"Du willst mir doch hoffentlich keinen Dildo schenken!" Er lachte lauthals, "Ich gehe davon aus, dass Du so etwas schon hast, vielleicht sogar einen Plug. Nein, eine Gebrauchsanleitung liegt bei. Immer wenn Du es trägst, sollst Du an mich denken!"

Er ließ eine sichtlich nachdenkliche Frau zurück, als er sich mit einem leichten Kuss auf die Wange von ihr verabschiedete. Eigentlich hatte er ihr nicht verraten, was er mit ihr vorhatte, aber gerade das und das Geschenk machten sie neugierig!

Auf dem gesamten Weg nachhause dachte sie über das Geschenk nach. Ihr Mann würde in ca. einer Stunde daheim sein! Sie nestelte an der Schleife, riss das rosafarbene Papier in ihrer Hektik auf, und las auf dem Karton, dass er ihr "Liebeskugeln" geschenkt hatte. Zwei weiße, an einem weißen Faden in Reihe hängende, fast wallnussgroße Kunststoff Kugeln! "Damit Du Dich dran gewöhnen kannst!", stand auf der Geschenkkarte. Natürlich hatte sie schon davon gehört, aber nie welche besessen, geschweige denn ausprobiert!

Sie hatte noch Zeit, bevor ihr Mann kam! Es bedurfte keiner Anleitung zum Gebrauch! Da ihre Muschi schon bei dem Gedanken daran angefeuchtet war, rutschten die Kugel fast von selbst hinein! Es war ein neues, ein geiles Gefühl, damit durch die Gegend zu laufen oder sich zu setzen. Eine erotische Dauererregung! Der erotische Kick bestand darin, dies vor dem nichtsahnenden Ehemann zu tun!

Anfang der darauf folgenden Woche meldete sie sich bei Ralf, sofort erkundigte er sich, "Und, wie bekommt Dir mein Geschenk? Trägst Du sie öfters?" Obwohl sie die Kugeln sehr zu schätzen gelernt hatte, wollte sie nicht zu überschwänglich klingen, "Sie sind gewöhnungsbedürftig, aber sie haben eine positive Wirkung bei mir!" "Sei ehrlich, wenn Du sie drin hast, bist Du dauergeil!"

Ohne darauf näher einzugehen fuhr sie fort, "Am Mittwoch könnte ich meine Schüler mit einer saftigen Hausarbeit schon um 13 Uhr nachhause schicken. Um spätestens 19 Uhr muss ich zuhause sein! Denn, wie jeden Tag, wenn mein Mann tagsüber in seinem Büro ist, erwartet er, dass wir um die Zeit zu Abend essen." Gut, dass sie sein diabolisches Grinsen am Telefon nicht sehen konnte! Die kleine Lehrerin hatte angebissen, weil sie scharf darauf war, von ihm hart "durchgefickt" zu werden! "Muss ich was mitbringen?" Er klang gelassen, "Es reicht, wenn Du eine Stunde vorher die Kugeln einsetzt!"

Der Termin war so gewählt, dass Rita in keinem Fall mehr Olga in Ralfs Wohnung antreffen würde. Er umarmte sie kurz, dann zog er sie in die Wohnung, an die sie eigentlich nur gute Erinnerungen hatte. Es war sauber und sehr aufgeräumt, die Tür zu Jakobs ehemaligen Zimmer war geschlossen, kein Ton kam daraus. "Mein Vater schläft, ich nehme an, der Vormittag war für ihn sehr anstrengend, ich war nicht dabei! Vielleicht kann ich ihn Dir später vorstellen!", feixte er. Er trug weite Shorts und ein ebenso weites T-shirt, trotzdem konnte Rita seinen für das Alter noch kernigen Körper erahnen. Seine Hände waren groß und kräftig, konnten sowohl zärtlich als auch zupackend sein, wie sie aus eigener Erfahrung noch wusste. "Wir sollten darauf anstoßen, dass Du gekommen bist!" Die Sektgläser standen bereit auf der Anrichte! Ein bisschen Mut sich anzutrinken, konnte nichts schaden!, dachte die jetzt schon von der Erwartung angefeuchtete Lehrerin.

Nachdem sie angestoßen hatten, nahm Ralf die einen halben Kopf kleinere Frau zärtlich in die Arme und küsste sie auf den Mund. "Lass Dich fallen und von mir führen, es wird nichts geschehen, was Du nicht willst!" Rita signalisierte ihr Einverständnis dadurch, dass sie den Kopf zurück beugte und den Zungenkuss erwiderte. Ihre Hände umschlangen seinen Nacken und drückten ihren Körper gegen die weiche Schlange, die ihren kleinen Bauch bedrängte. Seine Hände gingen auf ihrem Rücken auf Wanderschaft, sie nahmen den sehr fraulichen Hintern in die Zange und quetschten ihn vorsichtig.

"Hast Du schon einmal einen Mann ausgezogen, bis er nackt vor Dir steht und sein Glied sich Dir verlangend entgegen streckt, obwohl Du noch bekleidet warst?" Rita war überrascht über seine Vorgehensweise, sie hatte tatsächlich bisher immer die Initiative den Männer überlassen! Erst half sie Ralf, sich das T-shirt über den Kopf zu ziehen, dann schob sie die Shorts abwärts. Sein langes, weißes Glied sprang ihr förmlich entgegen, fast traf es ihr Gesicht, da sie sich herab gebeut hatte. Der Geruch seiner Geilheit stieg ihr in die Nase!

"Musst Du noch ins Bad? Eigentlich würde ich gerne dabei sein, wenn Du die Kugeln ziehst! Ansonsten komm einfach mit in mein Spielzimmer!" Sie erkannte sofort die Umgebung wieder, in der sie von Jakob und Ralf verwöhnt worden war. Diesmal lagen allerdings ein paar Asessoirs am Fußende des Riesenbettes, zwei Dildos in verschiedener Größe, ein silbern glänzender Plug, vier Lederriemen unterschiedlicher Länge und eine Reitgerte mit einer Lederschlaufe am Ende!

Ihm fiel auf, dass sie die Gerte skeptisch beäugte, "Du willst mich doch nicht züchtigen?" Wieder erklang sein offenes Lachen, "Ich will Dich nicht vertrimmen, aber im richtigen Moment angewendet, können leichte Schläge sehr erregend sein! Außerdem gilt, dass Du jederzeit 'Stop' sagen kannst, und wir brechen sofort ab."

Er umarmte und küsse sie zum ersten Mal leidenschaftlich, dann brachte er mit dem vorbereiteten Champagner einen Tost auf sie Beide aus, "Schön, dass Du gekommen bist, Du wirst es nicht bereuen, wenn ich Dich richtig eingeschätzt habe! Lass Dich zunächst von mir verwöhnen, tun die Kugeln die versprochene Wirkung?" Rita hatte sich noch in der Schule umgezogen, schon auf dem Weg zu Ralf taten die Kugeln ihre Wirkung und ihr weißes Spitzenhöschen war durchtränkt von der Vorfreude.

Sie war, wie gesagt, einen halben Kopf kleiner als Ralf, so dass bei der Umarmung sein nackter, hart gewordener Penis in ihren Bauch stach! "Schön, dass ich so auf Dich wirke!" Sie rieb sich leicht an seiner Erektion, seine in ihren nachgiebigen Hintern verkrallten Hände verstärkten den Kontakt ihrer Körper. Mit einer Selbstverständlichkeit, die auch sie selbst überraschte, begann sie, das harte, schon klebrige Glied zu wichsen.

Ralf revanchierte sich, indem er ihre Bluse aufknöpfte und den BH einfach nach oben schob. Ihre Titten waren dadurch nach unten gequetscht, die eh schon harten Stifte ihrer Brüste pressten sich heraus. Er lutschte unter ihrem Gestöhne daran und biss etwas zu fest hinein, sie schrie erschrocken auf, "Ist das Deine harte Tour?" Er quetschte die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, "Nein, es wird noch schlimmer! Du hast jetzt noch die Chance, nein zu sagen!"

Sie blieb ihm die Antwort schuldig, so dass Ralf begann, sie bis auf das Höschen aus der Kledage zu schälen. Rita beugte sich vor, um das letzte Kleidungsstück auszuziehen, ihre Brüste hingen verführerisch vor ihm, und er griff zu und quetschte sie. "Leg Dich auf das Bett!", sein Ton wurde rauer, sein langes Glied pendelte hin und her bei jedem Schritt mit ihr auf das Bett zu.

Sie sah, dass er zum Fußende ging und die Riemen nahm. Obwohl sie noch nie beim Sex gefesselt worden war, war klar, was er damit vorhatte, deshalb streckte sie ihre Hände in Richtung des Gitters am Kopfende. Die Fesseln waren nicht besonders stramm, doch ihre Arme waren weit gespreizt über ihrem Kopf! "Bindest Du meine Beine nicht fest?", er kletterte zu ihr, "Nein, denn dann kannst Du mich nachher nicht umklammern, wenn ich Dich tief ficke!" Er schien zu beginnen, seine Dominanz auszuspielen!

Ralf kletterte mit dem federnden Glied über ihren Oberkörper, sie wollte mit dem Mund danach schnappen, aber er quetschte es zwischen ihre Brüste und begann, mit ihnen sein langes Teil zu onanieren. "Kann es sein, dass er noch länger wird?", Sie schielte auf die dunkelrote Eichel, die rhythmisch aus den Bergen heraus schaute. "Probier es aus!", er befreite seinen Schwanz und rutschte höher, so dass ihre Lippen sich um ihn schließen konnten. Sie musste den Kopf nicht anheben, um festzustellen, dass der Tittenfick erfolgreich gewesen war, und sein Penis zu voller Größe angewachsen war!

Die Augenmaske, die er ihr über den Kopf stülpte, saß perfekt, sie konnte diesen Körpersinn völlig ausschalten und sich ganz auf die anderen konzentrieren! Sie folgte seiner Handbewegung an ihrem Po und hob ihr Becken an. Etwas Festes wurde unter ihren Hintern geschoben, sie wusste, dass damit ihr Schamhügel nach oben stand und ihrem Lover geradezu präsentiert wurde! Ihre Beine wurden von ihm nach oben in die Luft gedrückt, gespreizt, und das Nächste, was sie fühlte, war, dass ihre Vulva von etwas Nassem, Warmen angesaugt wurde. Sie wurde von einem sehr beweglichen, starken Keil geöffnet und von oben bis unten erkundet. Er leckte sie mit seiner rauen Zunge!

Ralf hatte schon so manche Fotze gesehen, aber diese in dem dichten, schwarzen Schamhaar zu finden, zu öffnen und zu stimulieren, war in zweierlei Hinsicht erregend. Zum einen waren die hervortretenden Schmetterlingsflügel der inneren Schamlippen zart, fast durchsichtig, und zum anderen reagierte diese Frau sehr empfindlich auf seine Zunge. Sie stöhnte laut, bei jedem Zungenschlag! Er zog die äußeren Schamlippen lang und saugte an den inneren. Ihre Fotze schwamm in dem Geilsaft, und sie wand sich unter dem nassen, sich in der Form immer wieder verändernden Eindringling, der sich auch in die Tiefen ihrer Vagina bohrte.

Das Vibrieren der Zungenspitze an ihrer Klit machte sie wahnsinnig, sie bemerkte kaum, dass der Mann ihr langsam den eingecremten Plug in den Stern schob! Das Nächste, was sie spürte, war, dass ihre Brüste von einem rauen Gegenstand umrundet wurden, gefolgt von leichten Schlägen auf die harten Zitzen. Es tat nicht weh, trotzdem stöhnte sie und streckte die erregten Spitzen dem Peiniger entgegen!

Er saugte an den geröteten Stiften, zog sie mit den Zähnen lang und ließ sie zurückschnellen. Es musste die Lederschlaufe der bereitgelegten Reitgerte sein, die über ihren leicht gewölbten Bauch zu dem exponierten Schamhügel wanderte! Ralf versetzte auch ihm ein paar wohl dosierte Hiebe, die ihre Scham zusammenzucken ließ. Dunkel färbte sich das zwischen die wulstigen Lippen eintauchende Leder der Schlaufe durch ihre Geilheit! "Fick mich, Du geiler Bock! Mach mit mir, was Du willst, aber fick mich!"

Die Hiebe auf ihre Vulva wurden stärker, es begann, weh zu tun! Rita versuchte, sich der Züchtigung zu entziehen. Sie fühlte, dass eine Hand sich über ihre geschwollenen Lippen legte und ein kühlendes Balsam darauf verstrichen wurde. Ihre Schenkel wurden gespreizt, und etwas Großes, Dickes wurde an ihr Paradies angesetzt! Es spielte mit ihrem Kitzler und ließ sie heftig stöhnen.

"Er ist vielleicht etwas größer als die herkömmlichen Exemplare von Dildos, aber ich bin sicher, Du wirst Deine Freude daran haben! Das Besondere daran ist, dass er nicht nur vibriert, sondern sich in seiner ganzen Länge auch ständig verformt, als würde ein Schwanz in Dir rotieren!"

Sie konzentrierte sich mit ihren Sinnen auf das Geschehen an ihrer Spalte, langsam drang der Kopf des Dildos ein und dehnte sie. Ralf schien den Mechanismus eingeschaltet zu haben, wie ein dicker Bohrer drang der Bolzen vor!

"Hab ich Dir zu viel versprochen?" Es erregte ihn, zu sehen, wie der Dildo, umrahmt von den Schamhaaren, in der willigen Fotze verschwand. Er nahm die rosafarbene Schleimhaut mit, die den Kunstfallus wie einen zu engen Handschuh umschloss. Erst als er tief in ihr steckte, schob ihn der Senior nicht weiter vor, sondern beobachtete Ritas Reaktion auf den sich weiter in ihr windenden, dicken Wurm. Ihr Stöhnen war in ein Gurgeln übergegangen, sie zerrte an den Handfesseln und kam heftig auf dem Penis! Die Zuckungen ihrer Vagina schienen den Dildo abwechselnd einzusaugen und auszuspucken! Ihre Schenkel schlossen sich um die Hand, die das Spielzeug hielt.

Ralf beugte sich über sie und nahm ihr die Schlafmaske ab, "Ab jetzt sollst Du alles wieder mit allen Sinnen bewusst erleben!" Sie äugte nach dem vor Feuchtigkeit glänzenden Dildo, den er noch in der Hand hielt, "Natürlich habe ich so etwas zuhause, aber der hier ist eine wunderbare Weiterentwicklung!"

Sie wurde selbst aktiv und nahm ihre Schenkel wieder auseinander, damit er dazwischen kriechen konnte . Sie wollte jetzt seinen Schwanz in sich spüren, sein Pulsieren, sein Stoßen, seine Eier, die gegen ihren Po klatschen würden! Ihre Gesichter berührten sich fast, als er sich mit seinen Händen neben ihrem Oberkörper abstützte, begierig schaute er ihr in die Augen, wollte die Reaktion sehen, wenn er in sie eindrang!

Sie weiteten sich, langsam schob ihr Liebhaber sein Becken vor, sein Penis schien sich von selbst in ihre Vulva einzufädeln! Es war etwas unangenehm, als seine Eichel die Schwelle überwand und sich in dem heißen Kanal vorschob. Seine Zunge eroberte ihren Mund in dem Augenblick, da er sie völlig erobert hatte und still hielt. "Fick mich! Dein Schwanz macht mich wahnsinnig!" Langsam begann er, sie in weit ausholenden Bewegungen zu vögeln! Er quetschte ihre Brüste mit seinem Oberkörper ein, sie quollen seitlich davon hervor. Er hatte es ihr prophezeit, in ihrer Erregung schlang sie ihre Unterschenkel um seine Hüften und zog ihn jedes Mal, wenn er sie tief pfählte, noch mehr in sich hinein!

Es schmatzte und klatschte, sein Hodensack schlug gegen den metallisch schimmernden Knauf des Plugs in ihrem weißen Hintern. Ihr Atem klang, als ob er bei seinen Stößen die Luft aus ihren Lungen pressen würde. Ralf achtete nicht mehr darauf, ob auch sie auf ihre Kosten kam, er fickte die Frau unter sich wie ein Stier, bis er seinen Samen in die Ehefotze pumpte!

Schweißüberströmt lag er auf ihr, sie spürte, wie sein Schwanz aus ihrer Möse schlüpfte. Er rollte sich zur Seite und nahm ihr die Augenmaske und die Handfesseln ab. Seine Beute lag neben ihm, mit weißem Leib und weiblichen Rundungen! Zärtlich streichelte er sie, von dem von der Anstrengung geröteten Gesicht bis zu dem klebrigen, schwarzen Haardreieck zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln! Sein Finger strich durch die Vulva und verteilte sein Sperma auf ihrem Leib.

"Duschen können wir später!" Er richtete sich auf und wälzte die kleine Lehrerin auf den Bauch. Dabei sah sie sein halbschlaffes Glied, "Du bist ja immer noch steif, erregt Dich der Fick mit mir so sehr?" Er murmelte nur, "Ja, Du kleine Sau!"

Ihr Lendenbereich wieder kam auf dem Kissen zu liegen, nur diesmal war es ihr weißer, flacher Hintern, der emporstand. Er konnte bei dessen Anblick nicht widerstehen und klatschte mit der flachen Hand darauf. "Au, Du tust mir weh!" Ihre Hand fuhr automatisch zu der geröteten Backe und rieb sie. Er schob sie zur Seite und versetzte der anderen Hälfte den schmerzhaften Schlag.

"Wenn Du es willst, höre ich auf! Aber ich habe Dir versprochen, dass ich heute andere Seiten mit Dir aufziehen werde!" Rita rieb sich wieder den Hintern, niemand bisher hatte es mit ihr auf die härtere Tour getrieben. Es war abstoßend und erregend zugleich!

Wieder rieb er zärtlich über ihren Körper, eine Gänsehaut hatte sich auf ihrem Nacken gebildet. Er fühlte unter seiner Hand die Hitze der geröteten Stellen auf ihrem Wackelhintern. "Soll ich weitermachen?" Er drängte ihre Schenkel auseinander, "Wird es schlimmer?" Der Stölpsel in Ihrem Stern schimmerte aus den Hälften hervor, "Ich werde Dich in den Hintern ficken, ob das weh tut, hängt von Dir ab. Ich versuche, Dich darauf vorzubereiten!"

Ralf spreizte ihren Hintern und zog den Plug mit einem deutlichen "Plopp" aus dem Anus. Er rieb ihn und seine sternförmige Umgebung großzügig mit Vaseline ein und versuchte, den Schließmuskel weich zu massieren. Sie japste etwas, doch Schmerz empfand sie nicht, damals mit Jakob war es schlimmer gewesen!

Er legte sich auf ihren Hintern und schob sich langsam hoch, sein inzwischen erstarkter Penis suchte sich in dem weichen Fleisch den Weg und stieß an die Pforte des Hintereingangs. Quälend langsam wurde sie gedehnt und dann entschlossen aufgestoßen, Rita zuckte zusammen! Sie merkte deutlich, dass sich der Schwanz in ihr ausbreitete, einem Spieß gleich!

Sein Mund lag an ihrem Ohr, "Entspann Dich, wir haben ja gerade erst begonnen!" Ihr Atem wurde langsam gleichmäßiger, so dass der erfahrene Senior den Ritt auf ihrem Hintern in gleichmäßigen Stößen begann. Obwohl es nicht wirklich weh tat, jammerte sie bei jedem tiefen Eindringen.

Der Rhythmus des Ficks erhöhte sich, seine Lenden klatschten jedes Mal gegen den Arsch der Lehrerin. Ralf zog ihr Becken hoch und zwang sie dadurch, sich hin zu knien. Er zog ihr die Arme, auf die sie sich abstützen wollte, nach hinten weg, so dass ihr Gesicht seitlich auf dem Bettlaken lag.

"Was tust Du?" Er fasste ihre Unterarme und zog ihren Körper daran auf seinen Schwanz. Immer, wenn er etwas nachließ, rutschte sein Hammer fast heraus, um dann erneut einzutauchen. Dann variierte Ralf die Stellung, ließ sie sich auf den Händen abstützen und molk derb die herab hängenden, weißen Brüste. Er gab den Takt vor, indem er ihren Beckenrand umklammerte und sie auf seinem Penis vor und zurück schob. Weitere Schläge landeten auf der weißen Haut und färben sie tiefrot, ihr Hintern zuckte bei jedem Hieb zusammen.

Hätte man ihr vorher gesagt, dass sie auf eine so brutale Behandlung so reagieren würde, dass es sie so geil machte, sie hätte es nie geglaubt! "Ja, fick mich durch, Du alter Stier, ich komme gleich!" Er lachte lauthals, lachte sie aus, "Aber Frau Lehrerin, sie haben eine Ausdrucksweise an sich, die aus der untersten Schublade kommt!" Sie stemmte sich ihm entgegen, "Egal, mach mit mir was Du willst, aber lass mich kommen!"

Ein paar Mal versenkte er sich noch in ihren Leib, dann zeigte ihm ihr Zittern und Zucken, dass sie den Orgasmus hatte! Ihre Vagina Kontraktionen waren selbst in ihrem Hintern spürbar. Kraftlos sackte Rita nach vorne, als er sie losließ. Ein zwei Mal wichste er noch seinen Penis, dann spritzte er ihren Po und den Rücken voll!

Es wurde langsam Zeit für sie, unter der Dusche säuberten sie sich gegenseitig, dann schlüpfte Ralf wieder in sein T-shirt und die Shorts und schaute ihr beim Ankleiden zu. "Ich würde sagen, wir sehen uns, wenn Du es wieder nötig hast!" "Oder Du!", sie hing an seinem Hals, küsste ihn und ging auf die Wohnungstür zu. Ralf hielt sie ihr auf, als er mehr nebenbei meinte, "Möchtest Du ihn einmal sehen?" Sie drehte sich um und schaute ihn mit unverständlichem Gesichtsausdruck an, "Wen sehen, meinst Du, Deinen, nach getaner Arbeit entspannten Schwanz?" "Nein, das Wunderglied meines Vaters! Er schläft sicher noch! Wir werden ihn nicht stören!"

Leise betraten sie das ehemalige Zimmer von Jakob. Auf dem schmalen Einzelbett, das sie von ihren Besuchen bei dem jungen Russen kannte, lag der 73 Jährige, er schien wirklich noch zu schlafen. Ralf ging voraus, vorsichtig schob er die Zudecke bis zu den Unterschenkeln hinab. Ein altmodisches Nachthemd bedeckte den schmalen Körper. Es beulte sich in Höhe seines zugedeckten Gliedes! Als er den Hemdzipfel bis zum flachen, weißen Bauch aufgerollt hatte, sah Rita, die jetzt neben ihm stand, unterhalb des üppig gewachsenen, grau melierten Schamhaars ein bogenförmiges, nacktes Glied, dessen von der Vorhaut bedeckte Eichel zwischen den Oberschenkeln verschwand. Auch im nicht erregten Zustand war es ein Monster! Als Ralf die Beinschere etwas öffnete, war der Penis in seiner ganzen Länge zu sehen!

Unwillkürlich hielt die Lehrerin erstaunt die Luft an, ein solch großen Glied hatte sie noch nie gesehen, und das in einem schlaffen Zustand! Jedenfalls nicht in Wirklichkeit, vielleicht in einem Pornofilm. Als hätte er ihre Gedanken gelesen, meinte Ralf, "Du kannst ihn ruhig anfassen, er beißt nicht! Mein Vater ist wach geworden!" Überrascht sah sie dem alten Herrn in die Augen, diese schienen Rita zu ermuntern, der Aufforderung seines Sohnes zu folgen.

Sie trat zu dem Bett vor und beugte sich hinab, kurz zuckten die Augen des alten Mannes beim ersten Kontakt ihrer Hand mit dem mit Adern überzogene, schlaffen Penis. Er fühlte sich warm und weich an! In diesem Zustand war er schon fast so lang und dick wie der ihres heutigen Liebhabers Ralf!

Ihre linke Hand stützte sich zwischen den Schenkeln des Mannes ab, mit der Rechten hob sie die weißhäutige Schlange an. Darunter kam in dem grauen Schamhaar der faltige Sack zum Vorschein, in dem sich die Umrissen der ebenfalls überdimensionierten, ovalen Hoden deutlich abzeichneten. Sie hatte das Glied halb aufgerichtet, ihre Hand konnte es jetzt schon kaum umfassen. Die Vorhaut war etwas nach unten gerutscht, so dass ein Teil der roten Eichel frei lag. Sie fühlte in ihrer Hand den Ruhepuls des alten Mannes, der deutlich anstieg!

Ungläubig schaute Rita den neben ihr stehenden Ralf an: "Der Pulsschlag wird stärker und rascher!" Der oberhalb ihrer Hand sichtbare, braune Teil seines Schwanzes richtete sich auf! Das Glied verlor deutlich seine Weichheit, es wurde härter, übertraf jetzt schon die Größe des Schwanzes seines Sohnes! "Das ist noch nicht das Maximum, zeig ihm Deine prächtigen Titten!" Ralf nestelte an den Knöpfen ihrer Bluse und schob den darunter befindliche BH der gebückt Stehenden einfach nach oben, so dass ihre Brüste zusammen gequetscht, und die erregten Nippel hervorgedrückt wurden.

Die Adern traten nun deutlich hervor, sie begann, den mehr als zwei Handbreit langen Penis zu wichsen! Die Vorhaut gab die dicke Eichel frei, die von der an der Spitze austretenden Flüssigkeit glänzte. "Tu ihm den Gefallen!" Sie schrak zusammen, denn sie war so auf die Masturbation konzentriert, dass sie den flehenden Blick des Alten nicht wahrgenommen hatte! Abwechselnd schaute er ihre Brüste und dann ihr Gesicht an, "Nun mach schon, Mädchen!", schien er sagen zu wollen.

Der Geruch der Geilheit wurde stärker, je mehr sie sich dem Penis näherte, Ihre Hand war inzwischen nass, denn sie streichelte die dunkelrote, klebrige Spitze. Ihre Zunge nahm den ersten Kontakt auf, ehe ihre Lippen die Hitze des Fleisches spürten! Sie saugten das Nass auf und traten in Konkurrenz zu ihrer Zunge, die breitflächig die Eichel und den Stamm erkundete. Vergeblich versuchte sie, die Eichel in den Mund zu nehmen!

Das grau melierte Schamhaar spannte sich jetzt auf dem zu einem prallen Ball gewordenen Hodensack, ihre Hand liebkoste die ovalen Kugeln darin. Ihre Zunge speichelte die Haut ein, die Lippen saugt einzeln an den Gonaden, als wollten sie den Erguss beschleunigen!

Geschickt öffnete Ralf auf ihrem Rücken durch den Stoff der Bluse den BH. Rita hatte sich soweit hinunter gebeugt, dass ihre schweren Titten aus den Körbchen fielen und wie reife Birnen herab hingen! Er melkte diese weißen Euter und zog schmerzhaft an den harten Nippeln. Beide Hände fuhren unter den knielangen Rock, klappten ihn hoch bis zu den Hüften. Der nach dem gemeinsamen Fick frisch angezogene Slip fühlte sich zwischen ihren Schenkeln bereits wieder von ihrer Geilheit durchfeuchtet an. Seine Finger schoben sich unter den Beinausschnitt des Höschens und tasteten sich bis zu den geschwollenen Lippen vor. Sie war geil, klatschnass und glitschig!

Erst als ihr der Slip hinab gezogen wurde, wurde Rita bewusst, dass Ralf sich hinter sie gestellt hatte und sie in der Position besteigen wollte. Sein Zeigefinger durchfurchte wieder ihre Spalte! "Bring ihn zum Abspritzen, heute hatte Olga wohl keine Zeit!" Sein langer Penis drang in sie ein und begann sofort, sie zu ficken. Ralf hielt sie am Becken fest, damit sie seinem Vater die bestmögliche, orale Befriedigung verschaffen konnte.

Sie fühlte das Sperma in der Röhre auf der Unterseite des Senioren Penis aufsteigen, ließ sich den Mund vollspritzen und schluckte es. Die Besonderheit der Situation, von Vater und Sohn gleichzeitig gefickt zu werden, wurde ihr bewusst und brachte sie über den Punkt!

Ralf war im Blickkontakt zu seinem Vater, als er die Dose der Ehehure zum wiederholten Male an diesem Tag mit seinem Sperma füllte. "Du hast ihn glücklich gemacht, schau, wie zufrieden er dreinschaut! Es lohnt sich, wiederzukommen, dann darfst Du den Pferdeschwanz reiten!"



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