Die Lehrerin besucht den Senior (fm:Dominanter Mann, 5335 Wörter)

Die Lehrerin besucht den Senior

Eigentlich ist es der 3. Teil von "Der Deutschkurs", aber ich mag keine langen Kettengeschichten!

Um glaubhaft ihrem Mann und Hilda, der Sprechstundenhelferin des Arztes, gegenüber zu wirken, konnte sie sich nur alle vier Wochen einen Termin bei ihrem Gynäkologen geben lassen! Wobei Letztere sicherlich das Ganze durchschaute, denn ihr Bemerkungen, wenn sie zu einer Sitzung kam, wurden immer eindeutiger, "Der Chef wird sie gleich rannehmen, eh, ich meine drannehmen!"

Rita und er entwickelten sich zu einem eingespielten, miteinander vertrauten Team! Schon wenn er an der Rezeption seine Helferin verabschiedete, knöpfte sie sich im Behandlungszimmer die Bluse auf, unter der ihre Brüste frei schaukelten. Es war zum Ritual geworden, dass er zwischen ihre gespreizten Beine trat, das Handtuch über ihrer Scham entfernte und begann, ihre blanke Fotze zu fingern, während er gleichzeitig seine Hand unter die Bluse schob!

Sie liebte es, seine warme Hand auf den Brüsten zu spüren, die begann, die weiche Pracht zu kneten, "Du bist jetzt schon geil, Deine Zitzen stehen wie eine Eins! Wie ich höre, muss ich mir um Dein Feuchtgebiet ja keine Sorgen machen!" Ihre dicke Pflaume schmatzte jedes Mal, wenn er seine Finger zurückzog. Sein Kuss war fordernd, sie hielt seinen Kopf mit dem grauen Haar fest und stöhnte in seinen Mund. "Ja, fick mich mit Deinem dicken Altherrenschwanz! Seit mein russischer Lover weg ist, und kein Anwärter im neuen Sprachkurs in Sicht ist, muss ich mich mit den wenigen Malen zufrieden geben, bei denen mein Mann mich besteigt! Wenn ich nicht oral zuvor aktiv wäre, würde gar nichts bei ihm passieren!"

Mit diesem Geständnis hatte sie sich dem Arzt gegenüber geoutet, aber das war ihr in dem Moment, da sie befriedigt werden wollte, egal! "Mal sehen, was wir heute für Deine Fotze tun können, er pulsiert schon!" Der Senior legte ihre Hände auf seine beeindruckende Beule in der weißen Arzthose. Geübt hatte sie in kurzer Zeit das federnde Glied freigelegt und begann, es in ihren Händen zu masturbieren.

Er ließ es eine Weile lang geschehen, bis es hart und steif war, dann betätigte er die elektrisch verstellbare Rückenlehne des Untersuchungsstuhls und brachte ihren Oberkörper fast in Horizontallage. Die Zipfel ihrer Bluse glitten zur Seite und legten ihre seitlich hängenden Brüste mit den rosa Höfen und steifen Knospen frei. Er begann, sie zu zwirbeln , so dass Rita laut aufstöhnte, "Komm, fick Deine Patientin!"

Ihr Hände zeigten der geäderten Rute den Weg zu ihrem im schwarzen Schamhaar versteckten, nassen Paradies. Er hatte in diesem Stuhl schon einige Frauen gefickt, aber diese Hobby Nutte setzte mit ihrem engen Kanal jedes Mal seinem Schwanz einen erregenden Widerstand entgegen! Sie verzog vor Schmerz das Gesicht bei den tiefen Stößen, aber feuerte ihn gleichzeitig erneut an, "Ich gehöre Dir, gib es mir!"

Er wohnte direkt über der Praxis, und der Gedanke, dass dort seine Frau auf ihn wartete, während er seine Patientin vögelte, machte sie noch schärfer. Sein Schwanz war von den Ausmaßen her mit dem von Jakob vergleichbar, aber er hatte viel mehr Erfahrung darin, wie er eine Frau mit seinem Gerät zum Wahnsinn bringen konnte! Er verzögerte, ja zog sich manchmal ganz zurück, bis Rita ihn anbettelte, sie kommen zu lassen. Das Gefühl an seinem Schwanz in ihrem engen Kanal sagte ihm, wann es soweit war! Seine Finger waren in ihre weichen Titten verkrallt!

Die Vorliebe des Arztes war es, dass die Frau zuerst ihren Orgasmus hatte, und er sie dann umso wilder in diese Zuckungen fickte. Rita bildete da keine Ausnahme, sie schrie die ganze Zeit, bis sie das warme Sperma in ihrem Bauch spürte. Er pumpte es in mehreren Schüben in diese Eheschlampe, "Du Nutte, Du lässt Dich von jedem ficken! Aber es macht Spaß, einer von diesen Männern zu sein!"

Ihre Schenkel wurden nach oben gedrückt, sein Glied rutsche aus der offenstehenden, geröteten Spalte, und darunter zeigte sich der makellose, braune Stern. Sein Zeigefinger tauchte in den austretenden, überschüssigen Samen und massierte ihn in den Muskel ein. Das erste

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