Die Diplomarbeit (fm:Verführung, 931 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Sep 28 2025 | Gesehen / Gelesen: 3780 / 3077 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.55 (31 Stimmen) |
Es war einer jener Tage die einem Möglichkeiten bieten, zu denen man nicht nein sagen kann.... |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Es war einer jener Tage die einem Möglichkeiten bieten, zu denen man nicht nein sagen kann.
Es war am Ende meines Studiums in Rostock. Meine Diplomarbeit war gerade fertig geworden. Ich schrieb sie bei einem großen Unternehmen bei Stuttgart, grob kam ich auch aus der Ecke. Am nächsten Tage stand die Abgabe an, letzte Möglichkeit!
Ich machte mich folglich abends auf den Weg, alles dabei, um sie am nächsten Tag vor Ort ausdrucken zu lassen. Die Fahrt war lange und ich musste in einem Motel übernachten. Früh ging es weiter. Gegen 10 kam ich in Rostock an. Da ich keine eigene Wohnung mehr, daher griff ich auf die meiner Freundin zurück. Sie war zu der Zeit allerdings auch nicht in Rostock, sondern für ein Praktikum weiter weg.
Meine Freundin: Wir waren seit 6 Jahren lieert. Sie war meine erste Frau und kam aus der Nähe von Rostock. Wir hatten uns während meiner Bundeswehrzeit kennengelernt. Sie war groß, blond, hübsch und sportlich!
Aber sie hatte eine Zwillingsschwester, nennen wir sie Isabella. Sie war etwas weniger hübsch, aber offensichtlich sehr versaut. Wir hatten aber kein gutes Verhältnis bzw. rieben uns gerne aneinander ab, warum habe ich so richtig nie verstanden. Nun hatte ich ein Problem sie war zu der Zeit in Rostock und wohnt in derselben Wohnung wie meine Freundin. Ich kam morgens in die Wohnung, machte den Feinschlief der Arbeit fertig, ab in den Copyshop, Drucken binden, fertig. Der Weg zur Uni war kurz. Die Diplomarbeit war abgegeben und ich glücklich und fertig!
Ich fuhr zurück in die Wohnung, wo ich auf die Schwester traf. Wir quatschten kurz, aber ich wollte nur noch schlafen. Die letzten Wochen waren brutal gewesen und ich fiel schnell in einen tiefen Nachmittagsschlaf. Als ich aufwachte, war es schon dämmrig und ich bewegte mich in die Küche, machte mir etwas Mitgebrachtes. Auch den Sekt öffnete ich und freute mich, dass alles geklappt hatte. Isabella kam dazu und wir stießen an, quatschten etwas.
Ich merkte, dass die Stimmung etwas heißer wurde. Eigentlich wollte ich das nicht, aber ich war untersext und so machte mich das schon an. Trotzdem wollte Isabella dann relativ plötzlich ins Bett. Ich duschte mich kurz und trollte mich ins Zimmer meiner Freundin.
Als ich bin Bett lag konnte ich nicht schlafen, klar ich hatte ja x Stunden Mittagsschlaf gemacht. So lag ich und überlegt was die nächsten Tage bringen sollten. In dem Moment heute ich aber ein quälendes Geräusch eines Menschen....ich überlegte was das wohl sein könnte, stand vorsichtig auf und drückte mein Ohr an die nächste Wand. Da war es wieder. Mir wurde klar, was es war: Isabella spielte mit sich. Was sie genau machte, war mir nicht klar, aber ich war sofort erregt!
Ich überlegte, ob sie so laut war, weil sie wollte, dass ich es höre oder ob sie einfach durch die Situation geil geworden war? Bis dahin hatte ich Sie nur beim Sex mit ihrem Freund gehört, was mich ehrlich gesagt total angemacht hatte. Ich überlegt und mir war heiss und kalt. Was sollte ich machen, es ignorieren, die Chance nutzen um einfach zu fragen, ob alles okay ist....ich kämpfte mit mir aber meine Lust siegte.
Vorsichtig hörte ich weiter auf sie...man konnte hören, dass sie immer geiler wurde. Also nahm ich allen Mut zusammen und klopfte leise verbunden mit der Frage, ob ich ihr helfen könnte. Schweigen...Sekunden fühlten sich wie Minuten an, doch die Antwort lies keine Fragen offen: "Komm rein"!
Scheisse, meine Erektion war ja offensichtlich und nun sollte ich in das Zimmer, in dem sich die Schwester meiner Freundin mit sich selbst vergnügte. Es gab kein Zurück. Ich öffnete die Tür. Im Zimmer war es dämrig aber es roch nach Lust. Sie meinte mit dominierender Stimme. KOMM HER....
Sie zog mich in ihr kleines Bett, und führte meinen Kopf unter das Deck zu Ihrer Maus. Die Erwartung war klar und ich bemerkte, dass sie nur noch einen BH trug.
Vorsichtig begann ich Ihre Maus zu erkunden, während meine eine Hand
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