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Blutmond (fm:Romantisch, 2435 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 28 2025 Gesehen / Gelesen: 3039 / 2609 [86%] Bewertung Geschichte: 9.36 (67 Stimmen)
Ein unerwartetes Treffen während einer besonderen astronomischen Konstellation.


Ersties, authentischer amateur Sex


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Ihr wohlwollend zu, was Sie sofort annimmt und sich schwungvoll neben mich auf die Bank wirft, wobei ihr langes Haar durch die Luft wirbelt und im Mondschein noch mehr nach einer bronzenen Skulptur aussieht als vorher *Gleich soll es soweit sein* unterbricht sie sofort wieder die Stille, während ihr süßes Parfüm langsam aber sicher auch zu mir vordringt und ein Aroma von Blüten und Vanille verströmt.

*Ein Paar Minuten noch, ich bin auch ziemlich gespannt wie es aussieht* sage ich leise und mit ruhiger Stimme, spüre aber unweigerlich die Aufregung die sie mitgebracht hat *Es soll ja eine ganze Weile andauern, mal sehen ob die blöde Tina aus dem Büro recht damit hat* flüstert Sie mir verschwörerisch zu *Kann ich bestätigen, Hartmut hat das gleiche erzählt* muss ich Lachen aufgrund der grotesken Situation.

*Hartmut ist dein Kollege* fragt Sie einen Moment später, ohne den Blick vom Mond zu nehmen *Nein, ein Typ aus dem Radio den sie heute ständig interviewt haben* sage ich leise, als ich abrubt von Ihr unterbrochen werde *sshhhhhhh, es geht los* legt Sie mir mit langem Arm Ihre Hand auf den Mund, während Ihre andere Hand an den Himmel zeigt *Als ob es den Mond stört wenn wir reden* denke ich nur, spüre aber Ihre weiche Hand an meinen Lippen und den Duft den Sie verströmt steigt mir sofort zu Kopf.

Ohne die Hand von meinem Mund zu nehmen schauen wir an den Himmel und es färbt sich der Mond wirklich Blutrot, ein einmaliges Schauspiel. Vermutlich würde mir ohne die Hand trotzdem in dem Moment kein Wort rausrutschen. Erst nachdem der Mond sich komplett eingefärbt hat, lässt Ihre Hand meinen Mund frei, Sie nimmt sie aber nicht zu sich, sondern lässt sie meinen Oberkörper entlang auf meinen Schoß gleiten, kommt direkt auf meinem Hosenstall zum liegen. Dummerweise trage ich heute eine dünne Leinenhose, bei dem Wetter eigentlich toll luftig, verbirgt der Stoff aber auch keinerlei Regungen. Und war die Situation bisher total unverfänglich, allein durch ihre zarte Hand auf Ihrem Mund, Ihr betörendes Parfüm, die knisternde Stille und letztendlich Ihre Hand auf meinem Schritt wird mein Schwanz sofort steinhart und drückt sich kraftvoll durch den Stoff.

*Sie muss ihn merken* denke ich mir und halte die Luft an, versuche mich abzulenken. Spüre wie mein ganzes Blut in die Lendenregion pumpt, wie er sich fast schmerzhaft gegen die Hose presst. Ich räuspere mich leise, ohne aber auch nur eine Bewegung zu vollführen, wie angeklebt sitze ich da und diese junger wunderschöne Frau hat Ihre Hand auf meinem Schwanz liegen, als wäre es das natürlichste der Welt.

*Wunderschön* kommt es mir fast kehlig über die Lippen, meine ich den Mond den wir uns anschauen. *Besser als erwartet* flüstert Sie leise und fängt genau in dem Moment an Ihre Hand zu bewegen, zärtlich streichelt Sie über die dicke Beule, eine Bewegung die keineswegs zu einer Entspannung bei mir führt, ganz im Gegenteil, ich habe das Gefühl er ist kurz vorm platzen.

Ohne ein Wort zu sagen dreht Sie dann plötzlich langsam Ihren Kopf zu mir und schaut einen kurzen Moment tief in meine Augen, ich sehe Ihr funkeln in Ihren Braunen Augen, die durch das Mondlicht golden leuchten. Wenige Augenblicke später öffnet Sie geschickt den Knopf meiner Hose und zerrt den Reißverschluss nach unten. Die Beule in meinen Shorts wirkt nun noch größer, der Stoff verbirgt nun kaum noch etwas. Zärtlich fängt Sie an über meine Penis zu streichen, was mir nur ein tiefes summendes Schnaufen entlockt. Gerade in dem Moment als ich kurz die Augen schließe, nur einen Moment blinzele, greift Sie in den Saum meiner Hosen und zieht Sie nach unten. Sofort springt mein harter Knüppel aus seinem Stoffgefängnis und reckt sich triumphal in die Höhe, die rote Eichel leuchtet feucht im Mondschein und lässt meine Geilheit nicht mehr verstecken.

*uhhhh ist der Schön* flüstert Sie, als Sie meine Hosen noch ein ganzes Stück nach unten zerrt und an meinen Knöcheln landen. Ich schaue gespannt Ihrem Treiben zu, habe das Gefühl hier nur Statist zu sein, Statist in einem surrealen Stück. Alles ist in dieses Rote Licht getaucht, mein ganzer Körper brennt vor Leidenschaft und diese Junge Frau sieht mich als Spielzeug für den Abend.

Ohne auf eine Reaktion von mir zu warten steht Sie auf und schwingt Ihr Bein über meine Beine rüber und kniet sich rechts und links von mir auf die Bank, schaut mich dabei an und senkt dann langsam Ihren Körper auf meinem ab. Reflexhaft lege ich meine Hände auf Ihre Hüften, ohne Druck auszuüben, nur leicht Führung zu geben, und damit Sie nicht im Weg sind.

*Was hast du vor* sage ich leicht überfordert mit der Situation, schaue zu wie mein Schwanz unter Ihrem Kleid verschwindet und erwarte eigentlich, dass er gleich auf Ihren Slip trifft, wo ich mich jedoch gründlich geirrt habe. Grade als ich damit rechne das meine Eichel den Stoff trifft, spüre ich die zarte und komplett nasse wärme Ihrer Muschi, spüre wie meine Eichel einmal komplett durch Ihre Schamlippen gleitet und von Ihrer Lust benetzt wird, spüre wie Sie mit gekonnten Hüftbewegungen meinen Schaft durch Ihre Muschi schiebt und offenbar auch Ihren Kitzler genüsslich daran reibt.

*Ich bin Selena* keucht Sie mir nun hörbar erregt zu und lässt Ihr Becken immer wieder auf und ab rutschen, spüre wie gekonnt Sie sich selbst aufgeilt mit meinem Schaft *Ich hoffe das ist ok für dich* fragt Sie mit lustgetränkter Stimme *jaja* erwidere ich sofort, frage mich aber auch ob Ihr eine gegenteilige Antwort was ausgemacht hätte. Da Sie genau weiß was Sie will, beschränkt Sich die Arbeit meiner Hände auf ein sanftes Streicheln, fährt das Kleid hinunter und schiebt sich dann den Po hinauf unter den Stoff.

*Gehst du immer ohne Unterwäsche aus dem Haus* frage ich säuselnd und knete Ihren zarten Hintern, während Sie kurz pausiert, Ihre Jeansjacke auszieht und in die Dunkelheit wirft. Danach beginnt wieder das Wippen Ihres Beckens, gefolgt von einem einem kleinen Aufbäumen, so hoch das mein Schwanz wieder im freien steht.

*Im Sommer ist es schöner ohne* stöhnt sie leise, genau in dem Moment in dem Sie nach meinem Schwanz greift und Ihn in Stellung bringt, ihn direkt an Ihrer Grotte ansetzt und sich dann auf Ihn fallen lässt. Gemeinsam im Chor stöhnen wir leise in die Nacht, ein genießendes *Jaaaaa* entfährt ihrem Mund, als ob Sie auf eine Erlösung gewartet hat. Immer tiefer dringt mein harter Schwanz in Sie ein, dehnt Ihre enge Muschi Zentimeter für Zentimeter auf.

Als er komplett in ihr ist, hält Sie kurz inne und schaut in meine Augen, beugt sich einen Moment nach vorn und küsst zärtlich meine Lippen, schiebt sanft Ihre Zunge in meinen Mund. Ihre Hände legt Sie dabei auf die Banklehne und hält sich daran fest, der letzte Moment vor dem großen Sturm. Aber das wusste ich da noch nicht.

Nach wenigen Sekunden liebevollen Küssens begann Sie auf einmal ihr Becken zu heben, es wieder zu senken. Von 0 auf 100 steigerte Sie das Tempo während weniger Stöße. Immer wieder hob Sie Ihren Unterleib, ließ meinen Schwanz fast komplett aus Sich gleiten, um dann mit einem kraftvollen Satz Ihn wieder in sich zu schieben. Durch Ihre Position auf der Bank hatte Sie mich komplett im Griff, Sie nahm sich was Sie offenbar brauchte. Immer wieder schob Sie sich meinen Schwanz unter lautem stöhnen, spitzem keuchen tief in die Pussy, immer wieder spürte ich wie meine Eichel Ihren Muttermund berührte. Dies bescherte Ihr offenbar besonders intensive Gefühle. Bei jeder ihrer Bewegungen auf und ab hüpften Ihre runden Brüste zusätzlich im Takt mit, ließen das Kleid immer wieder vor meinen Augen tanzen steigerten mein Verlangen weiter.

*Selina* schnaufte ich flehend *Das kann ich nicht lange* bettelte ich sie an, mein letztes Zusammentreffen mit einer Frau war schon ein paar Wochen her, dementsprechend geladen war ich. Sie schien jedoch wie in Trance und lies meinen Schwanz immer wieder in Ihre Muschi gleiten, in einem irren Tempo. Offenbar wollte Sie auch schnell die Erlösung spüren, schienen meine Worte Sie eher noch anzuspornen und das Tempo zu steigern.

Rhythmisch, im perfekten Takt, ließ Sie immer wieder meinen Schwanz in Ihre Muschi gleiten, ihre Engen Schamlippen umklammerten mein Schaft jedes mal, wenn Sie sich aufwärts bewegte. Immer lauter, ungeniert, stöhnt Sie in den Himmel, leuchtet Ihr Kupferfarbener Schopf im blutroten Mondlicht. *Du machst mich wahnsinnig* stöhne ich und spüre, wie der Saft in meinen Eiern anfing zu kochen, was Ihr wohl auch nicht verborgen blieb. Sie löst eine Hand von der Bank und griff nach hinten zwischen meine Beine, knetet meine Hoden mit Ihrer zarten Hand.

Das war zu viel für mich *Selina* keuche ich in den Himmel und spüre, dass es nur noch wenige Stöße brauchte, spürte das auch Sie gleich über die Klippe sprang.

Und dann war es so weit, 2-3 letzte Stöße, sie ließ sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich fallen, pfählte sich mit meinem Gemächt bis es passierte. Sie presste Ihn so tief es ging in sich und als ihr Heiligtum um meinen Schaft anfing zu zucken, begannen meine Hoden zu pumpen. Kraftvoll schoss ich Ihr meinen Samen tief in den Unterleib, Schwall um Schwall meines heißen Spermas begannen Ihre Pussy zu fluten. Gemeinsam hatten wir unseren Höhepunkt, den wir in den Nachthimmel schrien. Sie presste Ihr Becken hart auf meinen Schoß, Blitze zuckten durch unsere Körper und immer mehr füllte Ich Ihre Grotte, spürte wie mein Sperma am Schaft entlang nach draußen drückte.

In diesem Moment war auch der Blutmond vorüber und der grellweiße Vollmond nahm wieder am Abendhimmel platz, tauchte die Szenerie in ein neues Licht.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir langsam wieder zu Sinnen, zärtlich küssten wir uns und schauten uns gegenseitig tief in die Augen *Ich heiße Matti* flüstere ich ihr dann zu, als ich sehe wie der Mondschein Ihr Gesicht erhellt, ich ihre Augen sehe, ihr Lächeln, das Befriedigung und Glück ausstrahlte.

*Danke Matti für den Blutmondabend* erwiderte Sie dann und begann sich aufzurichten, mein Schwanz glitt halbsteif aus Ihrer gefüllten Muschi und sofort lief ein großer Schwall Sperma hinterher der auf meinen Körper tropfte. Sie Stand dann auf und ließ Ihr Kleid nach unten gleiten, als wäre nichts gewesen, nur Ihr Haar war komplett zerzaust. Sie griff nach Ihrer Jacke und plötzlich, so wie Sie kam, ging sie wieder und verschwand in der Dunkelheit, ließ mich allein zurück. Geschafft, glücklich, fertig.

.... .... ....

3 Monate später erhielt ich einen Brief, den ich erst am Abend aufmachte. Auf der Couch sitzend öffnete ich das Couvert und raus fiel ein Bild einer Ultraschalluntersuchung, am Rand stand *Luna*



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