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Phil´s Leben: An American Dream (10) (fm:Partnertausch, 6639 Wörter) [10/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 29 2025 Gesehen / Gelesen: 1019 / 906 [89%] Bewertung Teil: 9.40 (30 Stimmen)
Phil wird Vater und expandiert weiter. Klinikerweiterung, ein Wirtshaus. Er hat eine Affäre mit Alejandra, einer mexikanischen Schönheit und er hat einen Dreier mit Liv und Steffie! Ich bitte um Feedback! Feedback! Feedback!

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sollte das Haus in Osnabrück verkaufen und ein anderer Makler das Haus in Köln. Die Häuser erzielten einen Preis von 400.000 € und 750.000 €. Also 1.345.000 Mio. € für mich.

Jannis und Johanna erhielten ihr Erbe, das noch von Janine und mir stammte. Das 8-Familienhaus in Köln plus die Mieteinnahmen der letzten Jahre, sowie das Aktienpaket aus Microsoft und Bayer Aktien und Gold. Ich verkaufte alles.

Sie erhielten jeder 1.576.000 Mio. $ überwiesen. Letztes Jahr hatten sie 2 Mio. $ erhalten plus Aktien und Gold für 1 Mio.$ und zuvor die Auszahlung ihrer ETF´s über 8,7 Mio. $.

John, Jala und Phil jr. hatten ETF´s für 4,5 Mio. $, Sofia, Maria und Chrissy für 2,5 Mio. $ und jeder hatte noch Gold im Wert von 500.000 $.

Ich legte für Sofia, Maria und Chrissy noch je 2 Mio. $ in ETF´s an, so waren alle Kinder gleichgestellt.

Zudem beauftragte ich meinen Anwalt mein Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln mit 5 Tochtergesellschaften, dem Fitnessclub, dem VIP-Club, der Klinik, dem Hotel und den weiteren Immobilien (Geschäftshaus, 10 Häuser in Puerto del Carmen und dem Appartementhaus in Encino).

Die Häuser (2) und Wohnungen (4, 4x 2-Bedroom-Appartements in SM, die ich für je 230.000 $ erworben hatte) in Santa Monica und San Antonio del Mar blieben in meinem Besitz.

Ich schrieb ein Testament, in dem ich das Unternehmen zu gleichen Teilen an meine Kinder vererbte, Sophia würde unsere Häuser in Santa Monica und 2 Appartements erhalten (Mieteinnahmen 9200 $ pro Monat), 1 Mio. $ in bar und mein Gold im Wert von 0,8 Mio. $ (Zudem hatte sie ihren ETF über 3 Mio.$ +500.000 $ in Gold). Auf meinem Konto waren aktuell noch 13,2 Mio. $. Ich verfügte, dass meine Neffen und meine Nichte und meine beiden Brüder je 0,5 Mio. $, Peter noch 1 Appartement, und Ana und Jose je 0,25 Mio.$ erhalten würden, Alischa 1 Mio. $ und der Rest würde zu gleichen Teilen unter den dann hoffentlich 10 Kindern aufgeteilt werden. Den Rest des Goldes (10 Mio. $) würden meine Zwillinge erhalten. Meine Eltern erhielten das Appartement in dem sie wohnten.

Ich rief Jannis, Johanna und Alischa an, John, Jala und Sophia kamen hinzu und ich erklärte ihnen was ich in meinem Testament verfügt hatte. Da ich alle Kinder zu gleichen Teilen bedacht hatte, fanden sie es fair und waren einverstanden.

Ich wollte spätere Erbstreitigkeiten verhindern und so wussten Alle was sie später zu erwarten hatten.

Der Unternehmenswert würde zudem ja auch noch zwischen 500 und 800 Mio. $ liegen.

Ich war froh mein Erbe geregelt zu haben, auch wenn ich beabsichtigte noch lange zu leben!

Die Klinik Der Anbau ging voran und ich sah mir mal die Veränderungen innerhalb der Klinik an. Die ambulanten Sprechstunden wurden mittlerweile von 6 Ärzten durchgeführt. Brauchte ein Patient Physiotherapie, so führten wir die selbst durch. Dieser Bereich war auch enorm gewachsen.

Ich sprach mit Jannis, Aries und den Ärzten während eines Meetings. War es nicht sinnvoll den ambulanten Bereich weiter auszubauen, aber separat von der Klinik zu betreiben? Wir könnten unsere Physiotherapiepraxis noch um 3 Räume erweitern, indem wir Büros verlegten und ein eigenes Ärztehaus errichten. Ein kleiner Anbau an den Fitnessclub mit direktem Zugang zur Physio-, Ergotherapie. Gut, die Psychologen saßen in einem anderen Teil des Gebäudes, aber das war kein Problem.

Es könnten "Normalversicherte" ambulant behandelt und versorgt werden. Zudem könnten wir Ärzte aus anderen Fachbereichen dort unterbringen. Ein Kardiologe und Ärzte für innere Medizin, wie ein Pneumologe, ein Gastroenterologe, ein Diabetologe; ein Psychiater, ein Neurologe ...Dann hätten wir auch weitere Ärzte, die der Klinik beratend zur Seite stehen könnten!

Die Ärzte und Aries fanden die Idee gut und die Kosten für ein einfaches Ärztehaus überschaubar.

Ich beauftragte den Architekten und er entwarf einen Bau, der zwischen dem neuen Anbau und dem Club liegen würde und mit je einem Gang mit den Gebäuden verbunden wäre. 12 Praxen auf 3 Etagen verteilt. Ein einfacher Flachdachbau, der somit noch eine Ausbaureserve hätte und 2,2 Mio. $ kosten würde. Der Eingang wäre von hinten, so dass die Hotelgäste und Gäste des Clubs die Patienten nicht sehen und auch nicht gestört werden würden.

Bob erhielt den Auftrag. Der Bau würde sogar zeitgleich mit dem Klinikanbau fertiggestellt werden. Die fiktive Rechnung würde auf die doppelte Summe ausgestellt werden. Irgendwie musste ich ja Steuern sparen! Zudem lieh ich der Klinik diese 4,4 Mio. $ zu einem Zinssatz von 11%.

Jetzt galt es gute Ärzte zu finden!

Wollte ich mich nicht eigentlich zurücklehnen?

Egal, jede Investition war eine Investition in die Zukunft meiner Kinder!

Die Restaurants Gianluca sprach mich an. Er bräuchte mehr Personal und zwar einen hervorragenden Patissier und einen Poisonnier. Der derzeitige Patissier würde seinen Ansprüchen nicht genügen und einen Poissonier hatte er noch nicht. Wie ich es fast erwartet hatte, hatte er auch bereits zwei Kandidaten gefunden. Ich verwies ihn an Jaqueline, denn es gehörte zu ihrem Aufgabenbereich.

Oha, Gianluca war nicht begeistert. Mit Jaqueline zu verhandeln war hart!

Letztlich gab sie die zusätzliche Stelle frei und die neuen Köche wurden eingestellt und dem bisherigen Patissier gekündigt. Gianluca wollte unbedingt den zweiten Stern, denn es gab schon eine gewisse Rivalität zwischen Christophe und ihm. Vor allem hätte er gerne ähnlich viel Personal wie Christophe!

Aber da machte Jaqueline schon berechtigte Unterschiede! Zwei Sterne bedeutete höhere Preise und deshalb war die personelle Ausstattung auch besser!

Sophias Hormone Sophia hatte unglaublich viel Lust auf Sex während ihrer Schwangerschaft!

Diesmal überraschte sie mich im Auto. Wir waren gerade auf dem Heimweg von einer Einladung, da meine sie ich solle doch mal einen Parkplatz in den Hollywood Hills mit einer schönen Aussicht ansteuern.

Kaum hatte ich geparkt, da öffnete sie schon meine Hose und blies meinen Schwanz.

Dabei zog ich ihr ihr Kleid über den Kopf, öffnete ihren BH und begann mit meiner Hand an ihrer Muschi zu spielen.

Sie wurde schön nass.

"Komm wir gehen auf die Rückbank!", sagte ich zu ihr. Dort leckte ich sie erst und dann nahm ich sie von vorne. So fickte ich sie eine ganze Weile und dann meine sie. "Lass uns aussteigen!".

Sie stützte sich am Auto ab und ich nahm sie im Stehen von hinten. Dabei hatten wir einen schönen Blick auf die Skyline von Los Angeles!

Ich vögelte Sophia immer schneller und sie stöhnte laut und sie kam laut stöhnend! Dann kniete sie sich vor mich, sah mich an und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Sie verpasste mit einen herrlichen Blowjob und ich kam in ihrem Mund! Danach zogen wir uns an und fuhren nach Hause!

Ein anderes Mal besuchte sie mich im Büro und schloss hinter sich die Tür ab. Sie nahm meine Hand und schob sie unter ihren Rock. Sie trug kein Höschen. Sie flüsterte mir ins Ohr, "Nimm mich jetzt sofort! Hart und schnell!"

Ich zog meine Hose und den Slip aus und sie lehnte mit weit gespreizten Beinen am Schreibtisch. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand wichste ihn an ihrer Pussy bis er zu voller Größe angeschwollen war und schob ihn sich in ihr Fötzchen. Ich fickte sie tief. Sie stöhnte und drängte sich mir entgegen. Dann wollte sie es von hinten und sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf den Schreibtisch und überkreuzte, nachdem ich eingedrungen war die Beine, damit sie noch enger wurde. Ich vögelte sie hart durch und gab ihr Klapse auf den Po. Sie stöhnte und keuchte und dann kam sie heftig. Auch danach kniete sie sich vor mich und ensaftete meinen Schwanz mit ihrem Mund.

Jannis Hochzeit

Jannis und Amanda heirateten im April und fuhren danach in die Flitterwochen. Eine schöne Feier mit vielen, vielen Gästen.

Der Club

Wenn ich in Santa Monica war, dann fuhr ich jeden Abend noch in den Club und drehte meine Runde. Ich begrüßte die Gäste im VIP-Club und in den beiden Sternerestaurants. Ich wusste natürlich welche Stars wir eingeladen hatten oder welche selbst gebucht hatten.

Ich machte immer Fotos mit ihnen, die dann bei uns im Hotel und im Restaurant aufgehängt wurden.

Zwei Mal pro Woche aß ich auch abends im Club, nachdem unsere Kinder im Bett waren. Einmal im "Chez Sofie" und einmal in der "Cucina Siciliana". Jannis, Johanna und Jaqueline wechselten sich ab, wenn ich nicht anwesend war. So wurde jeder Promi von uns begrüßt und ein Foto gemacht. Und wir baten die Promis jedes Mal um eine signierte Autogrammkarte und einen Eintrag im Gästebuch.

Reines Marketing, aber erfolgreich! Unsere Fotowand in der Lobby war wahrscheinlich das am häufigsten fotografierte Motiv in unserem Hotel!

Und irgendwann kamen die Promis nicht mehr nur aufgrund unserer Einladungen, sondern buchten selbst und so wurden unsere Sternerestaurants wahre Promi-Hotspots!

Jetzt fehlte eigentlich nur noch ein deutsches Restaurant, das ich mir eigentlich immer gewünscht hatte! Dafür müssten wir eines unserer Hotelrestaurants umgestalten oder das große Café. Cafés hatten wir mehr als genug!

Ich ging mit Sophia in Los Angeles ins "Wirtshaus" und ins "Rasselblock". Beide gefielen mir nicht! Ich wollte es bayrischer, ursprünglicher und authentischer! Keine Burger! Weißwurstfrühstück, Brezeln, Krustenschweinebraten, Schnitzel, Backhendl, Schweinshaxe, Wurstsalat, Brotzeitteller, Obazda, Schweinswürstl, Knödel, Kaiserschmarrn, Apfelstrudel, Bier, Obstler, Williams Birne.

Ich fragte John und Jala, ob sie Lust hätten mit mir in den Frühlingsferien nach München zu reisen. Sie hatten Lust!

Ich rief Jaqueline und Jannis an und erzählte ihnen von meiner Idee. Das große Café warf nicht viel an Gewinn ab. Die meisten Gäste bevorzugten das Café im Erdgeschoss, da es nah an den Pools lag.

Ich fuhr ein paar Tage nach San Antonio. Sophia würde vier Tage später mit den Kindern nachkommen.

Ich recherchierte viel im Internet und telefonierte mit einigen Münchner Brauereien. Eine Brauerei war besonders interessiert, da sie ihr Bier in Lizenz auch in den USA brauen ließen. Löwenbräu!

Sie luden uns zu einer Besichtigung ein und würden uns auch verschiedene ihrer Brauhäuser zeigen.

Ich bestätigte den Termin und buchte unsere Flüge.

Es wurde eine tolle Reise!

Wir besichtigten viel in München, wie den Viktualienmarkt, die Frauenkirche, ... Wir gingen auch einen Abend in die Allianz-Arena und sahen uns ein Spiel des FC Bayern an.

Wir besichtigten natürlich auch die Brauerei und sahen uns dann verschiedene Brauhäuser an. Die Brauerei würde uns bei einem Exklusivvertrag die Zapfanlage, die Theke, Bierseidel, Brotzeitteller, Tischdecken und weitere Deko stellen. Die "Arbeitskleidung", also Dirndl, Lederhosen, Hemden, ..., könnten wir bei ihrem Lieferanten bestellen. Sie kannten sogar eine deutsche Metzgerei in Torrance, die uns mit Fleisch und Wurst beliefern könnte.

Eichenparkett bekäme ich in den USA, Brauhaustische und Stühle würde ich in Mexiko fertigen lassen, sowie den Wandpaneelen.

Eine Inneneinrichtung gefiel mir besonders gut und der Wirt gab mir die Kontaktdaten des Innenarchitekten. Ich telefonierte mit ihm, wir trafen uns und er war bereit den Auftrag anzunehmen und in die USA zu kommen und zu planen.

Ich schickte den Vertrag der Brauerei zu meinem Anwalt und ließ ihn prüfen.

Und ich rief Andreas an, denn wir bräuchten auch eine kleine Band, die abends spielen würde. Vielleicht gäbe es ja eine deutsche Band in den USA?

Unsere Besuche in den Brauhäusern waren toll und John und Jala entwickelten eine Liebe zu deutschem Essen! Für Bier waren sie noch zu jung, aber das Essen fanden sie toll!

Wir flogen noch drei Tage zu Onkel Sebi und hatten dort drei schöne Tage in Berlin, in denen wir den Bundestag besuchten, das Sony Center, den Alexanderplatz, den Checkpoint Charly, das KaDeWe, das Brandenburger Tor und das Mauermuseum. Wir aßen im Adlon und sahen uns das Hotel an.

Sebi und Chiara würden im September heiraten.

Dann ging es zurück nach Santa Monica. Es war schön mit Jala und John 10 Tage so intensiv zu verbringen. Zuhause freuten sich die Kinder sehr darüber, dass wir wieder zurück waren.

Sophia konnte es abends kaum erwarten mich ins Bett zu bekommen. Sie nahm meinen Schwanz nur kurz in die Hand, wichste ihn hart und dann bestieg sie mich. Sie stöhnte als mein dicker Riemen in sie eindrang und sie ritt mich direkt schnell. Sie stöhnte und keuchte und sagte, "I missed your dick!" und wurde immer schneller bi sie aufschrie und kam. Danach ritt sie mich langsam weiter bi sich sie umdrehte und von hinten nahm. Ich stieß ganz langsam zu und rieb dabei über ihr Poloch. Sie bockte mir entgegen, sie wollte es schneller und härter. Ich fickte sie aber in einem gemäßigten Tempo weiter und genoss ihre warme, weiche und feuchte Muschi. Ich schob ihre eine Fingerkuppe in den Po und wurde etwas schneller und gab ihr ein paar leichte Klapse auf den Po. Sophia stöhnte und auch ich wurde immer geiler und ich stieß heftiger zu. Mein Becken stieß hart gegen ihren Po und es dauerte nicht mehr lange und Sophias Pussy fing an zu zucken und sie kam. Dabei molk ihre nasse Spalte meinen Schwanz so geil, dass ich aufschrie und meinen Saft tief in ihre Muschi spritzte. Danach lagen wir glücklich nebeneinander und ich streichelte ihren Bauch, der schon enorm gewachsen war. Bis zum errechneten Geburtstermin waren es ja auch nur noch weniger als 3 Monate.

Unser deutsches Wirtshaus Drei Wochen später kam der deutsche Innenarchitekt und plante den Umbau des Cafés zu einem Restaurant. Seine Pläne gefielen mir und die Umbauzeit würde nur 2 Monate betragen und nach der Hauptsaison im Oktober beginnen.

Ich fuhr nach San Antonio und suchte dort in der Umgebung nach einer Schreinerei, die ich dann in Tijuana fand. Sie würden die Tische, Bänke, Stühle und die Wandpaneele fertigen. Von dort flog ich für zwei Tage nach Mexiko City.

In Deutschland hatte ich einen Personalvermittler mit der Suche nach deutschen Köchen beauftragt.

Und letztlich warb er drei Köche aus einem Restaurant für uns ab, die zum 01.November beginnen würden. Sie hätten dann 1 Monat Zeit das weitere Küchenpersonal auszubilden. Anrichten der Brotzeitteller/Brettljausen in XL, ... Jaqueline kümmerte sich um weiteres Personal.

Ich fuhr mit Sophia zu der deutschen Metzgerei in Torrance und besprach dort alles. Wir bräuchten alles etwas größer! Egal, ob es Würste oder Schnitzel waren, alles würde groß sein!

Das Restaurant würde in zwei Teile aufgeteilt. Einmal ein ruhigerer Bereich mit einzelnen Tischen und einem Bereich vor der Bühne mit langen Bänken, die die mögliche Gästezahl unglaublich erhöhten. 165 Gäste könnten wir bewirten, bzw. mit den Plätzen an der Theke wären es sogar mehr.

Wir stellten etwas später auch noch einen deutschen Restaurantleiter ein und drei junge, deutsche Kellnerinnen, die schon in Wirtshäusern und auf dem Oktoberfest gearbeitet hatten.

Andreas fand eine Kapelle für uns, die ab dem 01.12. drei Monate bei uns spielen würde und ich fand noch eine dreiköpfige Country-Band, die schon mal in unserem VIP-Club aufgetreten war. Zudem würde unsere Hausband aus dem VIP-Club hier noch auftreten.

Unser "Weißwurstfrühstück", bei dem auch gezeigt werden würde wie man sie richtig isst, wurde über lokale Reiseveranstalter angeboten und auch abends würden so Plätze im großen Saal vergeben werden. Es wurde über die Reiseveranstalter für 75 $ angeboten und wir erhielten 55 $. Dafür erhielten die Gäste einen Schnaps, ein Maß Bier, ein Weißwurstfrühstück oder einen Brotzeitteller und Live-Musik. Jeden Tag von 10.30 Uhr -12.30 Uhr. Um 12 Uhr würde eine große Glocke geläutet!

Jeder würde erstmal Weißwurst und Schweinswürstl mit Kraut probieren dürfen, denn ich war mir sicher, dass viele Amis die Würste nicht mögen würden und dann gäbe es als Alternative zwei Brotzeitteller zur Auswahl.

Es war ein Projekt, das mir Spaß machte! Und die Kosten waren überschaubar, da es bereits eine Küche gab, die nur etwas erweitert wurde. Die Theke und die Zapfanlage übernahm die Brauerei, also war für uns der größte Kostenfaktor das Mobiliar, der Parkettboden, die Wandpaneelen und die Bühne. Letztlich kostete es uns 285.000 $, inklusive der ganzen Designelemente, die der Architekt vorgeschlagen hatte, wie große Deckenleuchter, die aus Deutschland per Schiffsfracht zusammen mit der Theke und der Zapfanlage kamen.

Mexico-City

Ich traf mich dort mit Alejandra. Alejandra sah typisch mexikanisch aus mit ihren braunen Augen, dem dunklen Teint und den langen, braunen Haaren.

Wir zogen uns gegenseitig aus und dann waren wir auch sehr schnell in der 69er Stellung. Ich schmeckte ihren köstlichen Nektar und leckte sie sanft und ausgiebig, während die zärtlich meinen Schwanz verwöhnte. Wir ließen uns Zeit erkundeten gegenseitig unsere Körper und dann nahm ich sie sanft in der Missionarsstellung.

Mein Schwanz füllte sie ganz aus und sie stöhnte leise. Ich bewegte mich nur langsam tief in ihr. Dann legte sie ihre Hände auf meinen Po und zog mich an sich heran. Ich wurde schneller und meine Hübe größer. Sie sah mir in die Augen und ich konnte ihr Verlangen sehen.

Ich spielte dabei mit ihren Nippeln, die sich sofort aufrichteten. Ich drehte sie um und nahm sie von hinten. Harte Stöße, so dass mein Becken hart gegen ihren Arsch stieß und ihr Körper dabei erzitterte. Alejandra stöhnte. Ich packte sie fest an den Hüften und stieß immer wieder hart zu.

Sie keuchte und stöhnte und ich fickte sie immer schneller bis sie leise stöhnend kam. Ihre Muschi zuckte und ich verharrte tief in ihr und genoss ihr Muskelspiel an meinem Schwanz.

Danach nahm ich sie erst in der Löffelchenstellung und dann von vorne. Dabei legte ich mir ihre Beine über die Schultern. Ich wollte jetzt auch kommen und so vögelte ich sie immer schneller und härter. Ich stöhnte gemeinsam mit Alejandra und als sie das zweite Mal kam, spritzte auch ich tief in ihr ab. Herrlich wie ihre Muschi meinen Schwanz dabei massierte und auch den letzten Tropfen aus mir herauspresste.

Wir kuschelten danach noch und gingen dann etwas Essen.

Nach dem Essen gingen wir sofort wieder ins Bett.

Erst leckte ich sie, dann blies sie meinen Schwanz und bestieg mich. Sie rotierte zunächst nur etwas mit dem Becken, dann fickte sie mich langsam.

So vögelten wir endlos lange bis ich die Geilheit packte und ich ihr härter entgegenstieß. Sie ritt mich immer schneller. Ich knetete dabei ihre schönen Brüste. Eine Hand legte ich auf ihre Perle und wichste sie, während sie mich immer schneller ritt.

Alejandra stöhnte und wurde immer geiler. Ich rieb ihre Perle immer schneller und bewegte mich ihr entgegen.

Alejandra kam und diesmal schrie sie ihre Lust laut heraus! Den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen, zitterte ihr ganzer Körper von dem Orgasmus.

Als sie sich etwas von ihrem Orgasmus erholt hatte, glitt sie von mir herunter und wichste meinen Schwanz. Ich kniete mich über sie und sie rieb meinen Schwanz an ihren Titten. Ich war schon sehr geil und sie wichste meinen Schwanz schneller und stülpte ihre Lippen über meine Eichel bis ich ihr meine Ladung in den Mund spritzte und sie alles schluckte.

Danach kuschelten wir noch lange und schliefen dann eng umschlungen ein.

Mein Flug ging früh am nächsten Morgen zurück nach Tijuana.

Der Guide Michelin

Es wurde Juni und die nächste Verleihung stand an. Wie auch im letzten Jahr stieg die Anspannung bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Gianluca war kaum ansprechbar, er war nervös und gereizt!

Christophe war zum Glück etwas gelassener und Jaqueline ließ sich nichts anmerken.

Vier Tage vor der Veranstaltung erhielten wir wieder 3 Einladungen!

Johanna flog diesmal wegen ihrer Schwangerschaft nicht mit. Also flogen Jannis, Christophe, Gianluca, Jaqueline und ich.

Die Veranstaltung zog sich endlos und wir waren Alle sehr nervös! Gianluca durfte man nicht mehr ansprechen! Endlich kam die 1-Sterne Vergabe für die Region Los Angeles dran.

Wir waren nicht dabei!

Gianluca sah mich verzweifelt an und vergrub seinen Kopf in den Händen! Hatte er seinen Stern verloren?

Die Vergabe der 2-Sterne Auszeichnungen ging zum Glück schneller, da viel weniger Restaurants ausgezeichnet wurden.

Der Host sagte: "Chez Sofie" in Santa Monica mit dem Chefkoch Christophe XXX! Wir jubelten und gingen zur Bühne zu dritt zur Bühne. Christophe, Jannis und ich.

Christophe nahm die Auszeichnung entgegen und ich konnte mir vorstellen was jetzt in Santa Monica los war.

Wir wollten die Bühne verlassen, da bat der Host Jannis und mich noch zu bleiben. Wir waren etwas verwundert, da sagte der Host, "Es ist sehr selten, dass die gleichen Inhaber gleich zwei 2-Sterne Restaurants führen, aber hier ist es so! Die nächste Auszeichnung geht an das Restaurant "Cucina Siciliana" in Santa Monica!

Ich lief zu Gianluca, der es gar nicht fassen konnte, umarmte ihn und reckte seinen Arm in die Höhe. Ich musste ihn zur Bühne führen, er war total durcheinander und er wusste gar nicht wohin mit seinen Emotionen! Dann stand er auf der Bühne und Tränen der Freude liefen an seinen Wangen herunter! Wir bejubelten ihn und freuten uns mit ihm! Er hatte so um den 2.Stern gekämpft und nun war sein Traum wahr geworden!

Und bei den Auszeichnungen für Hotels, erhielten wir wieder einen Key! Wir bejubelten und beklatschten Jaqueline!

Und eine Szene fand ich mehr als bemerkenswert. Als wir aus dem großen Saal in die Lobby des Konferenz Centers gingen, nahm Christophe Gianluca an die Seite, sagte ihm ein paar Worte und umarmte ihn herzlich! Gianluca schluchzte und Christophe hielt ihn und klopfte hm auf die Schultern!

Das nenne ich menschliche Größe und Respekt vor der Leistung eines Kollegen!

Wir riefen direkt nach der Verleihung in Santa Monica per Videotelefonie an. Dort war die Hölle los und eine Riesenparty bereits im Gange!

Wir fuhren direkt zum Flughafen, flogen zurück und feierten die ganze Nacht!

Zwei 2-Sterne Restaurants auf einem Gelände, das war mehr als außergewöhnlich! Und zudem ein ausgezeichnetes Hotel. Damit wären wir auch im nächsten Jahr komplett ausgebucht!

Wir zahlten wieder Boni an die Mitarbeiter aus. Christophe und Gianluca erhielten jeweils 100.000 $, Jaqueline 50.000 $ und die Restaurantmitarbeiter 4000 $, die Hotelmitarbeiter 2500 $.

Klinik und Ärztehaus Die Klinikerweiterung und das Ärztehaus wurden eröffnet und die Ärzte begannen zu operieren. Die Op´s waren sehr schnell ausgelastet und wir öffneten sehr schnell OP 3 und 4.

Wir machten Werbung in Dubai, VAE, Hongkong, Singapur, den "Villages", in Miami, ...

Unsere Patienten kamen aus der ganzen Welt zu uns gereist und es wurden auch immer mehr Sportler, ...

Sophia

Sophia hatte eine unkomplizierte Schwangerschaft, aber drei Wochen vor der Geburt war der Frauenarzt etwas beunruhigt und wies Sophia in eine Klinik ein. Sie leiteten die Wehen ein, da sie meinten das Fruchtwasser sei zu wenig.

Es dauerte noch zwei Tage, aber am 04.07. brachte Johanna zwei gesunde Jungen zur Welt, die zwar etwas klein waren mit 48 und 46 cm und 2400 gr. und 2250 gr., aber kerngesund!

Die Geburt hatte sehr lange gedauert und Sophia sehr erschöpft, so dass sie weitere 5 Tage in der Klinik blieb. Die Kinder waren total aus dem Häuschen!

Wir nannten den größeren George und den kleineren Sebastian! Sie waren zweieiige Zwillinge.

Ich bereitete Zuhause alles für die Ankunft vor, kümmerte mich um die vier Kleinen und besuchte natürlich oft Sophia.

Sophia erholte sich von der Geburt und dann holte ich sie mit George und Sebastian nach Hause. Namenspaten waren also mein Vater und Sebi, der auch Pate wurde, zusammen mit Helena, Andreas Frau. Chiara wurde Patin von George und Andreas.

Wir luden sie alle zur Taufe drei Wochen später ein. Und danach reisten wir alle nach San Antonio del Mar, um dort unseren Sommerurlaub zu verbringen. Andreas und Helena, Sebi und Chiara kamen mit.

Urlaub in San Antonio del Mar

Andreas überraschte uns mit der Aussage, dass er seine Agentur an seine Kinder übergeben habe und ab Dezember offiziell Rentner sei. Er hatte genug Geld verdient und er hatte auch keine Lust mehr! Er war auch schon 61 und Helena 55.

Sebi und Chiara freuten sich auf ihre Hochzeit! Sie würden standesamtlich heiraten, aber dann in Sebis Club groß feiern! Ich würde sein Trauzeuge sein! Sophia würde leider nicht mitreisen können, da George und Sebastian noch zu klein waren, außerdem war Johanna ja hochschwanger.

Wir verbrachten zwei traumhaft-schöne Wochen in San Antonio. Unsere Gäste reisten ab und wir blieben.

Eine Woche später erreichte uns Dereks Anruf. Johanna lag in den Wehen. Wir schnappten uns alle Kinder und fuhren zurück nach Santa Monica.

12 Stunden später brachte Johanna ein gesundes Mädchen namens Janine Emely Maria zur Welt! 3500 gr. 51 cm. Ein zuckersüßes kleines Mädchen und Derek und Johanna waren überglücklich!

Ich war jetzt nicht nur 10-facher Vater, sondern auch noch Opa!

Wir blieben noch ein paar Tage in Santa Monica und fuhren dann wieder nach San Antonio del Mar.

Sebis und Chiaras Hochzeit

Im September flog ich nach Deutschland zu Sebis und Chiaras Hochzeit!

Vor dem Standesamt wartete meine Überraschung auf die Beiden. Erst nachdem die Zwei im Standesamt waren, wurde der Wagen direkt vor das Standesamt gefahren mit Luftballons geschmückt und einem großen "Just married"-Schild hintendrauf.

Es war ein Cadillac Deville Cabrio, Baujahr 1962, in silber und innen rotes Leder, ein V8 mit 326 PS, den ich aus den USA nach Deutschland überführt hatte und der mein Hochzeitsgeschenk für die Beiden war!

Die Beiden freuten sich sehr über das Geschenk, denn Sebi hatte immer von den Oldtimern in LA geschwärmt. Viele Freunde und Bekannte waren da, Liv, Steffi, Jutta, Piet, Mara, Hendrik, Arno, ...

Es wurde eine tolle Feier und ich tanzte viel!

Nach der Feier fuhr ich mit Liv und Steffie mit dem Taxi zurück ins Hotel und wir gingen auf Livs Zimmer. Sie zogen sich beide um und kamen in hohen Stiefeln zurück. Obwohl sie jetzt schon über 60 waren, sahen sie immer noch toll aus!

Liv legte sich mit weit gespreizten Beinen neben mich und ich schob ihre Schenkel etwas auseinander und leckte einmal lang von unten nach oben über ihre Muschi und verharrte etwas am Kitzler, an dem ich leicht züngelte. Sie stöhnte leise auf.

Steffie legte sich direkt neben Liv, spreizte ihre Beine, so dass ich alles sehen konnte. Sie war komplett rasiert und ich sah ihre großen feuchten Schamlippen.

Während ich Livs Kitzler verwöhnte, griff ich mit einer Hand zu Steffie und fuhr ihr mit einem Finger durch ihre Spalte, teilte ihre Schamlippen. Sie griff sofort nach meiner Hand und drückte meinen Finger in ihre Muschi. Mhhh, klatschnass war sie und eng. Dennoch nahm ich noch einen weiteren Finger und begann sie mit zwei Fingern zu fingern. Sie kam mir mit dem Becken entgegen und sie stöhnte leise. Sie selbst begann ihren Kitzler zu reiben.

Meine Zunge tanzte über Livs Kitzler, sie wurde feucht und auch sie begann leicht zu stöhnen. Ihr Muschisaft lief in Strömen, mein Gesicht war schon ganz nass und ich genoss den geilen Geschmack.

Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine, nahm ein Kissen und legte es ihr unter den Po. Ich rieb mit meiner Eichel durch ihre feuchte Spalte und rieb dann damit ihren Kitzler. Sie wurde unruhig.

"Phil, bitte stoß zu! Bitte fick mich endlich! Ich brauche jetzt deinen harten Schwanz!"

Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Pussy an und stieß hart zu. Mein Schwanz glitt problemlos bis zum Anschlag in ihre feuchte Grotte.

Ich fickte sie mit langen, tiefen Stößen, zog meinen Schwanz jedes Mal fast ganz aus ihr heraus bis ich wieder heftig zustieß und komplett in die eindrang. Liv schlang ihre Beine um mich und ich spürte die Absätze ihrer Stiefel an meinem Po. Ihr Becken stieß mir entgegen und mit den Beinen zog sie mich an sich. Aaah, sie hatte immer noch eine sehr geile Pussy!

Mein Schwanz war bis zum Bersten gespannt, da spürte ich auf einmal Steffies Hand an meinem Sack. Ich zog sie über Liv, so dass sie im Vierfüßlerstand über Liv kniete und ich ihren Po direkt vor mir hatte. Ich legte meine Hände auf ihren Po und zog ihre Pobacken auseinander. Was für ein Anblick! Dieser durchtrainierte Po, die Wespentaille und die langen gelockten Haare, zudem ein freier Blick auf ihren Anus und ihre feucht glänzenden langen Schamlippen.

Ich wollte sie in diesem Moment einfach nur ficken!

So zog ich meinen Schwanz aus Liv und stieß ihn direkt hart und tief in Steffies Pussy. Ich fickte sie sofort hart, schnell und tief. Bei jedem Stoß schlugen meine Eier gegen ihre Pussy und mein Becken hart gegen ihren Po, so dass es nur so klatschte.

Ich gab ihr feste Schläge auf den Po, denn Steffie war eine devote Drei-Loch-Schlampe, die es genoss benutzt und geschlagen zu werden. Ich griff ihr mit einer Hand in die Haare und zog ihren Kopf in den Nacken, so dass sie ein schönes Hohlkreuz machte.

Steffie stöhnte immer lauter, aber ich wechselte wieder in Liv Pussy. Auch sie fickte ich jetzt zunehmend schneller. Ich holte mir etwas Saft von Steffies Pussy und verteilte diesen an ihrem Anus. Mit einer Fingerkuppe drang ich vorsichtig in ihren Po ein. Sie streckte mir ihren Po entgegen, so dass mein Finger langsam tiefer in ihren Po eindringen konnte. "Ja, finger meine geile Arschfotze!", stöhnte sie. Ich weitete vorsichtig ihr Poloch, bewegte meinen Finger vorsichtig, der zunehmend tiefer in sie eindrang. Liv stöhnte, keuchte unter meinen harten, schnellen und tiefen Stößen.

Sie schrie: "Ja, fick mich hart! Weiter! Aaaah, ja, ich bin gleich soweit! Ich kommmmeeeeeeeeeeeeeee!".

Ihre Pussy zuckte wild und sie schrie ihre Lust heraus! Ich verharrte tief in ihr, denn ihre Muskeln molken meinen Schwanz förmlich. Hätte ich mich dabei weiterbewegt, hätte ich direkt abgespritzt. Also wartete ich bis ihr Orgasmus abebbte.

Dann sagte sie: "Phil, das war der Hammer!". Noch immer fickte ich Steffies Arschfotze mit meinem Finger, zog dann aber meinen Finger aus ihr und meinen Schwanz aus Livs Fötzchen. Ich drehte Steffie auf den Rücken und schob ihr das Kissen, das vorher Liv unter dem Po hatte unter den Po.

Dann setzte ich meinen harten Prügel an ihrem Po an und drückte ihn langsam hinein. Ohhhhh, war das eng. Steffie entspannte sich und ich konnte ganz langsam tiefer in sie eindringen und begann ihren Arsch langsam zu ficken.

"Ja, fick meinen Arsch durch! Besorg es mir!", stöhnte Steffie.

Liv begann Steffies Kitzler zu reiben. Steffie stöhnte, bettelte dann: "Härter, schneller, tiefer! Machs mir! Los Phil, fick mich durch, stoß einfach zu! Besorg es meiner geilen Arschfotze! Aaah!". Ich fickte sie jetzt unbarmherzig schnell und hart, griff mit einer Hand nach einem Nippel und kniff ihn hart, zog an ihm. Liv wichste Steffies Kitzler schnell. Da explodierte Steffie! Sie schrie, stöhnte ihre Lust heraus. Ihre Pussy zuckte, ebenso wie ihre Arschfotze. "Aaaaaaaaaaaaaah, jaaaaaaaaaaaaa!".

Steffie spritzte ab. Sie squirtete eine ganze Menge und ihren Kopf warf sie ekstatisch von links nach rechts.

Dann legten sich beide auf den Rücken und ich fickte abwechselnd ihre Titten. Ich wurde immer geiler und sie begannen abwechselnd meinen Schwanz zu blasen und zu wichsen!

Bis ich es nicht mehr aushielt. Sie hatten Beide ihre Münder geöffnet und die Zungen herausgestreckt. Ich kniete vor ihnen und spritzte eine riesige Ladung in ihre Münder und Gesichter! Schwall auf Schwall spritzte aus meinem Schwanz und dann saugten sie noch an meinem Luststab und leckten ihn sauber!

"Mmmmmh, dein Saft ist so lecker!", sagte Liv.

Danach gingen wir duschen und ich wusste schon was kommen würde!

Sie knieten sich Beide vor mich und ich pinkelte ihnen ins Gesicht, in die Münder, auf die Titten und spülte ihnen so mein Sperma ab.

Wir seiften uns gegenseitig ein und duschten uns ab.

Ich ging erschöpft, aber befriedigt in mein Zimmer! Am nächsten Tag flog ich nach Hause.

Santa Monica Die Zwillinge nahmen zum Glück schnell an Gewicht zu und zu Beginn wurden sie nachts alle zwei Stunden wach und mussten gefüttert werden.

Wir hatten jetzt wieder die Kinderkrankenschwester aus unserer Klinik bei uns, die Sophia unterstützte. Auch Ana half fleißig mit und natürlich unsere beiden Kindermädchen und unser Au Pair. Die Omas unterstützten auch so oft sie konnten und nahmen Phil jr, Sofia, Maria und Chrissy viel und oft zu sich nach Hause. Und Uropa Alphonso nahm gerne Phil jr. mit. Die Beiden hatten einen besonderen Draht zueinander und mittags gingen sie oft Spaghetti essen in irgendeinem italienischen Restaurant!

Ich besuchte immer wieder Johanna und auch Johanna kam oft zu uns.

Ich fuhr mit zu den Spielen von Jala und John. Die Zwei durften ja auch nicht vergessen werden. Alle Aufmerksamkeit richtete sich derzeit auf die Zwillinge, aber sie brauchten auch Zuwendung und Zuspruch.

Auch Jannis half und fuhr mit Jala und John zu Footballspielen oder ging mit ihnen ins Kino.

Zu Glück gingen Phil jr. und Sofia schon in die Kita.

Es war zwar anstrengend aber schön!

Die Klinik Jannis unterrichtete mich laufend über die Klinik. Die ambulanten Sprechstunden liefen gut und die Patientenzahlen und Termine nahmen ständig zu. Drei OP´s waren voll ausgelastet und die Klinik nahezu voll belegt!

Unser Konzept schien aufzugehen! Die Zahlen sahen gut aus und wir waren zuversichtlich, dass die Patientenzahlen weiter steigen würden.

Die ausländischen Patienten zahlten gerne in bar, so dass ich einiges an unversteuertem Geld einnehmen konnte!

Das "Wirtshaus" Der Umbau unserer großen Cafés und Restaurant zu einem deutschen Wirtshaus begann.

Ich war gespannt, ob die Amis das Wirtshaus annehmen würden. Für die Amis würde unser Wirtshaus eher eine Art Eventlocation als ein Restaurant sein.

Aber wir wollten unsere Gäste ja auch entertainen.

Als erstes wurde die Küche erweitert, so dass unser Küchenpersonal für die Eröffnung trainieren konnte. Abläufe mussten geübt werden. Am 01.November begannen die Köche und Küchenmitarbeiter. Es wurden Probeteller erstellt und jeder Handgriff geübt.

Dann begannen auch die Servicekräfte. Die Bestellungen gingen digital direkt an Küche und Theke und die versierten Kellnerinnen zeigten ihnen wie man Maßkrüge richtig trug und möglichst viel Bier verkaufte!

Zur Eröffnung luden wir ein paar Promis ein und die Marketingmaschinerie wurde angeworfen. Große Werbeflächen in Santa Monica wurden gebucht, Flyer verteilt, ...

Am 15. November waren alle Umbauarbeiten fertig und in der Woche vor der Eröffnung luden wir dreimal unsere Hotelmitarbeiter zum Probeessen ein. 3-mal zum Frühstück und dreimal zum Abendessen. Die Band spielte dabei und wir steigerten die Gästezahl. Erst 100 Gäste, dann 130, dann 160. Es lief erst holperig, aber beim dritten Probeessen lief es schon ganz gut, ohne dass die Gäste zu lange warten mussten. Die Dirndl, Lederhosen, etc. kamen geändert aus der Schneiderei und wir waren bereit!

Die Eröffnung wurde zu einem vollen Erfolg! Die Bands spielten und abends standen die Gäste teilweise auf den Bänken und feierten. Es wurde getanzt und die Gäste hatten viel Spaß!

Die Reiseunternehmen verkauften unser Frühstücks-Package und das Abend-Package gut. Die externe Gästezahl durch Reiseunternehmen hatten wir auf 80 begrenzt, unsere Gäste sollten ja auch im Wirtshaus essen und das taten sie.

Buddy nahm ich nicht mit ins Wirtshaus, da war es zu laut für ihn. Aber ich ging gerne zum Essen dorthin, bat aber immer um eine kleine Portion. John und Jala kamen mindestens einmal pro Woche mit, um Schnitzel und Kaiserschmarrn zu essen!

Das Jahr neigte sich dem Ende zu und ich dachte erstmals darüber nach mir ein neues Auto zuzulegen. Ich fuhr meistens mit einem 17 Jahre alten 13-Sitzer durch die Gegend, zu Veranstaltungen fuhren wir mit Sophias Auto.

Ich hatte nie ein Faible für Autos besessen, aber Jannis drängte mich mehr und mehr dazu mir mal ein standesgemäßeres Auto zuzulegen.

Ich kaufte mir einen Jaguar XK, Baujahr 1959. Für die Wochenenden in San Antonio würden wir uns einen der Mercedes Sprinter 519 mit 20+1 oder 13+1 Sitzplätzen aus unserem Fuhrpark leihen.

Meinen Kleinbus ließ ich generalüberholen und spendete ihn.

Weihnachten Weihnachten feierten wir ganz groß bei uns Zuhause. Alle kamen zusammen und wir hatten mal wieder drei Tage das Haus voll und es wurde auch wieder drei Tage durchgängig gegessen.

Jala bekam ein Auto zu Weihnachten. John einen Roller. Die kleineren Kinder reichlich Spielzeug. Sophia bekam viel Schmuck von mir geschenkt, ein Parfüm und ein neues Auto, einen 9-Sitzer.

Johanna bekam einen Van von mir und Jannis eine Südostasienreise, die er schon immer machen wollte!

Amanda und Jannis teilten uns mit, dass sie Eltern würden! Amanda war bereits im vierten Monat schwanger und das Baby wurde am 20.Mai erwartet.

Wir freuten uns für die Beiden! Die Familie wuchs und wuchs!

Danach fuhren wir nach San Antonio!

Der Jahresabschluss Die Klinkerweiterung spülte richtig viel Geld in die Kassen und machte sich mehr als bezahlt! Trotz der Kosten für das Ärztehaus inkl. Ausstattung waren es 5,6 Mio. $ und des Restaurantumbaus, machten wir einen Gewinn von 52,6 Mio. $.

Ich zahlte mir den fiktiven Kredit mit Zinsen in Höhe von 5 Mio. $ zurück, 2,3 Mio. an unversteuertem Geld (die nicht in der Bilanz enthalten waren).

22 Mio. $ wurden an eine fiktive Briefkastenfirma und Tochtergesellschaft auf den Cayman Islands verbucht, für "Grundstückskäufe", die aber nur auf dem Papier existierten, und einen offiziellen Gewinn in Höhe von 10 Mio. $, die ich versteuerte, so dass 7 Mio. $ übrig blieben. 17,6 Mio. $ blieben auf dem Firmenkonto.

Ich legte 12 Mio.$ in ETF´s für die Zwillinge an, die übrigen Kinder erhielten je 1 Mio.$ in ETF´s und die kleine Janine, mein Enkelkind, bekam einen ETF und Gold für insgesamt 2 Mio. $. Das Gleiche machte ich für Jannis Kind 2 Mio. $. 12,3 Mio. gingen auf mein Konto.



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