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Aus dem Anwärter wird Fiffi (fm:Dominante Frau, 3438 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 29 2025 Gesehen / Gelesen: 1120 / 888 [79%] Bewertung Teil: 9.29 (21 Stimmen)
Thomas befindet sich bei Alina welche ihn gleich aus dem Bad abholen wird Was kommt nun auf ihn zu


Ersties, authentischer amateur Sex


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Gleich darauf packte sie an das Leder vom Halsband und zog es nach vorne um den Sitz zu überprüfen. Ein kühles Lächeln huschte über ihr Gesicht. "Sehr gut, Fiffi. Genau so hab ich mir das vorgestellt. Und weißt du was? Das Halsband steht dir noch viel besser als ich es angenommen hatte. Sehr süß."

Mit einem leichten klicken lies sie eine Leine einrasten. "Vielleicht besorg ich dir noch so eines. Eines wo Sissy dransteht. Das würde dir bestimmt genauso hervorragend stehen. Eine reizende kleine Sissy würdest du abgeben. Aber eins nach dem anderen, erst einmal beginnen wir mit deiner wahren Erziehung."

Sie Stich mit ihrem Nagel seine Kehle entlang, gerade so fest das er die scharfe spüren konnte. "Von nun an wirst du kontrolliert, Fiffi. Jeder Schritt, jeder Atemzug, jede Lust." Ihr Ton wurde hart und ihre Stimme scharf "Sag es mir. Laut und klar. Wem gehörst du?"

Thomas kniete vor ihr sein Blick gesenkt auf die schwarzen Stiefeletten seiner Göttin geheftet. Sein Herz raste, seine Hände zitterten auf seinen Oberschenkel. Mit brüchiger Stimme stammelte er. "I...I....ich gehö...gehöre Ihnen Lady A...Alina"

Noch ehe der Satz ganz verklungen war, traf ihn eine schallende Ohrfeige. Sein Kopf fuhr zur Seite, seine Wange brannte wie Feuer.

Alina stand fest über ihm, ihr Blick Erbitterung, ihr Stimme scharf und unnachgiebig. "Laut und klar hab ich gesagt, was hast du daran nicht kapiert? Wenn ich dir schon erlaube zu sprechen, eine Frechheit was du dir da leistest."

Sie beugt sich leicht zu ihm hinab, jede Silbe betont, als sei es ein unumstößliches Gebot "Du gehörst mir. Du wirst mir gehorchen. Du wirst mir dienen. Und dafür bist du dankbar."

Einen Moment lies Alina die Stille wirken, während ihre Blicke ihn durchbohrten. Dann drückte sie ihren Finger gegen sein Kinn, so das er ihr tief in die Augen blickte. "Und jetzt noch einmal, Fiffi. Und diesmal so wie ich es dir gesagt habe, laut und klar, ohne das ich daran zweifle. Ansonsten würde ich nicht in deiner Haut stecken wollen."

Thomas Wange pochte noch von der hervorgegangenen Ohrfeige, sein Herz hämmerte in der Brust, doch er zwang sich die Luft, tief in seine Lunge zu ziehen. Tief blickte er in Alinas stechend grüne Augen. "Ich gehöre, Lady Alina Ich diene und gehorche nur ihr. Ich bin dankbar, das sie mich erzieht und formt Ich will ihr stets treu ergeben sein und all ihren Anweisungen folgen"

Alina betrachtete ihn, die Lippen zu einem kühlen Lächeln verzogen, streichelt sie über seine Wange. "Genau so ist es, Fiffi" sagte sie leise. Jedoch schneidend "Das sind die Worte eines Sklaven und nicht von einem winselnden, verzogenen Jungen. Erinnere dich an diese Worte wenn wir das erste Mal an deine Grenzen stoßen." Lachte sie, erhob sich und drückte seinen Kopf wieder in Abwärtsstellung.

Sie stand vor ihm, rückte einen Fuß nach vorne und noch bevor Thomas reagieren konnte klopfte sie ihm auf den Hinterkopf "Was ist los, Paragrph 2, Absatz 1? Willst du mich nicht angemessen begrüßen? Du bist ja zu gar nichts fähig, ich sehe schon da steht uns eine Menge Arbeit bevor. Und ebensoviele Strafen!" Sagte sie spöttisch zu ihm.

Ohne ein Wort senkte Thomas seinen Kopf sofort hinunter zu Alinas Füßen. Er presste seine Lippen gegen die Spitze ihrer Stiefeletten und begann diese mit größter Sorgfalt zu küssen von der Spitze und dem Plateau, der Seite entlang bis hin zu ihrem Absatz "Guten Abend, meine Göttin Lady Alina

Sie verpasste ihm einen leichten Tritt, zog den Fuß zurück, bevor sie den zweiten vorstellte. Unaufgefordert wiederholte er die Liebkosung am zweiten Schuh "Danke, das ich Ihnen dienen darf"

Ein leichter Zug an der Leine, signalisierte ihm es sei Zeit zu gehen. Wortlos Schritt Alina voran, auf allen vieren folge er seiner Herrin. Durch den Kellergang hin zu einer Treppe. Vorsichtig, kroch er die Treppe empor. Das klacken von Alinas Schuhe gab ihm den Takt vor.

Oben angekommen, eröffnete sich Thomas eine völlig neue Welt. Kein nackter Keller mehr, sondern ein stilvoller, eleganter Wohnbereich. Edle Teppiche, polierte Holzmöbel. Alles verwies auf Wohlstand und Gutem Geschmack. Für Thomas, welcher auf allen vieren neben seiner Herrin kroch, wirkte es zugleich ehrfurchtgebietend und demütig zugleich.

Durch den langen Flur führte sie ihn, hin zu einer Tür, die sich zu ihrem Arbeitszimmer öffnete. Den schweren Eichenschreibtisch, den breiten Ledersessel sowie die Regale voller Ordner, kannte er bereits aus den Camsessions. Doch jetzt kniend auf dem Teppich, mit ihr im Raum, fühlte sich dieser Raum noch viel mächtiger an.

Alina lies sich im Sessel nieder und platzierte Thomas direkt vor sich. "So ist es gut Fiffi"

Sie griff zu einer Gerte welche Sie zart durch ihre Finger gleiten lies "Lass uns mal sehen, wie aufmerksam du den Vertrag gelesen hast! Und wieviel davon hängen geblieben ist!" Mit der Gerte strich sie dabei über seine Brust, über den Bauch hin zu seinen Oberschenkeln dort tippte sie kurz dagegen

"Fiffi" fauchte sie mit scharfer Stimme "nenne mir, Paragraph 2, Absatz 2! Konzentrier dich, ich dulde keine Fehler"

Er schluckte, holte tief Luft und wusste, Platz für Fehler würde es keinen Geben "Jawohl Lady Alina Paragraph 2, Absatz 2 Sämtliche oder mögliche Dritte, welche Lady Alina mir als dominant vorsetzt oder zu denen sie mich verleiht, habe ich auf gleiche Weise zu begrüßen wie sie selbst."

Erleichtert atmet er aus. Aus dem Winkel sieht er wie Alina zufrieden lächelt. "Auswendig lernen kann er schon mal" lautet ihr Ton etwas herablassend "die Zeit wird zeigen wie gut das in der Umsetzung dann klappt" Fährt sie schmunzelnd fort. Dabei umspielt sie mit der Gertenspitze Thomas Schwanz welcher regelrecht im Käfig pocht.

Alina steht auf und umkreist Thomas, dabei streicht sie ihn immer mit der Gerte. "Welch eine Lust doch in dir steckt, muss ja kaum auszuhalten sein wie das ausschaut, was Fiffi? Aber ich hoffe du hast auch den Paragraph 6 im Kopf?"

Thomas schaut etwas verzagt, würde er den gesamten Text doch nicht auswendig herabsagen können. "Natürlich Lady Alina!" antwortet er ihr knapp und beißt die Zähne zusammen. Und schon schnall die Gerte in seine Seite. Dabei zuckt Thomas leicht in diese Richtung und gleich darauf zieht die Gerte auch über die andere Seite.

"ist das alles was du zu sagen hast, Fiffi? Du hast den Vertrag doch auch unterschrieben! Du wirst doch wissen was er beinhaltet?" Faucht sie spöttisch "Nenne mir Paragraph 6, Fiffi und das etwas zügig!" flüstert sie ihm zärtlich ins Ohr während die Gerte über den Bauch zu seinem Schwanz wandert.

"Es ist mir untersagt, ohne Ihre Zustimmung sexuelle Kontakte, Handlungen sowie Intimitäten jeglicher Art zu vollziehen. Ich erkenne Sie als einzige Bestimmerin in allen Fragen meiner Lust an!" Antwortet er flüssig.

"Der Wortlaut klingt vertraglich etwas anders, jedoch der Inhalt ist der selbe was mir zu verstehen gibt das du kapiert hast worum es geht." sagt Alina mit strenger Mine "nenne mir Beispiele was das für dich zu bedeuten hat, Fiffi?

Thomas schluckt und denkt kurz nach "Es bedeutet das es alleine in ihrer Entscheidung steht, welche sexuellen Handlungen ich durchführe oder an mir durchgeführt werden." Schnauft Thomas "sei es das ich mit meinem Schwanz eine Frau glücklich machen darf. Oder ich anal oder oral empfangen muss. Ich bin zu allen sexuellen Handlungen aufgeschlossen für welche Sie mich vorsehen, Lady Alina." Beendet Thomas seinen Absatz mit gesenktem Haupt.

Alina lässt sich zufrieden wieder in ihren Bürosessel nieder, schlägt die Beine übereinander und wippt mit ihren Stiefeletten vor Thomas Gesicht. "Keine Sorge, ich werde nicht gleich zehn Bulls hier rein holen welche dich nach der Reihe knallen und als Blasschlampe missbrauchen werden." spricht Alina lachend "das kommt später vielleicht, wenn du gar nicht weißt wie du dich zu benehmen hast! Verstanden?"

Thomas nickt etwas verzagt mit dem Gedanken dan zehn Männer welche ihn hier missbrauchen könnten.

Alina hält Thomas 3 Analplugs vor das Gesicht "Diese Speilsachen kennst du wahrscheinlich ja Fiffi?

Thomas schaut die Plugs an und bejaht "Sehr gut, und dir ist ja hoffentlich klar für wen diese sind, Fiffi?

Wieder bejaht Thomas "dann lass uns mal starten, Fiffi. Mundservice Fiffi!"

Thomas ist sogleich klar das er den ersten Plug in den Mund nehmen soll, wie auch im Vertrag festgelegt. Er öffnet den Mund und nimmt den Plug darin auf. Sofort reist ihm Alina wieder den Plug aus dem Mund "Fiffi, du sollst es lustvoll machen. Es soll dir ja Spaß machen! Umspiele ihn mit deiner Zunge. Nimm ihn hingebungsvoll in dich auf und nicht so plump wie eben! Dir muss man wirklich noch viel lernen!" Klingen Alinas Worte

Wie geheißen spielt er mit seiner Zunge an dem Edelstahl, küsst ihn und lässt immer wieder seine Lippen bis hinten gleiten bis der ganze Plug glänzt vor Spucke.

"Genug Fiffi!"ertönt es von oben "biete dich an, Fiffi!"

Thomas gehorcht, wenn auch zögerlich. Langsam dreht er sich auf allen vieren um, die Bewegungen schwer vor Nervosität. Dann lässt er seinen Kopf bis auf den Teppich sinken, während sich sein Rücken krümmt. Die Beine dicht unter den Bauch gezogen und seinen Arsch erhoben. Eine entwaffnete offene Haltung. Sichtbar spannt sich sein Arschloch, schutzlos und bloßgestellt in dieser Haltung vor Alina. Sein Gesicht rötet sich vor Scham. Jedoch weiß er genau so will sie es.

"Genau so macht man es, so will ich das sehen kleiner Fiffi" sagte Alina bevor sie die Gerte scharf über die rechte Arschbacke zog "und das ganze nächstes Mal etwas schneller, haben wir uns verstanden!" Bevor sie ausholte und das gleiche auf der linken Arschbacke wiederholte.

Thomas zuckte leicht nach vorne konnte aber in der Haltung schwer wegspringen. Wo er doch auch wusste würde er das tun würden die Strafschläge wahrscheinlich härter werden.

Mit ihrer Hand gleitet sie nun über die geröteten Stellen auf seinem Po während sie sagt "Das nächste Mal wenn ich sage, das du dich anbieten sollst, dann macht du das nicht so zögerlich, mach es ohne Zweifeln und Zögern, ohne Angst. Dein Körper ist mein Werkzeug und Werkzeuge zittern nicht!" keifte sie mit lachender jedoch strenger Stimme

Thomas verharrte in dieser Position, während Alina Finger ganz zärtlich um sein arschloch gleitet. Der Nagel fühlt sich wie ein Messer an und sie erhöht immer mehr den Druck "Fiffi, das ist ein besonderer Moment für mich, weißt du? Noch nie hab ich einen solch jungen hingebungsvollen Mann vor mir knien gehabt. So jung und strapazierfähig vor allem, aber es wird dir keine Bonuspunkte einbringen, du wirst erzogen wie jeder andere!" Spricht sie und spuckt währenddessen auf sein Loch und fängt die Spucke mit ihrem Finger auf. Fast schon liebevoll, schmiert sie sein Arschloch bevor er das kühle Edelstahl fühlt welches sie nun mit bedachtem Druck gegen seine Öffnung schiebt.

Während diesem Spektakel, bewegt sich ihre Hand über den Damm Richtung seiner Eier, mit einem strengen Handgriff umschließt sie diese und zieht leicht daran. Thomas stöhnt leicht auf. Vor Lust und vor Schmerzen gleichermaßen. Er erwiedert sogar den Druck und erhebt seinen Arsch noch weiter.

Alina lacht "ohhhhh du meine kleine geile Drecksau, Fiffi"

Als Alina dann schlussendlich den Plug in seinem Arsch hat, lehnt sie sich entspannt zurück und schaut ihn sich an. Fährt mit einem ihrer Stiefletten über seinen Arsch und verpasst ihm einen leichten Tritt.

"Wie gut dir das steht, Fiffi. Und wie empfänglich du doch bist" lacht sie "so gefällt mir das, ich denke ja wir werden noch viel, sehr viel Spaß miteinander haben. Oder besser gesagt ich mit dir, Fiffi"

Sie steht auf und schreitet förmlich voran, ein kurzes zupfen an der Leine Signalisiert ihm das er zu folgen hat. Auf allen vieren kriecht er nun hinter seiner Herrin her. Mit jeder Bewegung zwickt der Plug im Arsch, alles spannt sich an und er kommt nur schwer voran.

Alina öffnet die Tür vom Arbeitszimmer und verpasst ihm einen Schlag in die Seite mit der Gerte "mach schon, etwas schneller Fiffi, oder muss ich dich den ganzen Weg prügeln?" lacht sie

Mit gesenktem Kopf kroch Thomas hastiger, der Schmerz und die Demütigung mischten sich mit der Hitze des Pluges. Und doch war da etwas anderes: eine merkwürdige, schmerzvolle Form der Erfüllung, die er nur spüren konnte, weil er ihr folgte.

Alina ging erhobenen Hauptes, die Gerte locker in der Hand, und führte ihn durch die Räume. Zuerst öffnete sie die Tür zu einem hellen Gästezimmer, elegant eingerichtet, schlicht aber hochwertig.

"Hier wirst du nichts zu suchen haben, Fiffi. Gästezimmer bleibt tabu, außer ich befehle dir den Dienst darin."

Sie zog leicht an der Leine, führte ihn weiter den Flur entlang ins Wohnzimmer. Hohe Fenster, schwere Vorhänge, eine makellose Ledercouch, alles wie aus einem Katalog.

"Wohnzimmer. Wenn ich hier sitze, bist du in Reichweite. Bereit, mir zu dienen - Getränke, Kissen, was auch immer. Verstanden?"

"Ja, Lady Alina," murmelte Thomas atemlos.

In der Küche blieb sie schließlich stehen, drehte sich zu ihm um. Ihre Augen fixierten ihn scharf. "Und hier, Fiffi, wirst du mir einen echten Nutzen bringen. Ich habe keine Lust, mich ständig mit Kleinigkeiten zu befassen. Dein Dienst bedeutet auch Arbeit. Du bereitest mir in der Früh mein Frühstück. Der Kaffee steht bereit, noch bevor ich auftauche. Die Spülmaschine räumst du ein und aus - fehlerfrei, ohne dass ich dir erklären muss, wie."

Sie trat näher, die Gerte tippte sie gegen seine Seite. "Wenn ich dir keine Aufgabe gebe, hast du hier keine Beschäftigung. Dann kniest du still an meinem Beifuß - bereit, sobald ich dich brauche. Immer. Klar?"

Thomas nickte heftig, bekam sofort einen strengen Ruck an der Leine. "Antworten, nicht nicken."

"Ja, Lady Alina, verstanden."

Sie schmunzelte kalt, fuhr fort: "Und merke dir eines, Fiffi - in meiner Anwesenheit bewegst du dich nur auf allen Vieren. Immer. Ausnahme: Servicearbeiten, die anders nicht zu erledigen sind - oder wenn ich dir ausdrücklich etwas anderes befehle. Alles andere gilt als Verstoß."

Ihre Stimme senkte sich, fast wie ein richterliches Urteil: "Das ist dein Alltag. Das ist dein Nutzen. Du bist nicht hier, um nur Lust zu spüren. Du bist hier, um mir zu dienen."

Alina führte Thomas die Treppe hinunter, die Leine straff in der Hand. Ihre Stiefeletten klackten im Rhythmus ihrer Schritte, während er auf allen Vieren keuchend folgte. Schließlich blieb sie vor einer unscheinbaren Tür stehen und öffnete sie mit einem Ruck.

"Hier, Fiffi," sagte sie kühl und trat beiseite.

Thomas kroch in den Raum. Es war der Hauswirtschaftsraum - eine Waschmaschine, ein Trockner, Regale mit Reinigungsmitteln, ordentlich sortiert. Am Boden lag eine alte Yogamatte, etwas zusammengerollt in der Ecke. Alina deutete mit der Gerte darauf.

"Das wird dein Schlafplatz. Nicht mehr, nicht weniger. Keine Couch, kein Bett, schon gar nicht mein Schlafzimmer. Dein Platz ist hier - im Wäscheraum."

Sie trat näher, ließ die Gerte über seinen Rücken streichen. "Sei froh, dass du überhaupt eine Matte hast. Ich hätte dich genauso gut auf den nackten Fliesen schlafen lassen können."

Thomas senkte den Kopf tief, das Gesicht fast am Boden.

Alina hakte die Leine aus und ließ ihn knien. "Von hier aus wirst du mir dienen. Morgens stehst du vor mir, bereit. Und abends kehrst du hierher zurück. Das ist dein Reich, Fiffi - klein, eng, schlicht. Genau passend für dich."

Sie wandte sich um, die Tür halb schon in der Hand, dann noch ein letzter Satz: "Und vergiss nicht - dein Platz ist da, wo ich ihn dir gebe. Nicht wo du ihn dir wünschst. Übrigens 06:00Uhr wäre ein guter Zeitpunkt für deine Tagwache." schelmisch grinste Alina "entferne deinen Utensilien und leg dich schlafen wir sehen uns morgen, Fiffi." mit diesen Worten schloss die Tür hinter sich.

Thomas blickte sich unsicher um. Das Handy, das noch im Bad lag, wagte er nicht zu holen - der Gedanke, ohne Erlaubnis den Wäscheraum zu verlassen, war unvorstellbar. Sein Blick fiel auf den kleinen Digitalwecker auf der Waschmaschine. Die rote Anzeige leuchtete grell in der Dunkelheit, und er bemerkte, dass die Uhrzeit bereits gestellt war. Ein stummes Zeichen: Alina hatte auch diesen Moment vorausgesehen.

Er rollte die alte Yogamatte aus, strich sie mit den Händen glatt und versuchte, sich daraus ein Schlaflager zu machen. Karg, eng, auf kaltem Boden - aber es war sein Platz, von ihr bestimmt.

Mit vorsichtigen Händen löste er den Plug, der seinen Körper den ganzen Abend gedehnt hatte. Ein Schauer lief ihm über den Rücken, als er ihn herauszog, das Nachziehen im Innern ließ ihn leise aufstöhnen. Er nahm sich Zeit, reinigte das Spielzeug gründlich mit Wasser und Tüchern, stellte es ordentlich auf die Waschmaschine. Daneben legte er das Halsband.

Einen Moment blieb er davor stehen, den Blick fest auf Plug und Leder geheftet. Ein Gefühl von Stolz überkam ihn - Stolz, es getragen zu haben, Stolz, dass es nun auf ihn wartete, weil sie es ihm wieder anlegen würde.

Dann legte er sich auf die Matte, zog die Knie an den Körper, versuchte, die Kälte der Fliesen zu vergessen. Sein Körper fühlte sich leer an, das Arschloch zog und pulsierte noch nach.

Im Halbdunkel starrte er an die Decke. Gedanken kreisten in ihm:

Wie weit würde das gehen? Wie weit würde Alina ihn führen? Würde er wirklich alles tun, was sie verlangte? Würde sie ihn brechen - oder vollkommen machen?

Langsam fielen ihm die Augen zu, doch selbst im Halbschlaf spürte er noch das leise Nachbrennen dort, wo der Plug ihn geöffnet hatte.



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