Femdom Gedankenspiele (fm:Dominante Frau, 4970 Wörter) | ||
Autor: Lustbringer | ||
Veröffentlicht: Sep 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 2557 / 2053 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (27 Stimmen) |
Lustsklave seiner Herrin und ihrer Freundin |
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"Du würdest es gerne schmecken, nicht wahr?", flüsterte sie. Bestätigend nickte ihr junger Bewerber. "Aber das kommt später. Jetzt will ich dich sehen."
Sie trat einen Schritt zurück und befahl ihm, sich auszuziehen. Seine Hände zitterten, als er seine Kleidung ablegte, bis er nackt vor ihr stand. Sein Schwanz war hart, pochend vor Verlangen. Sie musterte ihn, ihre Augen glitten über seinen Körper, und er spürte, wie er unter ihrem Blick errötete.
"Knie nieder", befahl sie, und er gehorchte sofort, seine Knie trafen auf den weichen Waldboden. Sein Blick war auf ihre Stiefel gerichtet, die hohen Absätze, die sich in den Boden gruben. Er neigte sich vor und küsste das Leder, seine Lippen berührten den kalten, glatten Stoff.
"Gut machst du das", sagte sie, ihre Stimme war sanft, aber bestimmt. Sie ging um ihn herum, ihre Hände glitten über seinen Rücken, seinen Po. Ihre Finger kneteten sein Fleisch, und er stöhnte leise. Dann spürte er, wie ein Finger über seinen Eingang glitt, und er zuckte zusammen.
"Ich werde dich jetzt verschließen", sagte sie, und er hörte das Rascheln in ihrer Handtasche. Seine Härte berührte sie sie mit absicht kaum, doch nach einem gezielten Schlag ihrer Hand auf seine Hoden, welcher ihn laut aufstöhnen ließ, konnte sie zusehen, wie seine steinharte Erregung in sich zusammenfiel. Mit flinken Handgriffen folgte ein klicken von Metall. Sie kniete sich hinter ihn, und er spürte, wie der kalte Stahl des Keuschheitsgürtels um seinen Schwanz gelegt wurde. Sie verschloss ihn schnell und geschickt, er spürte, wie der Käfig sich um ihn schloss, sein pochendes Verlangen einschloss.
Sie stand auf und befahl ihm, aufzustehen. Er gehorchte, sein Schwanz kämpfte gegen den Käfig an, der ihn jetzt umschloss. Sie trat näher, ihre Hände legten sich auf seine Brust, und sie küsste ihn wieder, leidenschaftlich und fordernd. Seine Hände glitten an ihrem Rücken hinab, unter die Hose, und er knetete ihren Po, das feste Fleisch unter seinen Fingern.
Dann ließ sie von ihm ab, ihre Augen funkelten vor Lust. "Zieh dich wieder an", sagte sie, ihre Stimme war sanft, aber bestimmt. Er gehorchte, seine Hände zitterten, als er seine Kleidung wieder anlegte.
Sie gingen zurück zum Pfad, ihre Hände berührten sich leicht. Als sie den Parkplatz erreichten, zog sie ihn zu sich heran und küsste ihn intensiv. "Bis morgen", flüsterte sie. "Dann wirst du mir und meiner Freundin dienen."
Er nickte, sein Herz klopfte wild in seiner Brust. Er konnte es kaum erwarten. Dankbar für das Erlebte schrieb er ihr als er zuhause war und freute sich sehr auf morgen. Ein Lusttropfen bildete sich bereits an der Spitze des Käfigs als er unbefriedigt ins Bett ging.
Die Abendsonne warf lange Schatten über die Stadt, als er die letzten Vorbereitungen traf. Das Apartment war bereits makellos. Jeder Raum in einen Ort der Perfektion verwandelt, einen Tempel, der seiner Herrin würdig war. Nun wandte er sich sich selbst zu, mit der gleichen akribischen Sorgfalt, die er dem Apartment gewidmet wurde.
Mit zitternden Händen griff er nach dem Rasierer, seine Bewegungen präzise und zielgerichtet. Jeder Strich des Messers war ein Akt der Hingabe, ein Opfer, das er freiwillig brachte. Seine Haut, bereits glatt und blass, wurde noch weiter entblößt, bis nicht ein einziges Haar seinen Körper bedeckte. Er spülte sich gründlich, das warme Wasser, das über seine Haut und in ihn rann, fühlte sich wie eine Reinigung an, nicht nur körperlich, sondern auch seelisch.
Als er fertig war, trat er in den Flur und kniete sich auf das Kissen nieder, sein Atem beschleunigte sich. Langsam, mit einer Ehrfurcht, die fast religiös war, legte er die blickdichte Maske an. Sie war aus schwarzem Leder, formschlüssig und undurchdringlich, verbergend jede Spur seiner Identität. Nur seine Nase und Mund blieben frei, zwei dunkle Löcher, die seine Unterwerfung und sein Verlangen verrieten. Er wusste, dass er diese Maske erst wieder ablegen würde, wenn seine Herrin das Apartment verließ. Es war ein Symbol seiner Hingabe, ein Versprechen, das er sich selbst gab.
Die Uhr zeigte genau 19 Uhr, als der Zahlencode der Tür eingegeben wurde. Das leise Klicken des Schlosses war das einzige Geräusch, das die Stille durchbrach. Die Tür öffnete sich, und seine Herrin trat ein, gefolgt von ihrer jungen, dominanten Freundin. Beide Frauen waren in schwarze Lederkleidung gehüllt, ihre Präsenz füllte den Raum mit einer elektrisierenden Spannung.
Der Sklave kniete bereits im Flur, nackt und maskiert, sein Kopf gesenkt in Demut. Seine Herrin, eine Frau mit scharf geschnittenen Gesichtszügen und einem Blick, der Befehle erteilte, ohne ein Wort zu sprechen, musterte ihn von oben bis unten. Ihre Freundin, jünger, aber mit einer natürlichen Autorität, trat neben sie und folgte ihrem Blick.
"Er sieht bereit aus", murmelte die Freundin, ihre Stimme leise, aber voller Versprechen.
Die Herrin nickte, ihre Hand glitt langsam über die Schulter des Sklaven, ihre Berührung kühl und bestimmend. "Steh auf", befahl sie, und er gehorchte sofort, seine Bewegungen geschmeidig und unterwürfig.
Sie umkreisten ihn, ihre Blicke streiften seine Haut, als würden sie ein Kunstwerk betrachten. Die Freundin streckte die Hand aus und strich über seine Brustwarze, ihre Fingernägel hinterließen leichte Kratzer, die ein angenehmes Brennen verursachten. Der Sklave zuckte zusammen, aber er wagte nicht, sich zu bewegen.
"Empfindlich, nicht wahr?", flüsterte sie, und ihre Lippen krümmten sich zu einem Lächeln, das sowohl spöttisch als auch verführerisch war.
Die Herrin trat hinter ihn, ihre Hand umschloss seinen Hodensack, ihre Berührung fest, aber nicht schmerzhaft. "Er ist immer so", sagte sie, ihre Stimme voller Stolz. "Ein perfektes Spielzeug."
Sie führten ihn ins Schlafzimmer, wo das Licht gedämpft war und die Luft schwer von Erwartung hing. Der Sklave spürte, wie sein Herz schneller schlug, als er auf dem Bett kniete, seine Hände auf dem Laken.
Die Freundin trat hinter ihn, ihre Augen funkelten vor Anticipation. "Lass uns sehen, wie viel er ertragen kann", sagte sie, und ihre Hand schnellte vor, um ihm einen leichten Schlag auf die Hoden zu versetzen.
Der Schmerz war scharf und plötzlich, und der Sklave stöhnte leise, seine Körperhaltung verriet seine Qual, aber auch seine Hingabe. Die Herrin lachte leise, ein dunkles, sinnliches Geräusch, und trat neben ihre Freundin. "Mehr", befahl sie, und die Schläge wurden intensiver, jeder ein Schlag gegen seine Grenzen, ein Test seiner Unterwerfung.
Als der Schmerz nachließ, spürte er die Hände ihrer Freundin auf seinen Hüften. "Bereite ihn vor", sagte die Herrin, und der Sklave wusste, was als Nächstes kam. Sein Kopfkino wurde nun real.
Die Freundin griff nach Gleitgel und einem Dildo, glatt und kalt, und drückte ihn langsam in ihn hinein. Er keuchte, seine Muskeln spannten sich an, aber er entspannte sich, als der Dildo tiefer glitt, seine Grenzen dehnend, ihn vorbereitend auf das, was kommen würde.
Die Herrin beobachtete, ihre Augen glühten vor Befriedigung. "Gut", murmelte sie, und sie griff nach einem größeren Dildo, reichte ihn ihrer Freundin. "Weiter."
Der Prozess wiederholte sich, jeder Dildo größer als der vorherige, jeder ein Schritt tiefer in seine Unterwerfung. Der Sklave spürte, wie sein Hintern sich dehnte, wie sein Körper sich anpasste, sich öffnete, um sie aufzunehmen. Seine Atmung wurde schwerer, seine Sinne überflutet von Empfindungen, die ihn an seine Grenzen brachten.
Schließlich, als er dachte, er könnte nicht mehr ertragen, trat die Herrin zwischen seine Beine, einen Strapon umgeschnallt. Er war massiv, ein Symbol ihrer Macht, und der Sklave spürte, wie sein Herz in seiner Brust hämmerte.
"Bist du bereit?", fragte sie, ihre Stimme leise, aber voller Autorität.
Er nickte, sein Atem kam in kurzen Stößen. "Ja, Herrin."
Sie drückte den Strapon langsam in ihn hinein, ihre Bewegungen bewusst und kontrolliert. Er stöhnte, seine Hände krampften sich in die Laken, als sie tiefer vordrang, ihn füllte, ihn beherrschte.
Die Freundin trat neben sie, ihre Augen glühten vor Erregung. "Er ist so eng", flüsterte sie, und ihre Hand glitt über die Hüfte des Sklaven, ihre Berührung ein Versprechen weiterer Qualen.
Die Herrin begann sich zu bewegen, ihre Hüften stießen vor und zurück, der Strapon glitt in ihm, füllte ihn aus, beherrschte ihn. Er spürte, wie sein Körper sich anpasste, wie sein Verlangen wuchs, wie er sich ihr hingegeben hatte.
Doch gerade als er dachte, er könnte nicht mehr ertragen, klingelte das Handy der Herrin. Sie zog sich zurück, ihre Atmung schwer, und griff nach dem Gerät. "Entschuldige", sagte sie zu ihrer Freundin, und ihre Stimme war weich, fast zärtlich und er vernahm einen kurzen Kuss.
Sie nahm den Anruf an, ihre Stimme leise, aber der Sklave hörte die Worte, die sie sprach. "Ja, er ist hier. Ja, du kannst ihn haben."
Die Freundin lächelte, wissend was kam und ihre Augen funkelten vor Vorfreude. "Ein neuer Spielgefährte?", fragte sie, und ihre Hand strich über die Maske des Sklaven, als würde sie seine Identität erforschen.
Die Herrin nickte, ihre Augen auf den Sklaven gerichtet. "Er ist dein, solange ich weg bin."
Der Sklave spürte, wie sein Herz in seiner Brust pochte, wie sein Verlangen wuchs, wie seine Unterwerfung sich vertiefte. Er wusste, grob was als Nächstes kam, wusste, dass er nun zum Spielzeug für einen anderen werden würde, während die Maske seine Identität verbergte.
Die Tür öffnete sich, und der Freund der Herrin trat ein. Seine Präsenz füllte den Raum mit einer neuen Spannung. Der Sklave auf dem Bett spürte, wie seine Muskeln sich anspannten, wie sein Verlangen wuchs, wie seine Hingabe sich vertiefte.
Die Herrin lächelte, ihre Augen glühten vor Befriedigung. "Wir haben ihn etwas vorgedehnt, sei sanft mit ihm", befahl sie, und ihre Stimme war ein Versprechen, ein Befehl, dem er nicht widerstehen konnte.
Ihr Freund trat vor, seine Augen auf den maskierten nackten Körper gerichtet, sein leicht geöffneter Eingang und der Sklave spürte, wie sein Atem stockte, wie sein Verlangen in die Höhe schnellte. Er wusste, dass er nun vollständig ihr Spielzeug war, dass seine Grenzen weiter getestet werden würden, und doch war da ein Gefühl der Vorfreude, der Hingabe, das in der Luft hing, als er hörte wie die Damen auf dem Sofa neben dem Bett platz nahmen und er allein mit seinem neuen Besucher zurückblieb.
Die Emotionen der Vorfreude und der Hingabe hingen schwer in der Luft, als der neue Mann sich näherte, sich auszog und seine anfängliche Härte steif massierte. Das typische Geräusch einer geöffneten Kondompackung war zu hören. Der maskierte Körper auf dem Bett wartete, bereit, sich vollständig hinzugeben, bereit, die Grenzen seiner Unterwerfung zu erkunden.
Der Sklave kniete regungslos in Doggy Position auf dem Bett, seine Sinne geschärft, als er die pralle Eichel vom Freund seiner Herrin an seinem Eingang spürte. Die Luft im Raum war schwer von der Mischung aus Lust und Unterwerfung, während im Hintergrund die gedämpften Küssgeräusche der beiden Ladys auf Sofa herüberdrangen. Ihre Lippen schienen sich in einem endlosen Tanz zu vereinen, ihre Atemgeräusche ein rhythmisches Echo der Spannung, die den Raum erfüllte. Gemeinsam genossen sie das Schauspiel auf dem Bett. Ihr Freund drang langsam, aber bestimmt in den Sklaven ein. Jeder Zentimeter fühlte sich an wie eine Ewigkeit, als würde die Zeit selbst innehalten, um diesen Moment der Hingabe zu zelebrieren.
Der Sklave unterdrückte ein Stöhnen, als der Mann, den er nie zu Gesicht bekommen würde, begann, ihn rücksichtsvoll zu ficken. Die Bewegungen waren kontrolliert, fast zärtlich, doch darunter lag eine unmissverständliche Dominanz. Der Sklave spürte, wie sein Körper sich der Rhythmus anpasste, wie seine Muskeln sich spannten und entspannten, als würde er zu einem Instrument des Fremden. Die Küssgeräusche der Ladys vermischten sich mit den gedämpften Lauten ihrer Lust, und der Sklave fühlte sich, als wäre er in einem Netz aus Sinnlichkeit gefangen.
Doch gerade als der Fremde schneller wurde, als der Sklave spürte, wie sein Höhepunkt nahte, zog sich der Fremde plötzlich zurück. Der Sklave keuchte, sein Körper zuckte in Erwartung und sein Eingang blieb leicht geöffnet. Doch der Fremde hatte andere Pläne. Mit geübten Bewegungen rollte er das Kondom ab und trat einen Schritt zurück, sein Glied noch hart und bereit. Mit wenigen Bewegungen war er am Kopf des Sklaven. Der Sklave wusste, was von ihm erwartet wurde, und ohne zu zögern, beugte er sich vor und seine Lippen umschlossen die Eichel des Fremden. Fanden sie auch ohne sie zu sehen.
Der Geschmack von Latex und der leichte Geruch von Schweiß erfüllten seinen Mund, als er begann, den Fremden zu blasen. Seine Zunge umspielte die Spitze, seine Hände umfassten die Beine des Fremden und er spürte, wie der Freund seiner Herrin sich unter seiner Berührung spannte. Es war das erste Mal, dass der er einen Mann auf diese Weise bediente, und doch fühlte es sich natürlich an, als wäre es seine Bestimmung. Der Fremde stöhnte leise, seine Hände griffen in das Haar des Sklaven, als er sich dem Höhepunkt näherte. Mit einem lautem Aufstöhnen und einem letzten, tiefen Stoß in seinen Mund kam der Fremde in ihm.
"Schluck es", befahl die junge Freundin seiner Herrin mit sinnlicher Stimme, und der Sklave gehorchte ohne zu zögern. Er spürte, wie das warme Sperma seinen Hals hinunterlief, und schluckte brav, als wäre es das Süßeste, das er je gekostet hatte. Der Fremde atmete schwer, sein Körper entspannte sich und der Sklave spürte wie die Härte langsam abließ in seinem Mund. "Danke", murmelte der Freund, bevor er zu den beiden Damen auf dem Sofa ging und sich verabschiedete und den Raum verließ.
Die Tür schloss sich hinter ihm, und die Stille, die folgte, war fast greifbar. Die Ladys kehrten vom Sofa zurück, ihre Lippen glänzten noch von den Küssen, ihre Augen funkelten vor Lust und Neugier. Die Herrin trat an das Bett, ihr Blick ruhte auf dem Sklaven, der noch immer auf dem Bett kniete, seinen Atem langsam wiederfindend. Mit einem leisen Flüstern befahl die Herrin ihrem Sklaven sich umzudrehen. Er legte sich sofort auf den Rücken und spreizte alle viere von sich, so, wie es seine Herrin gern hat. Bewegung auf dem Bett zeigten ihm, dass das Spiel weiterging. Ohne ein Wort zu sagen, platzierte seine Herrin sich auf seinem Gesicht, ihre Scham direkt über seinem Mund. Der Sklave spürte die Wärme ihrer Lust, die Feuchtigkeit, die seine Lippen berührte, und er begann, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Seine Bewegungen waren behutsam, doch voller Hingabe. Er schmeckte ihre Erregung, spürte, wie sie sich unter seinen Berührungen wand, und wusste, dass er sie zufriedenstellte. Gleichzeitig spürte er, wie die junge Freundin der Herrin sich zwischen seinen Beinen niederließ. Ihre Hände waren geschickt, als sie seinen Käfig entfernte und seinen Penis und Hoden abband, die Seile fest, aber nicht zu eng. Er spürte ein Kribbeln in seinem Unterleib, als sie begann, ihn zu wichsen. Ihre Bewegungen waren schnell und gekonnt, und er spürte, wie sein Höhepunkt nahte.
Doch gerade als er dachte, er würde kommen, schlug sie fest auf seine Eichel und seine Hoden. Der Schmerz durchzuckte ihn, und sein Körper zuckte, als seine Lust jäh unterbrochen wurde. Der Sklave stöhnte gegen die Nässe seiner Herrin, ein Gemisch aus Lust und Qual, während die junge Frau ihn weiter tease, ihre Hände unerbittlich in ihrer Grausamkeit. Die Herrin über ihm stöhnte leise, ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus seiner Zunge, und der Sklave spürte, wie ihre Lust seine Sinne überflutete.
Die Luft im Raum war erfüllt von Spannung und Ungewissheit. Er wusste nicht, was als Nächstes kommen würde, doch er spürte, dass es etwas Großes war, etwas, das seine Grenzen noch weiter verschieben würde. Seine Herrin stöhnte lauter, ihre Bewegungen wurden drängender, und der Sklave wusste, dass er sie zum Höhepunkt bringen musste. Seine Zunge arbeitete unermüdlich, seine Lippen saugten und küssten, und er spürte, wie sie sich unter ihm wand, ihre Lust unkontrollierbar wurde.
Doch gerade als sie kam, als ihr Körper sich in Ekstase bog, hörte die junge Frau auf, ihn zu wichsen. Sie ließ seine Hoden los, ihre Hände ruhten auf seinen Hoden, welche sie bestimmend zusammendrückte. Der Sklave spürte, wie seine eigene Lust unbefriedigt blieb. Er keuchte, sein Körper zitterte, doch er wusste, dass er nicht kommen durfte. Die Herrin richtete sich auf, ihr Atem schwer, ihr Blick voller Befriedigung. "Gut gemacht", flüsterte sie, ihre Hand strich über seine Wange, bevor sie sich erhob und neben dem Bett stehen blieb.
Die junge Frau lächelte, ihr Blick voller Versprechen, als sie sich ebenfalls erhob. Der Sklave lag noch immer auf dem Bett, sein Körper von Lust und Schmerz durchzogen, seine Sinne geschärft. Er wusste, dass dies noch nicht das Ende war, dass es noch mehr gab, das auf ihn wartete. Die Möglichkeiten schwebten in der Luft wie ein Versprechen, und der Sklave spürte, wie sein Herz schneller schlug, als er wartete, was als Nächstes geschehen würde.
Die Herrin und ihre Freundin tauschten einen Blick, und der Sklave spürte, wie die Spannung im Raum noch weiter anstieg. Ihre Lippen krümmten sich zu einem Lächeln, und er wusste, dass er in ihren Händen war, bereit, sich ihnen vollständig zu unterwerfen. Die Luft war erfüllt von Erwartung, und er lag da, bereit, sich seinem Schicksal zu ergeben.
Die Luft im Raum war schwer, durchzogen von der Mischung aus Leder, Schweiß und dem süßen Hauch weiblicher Lust. Für den Sklaven war sie noch dichter, noch überwältigender, denn die blickdichte Maske nahm ihm jedes Bild, jede Orientierung. Seine Welt bestand nur noch aus Atemzügen, Geräuschen und Berührungen. Das Nichts vor seinen Augen verstärkte alles andere, ließ seine Haut so empfindlich werden, als läge sie blank.
Er hörte die Schritte der jungen Freundin, leise, bedächtig, und doch schienen sie wie Donnerschläge in seiner Brust zu hallen. Wohin geht sie? Was wird sie holen? Jeder Herzschlag spannte seine Brust enger, während seine Glieder, gefesselt ans Bett und in fiebriger Erwartung ruhten. Das Knacken eines Reißverschlusses , eine mitgebrachte Tasche.
Stille.
Nur sein schneller Atem. Er spürte, wie die Blicke seiner Herrin und ihrer Freundin auf ihm lagen. Er konnte ihn nicht sehen, doch die Schwere in der Luft verriet ihn. Sie weiß, dass ich warte. Sie weiß, dass ich hilflos bin. Sein Unterleib spannte sich an, der Schmerz der Erektion, dank des Abbindens, verband sich mit einem Gefühl der Demütigung, das seine Lust nur noch steigerte.
Etwas Kühles berührte seine Lippen. Ein Dildo - das wusste er sofort, auch ohne es zu sehen. Ein stummer Befehl in der Art, wie er ihm gegen den Mund gedrückt wurde. Er öffnete ihn, gehorchte, ließ den Schaft hinein, schmeckte das kalte Material, das über seine Zunge glitt. Ein Zittern durchzog seinen Körper. Ich bin nichts weiter als ein Mund. Ein Werkzeug. Der Gedanke schmerzte und entzückte ihn zugleich.
An seinen Wangen spürte er Lederbänder, mit flinken Handgriffen fixierte die junge Freundin den doppel-Gesichtsdildo an seinem Kopf und streichelte seine Stirn durch die Maske. Es verging einige Zeit und während er nur höhren konnte was um ihn herum passiert. Die Bewegungen neben ihm auf dem Bett zeigten ihm jedoch, dass die beiden Frauen sich näher kamen. Diese Geräusche waren Folter pur für ihn, so nah neben seiner Herrin zu sein und sie nicht sehen zu können.
Nah bei ihm hörte er Atemzüge, hörte das Schmatzen von Lippen und leises flüstern. Die Freundin, so nah, dass er die Wärme ihrer Wangen fast auf seiner Haut zu spüren glaubte spielte mit dem Dildo, benetzte ihn mit ihrem Mund, während er ihn zwischen den Zähnen hielt, unfähig, sich zu bewegen. Jeder Laut vibrierte in seinem Kopf, jeder Tropfen Speichel, der ihm über den Kiefer rann, brannte wie ein Zeichen seiner Rolle: lebendig, aber Objekt.
Plötzlich die Hände seiner Herrin, sanft aber auch kalt und bestimmend an seinem Schaft. Rasch, sicher rollte sie das Kondom über seine Härte. Er sog zischend Luft ein. Sie bereitet mich vor. Aber nicht für mich. Für sie. Bewegungen über ihn ließen ihn noch aufmerksamer werden. Die Matratze senkte sich, Gewicht verlagerte sich auf ihm.
Zwei Körper, zwei Wärmequellen, die ihn wie Fesseln von oben niederdrückten. Die Herrin über seiner Hüfte, ihre Finger an seinem Brustkorb. Er fühlte, wie sie sich auf ihn senkte, wie sie ihn in sich nahm, eng, warm, fordernd. Seine Muskeln spannten sich, sein ganzer Körper wollte aufschreien vor Lust. Doch er blieb still, gefangen unter ihr, in sich selbst. Gleichzeitig presste sich etwas auf sein Gesicht. Feuchtigkeit, Wärme, ein süß-salziger Duft, der sofort alles andere überlagerte.
Die Freundin hatte sich auf ihn gesetzt, den Dildo zwischen ihren Schenkeln, seinen Mund als Sockel. Sein Atem wurde heiß, unruhig, gepresst gegen ihre Haut. Ich bin ihr Dildo. Nichts mehr. Ich existiere nur, damit sie mich reitet. Ihre Bewegungen drückten den Schaft tiefer in seinen Mund. Er bekam kurzzeitig schlecht Luft und sein Körper bäumte sich auf und doch hielten ihn die Ladys unten, hielten ihn geöffnet und hart. Die beiden Frauen bewegten sich im Gleichklang: vorn sein Gesicht, hinten seine Härte.
Er war vollständig besetzt, innen wie außen, ausgelöscht als Mensch und reduziert auf reine Funktion. Seine Gedanken flackerten zwischen Panik und Ekstase. Ich kann nicht. Doch ich will. Ich muss. Der Schweiß rann über seine Stirn, die Maske saugte sich feucht an seiner Haut. Er spürte Fingernägel in seiner Brust, ein Flüstern seiner Herrin, dass er kaum wahrnahm. Worte, die er kaum verstand, aber die ihn tiefer ins Nichts stießen. Die Freundin lachte leise, senkte sich tief auf den Dildo ab und nahm ihm so wieder die Luft. Seine Nase direkt zwischen ihem Po. Spöttisch, lüstern. Er fühlte sich kleiner als je zuvor, ausgeliefert, ein lebendes Spielzeug. Doch gerade darin lag seine Erfüllung. Seine Erregung war so stark, dass sein ganzer Körper zitterte, Muskeln angespannt wie Saiten, bereit zu zerreißen. Er wusste, dass sie ihn nicht erlösen würden, noch nicht. Dass sie ihn zwingen würden, zu bleiben, wo er war: gefangen, benutzt, blind, atemlos. Und er wusste zugleich, dass er nichts mehr wollte, als genau das.
Der Raum war erfüllt von einem Chor der Begierde. Das leise Quietschen der Matratze, das Klatschen dreier Körper aufeinander, das heisere Keuchen der Frauen und das gedämpfte Stöhnen des maskierten Sklaven. Blind und gefesselt, sein Gesicht tief ins Kissen gedrückt, war er den Bewegungen ausgeliefert.
Für ihn war alles Rhythmus und Erschütterung, ein Sturm aus Lauten und Eindrücken, der ihn mitriss. Die Herrin und ihre Freundin bewegten sich in vollkommener Harmonie über ihm, als wären sie zwei Hälften eines einzigen Wesens. Er fühlte ihre Wärme, ihre Feuchtigkeit, ihre Schwere und zugleich spürte er, dass ihre Lust nicht ihm gehörte, sondern nur durch ihn floss. Ich bin Brücke, ich bin Werkzeug. Sie sehen einander, nicht mich. Ich bin das Fleisch dazwischen. Der Gedanke brannte, und doch machte er ihn noch härter, noch gefesselter an ihre Dominanz.
Seine Lust schwoll an, eine heiße Welle, die ihn überrollen wollte. Jeder Stoß in die Tiefe der Herrin ließ seine Hüften zucken, sein Glied pulsierte in fiebriger Gier. Gleich... ich kann nicht mehr... Doch da schnitt ein scharfer Schmerz durch die Ekstase. Ein gezielter Schlag, präzise und gnadenlos, traf seine Hoden. Er keuchte, ein erstickter Laut entrang sich seiner Kehle und gegen den Gesichtsdildo in seinem Mund, sein Körper wand sich unter den Fesseln. Schmerz und Lust vermischten sich zu einer brennenden Einheit. "Nicht so schnell, mein Spielzeug", hauchte die Herrin, ihre Stimme ein raues Knurren. Ihr Körper presste ihn tiefer in die Matratze, als wollte sie ihn ganz verschlucken. Die Freundin verstärkte das Tempo, ritt unbarmherzig auf seinem Gesicht, ihre Hände stützten sich auf seiner Brust ab, drückten ihn tiefer ins Kissen, bis er kaum noch Luft bekam. Die Herrin beugte sich vor und küsste ihre Freundin, während ihre Finger über die Haut der Freundin glitten. Ein zitterndes Aufstöhnen erklang über ihm, wild, gierig - und er verstand: sie benutzten ihn nicht nur, sie verschmolzen miteinander, und er war das Spielzeug, das sie verband. "Fühlst du, wie wir dich benutzen?" hauchte die Herrin mit erotischer Stimme. Jeder Laut kroch wie Feuer durch seinen Körper. "Du bist nichts als unser Objekt."
Er bebte. Die Worte schnitten wie Messer, doch er sog sie gierig auf. Ja. Ja, das bin ich. Nichts. Und doch alles, weil ich ihnen gehöre. Der Schmerz in seinem Unterleib pochte, doch die Erregung überlagerte alles. Jeder Zuckung seiner Muskeln wurde von den Frauen aufgefangen, gelenkt, kontrolliert. Über ihm hörte er Küsse - Lippen, die aufeinandertrafen, ein heißes, feuchtes Spiel, das ihn wahnsinnig machte. Blind und machtlos musste er lauschen, wie ihre Lust wuchs, während er selbst nur der lebende Dildo blieb, der ihre Körper verband.
Dann die Stimme der Herrin, ein Flüstern, das ihm wie ein Befehl ins Blut schnitt: "Du darfst mitkommen... aber erst, wenn ich es sage." Sein Herz raste, seine Muskeln spannten sich wie Drahtseile. Er war bereit, jeder Faser seines Körpers brannte nach Erleichterung, doch er hielt sich zurück, klammerte sich an ihren Willen. Wartend und gehorchend... ich explodiere, wenn sie es erlaubt. Die Frauen bewegten sich schneller, stießen sich an ihm, ineinander, als wäre die Welt nur noch Lust. Die Herrin stöhnte lustvoll zuckend auf, erlaubte es ihm und ihr Körper erzitterte im Höhepunkt - und in diesem Moment riss sie ihn mit. Er kam mit einem Stöhnen, ein Schwall, der ihn erschütterte, während sie ihn mit ihrem Rhythmus langsam zur Ruhe kommen ließ. Er bebte, das Kondom füllte sich, während die Frauen sich langsam beruhigten. Der Raum war erfüllt von Schweiß, von Lust, von Wärme, die ihn wie ein Kokon umhüllte.
Nach einer Weile, als ihre Atemzüge sich beruhigt hatten, erhoben sich die Frauen von ihm, ihre Körper glänzten vor Schweiß im schwachen Licht des Raumes. Die Freundin entfernte den Gesichtsdildo, warf ihn beiseite, als wäre er nichts weiter als ein gebrauchtes Spielzeug. Dann beugten sie sich über ihn, ihre Hände umschlossen seine erschöpfte, aber noch immer harte Männlichkeit. Dann spürte er Hände, die ihn entblößten. Das Kondom wurde abgezogen, und die Herrin hielt seinen Samen wie eine Trophäe in ihren Händen. Ihre Finger öffneten seinen Mund, und er gehorchte ohne Zögern. Langsam lies sie den Inhalt des Kondoms, sein Sperma in den Mund laufen und er schluckte willig was sie ihm gab. Der Geschmack brannte in seiner Kehle wie das Siegel seiner Unterwerfung. Er lag erschöpft, keuchend, die Maske feucht von Schweiß und Lust ihrer Freundin. Doch in seinem Innern zitterte er vor neuer Erregung. Die Stimmen der Frauen, ihre Nähe, ihr kühles Lächeln,es war ein Versprechen.
Ein Versprechen, dass dies erst der Anfang war. Ich bin ihr Spielzeug. Und ich will nichts anderes sein.
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