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Femdom Gedankenspiele (fm:Dominante Frau, 4970 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 29 2025 Gesehen / Gelesen: 2556 / 2052 [80%] Bewertung Geschichte: 9.00 (27 Stimmen)
Lustsklave seiner Herrin und ihrer Freundin

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Ein junger Mann stand am Rande des Parkplatzes, seine Hände tief in den Taschen seiner Jeans vergraben. Sein Herz klopfte wild, als er die Frau sah, die auf ihn zukam. Sie war älter, vielleicht Mitte dreißig, und ihre Präsenz war überwältigend. Ihre Augen funkelten und ihr wissendes Lächeln verschlug ihm die Sprache. Sie trug eine enge Lederhose, die sich perfekt an ihre Kurven schmiegte, und hohe Stiefel, die bis zu ihren Knien reichten. Ihr schwarzes Haar war zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden. Sie lächelte ihn an als sie näher kam und er spürte, wie sein Mund trocken wurde.

"Hallo, mein junger Bewerber", sagte sie mit einer Stimme, die wie Honig klang, aber mit einem Unterton von Stahl. "Bist du bereit für unseren Spaziergang?"

Er nickte, unfähig, Worte zu finden. Sie lachte leise und legte eine Hand auf seinen Arm, ihre Berührung war warm, aber bestimmend. "Komm, lass uns gehen", sagte sie und führte ihn in den Wald hinein.

Der Pfad war schmal und von hohen Bäumen gesäumt, deren Blätter das Sonnenlicht filterten und ein sanftes, goldenes Licht auf den Boden warfen. Sie begannen mit Smalltalk, ihre Stimme sanft und einladend. Sie fragte ihn über seine Hobbys aus, seine Träume, seine Ängste. Mit jeder Frage fühlte er sich mehr und mehr entspannt, seine Nervosität wich einer warmen, prickelnden Erregung.

"Erzähl mir von deinen Erfahrungen mit dominanten Frauen", sagte sie plötzlich, ihre Augen funkelten vor Neugier. Er errötete, sein Blick auf den Boden gerichtet. "Ich... ich habe nicht viel Erfahrung", gestand er ehrlich.

Sie lächelte, ein langsames, sinnliches Lächeln, das ihn noch mehr erröten ließ. "Das ist gut", sagte sie. "Ich mag es, wenn sie unerfahren sind. Es gibt mir die Möglichkeit, sie zu formen, sie zu lehren."

Ihre Worte ließen eine Welle der Erregung durch seinen Körper fließen, und er spürte, wie sein Schwanz in seiner Jeans hart wurde. Sie bemerkte es, ihr Blick auf seine Hose gerichtet, und ihr Lächeln wurde breiter. "Ich sehe, du bist schon bereit für mich", flüsterte sie.

Plötzlich hörten sie Stimmen, andere Spaziergänger näherten sich. Sie zog ihn schnell in das dichte Unterholz, ihre Hand fest um sein Handgelenk geklammert. Sie bewegten sich leise und schnell, bis sie eine kleine Lichtung erreichten, versteckt vor neugierigen Blicken.

"Hier", sagte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. "Hier sind wir allein."

Er stand da, unsicher, aber sie trat näher, ihre Hände legten sich auf seine Brust. "Du darfst mich küssen", sagte sie, ihre Augen bohrten sich in seine. "Und du darfst mich anfassen, aber sanft."

Er zögerte nicht. Seine Hände glitten über ihre Seiten, über die weiche Lederhose, die sich an ihren Körper schmiegte. Er spürte die Wärme ihres Körpers durch das Material, und es ließ ihn noch härter werden. Seine Hände bewegten sich höher, über ihr Dekolleté, das sich unter ihrem engen Top abzeichnete. Sie stöhnte leise, als seine Finger über ihre verdeckten Brüste strichen, ihre Nippel hart unter dem Stoff.

Dann küsste er sie, seine Lippen trafen auf ihre, und es war, als würde eine elektrische Ladung durch seinen Körper fließen. Ihre Zunge glitt in seinen Mund, fordernd und leidenschaftlich. Er stöhnte in den Kuss, seine Hände griffen nach ihrem Hintern, kneteten das Leder, das sich um ihre festen Backen spannte. Fast vergass er das er hier als Sklave ist und nicht als Liebhaber.

Sie ließ von ihm ab, ihre und seine Augen funkelten vor Lust. Sie stand knapp einen halben Meter von ihm entfernt, ihre Hand glitt in ihre Hose, und er beobachtete, wie sie sich selbst berührte. Ihre Finger bewegten sich unter dem Leder, und er konnte sehen, wie sie sich an ihrem eigenen Körper vergnügte. Als sie ihre Hand wieder herauszog, waren ihre Finger glänzend vor Feuchtigkeit. Sie steckte sie in ihren Mund und leckte sie langsam ab, ihre Augen die ganze Zeit auf ihn gerichtet.

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