Phil´s Leben: An American Dream (11) (fm:Sonstige, 8371 Wörter) [11/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasio | ||
Veröffentlicht: Sep 30 2025 | Gesehen / Gelesen: 793 / 704 [89%] | Bewertung Teil: 8.93 (27 Stimmen) |
Ich möchte um bewertungen und ein Feedback bitten! Alejandra, eine Touristin, Sophia, Phil genießt sein Sexleben! Er lässt Häuser für die Angestellten bauen, stellt einen deutschen Koch ein, eröffnet ein Wirtshaus und er m&a |
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Wir kauften das neue Equipment. Muskel-Stimulatoren, Kälte- und Hitze-Geräte, Hand-Therapiegeräte, Finger-Therapiegeräte, Spirometer, Dynamometer, Range of Motion-Geräte, Goniometers, Inclinometers, ...
Wir schafften das neueste Equipment an und ließen unser Personal schulen! Kälte-, Wärme-, Elektrobehandlungen, ... Unsere Patienten erhielten die bestmögliche medizinische Versorgung und das hatte natürlich seinen Preis! Aber wir wichen auch ab von üblichen Standards. Bei uns gab es Medizinische Massagen, Physiotherapie und Anwendungen bis 23 Uhr und ab 6 Uhr morgens.
Wir brachen mit alten und überholten Kliniktraditionen. Wir kümmerten uns individuell um jeden Patienten. Und jeder Patient bekam eine detaillierte Auswertung. Muskelkraft, Atemvolumen und -vermögen, Puls, Blutdruck, Blutwerte, Psyche, Stressfaktoren, Schlafauswertung, Beweglichkeit, Ausdauer, Ernährung, ... Wie hatten sich die Werte im Verlauf der Therapie geändert.
Uns war keine Klinik bekannt, die ähnlich akribisch und detailliert arbeitete.
Wir taten mehr! Jeder Patient hatte einen fest zugeteilten Arzt, der sich um alle Belange des Patienten kümmerte und 2-3 mal wöchentlich mit dem Patienten sprach und die Therapie steuerte, zudem einen Sportwissenschaftler.
2-mal wöchentlich gab es große Meetings, in denen über jeden einzelnen Patienten und die erzielten Ergebnisse gesprochen wurde. Wir schafften es, 4 unterschiedliche Behandlungs- und Trainingsteams zu bilden, die sich jeweils um ca. 60 Patienten kümmerten.
Dort wurden alle Ergebnisse zusammengetragen und die weitere Therapie festgelegt. Auch nach der Entlassung aus der Klinik legten wir im Rahmen des Qualitätsmanagements feste Richtlinien fest.
Die Patienten wurden 2 Wochen, 1 Monat, 2 Monate und 6 Monate nach der Entlassung von ihren Ärzten angerufen und nach ihren Fortschritten gefragt.
Das erforderte viel Personal, aber Assistenzärzte und Fachärzte waren bei unseren Preisen durchaus bezahlbar und wir mussten nicht mit einem engen Personalplan arbeiten. Mir war ein Personalüberhang lieber! Entspannte Mitarbeiter und zufriedene Patienten!
Die Kassen klingelten!
Nur richtig zahlungskräftige Patienten, denen die hohen Zuzahlungen egal waren, waren bei uns richtig. Allein unsere Zimmer kosteten pro Nacht 850 $, ohne Verpflegung. Die Suiten 1800 $ pro Nacht. Jeder Service, jede Behandlung kostete extra und bei jeder Behandlung fielen üblicherweise Zuzahlungen an, da die privaten Krankenversicherungen unsere Kosten nicht deckten!
Dafür bekamen unsere Patienten einmal pro Woche eine Gratis-Eintrittskarte. Je nach Interesse für ein Football-, Baseball- oder Basketballspiel. Oder für das Walt-Disney-Center, die Universal Studios, die Opera, ... Immer inklusive unseres Fahrdienstes. Und alle unsere Patienten durften einmal an einer Dinner-Cruise teilnehmen.
Wir führten diese 3x pro Woche durch und charterten das Schiff komplett an diesen Tagen. So war es mit Hotelgästen und Patienten immer gut gebucht.
Jannis war aber auch richtig hart, wenn es um mangelnden Einsatz ging. Zwei Assistenzärzte erhielten von den Patienten nicht so gute Bewertungen. Sie engagierten sich aus seiner Sicht nicht genug und er warf sie heraus! Das sendete natürlich ein Signal an die anderen Ärzte! Wir erwarteten Top Leistungen auf höchstem Niveau und wer nicht bereit war oder nicht fähig, diese Leistung zu erbringen, der musste gehen!
Unsere Patienten erhielten Fragebögen während der Behandlung und zum Ende und hatte irgendein Bereich nicht die volle Punktzahl, so wurde direkt erfragt, woran es liege und was wir verbessern könnten!
Unsere Patienten der Klinik wurden überwiegend im Restaurant der Klinik gesund ernährt, aber ihnen standen auch die anderen Restaurants offen. Je nach Erkrankung erhielten sie auch besondere und individuelle Menüs.
Im März waren wir soweit, dass alle Op´s ausgebucht waren und wir verlängerten die Op-Zeiten. Einige Chirurgen führten dann überwiegend Arthroskopien ab 16 Uhr durch, die ansonsten an diesen Tagen nicht operiert hatten. Allerdings nur von Montag - Donnerstag. Freitagnachmittags trafen sie sich wahrscheinlich alle auf dem Golfplatz!?
Dann waren nur noch Assistenz- und Fachärzte anwesend. Immer mindestens ein erfahrener Arzt im Hintergrund, der die Assistenzärzte unterstützen konnte. An den Wochenenden gab es nur eine Rufbereitschaft. Unsere Ärzte wohnten alle im Umkreis von maximal 20 Minuten um die Klinik und ein Oberarzt hatte immer Rufbereitschaft und konnte von einem Assistenzarzt angerufen werden. Dieser Oberarzt führte auch samstags und sonntags eine kurze Visite bei akuten Fällen durch.
Wir investierten in neue Geräte für 5,2 Mio. $.
Das System funktionierte gut!
Das Wirtshaus
Jeden Abend voll! Es sprach sich herum, dass man dort gut feiern und viel Spaß haben konnte! Wir verlängerten den Vertrag mit der Band um ein halbes Jahr! Das Konzept mit bayrischer Stimmungsmusik und "Oans, zwoa, gsuffa!" und Country-Musik funktionierte.
Wir erweiterten das Programm um Line-Dance Stunden ab 17 Uhr. Die Weißwurstfrühstücke waren gut besucht, das Wirtshaus war morgens zumindest halb voll. Ab 13 Uhr kamen dann unsere Mittagsgäste und so lief es gut!
Die Sternerestaurants
Die Sternerestaurants waren jeden Abend ausgebucht! Und die Warteliste für externe Gäste war sehr, sehr lang! Sie mussten teilweise bis zu 6 Monaten auf einen freien Tisch warten.
Gianluca und Christophe waren glücklich und sehr kreativ!
Aber die Mitarbeiter brauchten auch mal Urlaub und so hatten wir frühzeitig gemeinsam beschlossen, dass das "Chez Sofie" im April, vor der Hauptsaison, 3 Wochen schließen würde und die "Cucina Siciliana" direkt im Anschluss für drei Wochen. Und beide Restaurants würden im November und im Februar jeweils 2 Wochen schließen.
Ich mochte die Restaurants und hörte dort genau zu und beobachtete genau. Ein Jahr fast war von unserem Sommelier der Vinothek und der "Cucina Siciliana" nichts Neues gekommen und so feuerte ich ihn und holte einen neuen Sommelier zu uns. Es war ein Zufall, aber ich fand eine weibliche Sommelierin in Deutschland. Ihr Mann war Sternekoch und ich engagierte beide.
Ich teilte unser Wirtshaus. Die kleinen Tische würden zu einem deutschen Restaurant auf Sterneniveau gehören und abgeteilt werden vom Wirtshaus. Oliver RöXXX aus der Eifel, aus Euskirchen nahe Köln und seine Frau. Sie mussten keinen Stern erkochen, aber eine hochklassige deutsche Küche für 45 Gäste pro Abend bieten.
Sie hatten vier Kinder und waren sehr sympathisch und bodenständig. Katharina war eine hervorragend ausgebildete Sommeliere und brachte nicht nur unseren "italienischen Weinkeller" auf den neuesten Stand.
Ihre Kinder waren toll und gingen zusammen mit meinen Kindern in die Kita.
Der Club
Wir hatten ja nun durch die Aufnahme neuer Mitglieder 7,5 Mio. $ eingenommen. Der Club brachte nochmal 28 Mio. $ jährliche Mitgliedsbeiträge und der VIP-Club 66 Mio. $.
Die Top-Acts, also die Top Künstler kosteten auch schon über 14 Mio. $ pro Jahr, aber jetzt würden die beiden Clubs wahnsinnigen Gewinn abwerfen, denn durch die Rotation der Bands, aufgeteilt auf verschiedene Bühnen, würden die Gewinne nochmal enorm steigen. Die Country-Sänger oder Sängerinnen oder -Bands traten immer im Wirtshaus und im VIP-Club auf.
Wir hatten allein dieses Jahr mit einem Gewinn der Clubs von mindestens 38 Mio. $ kalkuliert. Ich rechnete eher mit 44 Mio. $, durch die Mitgliedsbeitragserhöhungen, die zusätzliche 6 Mio. $ brachten.
Sophia und ich
Wir reisten mit den 6 jüngeren Kindern über Ostern nach San Antonio.
Sophia und ich unterhielten uns vor dem Urlaub sehr lange. Wir hatten jetzt Kinder im Alter von 5,4,3,2 und 2x 0,5 Jahren. Ich fand, dass wir erstmal eine Pause einlegen sollten, um unseren Kindern auch gerecht zu werden und Sophia stimmte zu. Sie ließ sich eine Hormonspirale einsetzen.
In San Antonio erwarteten uns schon unsere mexikanischen Nachbarn.
Bob hatte über den Winter zwar nur 20 mexikanische Bauarbeiter weiterbeschäftigen können, aber 40 weitere Bauarbeiter würden ab April in die USA zurückkehren. Und er hatte angekündigt von August bis Oktober wahrscheinlich die restlichen Mexikaner einstellen zu können.
Wir brachten viele Geschenke für die Kinder mit und luden alle Nachbarn zu einem großen Barbecue ein. Es wurde ein toller Abend!
Danach ging ich mit Sophia ins Bett!
Sie zog sich für mich hohe Stiefel an und dann fickte ich als Erstes ihre großen Titten. Danach leckte ich sie kurz und sie wurde klatschnass! Ich legte mich auf sie und wir knutschten minutenlang ununterbrochen und ich fickte sie langsam dabei. Ihre Brüste an meine Brust gepresst und unsere Körper so eng aneinander fühlten sich toll an. Unsere Zungen spielten miteinander und es war zunächst zärtlich, dann wurden wir immer leidenschaftlicher!
Ich richtete meinen Oberkörper auf und fickte sie härter. Sophia stöhnte und sie genoss meinen harten Schwanz, der sie ganz ausfüllte. Dann zeigte sie mir was ihr Beckenbodentraining gebracht hatte. Sie spannte ihre Muskeln an und massierte so meinen Schwanz. Das fühlte sich sehr geil an!
Ich fickte sie schneller und knetete immer eine Brust. Sophia wurde immer geiler und stieß mir entgegen. "Mio Cuore, fick mich härter!". Ich wurde immer schneller und Sophia keuchte und stöhnte. Ich wurde auch immer geiler und fickte sie immer härter.
Sophia bäumte sich auf und sie kam laut und heftig. Ihre Scheidenmuskulatur presste meinen Schwanz zusammen und ich stieß noch ein paar Mal zu. Dann zog ich meinen Schwanz heraus und spritzte ihren Bauch und ihre Titten voll!
Es war so schön! Einfach geiler und leidenschaftlicher Sex!
Und so war es eigentlich immer! Unsere Körper harmonierten miteinander und unser Sex war auch immer ein Ausdruck der Liebe, die wir füreinander empfanden! Uns packte aber auch immer die Leidenschaft und dann vögelte ich sie restlos durch, fickte ihren Arsch und spritzte in ihren Mund!
Sophia sprach mit mir über ihre Brüste. Es gefiel ihr nicht, dass ihre Brüste nach den Schwangerschaften leicht hingen. Sie wollte sie straffen lassen und ich stimmte zu, denn mir war das egal! Ich liebte ihre Brüste so wie sie waren, aber wenn sie damit unglücklich war, dann war mir eine Bruststraffung recht!
Ich fragte Sophia nach ihren größten Wünschen und sie erzählte mir, dass sie gerne einmal wieder länger zu ihrer Familie nach Sizilien reisen würde. Sie hatte zwar ihre Eltern und Großeltern in Los Angeles und leider keine Geschwister, da Giulia nach ihrer Geburt keine weiteren Kinder bekommen konnte, aber unzählige Tanten, Onkel, Cousinen und Cousins in Italien.
Und so planten wir einen langen Sommerurlaub in Sizilien mit den 8 Kindern! Nur Jannis und Johanna würden nicht mitfahren und John und Jala würden drei Wochen früher für ihre Sommer- Trainingscamps zurückreisen.
Guide Michelin
Die Verleihung war wieder sehr aufregend, aber alle unsere Sterne wurden bestätigt und wir feierten danach alle im Club!
Ich hatte mit nichts Anderem gerechnet!
Nichtsdestotrotz war es eine super Leistung und alle Mitarbeitenden erhielten einen Bonus!
Jannis wird Vater
Amanda brachte am 11.Mai einen süßen Jungen namens Robert Jannis Karlsen zur Welt! Es war keine leichte Geburt und Jannis jr. musste per Notkaiserschnitt geholt werden! Sie waren Beide überglücklich und ich freute mich mit Ihnen!
Jetzt war ich Opa von einem Jungen und einem Mädchen! Toll!
Ich übertrug den ETF für "Bob jr." auf Jannis als Treuhänder! Auch Amandas Eltern kamen aus den Südstaaten und wir luden sie in unser Hotel ein! Auch sie freuten sich unglaublich, denn es war ihr erstes Enkelkind! Amandas zwei jüngeren Geschwister waren noch nicht verheiratet und gingen noch zur Uni.
Amandas Familie war alteingesessen in den Südstaaten in Mississippi und sie legten sehr viel Wert darauf, dass sie zu den ersten Einwanderern gehörten. Sie hatten ihren Reichtum und ihre Ländereien durch Baumwolle erworben und betrieben jetzt vielerlei Geschäfte! Landwirtschaft, Landmaschinenbau und Casinos.
Sie hätten sich gewünscht, dass Amanda nach ihrem Studium zurückkehrt und in eine alte Südstaatenfamilie einheiratet. Sie würden noch etwas Zeit brauchen, um ihre geplatzten Träume für Amanda zu verarbeiten, aber sie waren freundlich, aber etwas snobistisch. Jannis entsprach zwar ihren Vorstellungen, aber er kam halt nicht aus einer alteingesessenen Familie!
Und Amanda plante ihre Zukunft fern von Hattiesburg in Mississippi! Und Jannis war noch nicht einmal in den USA geboren worden!
Irgendwann würden sie es verkraften! Jetzt freuten sie sich erstmal über ihr erstes Enkelkind und wir machten ihnen ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich!
Jala und John
Jala machte ihren High School Abschluss und wir feierten das gebührend. Nach den Sommerferien würde sie an die UCLA wechseln und für die Los Angeles State Golden Eagles Volleyball spielen. Sie bekam sogar ein Stipendium. Sie würde Kommunikations- und Literaturwissenschaften studieren. Norman würde weiter weg studieren und so trennte sich Jala von ihm und heulte danach erstmal zwei Wochen!
Ich fand Norman eh sich...! Er war für meine Verhältnisse viel zu steif und er wollte so gern erwachsen wirken... Vielleicht hin es auch nur damit zusammen, dass er mit meiner Jala zusammen war!? Da war eigentlich kein Junge gut genug!
John spielte im Football seiner High School und war ein Starting Running Back. Football war sein ein und alles! An zweiter Stelle kam Kate, die süße Cheerleaderin mit der er mittlerweile 2 Jahre zusammen war. Kate hatten wir alle ins Herz geschlossen! Sie war intelligent, lieb und immer gut gelaunt und freundlich!
John kam mehr nach mir, während Jala mit ihren langen, lockigen, dunklen Haaren und dem dunklen Teint eher nach Alischa kam. Jala war mittlerweile 1,79 m groß und John 1,86 m. John war noch im Wachstum und da könnten noch 2-3 cm hinzukommen. Er war mittlerweile größer als ich!
Sommerferien
Wir reisten Alle nach Palermo und es war mörderisch heiß dort! Wir besuchten reihum Sophias Familie und wurden überall willkommen geheißen Alles sehr freundliche und nette Menschen, aber Sizilien war das Armenhaus Italiens und das merkte man. Viele der Familien konnten nur existieren, weil Don Alphonso regelmäßig Geld schickte. Den Kindern hatte Don Alphonso angeboten in die USA zu kommen und dort eine Ausbildung zu machen, die er finanzieren würde, aber die meisten wollten nicht und hingen an ihrer Heimat.
Wir reisten von einem Verwandten zum Nächsten, wurden überall gemästet und freundlich bewirtet. Unser aller Italienisch wurde besser! Aber ich war froh, als wir nach drei Wochen alle Verwandten besucht hatten und von Palermo zu einem Badeort reisten. Immerhin fanden wir zwei Großcousinen von Sophia, die zukünftig ein Jahr als Au Pair Mädchen für uns arbeiten würden.
Dort erholten wir uns super und die Kinder waren die Könige! Nirgendwo sind die Menschen so nett und freundlich zu Kindern wie in Italien! Meine Mädchen dachten nach dem Urlaub schon sie würden "Bella" heißen!
Aber nach zwei Wochen an der Küste war es dann doch zu heiß und wir beschlossen nach fünf Wochen abzureisen und noch zwei Wochen in San Antonio del Mar zu verbringen!
So flogen wir nach LA, nahmen einen großen Mercedes für 21 Personen, sammelten noch Jose und Ana ein und fuhren nach San Antonio. Unser deutsches Kindermädchen war von Palermo nach Hause geflogen. Sie hatte Heimweh und würde nicht zurückkommen!
San Antonio del Mar
San Antonio war halt ganzjährig ein Traum! Nicht zu heiß, aber immer warm! Ins Meer konnte man eigentlich immer und hinzu kamen die unglaublich herzlichen und freundlichen Nachbarn!
Natürlich war dort nicht alles perfekt. Ab und zu fiel der Strom aus und wir hatten einen Wassertank auf dem Dach falls die Wasserversorgung nicht funktionierte. Alle betrieben Gasherde, damit gekocht werden konnte, wenn der Strom ausfiel. Wir hatten mittlerweile ein Notstromaggregat.
Ich mochte diese Unperfektheit! Fiel der Strom aus, so kamen alle auf die Straße mit ihren Kerzen und Taschenlampen, quatschten und tranken Wein.
In den Supermärkten fehlten manchmal ein paar Sachen, aber Reis, Bohnen und Gemüse gab es immer reichlich! Und der Wochenmarkt war ein Highlight! Hier gab es Lebensmittel im Überfluss! Obst, Gemüse, Honig, selbstgemachte Würste, Fleisch, Käse, Hühner, Ziegen, selbstgemachte Pullover und Kleider, Teppiche, Lampen, selbst Kloschüsseln, Hüte, Tacos, Enchiladas, ... Buddy liebte die Ausflüge zum Markt! Und die Kinder bekamen immer Sachen zum Probieren und Süßigkeiten.
Und sprach man Spanisch, so hatte man bei den Menschen schon gewonnen und man wurde herzlichst bedient und nach einiger Zeit kannte man sich und plauderte nett miteinander!
Ich war eh recht bekannt als "El Aleman", der den Leuten Jobs besorgen konnte und da kam mir eine Idee!
Ich sprach mit Jannis. Für unsere Club-Mitarbeiter hatten wir ja schon die Häuser in Puerto del Carmen, die auch gut besucht waren! Warum nicht noch ein paar mehr Ferienhäuser in San Antonio del Mar kaufen oder bauen lassen? Grundstücke und Häuser waren noch sehr günstig in Mexiko. Kleine Häuser konnte man schon für 60.000 $ kaufen. Grundstücke waren auch noch günstig.
Ich sah mich um und fragte viel und wurde von Nachbarn auf ein Grundstück in Brisas del Mar aufmerksam gemacht.
Es war ein 8200 qm großes Grundstück in erster Reihe am Meer zwischen San Marino und Rosarito für 560.000 $.
Ich schlenderte mit Sophia durch San Antonio und suchte nach Anregungen und entwickelte so langsam einen Plan.
Ich nahm Kontakt zu einem mexikanischen Architekten auf, den mir meine Nachbarn empfohlen hatten und erläuterte ihm meinen Plan. 20 kleine zweistöckige Ferienhäuser, die U-Förmig angelegt würden. Zum Strand hin nur ein einstöckiges Gebäude, in dem Wassersportgeräte, Sonnenliegen und Sonnenschirme gelagert werden konnten, damit der Blick aufs Meer nicht verbaute wurde.
Die Ferienhäuser hätten jeweils 2 Wohneinheiten. Eine im Erdgeschoss mit Terrasse und eine im 1.Stock mit großem Balkon und einer Dachterrasse. 2-3 kleine Schlafzimmer, 1 Bad, 1 weiteres WC, eine kleine offene Küche zum Wohn/Esszimmer. Die kleineren Häuser mit 2 Schlafzimmern hätten eine Grundfläche von 58 qm und die größeren 72 qm. Recht einfach gebaut, da man hier auf eine Isolierung verzichten konnte und mit schönen roten Ziegeldächern.
Die Häuser würden alle leicht schräg stehen, die Terrassen zum Pool hin ausgerichtet, damit alle Meerblick hatten.
In der Mitte der Anlage ein großer Pool mit Liegen und Sonnenschirmen, sowie ein Kinderpool. Eine schöne Mauer um das Grundstück herum, geschlungene Wege und schöne Laternen für eine abendliche Beleuchtung.
Jetzt kamen mein ursprünglicher Plan und Jannis kaufmännisches Geschick ins Spiel. Wir gründeten eine Baufirma in Mexiko.
Mein Schwiegervater und unser Technikleiter würden den Bau beaufsichtigen. Zudem zwei der mexikanischen Poliere, die für Bob tätig gewesen waren. Die Geräte, die wir benötigten konnten wir kostengünstig leihen.
Die Einrichtungen wären im mexikanischen Stil. Mexikanische Fliesen, viel Holz, Deckenventilatoren. Auf den "Oberen Häusern" würden Photovoltaikanlagen installiert, die die Häuser autark vom allgemeinen Stromnetz machen würden und den Pool beheizen würden. Die Frauen aus der Nachbarschaft würden mexikanische Teppiche und Decken knüpfen.
Ich überließ vieles meinen mexikanischen Nachbarn! Der Bau würde beginnen, wenn die Mexikaner im Oktober aus den USA heimkehrten. Drei Wochen später wäre Baubeginn, so dass meine Nachbarn im Winter ihr Auskommen hatten. Sie würden normal vergütet, erhielten aber zu den üblichen 5-7 $ Stundenlohn noch 3 $ auf die Hand. Keine Überstunden und maximale Arbeitszeit 35 Stunden pro Woche. Ich wollte möglichst viele Arbeiter beschäftigen.
Ich nahm nur Handwerker und Bauarbeiter aus meiner Nachbarschaft, also aus San Antonio. Da die Bauten sehr einfach waren, würde die Bauzeit auch nur 5 Monate betragen.
Die mexikanischen Behörden waren langsam und ich musste ganz gut schmieren, um die Baugenehmigung rechtzeitig zu erhalten.
Sophia reiste mit den Kindern zurück nach Santa Monica und ich blieb.
Alejandra
Alejandra verbrachte ihren Sommerurlaub in Punta Azul. Alejandra war erzkatholisch und lehnte Verhütung ab, deshalb musste ich verhüten.
Wir freuten uns einander wiederzusehen. Ich schenkte ihr eine Halskette mit einem schönen Anhänger und ich schenkte ihr hohe Stiefel, sowie ein paar Dildos und Vibratoren.
Wir waren geil aufeinander und Alejandra zog die Stiefel für mich an. Sie sah sehr geil aus!
Küssen, streicheln, lecken, bis wir so geil waren, dass wir fast übereinander herfielen.
Wir küssten uns leidenschaftlich und sie spreizte die Beine weit für mich. Ich drang gierig in sie ein und wir liebten uns leidenschaftlich. Alejandra stöhnte, umklammerte mich mit ihren Beinen, drückte mir ihre Absätze gegen meinen Po. Ich fickte sie tief und der Schweiß lief an unseren Körper hinunter.
Immer härter und schneller stieß ich sie und unsere Leidenschaft und Geilheit steigerte sich immer mehr! Dann rieb ich noch zusätzlich ihre Perle und Alejandra explodierte. Ihre Muschi zuckte, ihr Körper versteifte sich und sie stöhnte ihre Lust leise heraus.
Ich nahm sie doggy und verteilte Gleitgel an und in ihrem Po. Ich schob ihr langsam einen schmalen Dildo in den Po, während ich ihre Muschi fickte. Es war erst ungewohnt für sie und sie verkrampfte sich leicht, doch dann entspannte sie sich und sie genoss es in beide Löcher gefickt zu werden. Sie stöhnte und keuchte und mein Becken stieß immer härter gegen ihren Po. Ich fickte ihr Arschfötzchen immer tiefer und schneller und sie kam ein zweites Mal! Sie schrie diesmal ihre Lust heraus und sackte dann erschöpft auf dem Bett zusammen.
Ich entfernte den Dildo und zog dann langsam meinen harten Schwanz aus ihrer nassen Muschi. Ich entfernte das Kondom.
Alejandra spielte mit ihrer Hand an meinem Schwanz. Dann kniete sie sich vor das Bett, während ich auf der Bettkante saß und sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre vollen Lippen und sah mich an.
Sie spielte mit ihrer Zunge an meinem Schwanz, saugte leicht daran, und dann fing sie an mich mit dem Mund zu ficken. Aah, war das geil!
Ich griff ihr in die Haare und stieß zu. Der Speichel lief aus ihrem Mund, sie röchelte, fing an meine Eier zu kneten.
Ich wurde immer geiler. Sie fickte mich immer schneller mit dem Mund und saugte dann wieder fest.
Ich war soweit. Ich schrie auf, sie sah mich an. Ich spritzte heftig ab und mein Schwanz pumpte mein Sperma Schub um Schub in ihren Mund.
Sie schluckte das meiste, aber etwas lief über ihr Kinn und tropfte auf ihre Titten und sie verrieb meinen Saft!
Danach duschten wir und machten einen Ausflug an der Küste entlang bis Ensenada. Dort gingen wir Essen.
Spät abends fuhren wir zurück und Alejandra bat mich an einem einsamen Strand zu halten und unter dem Sternenzelt noch etwas am Strand zu spazieren. Wir gingen Arm in Arm und barfuß am Strand entlang, küssten uns und Alejandra drängte sich an mich.
Ich griff unter ihr Kleid und sie war schon wieder schön feucht. Ich fingerte sie leicht und sie wichste meinen Schwanz.
Wir liebten uns am Strand. Ich nahm sie in der Missionarsstellung und ihr Orgasmus löste meinen aus. Ihre Pussy war so herrlich eng und wenn ihre Muskeln kontrahierten, so war es unendlich geil!
Ich gewöhnte mich auch langsam an die Benutzung von Kondomen.
Wir hatten danach den Sand überall und duschten erstmal in Alejandras Ferienhäuschen, bevor wir noch auf der Terrasse etwas Wein tranken und dann gemeinsam ins Bett gingen.
Alejandra spielte im Bett mit meinem Schwanz und forderte mich dann auf ihre Titten zu ficken.
Ich fickte ihre Titten und spritzte ihr dann ins Gesicht! Danach schliefen wir eng umschlungen ein.
Wir hatten viel Sex! Und nach der ersten Ferienwoche nahm ich sie zum ersten Mal anal.
Wir ließen es dabei sehr langsam angehen. Ich nahm immer wieder Gleitgel und ich drang nicht tiefer als bis zur Hälfte meines Schwanzes in sie ein und ich bewegte mich langsam und vorsichtig. Sie stöhnte und keuchte und ich fragte sie, ob es weh täte, aber es war für sie o.k.
Es dauerte lange bis sie sich entspannen konnte und anfing es zu genießen. So probierten wir es jede Nacht und es ging von Mal zu Mal immer besser und Alejandra stöhnte dabei lustvoll. Abspritzen sollte ich aber nach einer Säuberung stets in ihrem Mund. Sie liebte es einen Saft zu schmecken und zu schlucken!
Nach zwei Wochen reiste sie leider ab und ich fuhr vier Tage später zurück nach Santa Monica.
An Thanksgiving fuhren wir alle nach San Antonio um dort ein paar schöne Tage zu verbringen. Derek, Johanna und Emily kamen ebenso mit wie Jannis, Amanda und Bob jr.
Wir ließen alle Kindermädchen und Au Pairs Zuhause, denn unsere Zwillinge waren jetzt 1,5 Jahre und schliefen durch. Außerdem waren Oma Maria und Opa Georg ja auch da!
Wir genossen die Zeit mit unseren Kindern und Enkelkindern! Johanna blieb mit Emily eine Woche länger, ebenso wir Amanda mit Bob. Nur Jannis, Derek, John und Jala fuhren zurück.
Die Arbeiten auf der Baustelle gingen schnell voran. Die Mexikaner waren glücklich und dankbar in der "Saure-Gurken-Zeit" Arbeit zu haben. Und sie fühlten sich uns verpflichtet.
Ich sorgte für die Verpflegung der Männer und ließ in dem 1-stöckigen Bau am Strand eine behelfsmäßige Küche aufstellen. Zwei der Nachbarinnen kochten jeden Tag für die Bauarbeiter und sorgten auch für die Getränke.
Über Weihnachten würde die Baustelle zwei Wochen ruhen, denn alle sollten die Ferien genießen und mit ihren Familien Weihnachten feiern!
Jeder Arbeiter erhielt von mir noch 100 $ als Weihnachtsgeld.
Eine Woche vor Weihnachten kehrte ich zurück nach Santa Monica.
Weihnachten
Wir feierten alle zusammen und am 1.Weihnachtsfeiertag kam auch Jannis mit Familie und Johanna mit Familie hinzu.
Johanna und Amanda waren beide schwanger! Johanna in der 9. Woche und Amanda in der 7.Woche!
Schönere Geschenke konnte ich an Weihnachten gar nicht bekommen!
Don Alphonso machte mir etwas Sorgen. Er war kurzatmig, sah blass aus, wiegelte aber alles ab.
Ich machte direkt einen Termin bei unserem Kardiologen für den 27.12. aus.
Die Kinder erhielten wieder reichlich Geschenke und wir feierten ein wunderschönes Weihnachtsfest!
Don Alphonso
Der Kardiologe untersuchte Don Alphonso und überwies ihn direkt ins UCLA. Don Alphonso hatte wohl einen leichten Herzinfarkt erlitten und er wurde umgehend operiert und erhielt 4 Bypässe.
Zur Reha ließ ich ihn in meine Klinik verlegen.
Er beschwerte sich ständig, dass er sich so viel bewegen müsse und nur "gesundes Zeug" zu essen bekam, aber nach vier Wochen hatte er einige Kilos abgenommen und er war viel fitter!
Ich sorgte dafür, dass er in die gleiche Nordic Walking Gruppe wie Jose kam und ich ließ ihn immer von unserem Fahrdienst abholen, damit er keine Termine schwänzen konnte.
Francesca machte mit, sie kannte die Nörgeleien ihres Mannes schon und kochte streng nach Diätplan! Don Alphonsos Zigaretten wurden verbannt. Sie gönnte ihm aber zwei Zigarren jeden Abend! Der Alkoholkonsum wurde beschränkt. Francesca war wohl der einzige Mensch auf den Don Alphonso hörte, denn wenn sie sauer wurde und ihr italienisches Temperament durchkam, dann wollte man das lieber nicht erleben!
Und Francesca ging mit Don Alphonso jeden Abend eine Stunde am Strand spazieren. Die Bewegung und die Diät taten ihm gut!
Francesca griff hart durch, denn sie hatte riesige Angst um Don Alphonso gehabt, als dieser operiert wurde.
Don Alphonso nahm im Verlauf von 9 Monaten 30 Kg ab und er war zwar nicht schlank, aber erheblich dünner geworden.
Francesca kleidete ihn neu ein.
Jannis
Jannis und die Finanzleiter hatten die Jahresbilanz fertig.
Der Club hatte einen Gewinn in Höhe von 43,2 Mio. $ gemacht, die Klinik 32,2 Mio. $ plus 3,4 Mio. Schwarzgeld und das Hotel 24,7 Mio. $, die Immobilien 1,8 Mio. $, so die inoffiziellen Zahlen!
Jannis hatte ein System entwickelt aus mehreren Firmen im Ausland, so dass niemand den Weg des Geldes nachverfolgen konnte.
70 Mio.$ landeten auf meinem Konto auf den Cayman Islands, 3,4 Mio. $ erhielt ich in bar.
Der offizielle Gewinn belief sich auf 31,9 Mio. $.
12 Mio. $ waren zusätzlich noch auf dem Geschäftskonto, die Kosten für die Häuser in San Antonio waren bereits beglichen, bzw. lagen auf dem Konto unserer mexikanischen Immobiliengesellschaft.
Wir kauften von diesem Geld noch zwei Ferienhäuser für die Ärzte und leitenden Angestellten in Mexiko. Ein neues Haus direkt am Golfplatz, am Baja Country Club in Ensenada für 250.000 $ mit 3 Schlafzimmern und 3 Bädern und ein kleines Haus am Golfplatz mit 1 Schlafraum und 1 Bad für 150.000 $ und ein Ferienhaus am Strand mit 3 Schlafzimmern und 2 Bädern, Terrasse und Pool für 140.000 $, allerdings musste dort renoviert werden und eine neue Inneneinrichtung eingebaut werden. Ich rechnete mit zusätzlichen 45.000 $.
Meine beiden Enkel bekamen 1 Mio. $ in Aktien, meine zukünftigen Enkel einen ETF und Gold im Wert von 3 Mio. $. Jedes meiner Kinder und Sophia erhielten 2 Mio. $ angelegt in ETF´s.
43,4 Mio. $ behielt ich. Ich hatte keine Ahnung was ich damit machen sollte und ich rief Arno an.
Arno empfahl mir insgesamt 5 Aktienunternehmen. Davon 2 Unternehmen, die neueste Medizintechnik bis zur Serienreife entwickelt hatten und deren Aktienwert, seiner Meinung nach, demnächst stark steigen würde. Zudem empfahl er mir 2 Unternehmen aus dem Bereich Künstliche Intelligenz und einen Softwareentwickler.
Durch Arnos Tipps hatte ich bisher sehr viel Geld verdient und so investierte ich jeweils 10 Mio. $ in die jeweiligen Aktien. Jetzt hatte ich "nur noch" 5,4 Mio. $ auf dem Konto.
Jala
Jala war jetzt am College und wohnte dort auf dem Campus. Ab und zu kam sie mal abends vorbei oder am Wochenende. Sie trainierte täglich und sie hatte es ins Team geschafft und spielte auch fast immer!
Wir sahen uns fast jedes Heimspiel an!
John
John sah ich kaum noch. Entweder trainierte er, traf sich mit Freunden oder war bei Kate. Aber wir sahen ihn bei seinen Heimspielen!
Ich sah ab und zu im Club vorbei, ging mit Sophia und den Kindern oft in den Restaurants essen.
Jannis hatte jetzt ein Jahr Erfahrung in der Verwaltung der Klinik gesammelt und wechselte jetzt in den Club. Er managte den Club und den VIP-Club zusammen mit Alischa und Bill.
Skifahren am Lake Tahoe
Ich flog mit Sophia alleine an den Lake Tahoe zum Skifahren. Das hatten wir lange nicht mehr gemacht und Sophia konnte mal etwas Erholung von den Kindern vertragen. Die Omas und Opas fuhren mit den Kindern nach San Antonio und nahmen die Kindermädchen mit.
Wir kamen an und machten den Kamin an. Sophia kuschelte sich an mich und ihre Hand wanderte in meine Hose. Mein Schwanz wurde direkt hart und ich zog sie aus.
Wir liebten uns vor dem brennenden Kamin.
Erst leckte ich sie ausgiebig. Meine Zunge leckte an ihren Schamlippen entlang, ich züngelte an ihre Spalte, fickte sie etwas mit meiner Zungenspitze und leckte dann ihren Kitzler mit breiter Zunge. Erst ganz langsam, wobei Sophia schon wohlig stöhnte. Dann presste ich meine Zunge fester auf ihren Kitzler und ich schmeckte mehr und mehr von ihrem Nektar. Sophia wurde immer geiler!
Ich begann sie gleichzeitig zu fingern und ihren G-Punkt zu stimulieren. Sophia wand sich unter mir und stöhnte immer lauter bis sie stöhnend zum Höhepunkt kam und dabei squirtete. Ich genoss ihren geilen Saft und leckte möglichst viel davon ab.
Dann stieg sie über mich und führte sich meinen dicken Prügel langsam ein. Sie stöhnte auf und begann sich langsam zu bewegen. Sie hatte sich ihre Brüste straffen lassen und sie sahen jetzt wieder aus wie vor der Geburt der Kinder! Einfach geil!
Sie kreiste mit dem Becken auf meinem Schwanz und ich spielte mit ihren Nippeln. Ich fasste sie hart am Po, ich wollte es schneller. Sie ritt mich und stöhnte dabei unglaublich geil.
Hohe Wangenknochen, eine gerade Nase, volle Lippen, blaue Augen, Grübchen, strahlend weiße Zähne. Sie war immer noch eine echte Schönheit!
Und wenn sie mich mit ihren strahlend blauen Augen ansah, dann war es um mich geschehen.
Sie fickte mich immer schneller, aber dann stoppte sie. Sophia wollte, dass ich sie von hinten nahm.
Ich nahm sie doggy und es klatschte bei jedem Stoß, wenn mein Becken hart gegen ihren Po stieß.
Ich zog ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und genoss den Blick auf ihren kleinen, trainierten Po und die schmale Taille.
Ich stieß immer härter zu und Sophia stöhnte lustvoll.
Ich bäumte mich auf und spritzte tief in ihr ab, da kam sie erneut und ihr Körper erzitterte und vibrierte und ihre Muskulatur holte auch den allerletzten Tropfen aus meinem Schwanz.
Ich holte uns je ein Glas Rotwein den wir vor dem Kamin tranken. Wir saßen nackt vor dem Kamin, aber das Kaminfeuer wärmte uns und Sophia legte ihren Kopf an meine Schulter und ich umarmte sie.
"Haben wir nicht ein traumhast-schönes Leben?", fragte ich sie.
"Mio Cuore, es ist viel schöner als ich es mir jemals erträumt hätte! Wir streiten nie, wir haben zusammen 6 wundervolle Kinder, die gesund sind und denen es gut geht. Wir haben unsere Familien und Eltern bei uns in der Nähe, viele Freunde und wir haben zusammen immer viel Spaß! Du bist die Liebe meines Lebens und mit Dir bräuchte ich diesen ganzen Luxus gar nicht!"
"Ich liebe Dich auch unglaublich und ich hatte bei uns nie den Hauch eines Zweifels! Wir werden zusammen alt werden und noch viele Enkelkinder aufwachsen sehen! Auch wenn ich manchmal etwas mit anderen Frauen habe, so empfinde ich dabei nichts, sondern es ist nur Sex!"
"Ich weiß, mio caro, sonst würde ich den Frauen auch die Augen auskratzen und Dich Zuhause anbinden!"
"Möchtest Du noch weitere Kinder?", fragte ich Sophia.
"Jetzt im Moment ist alles perfekt, aber vielleicht in 2 oder 3 Jahren! Wer weiss?"
"Ich möchte dauerhaft in San Antonio del Mar leben. Die Mexikaner mag ich lieber als die Amerikaner! Die Amis sind so oberflächlich! Zwar freundlich, aber es geht fast immer darum wer wieviel Geld verdient! Die Mexikaner sind herzlich, freundlich, selbstlos, ...!"
"Ich weiss, mio caro!"
"Wieso weisst Du das? Ich habe noch nie darüber gesprochen!", sagte ich.
"Ich kenne Dich sehr genau und manche Dinge musst Du nicht sagen! Ich habe mich bereits erkundigt, aber wir müssen besprechen, ob John ein Jahr alleine in Santa Monica bleiben kann! Er könnte im Wohnheim seiner High School wohnen."
"Und dann?"
"Ich habe mich erkundigt. Wir können eine Lehrerin einstellen oder die Kinder können nach San Diego zur Schule gehen. Das sind nur 38 Minuten Fahrtzeit."
"Du bist ein Schatz!"
"Wir können es ausprobieren und sonst ziehen wir wieder zurück nach Santa Monica. Eine Privatlehrerin kostet 60.000 $ pro Jahr! Wir brauchen dauerhaft zwei Lehrerinnen und dann mieten wir für die Beiden eine Wohnung und richten hier zwei Klassenräume ein. Oder wir nehmen das andere Haus, lassen die Lehrerinnen dort wohnen und richten dort zwei Klassenzimmer ein. Das geht auch!"
"Mir gefällt der Gedanke mit den Privatlehrerinnen besser! Die Kinder haben keine Fahrtzeit und können mittags hier essen. Sie sind näher bei uns, haben kürzere Schultage und lernen mehr!"
"Gut, dann machen wir das so!", sagte Sophia.
Wir zogen uns an und gingen etwas Essen.
Was liebte ich diese Frau! Sophia, meine Traumfrau!
Wir aßen bei Kerzenschein und es war als wären wir frisch verliebt!
Zuhause hatten wir erneut Sex, aber diesmal wollte Sophia von mir benutzt werden!
Sie zog sich hohe Stiefel an und reizte damit meinen Schwanz! Sie rieb ihn daran und wichste ihn, nahm ihn dazwischen und dann bereitete ich ihr Arschfötzchen vor.
Ich fickte ihre nasse Muschi und fingerte langsam ihren Po. Ich schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po und fickte sie hart durch. Dann drang ich in ihr enges Arschfötzchen langsam ein und sie stöhnte auf.
Ich fickte ihren Arsch ganz langsam und sie wichste sich ihre Klit.
Das wollte ich sehen. Ich drehte sie herum, legte ihr ein Kissen unter den Po und drang wieder in ihr Arschfötzchen ein. Sie spreizte weit ihre Beine und wichste sich ihre Perle, während ich sie hart fickte und sie mich mit lustverzerrtem Gesicht ansah. Sie wichste sich immer schneller und ich hämmerte ihr meinen Schwanz immer härter in ihren Anus. Sophia schrie auf und kam laut und heftig!
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Po, kniete mich über sie und wichste meinen Schwanz. Ich kam und Schwall auf Schwall spritzte auf ihre Titten und in ihr Gesicht!
Danach schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein und freuten uns auf unseren ersten Skitag!
Es lag reichlich Schnee, die Pisten waren super präpariert und die Sonne schien! Wir starteten erstmal langsam um wieder hereinzukommen und genossen es! Wir kehrten immer mal wieder in einer Hütte ein und fuhren dann weiter.
Abends waren wir ziemlich k.o. und wir bestellten uns Pizza, die wir vor dem Kamin aßen.
Danach hatten wir wieder Sex, so wie wir jeden Tag mindestens einmal Sex hatten und jedes Mal wollte Sophia, dass ich ihr in den Mund spritzte.
Es wurde eine wunderschöne Woche und wir wurden richtig braun.
Nach einer Woche flogen wir nach San Diego und fuhren dann weiter nach San Antonio.
San Antonio
Mein Vater war ganz begeistert wie fleißig die Mexikaner waren. Die Bauten machten riesige Fortschritte und es wurden schon die Dächer gedeckt. Mein Vater hatte selten etwas zu bemängeln, so sehr bemühten sich die Mexikaner.
Gleichzeitig wurde das Haus in Ensenada renoviert und eingerichtet.
Ich gab allen Arbeitern ein Trinkgeld für ihre gute Arbeit und lud sie alle zu einem Barbecue ein.
Die Kinder und Buddy nahm ich immer mit, wenn ich zur Baustelle fuhr.
Sophia kümmerte sich währenddessen um die Privatlehrerinnen.
Nach einer weiteren Woche reisten wir zurück nach Santa Monica. Sophia hatte drei Vorstellungsgespräche mit erfahrenen Lehrerinnen vereinbart, die alle zwischen 35 und 40 Jahren alt waren und schon über reichlich Lehrerfahrung verfügten. Sie sprachen neben Englisch noch weitere Sprachen und sie hatten auch schon an Pre Schools und als Privatlehrerinnen gearbeitet.
Wir entschieden uns für Eine, die neben Englisch auch Spanisch sprach, eine sprach Deutsch, da ihre Familie aus Deutschland kam, die Andere sprach auch Italienisch. Sie war etwas teurer, aber wir konnten sie mit unserem Haus, in dem sie kostenfrei leben würde, locken. Sie erhielt 62.000 $ pro Jahr und freie Unterkunft.
Was ich vorher nicht wusste, war, dass sie in einem Jahr den Unterrichtsstoff von mindestens 1,5 Schuljahren an normalen Schulen durchnehmen würden. Und wir waren freier in unserer Urlaubsgestaltung. Die Kinder mussten nur 1x pro Jahr einen Test ablegen, der bewies, dass sie unterrichtet worden waren und bei dem ihr Wissensniveau festgestellt wurde.
Das Wirtshaus
Wir gingen ins Wirtshaus, aber diemal um Ollis deutsche Küche zu probieren. Das Restaurant hieß jetzt "German Bay Gourmet Restaurant".
Meine Kinder fanden die Tanzfläche vor der Bühne toll und tanzten zu der Musik bis wir sie holten.
Wow, das Essen war toll! Olli kochte auf Sterneniveau! Du Katharina hatte den Weinkeller total verändert, aber zum Positiven!
Olli wollte die Einrichtung verändern. Die Tische und Bänke waren ihm zu rustikal und auch die Deko sollte seiner Meinung nach mehr Niveau haben.
Ich holte Jaqueline hinzu und wir beschlossen Steffie zu engagieren. Sie war sowieso sehr oft in Los Angeles. Ich rief sie an und sie versprach in zwei Wochen sich alles anzusehen und mit den Planungen zu beginnen.
Steffie kam und aus den 45 Sitzplätzen wurden 40. Neue Tische, neue Stühle und ein paar Veränderungen an der Inneneinrichtung. Zudem neues Geschirr, neue Tischdecken, neue Kleidung für die Kellnerinnen und Kellner. Der Parkettboden würde entfernt und die Fliesen darunter würden wieder als Bodenbelag dienen. Und vor allem neue Lampen! Es wurde mit 65.000 $ nicht allzu teuer bis uns auffiel, dass die Musik der Bands zu laut war und wir eine weitere Schallschutzwand einbauen mussten, die nochmal 40.000 $ kosten würde.
Große sichtbare Weinkühler, gedämmtes Licht, Kerzenleuchter auf den Tischen
Olli brauchte aber auch anderes Servicepersonal, das aus der gehobenen Gastronomie käme und einen weiteren Sous Chef und zwei Beiköche. Im Gegensatz zu den beiden Sternerestaurants würde er andere Zeiten einführen. Eine Belegung mittags von 12-14.30 Uhr, dann von 17.30 Uhr - 20.00 Uhr und von 20.30 Uhr - 23 Uhr.
Ich fand die Idee gut und Jaqueline ebenso. Geöffnet an 5 Tagen pro Woche außer dienstags und mittwochs. Da könnte das Wirtshaus die Tische zusätzlich belegen.
Ich fand die Idee fantastisch und Jaqueline ebenso. Auch Olli unterbreitete ich das Angebot, das er 100.000 $ für jeden Stern erhalten würde und für die Bestätigung eines Sterns 50.000 $.
In den nächsten Wochen holte Olli Personal aus Europa. Servicepersonal und Köche aus Deutschland, der Schweiz und Frankreich.
Leider konnten wir keine Preise auf Sterneniveau verlangen, so dass ich nur mit einem leichten Gewinn rechnete, der vielleicht gerade die Investitionskosten wieder hereinholen würde.
Es wurde sehr schön und für die Umbauarbeiten musste das Restaurant nur eine Woche geschlossen werden.
Wir machten Werbung mit einem deutschen Sternekoch und es sprach sich schnell herum wie gut man dort essen konnte. Drei Monate nach dem Umbau war das Restaurant stets ausgebucht. Wir vergaben nur zwei Tische pro Belegungszeit an externe Gäste und ab Sommer wurde die Warteliste immer länger.
Wir buchten auch Werbung im Guide Michelin, um auf uns aufmerksam zu machen. Noch hatten wir ein halbes Jahr Zeit bis zur Vergabe der Michelin Sterne!
Ich bot Olli das neue Ferienhaus in Ensenada an, damit er Zeit und Ruhe finden konnte, um eine neue Karte zu entwickeln. Er nahm dieses Angebot gerne an und fuhr mit Katharina und den vier Kindern in das Ferienhaus.
Da ich sowieso mit Sophia und den Kindern nach San Antonio wollte, lud ich Olli mit Familie zu uns ein und ich zeigte ihm auch die anderen Häuser, die zukünftig den Angestellten zur Verfügung stehen würden.
Katharina und die Kinder verbrachten viel Zeit bei uns am Pool und Olli hatte mal Zeit sich Gedanken zu machen.
Olli war ein Arbeitstier und so musste ich ihn fast dazu zwingen, dass er das Restaurant im Sommer und im Oktober jeweils zwei Wochen schließen würde. Er selbst hätte dann drei Wochen im Sommer frei und er könnte seine Familie in Deutschland besuchen.
San Antonio
Die Bauarbeiten gingen richtig zügig voran und der Pool wurde schon gebaut.
Ich ließ Jack William Tanner mit seiner Mutter nach San Antonio bringen. Mein Traum wäre ein tropisches Paradies mit vielen Palmen.
Jack lief durch den Garten, redete vor sich hin, skizzierte und nach drei Tagen hatte er die Anlage, bzw. das gesamte Areal geplant! Er legte genau fest wo die Bewässerungsanlage entlanglaufen müsste. Dann fuhr er mit meinem Vater los und bestellte die ganzen Pflanzen.
Drachenbäume, Paprika, Bogenhanf, Roseneibisch, Aloe, Jadebäume, Flamingo Blumen, Feigenkaktus, Orchideen, Guave, Begonien, Dahlien und Palmen.
Er wählte eine robuste Rasenart, die für die Füße noch ganz angenehm war, aber Trockenheit aushielt.
Er wählte möglichst viele einheimische Pflanzen, um den Wasserverbrauch zu senken. Und er senkte damit die Kosten.
Jack würde mit unseren Gärtnern im März wiederkommen und die Grünanlage erstellen.
Die Bauten waren mittlerweile fertig und jetzt zogen die Bauarbeiter eine typische Natursteinmauer um das Gelände.
Die Innenausbauten gingen voran und ich stellte einen der älteren mexikanischen Bauarbeiter, der zugleich auch Elektriker war, als Hausmeister ein und zwei Nachbarinnen als Reinigungskräfte, sowie vier Sicherheitsleute. Personal war in Mexiko günstig und kostete gerade 650 $ pro Monat.
Ich stellte noch eine junge Mexikanerin für die kleine Poolbar ein, an der es neben kalten Getränken, Tee und Kaffee, auch kleine Snacks geben würde. Pizza aus dem Steinofen, Pommes, Salate, Tacos, Hot Dogs und Burger zum Selbstkostenpreis.
Unsere Mitarbeiter würden nur eine Pauschale in Höhe von 120 $ pro Woche und Haus oder 70$ pro Wochenende bezahlen für die Reinigung und Strom und Wasser. Dafür erhielten sie aber auch saubere Bettwäsche und Handtücher, einen bewachten Pool, der zudem an einer Seite noch flacher war, so dass nicht viel passieren konnte, Liegen, Auflagen, etc. umsonst.
Die Mexikanerinnen brachten die Teppiche und Decken und die Dekorationsartikel, die sie selbst gefertigt hatten. Die Ventilatoren wurden angebracht, die Möbel und Küchen auf- und eingebaut.
Die Poolbar wurde ausgestattet, Sonnenliegen und Sonnenschirme aus mexikanischer Handarbeit aufgebaut. Die von den Mexikanerinnen selbstgefertigten Sonnenschutzmatten aus Bambus wurden angebracht.
Am Eröffnungstag feierten wir mit den neuen Gästen und allen Arbeitern und deren Familien eine riesige Strandparty mit Barbecue
Jetzt da die Häuser fast fertig waren verkündete Jannis unser Angebot bei einer Mitarbeiterversammlung und alle erhielten es nochmal per E-Mail und es war auf unserer Intranet Seite einsehbar. 16 der zwanzig Häuser für unsere Klinik- und Hotelmitarbeiter, 4 für die Clubmitarbeiter. Dafür waren auch zwei der Häuser in Puerto del Carmen buchbar. Die leitenden Angestellten und Ärzte konnten zwischen den beiden Häusern in Puerto del Carmen und den drei Häusern in Ensenada wählen.
In den Ferien waren die Häuser exklusiv reserviert für Mitarbeiter mit Kindern. Zudem wurde immer 1 Haus für unsere gehandicapten Mitarbeiter geblockt.
Jeden Samstag fuhr einer unserer Busse nach San Antonio und brachte unsere Mitarbeiter dorthin oder holte welche ab. So konnten auch unsere Mitarbeiter ohne Auto problemlos dorthin reisen.
Im April war alles fertig und ab dem 15.April wurden die Häuser erstmalig belegt.
Ich hatte mittlerweile über 700 Mitarbeiter und wir hatten 33 Häuser. Da müsste jeder Mitarbeiter 1-2-mal pro Jahr die Möglichkeit haben in eines unserer Häuser zu reisen.
Jedes Haus hatte nur im Durchschnitt 92.000 $ gekostet und die Einrichtung kostete nochmal 38.000 $ pro Haus. Hinzu kamen die Pools für 180.000 $, die Poolbar mit Equipment für 25.000 $, das Gerätehaus für 8.000 $ und die Mauer mit 29.000 $. Die Gartenanlage hatte 68.000 $ gekostet und die Photovoltaikanlagen 93.000 $, Liegen und Sonnenschirme und Surfboards 32000 $, zzgl. Grundstück kostete die ganze Anlage 3595000$.
Wir stellten eine fiktive Rechnung über 7,4 Mio. $ und liquidierten die Immobilien- und die Baugesellschaft.
3,805.000 $ an unversteuertem Geld bekam ich. Ich spendete einen großen Grill, brachte am 2.Tag 80 Steaks und 80 Würstchen vorbei, 4 Paddelboards, Wasserspielzeug, wie Luftmatratzen, Tauchringe, Wasserbälle, Wasserpistolen, Schwimmringe und 40 Schwimmwesten in Kindergrößen, eine große, neue Eis Truhe, die ich direkt mit kostenfreiem Eis für die Kinder füllen ließ.
Die einzige Vorgabe für die Nutzung der Pools war, dass Kinder eine Schwimmweste tragen mussten, wenn sie in den großen Pool gingen. Das kontrollierten unsere Poolbarmitarbeiter!
Es war eine traumhaft schöne Anlage geworden, die vom Stil her toll hierhinpasste. Keine Bettenburg, keine hässlichen Gebäude und zudem sicher dadurch, dass es nur zwei Zugänge gab. Ein Zugang vom Meer und ein Zugang von der Straße. Alles Kameraüberwacht! Die Tore wurden nur von den Sicherheitsleuten per Knopfdruck von ihrem Häuschen am Eingang geöffnet.
Vor den Sommerferien
Es überschlugen sich die Ereignisse! Zwei Tage vor Georges und Sebastians Geburtstag brachte Johanna einen kleinen Derek Phil Georg zur Welt! Ein putzmunteres kleines Bürschchen! Süß und einfach zum Verlieben!
An George und Sebastians Geburtstag rief uns Jannis an. Bei Amanda hatten die Wehen eingesetzt und somit könnte er leider nicht kommen. In den Morgenstunden des 5.Juli brachte Amanda ein kleines Mädchen namens Elizabeth Sofia Karlsen zur Welt!
Sie lagen sogar noch zwei Tage in der gleichen Klinik! Es war einfach wunderschön!
Jetzt war ich vierfacher Opa!
Die Köche wurden wieder sehr nervös, denn es stand bald die Verleihung der Michelin Sterne an. Nur Olli ließ sich nichts anmerken, aber Gianluca war eine Woche nicht ansprechbar und gereizt, wie Jaqueline berichtete.
Der Tag rückte immer näher!
3 Tage vorher erhielten wir vier (!!!) Einladungen.
Ich flog von San Diego nach Sacramento.
Die Zeremonie begann und es dauerte mal wieder ewig lange bis die Region Los Angeles dran war.
Dann fiel der Name "German Bay Gourmet Restaurant" in Santa Monica mit dem Chefkoch Oliver RödXX!
Wir jubelten und zuerst küsste Katharina ihren Mann, dann umarmten wir ihn alle! Er hatte es in Rekordzeit geschafft einen Stern zu erhalten!
Jaqueline, Katharina und Jannis gingen mit Olli auf die Bühne! Ich startete einen Videocall mit Santa Monica. In dem Restaurant war die Hölle los!
Gianluca und Christophe bestätigten ihre zwei Sterne und unser Hotel erhielt wieder einen Key!
Wir feierten zum wiederholten Mal eine riesige Party in Santa Monica!
Ich freute mich ganz besonders für Olli, der so hart gearbeitet hatte!
Im Flugzeug gab ich ihm 100.000 $ in bar und Gianluca, Christophe und Jaqueline jeweils 50.000 $. So brauchten sie ihren Bonus nicht zu versteuern!
Auf der anschließenden Party schleppte ich eine 50-Jährige Touristin mit langen, blonden Haaren und großen Brüsten ab. Ich war betrunken und sie trug einen sehr kurzen Rock, hatte lange Beine und eine große Oberweite.
Sie ging direkt auf die Knie als sie meinen Schwanz sah, sagte sie, "Oh, what a monster dick!"und blies meinen Schwanz bis er schön prall und hart war. Ich zog sie hoch, knetete ihre Titten und dann legte ich sie über den Schreibtisch, schob ihren Rock hoch und den Slip zur Seite!
Ich drang hart in sie ein und sie stöhnte auf. Ich war geil und fickte sie einfach nur hart und schnell. Sie schrie vor Lust und wollte immer mehr. Ich klatschte ihr auf den Po und fickte sie gnadenlos durch. Sie kam sehr laut und stöhnte ihre Lust heraus.
Ich drehte sie herum, drückte sie auf die Knie und schob ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen.
Sie saugte gierig daran und ich fickte ihren Mund. Sie schmatzte und der Speichel tropfte ihr vom Kinn.
Ich explodierte und schoss ihr meinen ganzen Saft in ihre Mundfotze. Sie schluckte meinen Saft gierig herunter.
Ich zog sie hoch, sie richtete ihren Slip und ihren Rock, kontrollierte ob noch verräterische Spuren zu sehen wären und dann gingen wir getrennt zurück zur Party.
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