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Demütigung und Lust auf der Polizeiwache (fm:Dominanter Mann, 1428 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 30 2025 Gesehen / Gelesen: 2957 / 2341 [79%] Bewertung Geschichte: 8.24 (25 Stimmen)
Eine Polizeikontrolle endet in einem demütigenden und erregendem Spiel auf der Polizeiwache.

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© EhefrauSarah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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lindert aber nicht meine unbändige Lust. Ich stöhne, als meine Finger tiefer in mich gleiten, als ich meinen Klit reibe. Meine Hüften bewegen sich von selbst, als würde mein Körper die Kontrolle übernehmen. Ich spüre, wie mein Orgasmus näher kommt, ein heftiges, überwältigendes Gefühl, das mich durchfährt.

"Komm für uns", sagt der Beamte, und seine Stimme ist jetzt ein Befehl.

Ich kann nicht anders, als es zu tun. Mein Körper erschauert, als mein Orgasmus mich überkommt, ein heftiges, befreiendes Gefühl, das mich durchströmt. Ich höre ihre Lacher, ihre anzüglichen Kommentare, aber es ist, als wären sie weit weg. In diesem Moment gibt es nur mich und meine Lust.

Als ich mich erhole, spüre ich, wie meine Wangen immer noch glühen. Ich setze mich auf, meine Beine sind schwach, als ich die fünf Polizisten ansehe. Sie stehen immer noch um mich herum, ihre Blicke sind jetzt noch intensiver, als wären sie hungrig nach mehr.

"Du Fotze, jetzt sind wir dran", sagt der Beamte, der mich abgetastet hat. Er öffnet seine Hose, und sein harter, dicker Schwanz springt heraus. "Blas mich."

Ich zögere, aber nur für einen Moment. Ein Teil von mir will sich weigern. Aber ein anderer Teil, ein Teil, den ich nicht leugnen kann, sehnt sich danach, es zu tun. Ich knie mich vor ihn hin, spüre den kalten Boden unter meinen Knien. Als ich seinen Schwanz in die Hand nehme, spüre ich, wie er pocht, wie er nach mir verlangt.

Ich führe ihn zu meinen Lippen, fühle seine Hitze, den Geschmack seiner Lust. Ich beginne, ihn zu lutschen, langsam zuerst, dann schneller. Ich spüre, wie er in meinem Mund wächst. Seine Hände greifen in meine Haare, ziehen mich näher, als würde er mich bestrafen wollen.

"Jaa gut machst du das", stöhnt er. "Bist wohl geübt darin, du kleine Hure. Hat dein Mann dir das so gut beigebracht?".

Ich spüre, wie seine Worte mich noch mehr erregen, wie sie etwas in mir wecken. Ich sauge härter, tiefer, als würde ich ihn verschlingen wollen. Seine Hüften stoßen gegen meinen Mund und sein Schwanz beginnt zu zucken.

"Ich will auf dein Gesicht spritzen", keucht er. "Zeig mir, wie sehr du es willst."

Ich gebe seinen pochenden Schwanz frei. Sein Sperma spritzt über mein Gesicht, landet auf meinen Wangen, meinen Lippen, meiner Stirn. Ich schmecke seine Salzigkeit, spüre seine Wärme auf meiner Haut.

Die anderen johlen, ihre Stimmen erfüllen den Raum mit anzüglichen Kommentaren. "Sieht so aus, als hätte sie Spaß daran, die kleine Ehesau." "Die braucht noch mehr."

Ich wische mir das Sperma vom Gesicht, als der nächste Polizist sich vor mich stellt. Sein Schwanz ist schon hart, als er sich vor mir aufbaut. "Jetzt ich", sagt er, und seine Stimme ist ein Befehl.

Ich weiß, dass ich mich schämen sollte, aber in diesem Moment gibt es nur mich, meine perverse Lust und ihre Schwänze. Ich bin ihre Hure, ihre Spielzeuge, und ich kann nicht anders, als es zu genießen.

Ich bin nass, meine Möse pocht, als würde sie nach mehr verlangen. Ich höre ihre Stimmen, ihre Lacher, ihre Beleidigungen, und es ist, als würden sie mich antreiben.

Ich weiß nicht, wie lange es dauert, bis ich alle fünf befriedigt habe. Meine Lippen sind wund, mein Kiefer schmerzt, aber ich spüre eine tiefe Zufriedenheit, als wäre ich genau da, wo ich hingehöre. Sie stehen um mich herum, ihre Schwänze sind weich, ihre Gesichter sind zufrieden.

"Gutes Mädchen", sagt der Beamte, der mich abgetastet hat. Seine Stimme ist jetzt fast sanft, als würde er mich belohnen. "Du hast uns gut unterhalten."

Ich stehe auf, meine Beine sind schwach, als ich sie ansehe. Ich weiß nicht, was als Nächstes passiert, aber in diesem Moment fühle ich mich seltsam befreit. Ich habe mich ihrer Lust unterworfen, habe mich ihrer Demütigung hingegeben, und es ist, als hätte ich etwas gefunden, von dem ich nicht einmal wusste, dass ich es gesucht habe.

Sie lassen mich gehen, ohne ein Wort, ohne eine Erklärung. Ich stehe auf, ziehe meine Kleidung an, die jetzt seltsam fremd wirkt. Als ich die Polizeiwache verlasse, spüre ich die kühle Nachtluft auf meiner Haut. Ich atme tief ein, als würde ich versuchen, die Ereignisse der letzten Stunden zu verarbeiten.

Aber ich weiß, dass ich es nicht kann. Nicht jetzt. Nicht hier.

Ich gehe die Straße entlang, meine Schritte sind unsicher, als würde ich versuchen, mich selbst zu finden. Ich weiß nicht, wohin ich gehe, aber ich weiß, dass ich nicht zurückkann. Nicht in das Leben, das ich kannte.

Denn in diesem Moment bin ich mir bewusst, dass etwas in mir geweckt wurde, etwas, das ich nicht mehr leugnen kann. Etwas, das nach mehr verlangt.

Und ich weiß, dass ich es finden werde.

Irgendwo.

Irgendwie.



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