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Demütigung und Lust auf der Polizeiwache (fm:Dominanter Mann, 1428 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 30 2025 Gesehen / Gelesen: 2954 / 2338 [79%] Bewertung Geschichte: 8.24 (25 Stimmen)
Eine Polizeikontrolle endet in einem demütigenden und erregendem Spiel auf der Polizeiwache.

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© EhefrauSarah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich stehe in dem kleinen, stickigen Raum der Polizeiwache, die Luft ist schwer von Schweiß und dem metallischen Geruch von Angst. Die Wände sind kahl, abgesehen von ein paar abblätternden Plakaten, die vor den Gefahren von Drogen warnen. Mein Herz hämmert gegen meine Rippen, als ich die fünf bulligen Polizisten um mich herum sehe. Alles Männer. Keine Frau in Sicht. Ihre Blicke bohren sich in mich, als wären sie bereit, mich zu verschlingen. Ich spüre, wie meine Wangen glühen, als einer von ihnen, ein Typ mit einem stoppeligen Kinn und einem harten Blick, mich anblafft: "Zieh dich aus!"

Meine Hände zittern, als ich langsam und widerwillig aus meinen Kleidern steige. Ich stehe jetzt nackt da, meine schulterlangen blonden Haare fallen über meine Schultern, als wären sie mein einziger Schutz. Der Ehering an meinem Finger brennt wie ein Stigma des Verrats. Mein schlanker, zierlicher  Körper, meine kleinen Brüste ausgestellt. Ich spüre, wie sich Scham mit einem perversen Lustgefühl vermischt, das ich nicht kontrollieren kann. Es ist, als würde mein Körper gegen meinen Willen reagieren, als würde er sich nach ihrer Aufmerksamkeit sehnen.

"Na, na, was haben wir denn hier?", höre ich einen von ihnen lachen, während seine Augen über meinen Körper gleiten. "Schaut euch diese kleinen, mickrigen Tittchen an. Die Ehestute ist gebaut wie ne kleine Göre!" Lautes lachen und Gröhlen.

Ich beiße mir auf die Lippe, um nicht zu antworten. Ich weiß, dass ich mich verteidigen sollte, aber die Worte bleiben mir im Hals stecken. Stattdessen spüre ich, wie meine Brustwarzen hart werden, als würde mein Körper ihre Blicke aufsaugen.

Der Beamte, der mich abtastet, ist ein breitschultriger Kerl mit einem Geruch nach Schweiß und billigem Aftershave. Seine Hände sind grob, als er meine Arme und Beine spreizt. Ich halte den Atem an, als seine Finger näher an meine Mitte kommen. Ich spüre, wie feucht ich bin, und ein Schauer der Scham durchfährt mich. Aber dann, als seine Finger in meine Scheide gleiten, kann ich nicht anders, als leise zu stöhnen.

Er lacht, ein dreckiges, anzügliches Lachen, das in meinen Ohren hallt. "Eng und nass. Bist wohl eine kleine Sau, was?"

Die anderen johlen, ihre Stimmen erfüllen den Raum mit abwertenden Kommentaren. "Sieht so aus, als hätte die kleine Sau Spaß daran." "Vielleicht braucht sie einfach nur ein bisschen Disziplin." "Oder einen ordentlichen Fick." Lachen und Gröhlen.

Ich spüre, wie meine Wangen noch heißer werden, aber gleichzeitig durchfährt mich ein Strom der Erregung. Ihre Worte, ihre Blicke, die groben Berührungen - es ist, als würden sie etwas in mir wecken, etwas, das ich nicht kontrollieren kann. Ich bin mir bewusst, wie demütigend die Situation ist, aber gleichzeitig macht sie mich unendlich geil.

"Leg dich auf den Tisch", befiehlt der Beamte, der mich abgetastet hat. Seine Stimme ist hart, aber ich höre ein Unterton der Lust heraus. "Spreiz die Beine und zeig uns dein nasses, enges Fötzchen."

Ich zögere, mein Herz schlägt wie wild. Ich gehe langsam zum Tisch, ein einfaches, metallisches Ding, das in der Ecke des Raumes steht. Als ich mich darauf lege, spüre ich die Kälte des Metalls durch meine Haut. Ich spreize langsam meine Beine, sehe und spüre ihre demütigenden, abwertenden und doch lüsternen und gierigen Blicke.  

"Machs dir du Sau!", sagt er, und seine Stimme ist jetzt ein Flüstern, das in meinem Ohr hallt. "Zeig uns, wie geil und versaut du bist."

Ich schließe die Augen, als ich meine Hand zwischen meine Beine führe. Meine Finger gleiten über meine nasse Spalte, und ich spüre, wie mein Atem schneller wird. Ich höre ihre Stimmen, ihre Lacher, ihre anzüglichen Kommentare, und es ist, als würden sie mich antreiben. Ich beginne, mich zu fingern, langsam zuerst, dann schneller, als meine Lust steigt.

"Jaa du kleine Fotze", höre ich einen von ihnen sagen. "Zeig uns, wie geil und billig du bist du kleine Ehehure. Wenn das dein Mann sehen könnte."

Die Erwähnung meine Mannes treibt mir die Schamesröte ins Gesicht

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