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Arschfick trotz Prostata-Operation? (fm:Schwul, 1301 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 30 2025 Gesehen / Gelesen: 1037 / 735 [71%] Bewertung Geschichte: 9.00 (12 Stimmen)
Ich dachte, nach der operativen Entfernung meiner Prostata macht es keinen Spaß mehr, mich in den Arsch ficken zu lassen.

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© Josef Mey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Als er zum xten Male durch meine Kimme gerutscht und zum xten Male seine Eichel in meine Rosette getaucht hatte, war er beim nächsten Mal durch meinen Schließmuskel durch, was ich mit einem leichten Stöhnen quittierte. Das nahm er wohl als Einverständniserklärung auf und schob sich ganz in mich rein.

Ich war extrem gespannt, wie sich das für mich anfühlte, jetzt so ganz ohne Prostata. Was soll ich sagen, es fühlte sich fantastisch an. Das warme Stück Männerfleisch, das mich total ausfüllte, seinen warmen Körper komplett auf mir und seinen erregten Atem an meinem Hals zu spüren, war sehr schön.

Er blieb eine Weile bewegungslos auf mir liegen und in mir stecken, bevor er anfing, sich in mir hin und her zu bewegen. Jetzt war also der Moment der Wahrheit. Was würde ich jetzt empfinden, ohne Prostata, die mir ja immer genau in dem Moment die geilen Gefühle vermittelt hatte?

Es waren natürlich andere Gefühle, aber auch die waren eigentlich wunderschön. Natürlich hat da auch der Kick im Kopf "hey, du wirst gerade von einem anderen Kerl gefickt, der sich an und in dir seine Lust erfüllt und sich an und in dir befriedigt" seinen Beitrag geleistet, aber insgesamt empfand ich es als sehr geil.

Er fragte mich, ob es für mich in Ordnung wäre, was ich ihm mit einem schlichten "ja, es ist sehr schön" beantwortete. Und so fickte er mich weiter, so wie er es immer gemacht hatte. Nach einer Weile zog er sich raus und sagte, ich solle mich auf den Rücken legen, er würde wohl gleich kommen und dabei wolle er mir in die Augen schauen.

Er weiß natürlich ganz genau, dass ich das wahnsinnig liebe, meinem Lover in die Augen zu schauen, in dem Moment, in dem er mich besamt.

Ich drehte mich also rum, zog meine Beine an und er legte sich auf mich und fickte mich in der Missionarsstellung weiter. Es war herrlich, ihm ins Gesicht zu schauen und die Freude und Lust darin zu sehen, als er sich langsam seinem Orgasmus entgegen fickte.

Dann war es auch soweit, er wurde schneller, atmete heftiger und schließlich presste er sich mit lautem Stöhnen in mich rein und ich konnte ganz deutlich spüren, wie sein Schwanz zuckte, pulsierte und seinen Samen in mich rein pumpte.

Ich bin der Meinung, man(n) kann nicht spüren, wenn das Sperma in den Darm spritzt, ich kann es jedenfalls nicht, aber das Zucken des Schwanzes verrät mir eindeutig, dass es jetzt gerade in mich hinein spritzt. Diesen Moment finde ich dermaßen geil und schön, und wenn ich dabei auch noch das lustverzerrte Gesicht meines Samenspenders sehen kann, dann ist das perfekt.

Nachdem er sich ausgepumpt hatte, ließ er sich auf mich herab und lag auf mir. Ich hielt meine Beine um seinen Körper geschlungen und drückte meinen Hintern gegen ihn, um zu verhindern, dass er schnell raus flutscht. Mein Hintern war quasi der höchste Punkt meines Körpers, so dass sein Samen nich tiefer in mich hinein sickern konnte.

Schließlich stieg er aber von mir runter und fragte mich: "und? War es schön für dich oder war das jetzt ohne Prostata gar nix für dich?"

Ich hab geantwortet: "es war saugeil, wie immer. Ich hab meine Prostata gar nicht vermisst".

Dann kann ich also wiederkommen?" fragte er.

"Ja, du kannst gerne wiederkommen und mich so oft ficken wie du willst".

Das hat er seitdem auch inzwischen schon dreimal gemacht und ich habe es jedesmal sehr genossen, von ihm gefickt zu werden. Also, Arschfick auch ohne Prostata ist (fast) ebenso geil wie mit.



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