Arschfick trotz Prostata-Operation? (fm:Schwul, 1301 Wörter) | ||
Autor: Josef Mey | ||
Veröffentlicht: Sep 30 2025 | Gesehen / Gelesen: 1028 / 727 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (12 Stimmen) |
Ich dachte, nach der operativen Entfernung meiner Prostata macht es keinen Spaß mehr, mich in den Arsch ficken zu lassen. |
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Ich bin 75 und habe einen jungen Kerl von 33 Jahren, der kaum etwas lieber tut, als so einen alten Opi wie mich zu ficken. Und genau das macht er auch mehr oder weniger regelmäßig seit rund 5 Jahren. Und es machte ihm immer genauso viel Spaß wie mir.
Jetzt hatte ich 2024 eine OP, bei der mir die Prostata entfernt wurde wegen Krebs. Danach dachte ich, ohne Prostata macht es keinen Spaß mehr, in den Arsch gefickt zu werden, weil das ist ja der männliche Spaßpunkt. Vorne kriege ich wegen der OP keinen mehr hoch und hinten gibt mir ein Arschfick auch keine Hochgefühle mehr. So dachte ich, dass es das jetzt mit meiner gesamten Sexualität war.
Mein junger Freund meldete sich nach einiger Zeit mal wieder und hatte Lust, mich zu vernaschen. Ich berichtete ihm von meiner OP und dass mein Lustzentrum jetzt nicht mehr existiert und mir das Geficktwerden wohl keinen rechten Spaß mehr macht.
Er war sehr traurig, dass er mich ab sofort nicht mehr besuchen könne und er keinen Spaß mehr mit mir haben könne. Er hätte mich immer sooo gerne gefickt und sei immer sehr glücklich gewesen mit mir zusammen sein zu können. Ob er denn nicht wenigstens noch einmal zu mir kommen könne und wir könnten uns aussprechen und uns doch wenigstens persönlich verabschieden. Und vielleicht hätte ich ja Lust, ihm wenigstens einen zu blasen (das hab ich ja auch immer sehr gerne gemacht). Übrigens sei ja auch Pobackensex sehr schön und reizvoll, für ihn und auch für mich. Er könne doch seinen Schwanz durch meine eingeölte Poritze gleiten lassen und sich so zum Abspritzen bringen.
Er bettelte regelrecht darum, nochmal vorbei kommen zu dürfen. Naja, weil wir ja schließlich viele Jahre zusammen Spaß hatten, konnte ich ihm den Wunsch nicht abschlagen und wir machten einen neuen Termin aus.
Als er dann kam, zogen wir uns wie immer aus und kuschelten uns aneinander und ich bearbeitete seinen Schwanz, der auch wieder ziemlich schnell steif wurde. Ich ging runter und lutschte genussvoll seinen Ständer. Er hatte das eine Weile genossen (ich aber auch), als er sagte, ich solle mich auf die Seite legen. Er rutschte an meinen Kopf heran und schob mir seinen Schwanz wieder in den Mund und fickte mich jetzt in den Kopf.
Nach einer Weile Maulficken (was ich ja auch sehr geil finde) fragte er mich, ob er denn nicht doch weiterhin zu mir kommen könne und mich dann wenigstens ins Maul ficken könne, wenn denn der Arsch nicht mehr funktioniere und mir würde das ja doch auch Spaß machen.
Da ich gut erzogen bin und weiß, dass man mit vollem Mund nicht spricht, brummte ich nur und nickte dabei zustimmend. Ich dachte, dass er mich jetzt so lange ins Maul fickt, bis er seinen Orgasmus hat und mir seinen Samen auf die Zunge spritzt, aber er zog sich aus mir raus, sagte, ich solle mich auf den Bauch legen, was ich natürlich auch tat.
Er holte ein Fläschchen hervor, das ich zuvor nicht bemerkt hatte, und schmierte mir mit dem Öl aus dem Fläschchen den Hintern und insbesondere meine Poritze ein. Dann legte er sich auf mich und schob seinen Schwanz eingeklemmt zwischen meinen Pobacken hin und her.
Das Gefühl war sehr schön, dieses warme, harte Stück Männerfleisch durch meine Spalte gleiten zu spüren. Natürlich fuhr er damit auch immer wieder über meine Rosette, was auch ein sehr schönes Gefühl war. Er legte es darauf an, seine Eichel immer wieder gegen meine Rosette zu drücken. Jedesmal wurde der Druck ein kleines bisschen größer und jedesmal dippte sie ein winziges Stück tiefer in meinen Eingang.
Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, dass das kein geiles Gefühl war. Schließlich war es das ja schon immer, wenn er langsam in mich eingedrungen ist, da war ja meine Prostata noch gar nicht involviert.
Ich merkte jedenfalls, dass er immer tiefer in meine Rosette eintauchte. Ich hatte mich natürlich wie immer sehr gründlich gewaschen, aber ich hatte mich diesmal nicht ausgespült, weil ich ja auch keinen Arschfick erwartet hatte. So dachte ich dann bei mir, als er immer tiefer rein rutschte: "hoffentlich wird die Sache nicht schmutzig". Aber mir war's egal, wenn er das so haben wollte, dann musste er das Risiko halt tragen.
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