Die Einladung (nach der Bahnfahrt geht es rund) (fm:Verführung, 4158 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Authorix | ||
Veröffentlicht: Oct 01 2025 | Gesehen / Gelesen: 3171 / 2470 [78%] | Bewertung Teil: 9.53 (36 Stimmen) |
Der Kassenzettel des Erotikshops auf dessen Rückseite sie nach der geilen Bahnfahrt ihre Adresse geschrieben hat, macht mich neugierig. |
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Nach der geilen Bahnfahrt, bei der ich mir auf die Hose gespritzt habe, muss ich vor meinem Kundentermin noch die Flecken auf meiner Hose beseitigen. Auf der Toilette eines Cafés versuche ich die Spermaflecken von meiner Hose zu reiben. Es bleiben feuchte Stellen, die ich aber mit dem Jacket verdecken kann. Etwas aufgewühlt gehe ich zu dem Kunden und bringe den Termin hinter mich. Danach schnell ins Hotel, geduscht und frische Wäsche angezogen. Über die Rezeption bestelle ich ein Taxi. An einem Feinkostladen lasse ich den Taxifahrer kurz anhalten und kaufe eine Flasche guten Prosecco sowie ein paar edle Pralinen. Dann geht es weiter zu der Adresse. Der Taxifahrer hält vor dem schmiedeeisernen Tor einer kleinen Villa, die in einem gepflegten Park liegt. Ich drücke die Klingel und stelle mich als die Zugbegleitung vor. Sofort schwingt die Tür neben dem großen Tor auf und ich gehe über den Kiesweg zu der Villa. Dort werde ich von einer dunkelhäutigen Frau, die eine stilvolle Schürze trägt, begrüßt mich. "Die Herrschaften erwarten Sie schon" leitet sie mich durch die großzügige Diele in den Salon. Dort erwartet mich das Paar aus dem Zug. Er trägt eine lässige Chino und ein luftiges Freizeithemd und sie ein sommerliches Kleid unter dem ich keine Spuren von Wäsche erkennen kann. `Na das verspricht ja einiges´ denke ich und übergebe Prosecco und Pralinen. "Chloe, stell den Prosecco noch einmal kalt, den trinken wir später" An mich gwandt, sagt er "Das ist Chloe, unser Mädchen für alles" wobei er sie zwinkernd ansieht und sie direkt rot anläuft. "Meine Frau Chantal kennst Du ja schon, mein Name ist Norman. Nimm doch Platz. Wir nehmen erst einen Kaffee und dann zeigen wir dir unser kleines Haus. Wie war Dein Termin?" "Naja, ich war nicht ganz bei der Sache. Mir gingen immer wieder die Bilder aus dem Zug durch den Kopf, das hat ordentlich abgelenkt." "Wir fanden es geil, wie du uns scheinbar heimlich zugesschaut hast und dir eine ordentliche Beule gewachsen ist. Das hat uns richtig heiß auf mehr gemacht - naja und dir hat es ja wohl auch gefallen." Wieder schießen mir die Bilder in den Kopf und in meiner Hose wird es eng. Chantal bemerkt dies und ihre Nippel werden hart und drücken durch den dünnen Stoff des Kleides. Da kommt Chloe mit dem Kaffee und schüttet uns ein. Als sie den Kaffee in meine Tasse gießt, kann ich in ihr Dekollete schauen und ihre schokoladenbrauen nackten Brüste sehen, die frei unter der Bluse schwingen. "Danke Chloe, wenn wir dich nochmal brauchen, rufen wir dich. Mach es dir in der Zwischenzeit bequem" zwinkert ihr der Hausherr erneut zu. Ich bin beeindruckt von den beiden und dem stilvoll eingerichteten Haus. Der Garten ist wunderbar gepflegt und die Bäume schützen den großzügigen Wohnraum mit der ledernen Wohnlandschaft vor fremden Blicken. Wir trinken den Kaffee und dann ist es Chantal, die uns zum Rundgang auffordert. Sie zeigt mir die weiße Küche, das marmorne Gästebad und noch Bibliothek und ein Arbeitszimmer. "Bevor wir nach oben gehen, zeige ich dir noch die Kellerräume." Wir steigen die Treppe herab und unten gibt es einen Fitnessraum mit Geräten und Spiegelwand sowie einen üppigen Weinkeller, in dessen Mitte ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen steht. ´Hier kann man sicher gemütliche Abende mit guten Tropfen verbringen´ denke ich. Chantal öffnet die letzte Tür. Als ich in den Raum blicke, stockt mir der Atem. Der Raum ist in Schwarz und Rot gehalten. In der Mitte steht eine Y-förmige Holzbank, an der Wand ist ein großes Andreaskreuz angebracht. Es gibt Regale mit diversen Sextoys und Haken, an denen Seile und Ketten hängen. Mir wird es weich in den Knieen. Aber Chantal und Norman nehmen mich und schieben mich in den Raum zu dem Andreaskreuz. "Kennst Du das?" fragt Chantal. Ich nicke, bin aber sprachlos. So etwas hatte ich hier nicht erwartet. Die beiden nutzen meine Überraschung und stellen mich mit dem Rücken vor das Kreuz. Bevor ich reagieren kann, drücken sie mir die Arme hoch und schließen die metallenen Bügel um meine Handgelenke. Ich bin unfähig zu reagieren. Meine Hände sind gefesselt und ich stehe hilflos an dem Kreuz. Chantal geht in die Hocke, öffnet mir Gürtel und Reißverschluss der Hose. Schon wird mir die Hose und auch der Slip heruntergezogen. Mein Schwanz schwingt direkt hoch. Das Ganze hat mich trotz der Überrumpelung und Hilflosigkeit erregt. Beide ziehen mir nun Schuhe, Socken und die heruntergelassenen Hosen aus bevor sie meine Fußgelenke auch an dem Kreuz fixieren. So stehe ich nun mit nacktem Unterleib an das Kreuz gefesselt in dem dunklen Sexzimmer. Mir wird noch das Hemd geöffnet und Chantal kratzt mir mir ihren spitzen Nägeln über die Brust. Mein Schwanz zuckt. "Na, das gefällt wohl jemanden" grinst Chantal und greift mir in die Eier. "Die sind ja gut gefüllt, das wird sich aber noch ändern, Norman, reiche mir doch mal die schweren Strecker" Norman geht zu einem der Regale und nimmt einen breiten, schweren Hodenstrecker, den mir Chantal gekonnt anlegt. Das Gewicht zieht den Sack nach unten und drückt gegen die dicken Eier, die nun tief in dem Hautsack hängen. Die Erregung läßt den Penis steif werden und sich aufrichten wogegen ihn das Gewicht des beschwerten
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