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Die Hausaufgabe (fm:Dominanter Mann, 5564 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 02 2025 Gesehen / Gelesen: 571 / 456 [80%] Bewertung Teil: 9.00 (5 Stimmen)
Professor Dr. Lenz führt Lina immer weiter in die Tiefen ihrer Seele, auch in die dunkelsten Winkel. Eine Kontaktanzeige soll zeigen, wie weit sie wirklich bereit ist, zu gehen!

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Professor Lenz saß bereits auf der Terrasse, als die Sonne gerade über den duftenden Kiefern aufstieg. Der Duft von Kaffee hing in der Luft, dazu das salzige Wehen vom Meer. Er blätterte scheinbar gelangweilt in der Zeitung Da hörte er das Knarren der Tür. Schritte, zögernd, und dann erschien Lina. Barfuß, das helle Sommerkleid flatterte leicht um ihre Beine. Ihr Haar noch feucht von der Dusche, sie wirkte frisch, aber jeder Schritt verriet die Nachwirkungen des Abends. Und als sie sich setzte, schlich ein kaum wahrnehmbares Zucken des Schmerzes über ihr Gesicht.

Lenz musste sich ein Schmunzeln verkneifen. Die Mischung aus Mitleid und stiller Genugtuung war ihm selbst nicht ganz geheuer. Er wusste, dass sie gelitten hatte - und dass sie es genau so wollte. "Guten Morgen, Lina", sagte er trocken, ohne aufzusehen. "Sie scheinen noch etwas... beeinträchtigt."

Sie rutschte vorsichtig auf ihrem wunden Hinterteil hin und her, atmete tief ein und lächelte ihn an, mit diesem Blick, der trotz der Schmerzen hell und lebendig war. "Guten Morgen, Professor Dr. Lenz." Eine kleine Pause, dann fügte sie leise hinzu: "Ja, es war gestern Abend eine ...sehr intensive Lektion. Und doch möchte ich mich bedanken."

Er hob eine Augenbraue. "Bedanken?"

"Ja", sagte sie schlicht. "Für gestern. Für die Strenge. Für das Aushalten. Es war... richtig. Und ich fühle es ."

Er legte die Zeitung beiseite, musterte sie mit einer Mischung aus Belustigung und Neugier. "Sie genießen den Nachhall der Schmerzen."

"Ich genieße, dass ich mich spüre", erwiderte sie leise. "Und dass Sie es waren, die mich dahin geführt haben."

Lenz lehnte sich zurück, verschränkte die Hände und lächelte schmal. "Es ist seltsam, Lina. Ihr Dank ist für mich zugleich Anerkennung und Versuchung. Denn wenn Sie selbst Freude daran haben... dann ist die Frage, wo der Ernst der Strafe bleibt."

Sie sah ihn an. "Vielleicht, Herr Professor, ist das genau der Kern. Dass Sie mich dort treffen, wo ich zwischen Lust und Schmerz nicht mehr unterscheiden kann."

Er schwieg. Doch innerlich fühlte er sich in einem gefährlichen Gleichgewicht: halb amüsiert, halb bewegt, und zugleich gespannt, wie lange dieses Spiel aufrechterhalten werden konnte, ohne dass einer von beiden die Grenze überschritt. Er lehnte sich vor. "Lina", begann er ruhig, "ich möchte verstehen: Was ist Ihnen wirklich unangenehm? Was löst in Ihnen Scham oder inneres Unbehagen aus, gerade mit Blick auf Männer?"

Lina schluckte, errötete leicht, und begann zu lächeln, fast um die Schwere des Moments zu kaschieren. "Professor Dr. Lenz... es ist noch sehr früh. Vielleicht sollte ich einfach..."

"Sie können nicht ausweichen", unterbrach er leise, aber bestimmt. "Sie wissen, dass ich nicht nach oberflächlichen Antworten suche. Ich will wissen, was Sie tief trifft, was Sie fühlen, wenn Sie sich verletzlich oder fremd fühlen." Lina blickte auf ihre Hände, verschränkte sie im Schoß. "Nun... es ist... schwierig. Manchmal ist es die Mischung aus Aufmerksamkeit und Fremdheit. Dass ein Mann mich wirklich anschaut, dass er meine Reaktion beobachtet... und ich nicht sofort weglaufen kann."

"Und die Art des Blicks?" fragte Lenz weiter, ein scharfes, forschendes Nachhaken, das keine Ausflüchte zuließ. "Sanft, fordernd, neugierig...gierig?"

Lina biss sich auf die Lippe. "Neugierig... gierig...auf eine Weise, die mich ertappt. Die mich in eine Ecke stellt, aus der ich nicht sofort entkommen kann. Und manchmal ist es nicht der Blick allein, sondern die Situation, in der ich stehe. Wenn es unangenehm wird, wenn ich auf mich selbst zurückgeworfen werde."

Er nickte langsam, fast wie ein Lehrer, der eine Beobachtung notiert. "Können Sie konkreter werden? Situationen, Handlungen, Momente... die

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