Das erste Mal...anal (fm:Sonstige, 11112 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Markus | ||
Veröffentlicht: Oct 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 1047 / 896 [86%] | Bewertung Teil: 9.21 (28 Stimmen) |
Meine Frau Diana liefert sich zum zweiten Mal dem älteren Herrn Thomas aus. Er führt sie zwei Gästen vor, aber das Date läuft etwas anders, als geplant. Schließlich endet es darin, dass sie sich von mir anal entjungfern läss |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Nur wenige Tage nach dem Erlebnis bei Thomas zu Hause erhielt ich eine Nachricht von ihm. Es war das erste Mal, dass er sich von sich aus meldete. Er schrieb: "Ein großes Dankeschön noch einmal an euch beiden. Es war ein wunderschönes Erlebnis mit euch, besonders natürlich mit Diana! Teil 2 der "Ausbildung" steht ja noch aus und ich würde ihn nur zu gerne umsetzen. Wenn ihr das auch wollt, dann meldet euch gerne mit einem Terminvorschlag!"
Abends zeigte ich die Nachricht meiner Frau, deren Augen leuchteten, als sie sie las. Mich fragend von der Seite ansehend meinte sie: "Ist es für dich ok?" Ich trat zu ihr, legte ihr zärtlich einen Arm um die Schulter, zog sie an mich und sagte leise: "Das ist es! Und ich bin sehr gespannt, was unser alter Freund geplant hat...!" Schnell suchten wir Terminvorschläge heraus, was sich auf Grund gut gefüllter Kalender als gar nicht so einfach herausstellte. Hinzu kam, dass wir natürlich für ein Folgedate mit Thomas einen kinderfreien Abend brauchten und für uns sonnenklar war, dass unsere Tochter Emma nicht die "Leidtragende" sein sollte.
Nach etwas hin und her hatten wir schließlich auf einen Samstagabend gefunden, der terminlich passte, allerdings erst in zwei Wochen lag. "Puh, da müssen wir uns ja noch ganz schön lange gedulden...", sagte meine Frau lächelnd und zwickte mich spielerisch in die Seite. Es war schon recht spät am Abend und unsere Tochter schlief tief und fest. Daher fügte Diana an: "Wir können uns ja schonmal etwas einstimmen auf den Abend, was meinst du?"
Meine Antwort gar nicht abwartend verschwand im Schlafzimmer. Ein paar Minuten später kam sie in einen Bademantel gehüllt und barfuß wieder heraus. Ihre langen Haare fielen ihr offen über die Schulter. Sie trat vor meinen Sessel, blickte mir in die Augen und öffnete dann den Bademantel. Sie trug ein sehr sexy Set, bestehend aus einem Tanga und dem schon bekannten, offenen BH, der ihre Brüste nur umrahmte. Bewundernd sah ich sie an und schon ließ sie den Bademantel fallen und kniete sich vor mich.
Wortlos fasste sie meinen Gürtel und öffnete ihn mit ihren schlanken Fingern. Schnell waren auch die Knöpfe meiner Jeans geöffnet und mir in die Augen schauend fasste sie diese zusammen mit meinem Boxershorts an meinen Hüften. Ein auffordernder Blick traf mich und ich hob mein Gesäß an. Wenige Augenblicke später lag meine Hose auf dem Wohnzimmerboden und meine halb erigierte Lanze stand schräg nach oben.
Immer noch ohne ein Wort zu sprechen fasste sie meinen Speer und meinen Hodensack mit je einer Hand. Ihre rot lackierten Fingernägel leuchteten wie Flammen auf meiner Haut - und hatten eine ähnlich heiße Wirkung. Dank ihrer zärtlichen Berührungen entfaltete sich mein bestes Stück bald zu voller Größe und Härte. Nun legten sich beide ihrer warmen Hände um meinen Schaft und sanft begann sie, ihre Hände auf und ab zu bewegen. Dabei zog sie geschickt meine Vorhaut nach hinten und schon ragte meine dunkelrote Eichel in die Luft.
"Schatz, ich bin nicht gewaschen...", meinte ich leise. Diana sah mich mit einem erotischen Blick an und erwiderte: "Aber heute morgen warst du duschen und das reicht mir!" Dann streckte sie langsam ihre Zunge aus dem Mund und fuhr mit deren Spitze über meine Eichel. Bei der Harnröhrenöffnung hielt sie an und drückte mit ihrer Zunge dagegen, während sie gleichzeitig mit ihrer rechten Hand meine Hoden massierte.
"Ich kann für nichts garantieren...", stöhnte ich ihr erregend, was mir einen lächelnden Blick von meinem vor mir knienden Schatz einbrachte. "In meiner nächsten Lektion bei Thomas steht ja auch das Schlucken an...", erwiderte mein Schatz devot und ergänzte dann: "Da kann ich ja schonmal üben!" Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, stülpte sie ihre warmen und weichen Lippen über meine Eichel und ihre Zunge begann darauf zu tanzen. Die Augen schließend legte ich stöhnend meinen Kopf zurück, während sie meine Lanze immer tiefer aufnahm. So weit, bis sie schließlich an ihren Rachen stieß. Das wäre vor kurzem noch undenkbar gewesen.
Meine Hände wanderten nun zu ihren verführerischen Brüsten. Schnell hatte ich ihre empfindsamen Nippel ertastet, die sich unter meinen Berührungen sofort verhärteten. Liebevoll zwirbelte ich ihre Lustknospen, was dazu führte, dass ihre Bewegungen mit ihrem Kopf an meinem Speer immer schneller und intensiver wurden. Bei dieser
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