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Das erste Mal...anal (fm:Sonstige, 11112 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 02 2025 Gesehen / Gelesen: 1060 / 911 [86%] Bewertung Teil: 9.21 (28 Stimmen)
Meine Frau Diana liefert sich zum zweiten Mal dem älteren Herrn Thomas aus. Er führt sie zwei Gästen vor, aber das Date läuft etwas anders, als geplant. Schließlich endet es darin, dass sie sich von mir anal entjungfern läss


Ersties, authentischer amateur Sex


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© Markus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Behandlung konnte ich nicht lange widerstehen. Mit einem stöhnenden "Schatz, ich komme!", fasste ich meinen Liebling am Hinterkopf und spritzte in ihrem Mund ab. Mehrmals, so erregt war ich.

Und dann passierte etwas, was ich bei meiner Frau noch nie erlebt habe: Sie blickte mich von unten herauf an, suchte meinen Blick und schluckte dann. Ebenfalls mehrmals. Das hatte sie bisher noch kein einziges Mal in unserer Beziehung getan. Schließlich ließ sie meine immer noch steife Lanze mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Mund fahren und meinte grinsend zu mir: "Da könnte ich mich glatt dran gewöhnen!"

Noch ehe ich etwas antworten konnte, richtete sie sich auf und stellte sich mit gespreizten Beinen über mich: "Ich bin noch nicht fertig...", sagte sie zu mir, fasste sich dann zwischen ihre Beine und öffnete ihre Schamlippen. Dann nahm sie meinen Speer mit ihrer rechten Hand, brachte ihn in Position und beugte dann langsam ihre Knie. So spießte sie sich langsam, aber sicher auf mir auf. Es war ein überwältigendes Gefühl. Meine Eichel war durch den eben erst erlebten Höhepunkt extrem erregbar. Die Lust tat fast weh, als sie mich in ihrer warmen und sehr feuchten Höhle aufnahm.

Als sie sich schließlich komplett gepfählt hatte, knöpfte sie mein Hemd auf, legte dann ihre Hände um meinen Nacken und presste ihren Oberkörper gegen meinen. Ihre vollen Brüste drückten erregend gegen meine Brust und sie rieb sich an mir. Dann lehnte sie sich etwas zurück, sah mir in die Augen und näherte sich mit ihren Lippen den meinen. Schließlich fanden sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ich konnte noch etwas von meinem eigenen Lustsaft in ihrem Mund schmecken und mein Schatz saugte meine Zunge tief in ihren Mund. So, als wollte sie mich bewusst schmecken lassen, was sie soeben noch geschmeckt hatte.

Nach einer gefühlten - sehr angenehmen - Ewigkeit trennten sich unsere Lippen. Mich mit erotischem Blick anschauend sagte sie leise: "Dann bin ich gespannt, ob ich dich noch zu einem zweiten Höhepunkt bringen kann!" Bei den Worten begann sie, zunächst mit ihrem Becken zu kreisen. Dann kniete sie sich auf die Sitzfläche meines Sessels und begann, mich zu reiten.

Meine Hände wanderten zu ihren vollen Brüsten, die offen vor mir schwangen. Liebevoll, aber fest massierte ich sie und flüsterte dabei: "Was bist du doch für eine geile Fickmaus, Schatz!", was sie offenbar anmachte. Die Augen schließend stöhnte sie auf und erhöhte das Tempo ihres Ritts. Meine Hände wanderten nun zu ihrem Po und ich grub meine Finger in ihr weiches Fleisch. Zog sie fest auf meinen Schoß und stemmte ihr, auf ihren Rhythmus eingehend, mein Becken entgegen. Als sie begann, gurgelnde Schreie auszustoßen, kam es auch mir. Zum zweiten Mal ergoss ich mich, diesmal tief in die Liebeshöhle meiner Frau.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, ließ sie sich gegen mich sinken. Ihre Hände streichelten liebevoll durch mein Haar und ich meinte neckend: "Für eine Übungsstunde war das ziemlich gut!" Dabei streichelten meine Hände ihren Rücken. Auf meinen Spaß eingehend antwortete mein Liebling mir schelmisch: "Dann warte erst ab, bis der fremde Mann mich fertig "ausgebildet" hat...".

Meine Antwort bestand darin, dass ich sie fest an mich drückte und mich mit ihr gemeinsam aus dem Sessel erhob. Sie schlang ihre Beine um mich und ich trug sie so ins Schlafzimmer, wo ich sie abließ. Dann meinte sie: "Vielleicht wäre es besser, wenn du deine Hose und deinen Boxershorts noch holen würdest, sonst könnte es morgen früh unangenehme Fragen von Emma (unserer Tochter) geben...". Ich beugte mir vor, küsste sie auf ihre linke, nackte Brust und antwortete: "Da hast du absolut Recht..." und verließ kurz das Zimmer, um meine weggeworfenen Kleidungsstücke einzusammeln. Wenig später schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Zwei Tage später kontaktierte mich Thomas, um für das bevorstehende Date etwas abzuklären, wovon ich Diana erstmal nicht informieren sollte. Seine Vorschläge gingen für mich in Ordnung und ich erwartete den Samstagabend gespannt. Genau wie meine Frau auch. Selbst das längste Warten hat ja bekanntlich irgendeinmal ein Ende. So auch hier. Unsere Tochter verbrachte das Wochenende bei meinen Schwiegereltern und so machten wir uns gegen 17:00 Uhr auf den Weg zu dem uns mittlerweile gut bekannten, älteren Herrn.

Diana trug ein dunkelblaues Kleid mit Sneakern und sah darin sehr verführerisch aus. Es war erfreulich wenig Verkehr und wir kamen auf der Autobahn gut durch. Schließlich bogen wir pünktlich in die Einfahrt vor Thomas Haus ein. Ich drehte mich noch im Auto sitzend meinem Schatz zu, küsste sie auf die Wange und sagte leise zu ihr: "Genieß es, mein Liebling. Ich bin gespannt, was du mir hinterher berichtest...". Ich hatte sie bisher nicht davon informiert, dass ich die erste Session vor einigen Wochen von ihr unbemerkt durch die verspiegelte Scheibe hatte beobachten können und wollte das auch bewusst noch nicht auflösen.

Aufgeregt klingelten wir und rasch öffnete uns unser Gastgeber die Tür. "Seid herzlich willkommen!", begrüßte er uns freundlich und nahm meine Frau in den Arm. Mich begrüßte er wieder kameradschaftlich mit einem festen Handschlag. Nachdem er uns ins Wohnzimmer geführt und etwas zu trinken angeboten hatte, saßen wir beieinander und betrieben etwas Smalltalk. Nach einer Weile lenkte Thomas das Gespräch auf den eigentlichen Anlass unseres Besuchs.

Meine Frau ansehend sagte er: "Ich freue mich sehr auf unsere heutige Session, Diana. Und kann dir nur wieder sagen, dass du hinreißend aussiehst!" Lächelnd nahm Diana das Kompliment entgegen und bedankte sich leise. Dann fuhr der ältere Mann fort: "Ich habe heute interessante Lektionen auf der Agenda stehen, denn ich möchte dich dem Ziel, dich für Markus zur echten..." er machte eine kurze, effektvolle Pause, bevor er weitersprach: "Dreiloch-Stute auszubilden, näherbringen!"

Meine Frau errötete bei diesen Worten und wand die Hände aufgeregt ineinander. Wieder eine Pause machend fügte er dann kurz darauf an: "Meine Frage an euch ist, ob euer Vertrauen mir gegenüber so groß ist, dass du, Markus, heute nicht im Nebenraum anwesend bist, sondern mir deine Frau komplett überlässt." Uns beide abwechselnd ansehend sagte er weiter: "Selbstverständlich werden die beim letzten Mal klar abgesprochenen Tabus und Grenzen eingehalten."

Lächelnd wiederholte er: "Kein fremder Penis wird in dich eindringen, Diana, und auch sonst wird alles Besprochene selbstverständlich weiter respektiert. Der Grund, warum ich vorschlage, dass du uns verlässt und später wiederkehrst ist, dass ich plane, deine Frau anderen Gästen, die ich von früheren Terminen kenne, vorzuführen. Da wird es für dich vermutlich einfacher sein, nicht anwesend zu sein. Und keine Sorge", fügte er an meine Frau gewandt noch hinzu: "Sie werden sich benehmen und nichts tun, was ich nicht zuvor gestatte!"

Diana war bei dieser Ankündigung errötet und sah mich zweifelnd an. Thomas hatte diesen Punkt vorher mit mir abgestimmt. Ich versuchte, etwas zu schauspielern und tat so, als müsse ich abwägen. Dann sagte ich, Thomas Spiel mitspielend leise zu meiner Frau: "Natürlich liegt auch hier die finale Entscheidung bei dir, mein Schatz. Ich persönlich vertraue Thomas und bin mir sicher, dass er die Grenzen einhalten wird. Also für mich wäre es ok, aber du entscheidest."

Diana rang etwas mit sich selbst, blickte Thomas dann an und sagte: "Ich vertraue dir auch, Thomas. Und da es für meinen Mann in Ordnung geht, bin ich auch dabei und liefere mich dir aus!" Wohlwollend und freundlich lächelte der ältere Mann und entgegnete: "Das freut mich sehr und du wirst es nicht bereuen." Er machte eine kurze Pause und ergänzte etwas nebulös: "Aber es wird heute durchaus herausfordernd für dich und du wirst Grenzen überschreiten...!"

Ich sah, wie Dianas Augen bei dieser Andeutung einen ängstlich-erwartungsvollen Schimmer annahmen. Nun ergriff unser Gastgeber wieder das Wort: "Dann könnt ihr euch jetzt voneinander verabschieden. Thomas, wenn du so in zwei Stunden wieder hier wärst, um deine Frau abzuholen, wäre das ideal!" Ich nickte und stand zeitgleich mit meiner Frau auf. Sie in den Arm nehmend und ihr einen Kuss gebend sagte ich: "Mein Schatz, ich wünsche dir viel Spaß. Und enttäusch mich nicht!" Mit den Worten trennte ich mich von ihr und Thomas zunickend verließ ich das Wohnzimmer. Schließlich schloss ich geräuschvoll die Haustür, setzte mich ins Auto und verließ damit die Einfahrt.

Was Diana nicht wusste war, dass Thomas diesen "Abgang" im Vorwege mit mir besprochen hatte. Tatsächlich war es nur Show, denn ich parkte das Auto außerhalb der Sichtweite und ging zu Fuß zurück zu Thomas Haus. Der Gastgeber hatte mir vorab erklärt, wie ich zu einem versteckten Nebeneingang der unteren Etage seines Hauses kommen und diesen mittels eines Codeschlosses öffnen konnte. Von dort konnte ich mich leise zu dem Zimmer begeben, von dessen Existenz mein Schatz nichts wusste und wieder heimlich zusehen.

Wenige Minuten später befand ich mich in dem abgedunkelten Zimmer und konnte das "Spielzimmer" gut einsehen. Ich bemerkte zwei ältere Männer, die ich auf Ende sechzig, Anfang siebzig schätzte, erwartungsvoll in zwei Sesseln sitzen. Thomas unterhielt sich offenbar in der oberen Etage noch mit meiner Frau. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür und Thomas ließ meine Frau eintreten. Überrascht sah sie die beiden männlichen Besucher und zog scharf die Luft ein.

"Diana, darf ich dir Theo und Klaus vorstellen", sagte Thomas und fuhr fort: "Die beiden kenne ich von früher und sie haben in den vergangenen Jahren schon öfters bei verschiedenen Dates uns Sessions mitgewirkt."

Dann wandte er sich an die beiden älteren Herren, die aufgestanden waren und sagte: "Und hier darf ich euch eine äußerst reizende Person vorstellen. Im echten Leben ist die Dame hier Ehefrau und Mutter. Und zwar eine äußerst attraktive Ehefrau, wie ihr unschwer erkennen könnt." Er lachte kurz und fügte dann an: "In sexueller Hinsicht hat sich die Dame entschlossen, Neues zu entdecken und findet zunehmend Gefallen daran, ihre devote Seite auszuleben. Aktuell sind wir dabei, sie zu einer echten Dreiloch-Stute auszubilden!"

Natürlich schoss meinem Schatz bei diesen Worten die Röte ins Gesicht und sie schaute betreten zu Boden. Klaus, der korpulentere und kleinere der beiden Herren, musterte meine Frau abwägend von oben bis unten. Ich konnte an Dianas Blick sehen, dass er ihr alles andere als sympathisch war. Trotzdem schien sie eine gewisse Erregung zu verspüren. Dann trat er zu ihr, reichte ihr seine dickliche Hand und sagte ölig: "Freut mich sehr, dich kennenzulernen. Bist ja ne richtig heiße Maus. Mal schauen, was du so draufhast!" Zaghaft schüttelte mein Schatz dem Fremden nun die Hand. Schließlich schloss sich Theo, der sich durch eine sehr hagere Statue gepaart mit einem nur noch sehr spärlichen Haarkranz auszeichnete, an und begrüßte meine Frau ebenfalls.

Gar keine Frage, vom äußeren her betrachtet waren die beiden alles andere als Dianas Typ. Nun führte Thomas meine Frau wieder an einen Punkt in der Mitte des Raumes und bedeutete ihr, dort stehen zu bleiben. Sich in das Sofa setzend schaltete er die Spotbeleuchtung genau über ihr an, sodass mein Schatz jetzt wie beim letzten Mal genau im Scheinwerferlicht stand.

"Sie ist wirklich eine geile Schnitte!", sagte der hagere Theo vulgär und Klaus nickte zustimmen. "Bin gespannt, wie sie ohne Kleid aussieht, denn dazu sind wir doch hier!", meinte Klaus schließlich auflachend und rieb sich erwartungsvoll die Hände. Das war für Thomas offenbar das Stichwort. Er sah meine Frau und befahl ihr mit kaltem Ton: "Also, Diana, du hast gehört, was unsere Gäste wünschen. Zeig dich uns ohne Kleid!"

Errötend und zu Boden blickend fasste mein Schatz nun langsam nach hinten und ertastete den Reißverschluss ihres Kleides. Mit zitternden Fingern zog sie diesen langsam nach unten, dann führte sie ihre Hände wieder nach vorne. "Sieh uns an, während du dein Kleid zu Boden fallen lässt!", forderte Thomas meinen Liebling nun unbarmherzig auf. Ich merkte, wie es meiner Frau nicht leichtfiel, diesem Befehl nachzukommen. Aber sie gehorchte.

Nun zog sie wie in Zeitlupe das Oberteil ihres hinten geöffneten Kleides auseinander und nach vorne. Und dann fiel es zu Boden, während eine Röte ihr Gesicht überzog. Die drei anwesenden Herren - und auch ich in dem verborgenen Zimmer - zogen anerkennend die Luft ein, als das Kleid zu Boden fiel und meine Frau plötzlich völlig nackt im Raum stand. Der Schuhe hatte sie sich bereits vorher entledigt. Mein Schatz hatte offenbar beschlossen, heute auf die Unterwäsche zu verzichten, um Thomas zu beeindrucken. Ich hatte den Eindruck, dass sie diese Entscheidung im jetzigen Augenblick bereute...

"Was für eine Sahneschnitte!" entfuhr es Klaus und Theo fügte etwas plump hinzu: "Eine wirklich geile Stute. Ganz prächtiges Fickfleisch, das bist du doch, oder?" Er sah meinen Schatz dabei lüstern an. Betreten sah sie zu Boden, was Thomas nicht tolerierte. "Diana, antworte meinen Gästen, hast du verstanden?", fuhr er sie in schneidendem Tonfall an. Sie zuckte zusammen und antwortete unterwürfig: "Entschuldigung, Meister. Es tut mir leid." Dann sah sie Theo an und sagte leise: "Ja, Sie haben Recht?" "Womit habe ich Recht?" fragte er umgehend mit einem vergnügten Tonfall in der Stimme.

"Ich, ich bin ein Fickstück!", sagte meine Frau wieder errötend leise. "Und zwar ein ganz prächtiges!" ergänzte der Mann mit dem schütteren Haar einmal mehr. Dann wandte er sich an den Gastgeber: "Aber sie scheint noch einen weiten Weg vor sich zu haben, denn so richtig rund läuft es ja noch nicht bei ihr, was?"

Den Kopf hin und her wiegend entgegnete Thomas: "Sie hat noch nicht viele Erfahrungen in dieser Hinsicht sammeln können. Daher bin ich so unzufrieden nicht mit ihr. Aber ja, es stehen heute eh noch Bestrafungen an, da sie sich auch beim letzten Termin einige Fehler erlaubt hat, die nicht ungeahndet bleiben können." Dann wandte er sich meinen Schatz, die ihn bei seinen Worten mit einer Mischung aus Angst, Erregung und Neugierde ansah und sagte: "Als nächstes wirst du mich als deinen Herrn begrüßen. Erinnerst du dich noch?"

Diana überlegte kurz, dann ging sie vor Thomas auf die Knie, nahm seine rechte Hand mit ihrer Hand, führte sie zu ihrem Mund und drückte einen Kuss auf seinen Handrücken. Wohlwollend tätschelte er ihr daraufhin die Wange, bedeutete ihr aufzustehen und in den Lichtkegel zurückzutreten und sagte dann: "Und jetzt präsentiere dich unseren Gästen und mir! Verschränke die Hände hinter deinem Kopf, drücke die Arme dabei nach hinten und drehe dich ganz langsam um die eigene Achse. So lange, bis ich dir sage, dass es genug ist!"

Folgsam verschränkte Diana ihre gepflegten Hände hinter ihrem Kopf und zog die Ellenbogen dabei nach hinten. Dadurch wurden ihre vollen, nach unten hängenden Brüsten natürlich nach vorne gedrückt. Als mein Liebling nun begann, sich langsam zu drehen und sich somit den völlig fremden Männern zu präsentieren, wäre es mir fast gekommen.

Nachdem sie sich langsam mehrfach um sich selber gedreht hatte, forderte Thomas sie auf: "Und jetzt präsentiere uns deine Brüste. Leg deine Hände unter sie, heb sie an und komm drei Schritte nach vorne!" Da sich mein Schatz tatsächlich für ihre Brüste etwas schämt, weil sie meint, sie seien zu groß, fiel es ihr nicht leicht, dieser Aufforderung nachzukommen. Aber sie folgte und stand kurze Zeit später nah vor den drei Herren und hob beschämt ihre Brüste an.

"Was für geile Titten!" meinte Theo und Klaus fiel ein: "Richtige Euter, die gemolken werden müssten!" Diana errötete bei diesen Worten und Thomas ließ sie in dieser Position etwas zappeln. "Gemolken nicht unbedingt", meinte er dann und fügte an: "Aber sie eignen sich natürlich hervorragend für die anstehende Bestrafung!" Er sah meinen Schatz an und sagte dann autoritär: "Denn vom letzten Mal sind mindestens noch drei Verfehlungen offen, die geahndet werden müssen. Und dass du eben unserem Gast nicht geantwortet hast, kann natürlich auch nicht ungestraft bleiben. Das siehst du doch ein?"

Der Blick des Gastgebers fixierte den Blick meiner Frau und ich war gespannt, wie sie reagieren würde. Schließlich kam es tatsächlich leise über ihre Lippen: "Ja, ich sehe es ein, Herr!" Besänftigt nickte Thomas, stand dann auf und holte aus einem Schrank vier Ledermannschetten. Je zwei davon reichte er seinen beiden Gästen und sagte: "Klaus, magst du ihr die Manschetten an den Handgelenken anlegen und du, Theo an ihren Fußgelenken?"

"Nur zu gern!" entgegneten die beiden alten Männer vergnügt und näherten sich meiner schönen Frau. Klaus streichelte ihr über die Arme und legte dann langsam die Manschetten an ihre Handgelenke und zog sie fest. Als er fertig war, kniete sich Theo vor meine Frau und fasste Dianas rechten Unterschenkel, hob ihr Bein etwas an und setzte ihren nackten Fuß auf seinen Oberschenkel.

"Schöne Füße hat das Stück!" meinte er bewundernd, aber von oben herab. Genüsslich befestigte er die Manschetten an den Fußgelenken meiner Frau, stand dann auf und setzte sich wieder in den Sessel. Die drei alten Männer ließen ihre Blicke begierig über Dianas nackten Körper wandern. Schließlich räusperte Thoma sich und sagte: "Diana, du hast mich grade vor meinen Gästen blamiert, indem du Theos Frage nicht beantwortet hast! Deshalb frage ich dich, Theo," er wandte sich nun zu seinem großgewachsenen alten Gast und sprach weiter: "Ob du als Wiedergutmachung die erste Bestrafung ausführen magst. Dabei musst du aber bedenken, dass die Stute hier noch nie gezüchtigt worden ist. Deshalb übertreibe es nicht!"

Theo nickte wortlos bei den Worten des Gastgebers und ließ den Blick lüstern über meine Frau wandern. Mich durchfuhr es, denn es war mir gar nicht lieb, dass dieser unsympathische Kerl meine Frau "bestrafen" sollte. Innerlich beschloss ich, zur Not einzugreifen, allerdings wollte ich zunächst noch abwarten, wie weit Diana gehen würde.

Nun setzte der Gastgeber wieder an zu sprechen. Sich an meine Frau wendend sagte er: "Die erste Strafe wird darin bestehen, dass unser Freund Theo dir fünf Schläge mit der blanken Hand auf deinen nackten Arsch gibt. Du wirst dich dazu mit deinem Bauch über seine Knie legen, wie ein Mädchen, das unartig war. Und im Anschluss wirst du dich dafür bei ihm bedanken. Hast du verstanden?" Sein Ton war autoritär geworden.

Ich konnte sehen, wie es in meinem Schatz arbeitete. "Würde sie abbrechen?", fragte ich mich, aber schließlich sagte Diana mit leiser Stimme: "Ja, ich habe verstanden, Meister." "Dann gehe zu ihm!" forderte Thomas meine Frau unnachgiebig auf. Langsam und sich selbst überwindend ging mein Schatz nun zu dem nicht sehr sympathischen alten Mann, hielt kurz inne und legte sich dann über seinen Schoss. Sofort legte er seine Hände auf ihren Po und fuhr gierig über ihre Backen. Er konnte es sich nicht nehmen lassen, ihre Backen auseinander zu ziehen und einen lüsternen Blick auf ihre Spalte und Rosette zu werfen.

Dann fragte er hämisch: "Bereit, Süße?" Da meine Frau die Situation offensichtlich schnell hinter sich bringen wollte, antwortete sie sofort: "Ja, ich bin bereit!" Noch einmal ließ er seine rechte Hand über den Po meines Schatzes wandern und dann platzierte er den ersten Schlag. Glücklicherweise nicht sehr feste, aber doch so, dass es ein lautes, klatschendes Geräusch gab. Die Stelle auf der rechten Pobacke meiner Frau färbte sich leicht rot.

Wieder ließ er beide Hände über die zarte Haut meines Schatzes wandern, dann schlug er erneut zu. Nun auf die linke Backe. Nur, um gleich darauf noch zwei weitere Schläge zu platzieren. Offenbar konnte mein Schatz den Schmerz gut aushalten. Allein ich konnte an ihrem angespannten Gesicht sehen, dass ihr die Situation höchst unangenehm war. "Und jetzt der letzte Schlag!", meinte Theo grinsend, holte aus und setzte diesen wieder auf ihre rechte Pobacke. Offenbar war er deutlich fester, denn Diana zog scharf die Luft ein. Aber sie brach nicht ab, sondern sagte stattdessen unterwürfig: "Danke für die Züchtigung!"

"Du darfst aufstehen!", sagte Thomas nun und fügte an: "Und dich über den Bock beugen. Das kennst du ja schon vom letzten Mal!" Folgsam ging meine Frau zu dem Bock mit der mit Leder gepolsterten Oberfläche. Er war vom letzten Termin noch passend eingestellt, sodass Diana mit ihrem Becken genau vor der gepolsterten Fläche stand. Freiwillig spreizte sie die Beine und beugte ihren Oberkörper vor, sodass sie mit ihrem Bauch auf dem Leder zu liegen kam. "Braves Mädchen!", meinte Thomas lächelnd und tätschelte ihren Rücken. Dann fügte er an: "Da können wir heute ja auf die Fixierung verzichten!"

Nun holte er genauso wie beim letzten Termin eine Klistierspritze. Diese hielt er Klaus hin und fragte: "Magst du ihr einen Einlauf geben? Schließlich soll sie heute anal trainiert werden!" "Aber sicher doch!" erwiderte der kleine, dicke Kerl feist grinsend. Er nahm die Spritze und spreizte die Arschbacken meiner Frau mit den dicken Fingern seiner linken Hand. "Was für ein geiler Arsch!" meinte er und berührte mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand die Rosette meiner Frau. Sie zuckte dabei kurz zusammen. Das brachte ihr einen leichten Klaps auf den Po ein, der von den Worten begleitet wurde: "Willst du wohl stillhalten? Was meinst du, wo du hier bist!"

Als nächstes setzte Klaus grinsend die die Kunststoffkanüle des Klistiers an Dianas Rosette an und drückte sie ihr langsam und die Situation genießend in den Anus. Nachdem er sie ganz darin versenkt hatte, drückte er auf den mit Flüssigkeit gefüllten Ballon und drückte diese in den Darm meines Schatzes.

Wenige Augenblicke später zog er die Kanüle langsam wieder heraus. Dabei tätschelte er mit seiner dicken Hand mehrmals den Po meiner Frau und Thomas sagte zu ihr: "Du bleibst in dieser Haltung, bis ich dir erlaube, dich zu erheben!" Dann wandte er sich seinen beiden Gästen zu und begann ein Gespräch mit ihnen. Dabei gab er vor, meine Frau völlig zu ignorieren, die ihrerseits unruhig zu werden begann. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die in Wirklichkeit natürlich nur aus ein paar Minuten bestand, erlaubte er meinem Schatz dann, sich zu erleichtern.

"Danke, Meister!" seufzte sie leise und verschwand in Richtung der Toilette. Der gleiche Vorgang wurde dann noch einmal wiederholt und Klaus kam dabei zum zweiten Mal in den Genuss, meiner Frau einen Einlauf zu geben. Als sie schließlich wieder von der Toilette zurückkam, meinte Thomas: "Nun wird es Zeit, dass du ein weiteres Möbelstück hier im Raum kennenlernst!" Er stand auf, fasste Diana am Oberarm und führte sie zu dem schwarzen Andreaskreuz.

Dort positionierte er sie so, dass sie mit dem Rücken zum Kreuz stand. Er fasste ihren rechten Arm und führte ihn nach oben an die seitlich weggehende Strebe. Mit Hilfe der Manschette an ihrem Handgelenk befestigte er ihren Arm an dem Kreuz. Das Gleiche geschah mit dem linken Arm, sowie mit den Beinen. Wenige Augenblicks später stand meine nackte Frau mit weit gespreizten Armen und Beinen an das Andreaskreuz fixiert den drei alten Männern und mir gegenüber. Ich muss gestehen, der Anblick erregte mich sehr. Und auch in den Hosen von Klaus und Theo zeichneten sich trotz ihres fortgeschrittenen Alters Beulen ab.

"Na, was empfindest du, so völlig hilf- und wehrlos den Blicken meiner Freunde ausgesetzt, alles preisgebend?" fragte Thomas meine Frau in süffisantem Ton. Sie errötete, zögerte kurz und sagte dann: "Scham empfinde ich. Tiefe Scham und Erniedrigung... und gleichzeitig macht es mich an", fügte sie mit leiser Stimme an. "So soll es ja auch sein...", entgegnete ihr der Gastgeber daraufhin grinsend.

Nun ging er zu einem Sideboard und holte von dort eine Gerte, die am Ende eine relativ breite Lederschlaufe hatte. Damit strich er ihr zunächst über die Nase, fuhr dann über ihren Mund, ihr Kinn und ihren Hals weiter bis zwischen ihre Brüste. Langsam umfuhr er erst ihre rechte, dann ihre linke Brust. Schließlich tätschelte er ganz leicht den Nippel ihrer linken Brust, der sofort steinhart wurde.

"Die nächste Strafe wird deine Brüste treffen...", meinte er mit leicht hämischem Tonfall. Diana blickte ihn ängstlich an und er fügte an: "Aber ich habe dir ja gesagt, dass ich kein Unmensch und Sadist bin. Es geht mir also mehr darum, dass du fühlst, dass ich die Macht habe, dich an deinen intimsten Stellen zu bestrafen." Langsam wanderte seine Hand mit der Gerte weiter über ihren Körper, bis die Gerte zwischen ihren Beinen angekommen war.

Sacht presste er den Stil längs in ihre Spalte und bewegte ihn etwas vor und zurück. Schließlich positionierte er sich etwas seitlich von ihr und sagte: "Du wirst mit der Gerte drei Schläge auf deine Brüste erhalten. Und da ich ein sehr großzügiger Mensch bin...", er lächelte meine Frau bei diesen Worten an, dann sprach er weiter: "Darfst du dir selber aussuchen, auf welche Brust du zwei Schläge erhältst."

Diana schloss kurz die Augen. War sich unsicher, ob er die Frage ernstgemeint hatte. Als sie ihn wieder anschaute, sah sie, dass er sie abwartend ansah. "Die linke Brust...", kam es leise über ihre Lippen. Thomas nickte und bevor mein Schatz es überhaupt realisieren konnte, hatte er bereits einmal mit der Gerte zugeschlagen. Diana zuckte kurz zusammen, atmete scharf ein - und sagte dann leise: "Danke, Meister!" Sichtlich beeindruckt nickte er ihr wohlwollend und lenkte den nächsten Schlag auf ihre rechte Brust.

Wieder bedankte sich meine Frau unaufgefordert. Das veranlasste den Gastgeber zu sagen: "Da es dir so gut zu gefallen scheint, wird der nächste Schlag genau deinen linken Nippel treffen!" Er nahm kurz Maß - und schlug zu. Auch jetzt wieder nicht zu feste, aber doch so, dass Diana einen kurzen, spitzen Schrei ausstieß, als der Schlag ihre empfindliche Brustwarze traf. Aber auch jetzt bedankte sich mein Schatz ohne weitere Aufforderung und Thomas trat zur Seite.

Er ging zu einem Schrank und holte einen recht großen Dildo aus transparentem Silikon daraus hervor. "Kommen wir zum Oraltraining..." meinte er und hielt den großen Dildo vor Dianas Gesicht. "Öffne den Mund!" befahl er ihr nun und gehorsam gingen Dianas Lippen auseinander. In aufreizender Langsamkeit führte er die Eichel des künstlichen Penis durch die Lippen meiner Frau in ihren Mund. Beließ sie dort etwas, drehte sie hin und her und führte den Dildo dann tiefer ein. Er begann, damit langsame Fickbewegungen zu machen.

Nach einer Weile lief meiner Süßen der Speichel links und rechts aus den Mundwinkeln, was Thomas nicht davon abhielt, sie weiter mit dem Silikonstab in den Mund zu ficken: "Schieb der Schlampe das Teil bis zum Anschlag rein!" forderte Theo den Gastgeber primitiv auf.

Der ließ sich davon nicht beeinflussen und machte sein Ding weiter. Nach einer Weile merkte er, dass es Diana schwerfiel, den Mund so lange Zeit so weit aufzuhalten. Deshalb zog er den Dildo aus ihrem Mund und sagte: "Darauf kommen wir später nochmal zurück...!"

Nun ging er in den hinteren Teil des Raumes und forderte dabei die beiden anderen auf, meine Frau vom Andreaskreuz zu lösen. Während Thomas in einer Ecke herumrumorte, traten die beiden alten Männer zu meinem Schatz und ich konnte sehen, wie sie ihr an ihre Brüste fassten und sie gierig kneteten. Diana schloss kurz die Augen, brach aber wieder nicht ab. Ich bewunderte ihre Entschlossenheit, denn die Typen waren ihr echt alles andere als sympathisch, das merkte ich deutlich.

Jetzt kam Thomas wieder in die Mitte des Raumes zurück und schob ein Gerät vor sich her. Dort angekommen, fixierte er die Rollen, auf denen es stand und nun konnte ich sehen, um was es sich handelte. Einen klassischen Pranger, in dem im Mittelalter Personen fixiert werden konnten. Er ähnelte einer Sitzgarnitur, wie man sie teilweise von Autobahnraststätten kennt. Eine kleine Holzbank, die bei dem Teil hier allerdings mit rotem Leder gepolstert war. Ca. 70 cm davor dann eine senkrechte Holzplatte, die im oberen Drittel längs geteilt war und in der Mitte eine größere Öffnung hatte und seitlich davon zwei kleinere.

"Komm her und knie dich hier auf die Strebe!" forderte Thomas meine Frau nun auf und platzierte sie so, dass sie mit ihrem Gesicht in Richtung der Holzplatte auf der niedrigeren Strebe kniete. "Spreiz die Beine weiter!" kam nun der nächste Befehl und als dieser ausgeführt war, schlang er ein Band um die Unterschenkel meiner Frau und die Strebe und fixierte sie so. Dann nahm er den oberen Teil des Holzbrettes ab und befahl meinem Schatz: "Beug dich vor!" Er fasste sie an ihrer linken Schulter und drückte Dianas Oberkörper nach vorne.

Die Vorrichtung war so konstruiert, dass Dianas Oberkörper nun fast im 90 Grad Winkel nach vorne gerichtet war. Ihr Hals kam in der mittleren Aussparung zu liegen und nach einem auffordernden Zunicken in Richtung der beiden anderen Männer, verstanden diese ohne Worte was von ihnen gefordert wurde. Sie fassten die Unterarme meiner Frau und legten die Handgelenke in die anderen beiden Vertiefungen. Dann nahm Thomas den zuvor abgenommenen Teil des Brettes, und führte dies oberhalb des Halses und der Handgelenke meiner Frau in seitliche Führungen, bis es wieder richtig auf der Holzplatte saß und befestigte es. Somit wurde Diana in dieser knienden Haltung völlig hilflos fixiert.

Süffisant grinsend gingen die beiden Gäste um meine Frau herum und Thomas sagte zu ihnen: "Ihr dürft die Sklavin abgreifen, wenn ihr wollt!" Natürlich ließen sich die beiden das nicht zweimal sagen und bald darauf konnte ich sehen, wie die Hände der alten Männer jeden Zentimeter des Körpers meiner Frau erkundeten. Die unterschiedlichsten Gefühle durchschossen mich dabei. Einerseits eine gewisse Abscheu, andererseits auch eine Erregung, denn es war ganz offensichtlich, dass die beiden meine Frau extrem geil fanden.

Gebannt blickte ich auf Diana - würde sie das Codewort benutzen, oder das Zeichen, welches darin bestand, den Zeige- und Mittelfinger einer Hand zu überkreuzen? Aber nein, sie machte davon keinen Gebrauch. Schließlich kam Thomas mit einem kleinen Gegenstand in der Hand zurück, stellte sich vor den Kopf meiner Frau und hielt ihr den Gegenstand vor Augen. Ich konnte sehen, dass es sich um ein Nadelrad handelte.

"Die zweite Strafe wird darin bestehen, Süße", setzte er an ", dass du dieses Instrument hier kennenlernst!" Gar nicht weiter auf meine Frau eingehend trat er nun zu Theo, reichte ihm das Nadelrad und sagte: "Magst du es mal an ihren Fußsohlen ausprobieren? Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sie dort keine Hornhaut hat und sehr empfindsam ist. Kitzelig übrigens auch, was den Reiz nur noch erhöht. Also hältst du ihren Fuß bei der Behandlung besser gut fest.

Grinsend nahm Theo das Instrument entgegen und kniete sich neben Dianas linkes Bein. Mit seiner linken Hand fasste er ihre Verse und begann dann, das Rad langsam über die empfindliche Haut unter Dianas Füßen zu führen. Sofort zuckte sie mit dem Fuß und schrie kurz danach auf. "Du zappelst besser nicht so rum, Kleine!" meinte Theo herablassend und fügte an: "Hinterher verletzt du dich noch!" Durch ihre zuckende Bewegung hatte sich eine Nadel offenbar schmerzhaft in ihre Haut gebohrt.

Ich konnte spüren, welche Überwindung es meinen Schatz kostete, still zu halten, besonders als er von unten über ihre Zehen fuhr. Nach einer Weile wechselte er zu ihrem rechten Fuß und wiederholte das Spielchen dort. Da Dianas Kopf von mir abgewandt war, konnte ich ihren Gesichtsausdruck nicht sehen. Schließlich trat Thomas herzu und nahm das Nadelrad aus Theos Hand, der sich daraufhin in einen der beiden Sessel setzte. Thomas legte eine Hand auf den Po meiner Frau und fuhr nun langsam und ohne Druck auszuüben mit dem Rad an der empfindsamen Innenseite des rechten Oberschenkels meiner Frau nach oben.

Schließlich erreichte er Dianas Spalte und führte das Rad fast schon zärtlich dadurch. Diana begann zu stöhnen und bewegte ihr Becken erregt. "Ich glaube, du bist bereit für die nächste Lektion..." meinte Thomas nun süffisant und tätschelte den Po meiner Frau. Er legte das Nadelrad beiseite und ging zu einem Schrank. Diesem entnahm er verschiedene Dinge, die er schließlich neben Dianas gespreizte Beine auf die Auflage des Prangers legte. Ich erkannte zwei verschiedene Analplugs, Gleitgel, einen Dildo und eine Kugelstange, an der sich wie auf einem festen Stab Kugeln befanden, die vom Durchmesser her immer dicker wurden.

Ihr mit der Hand sanft von ihrer Spalte, über den Damm, bis zu ihrem Anus streichelnd, was bei meiner Frau eine Gänsehaut am ganzen Körper auslöste, sagte er nun: "Dann widmen wir uns mal deinem jungfräulichen Hintereingang und trainieren den etwas...!" Nun drehte er sich zu den beiden Männern, die alles genau mit ihren Blicken verfolgten zu und sagte: "Ihr müsst nämlich wissen, dass diese kleine Schlampe hier anal noch völlig unberührt ist. Was es natürlich umso reizvoller für mich macht...!"

Der Gastgeber öffnete nun die Tube mit dem Gleitgel, träufelte davon etwas auf Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand und verteilte es dann auf Dianas Rosette. Langsam und sanft massierte er es ein und begann nach und nach, seinen Zeigefinger leicht gegen Dianas Anus zu drücken. Dank der Tonübertragung konnte ich hören, dass mein Schatz dabei scharf einatmete.

Als nächstes nahm Thomas den kleineren der beiden Analplugs zur Hand, verteilte auch auf diesem etwas von dem Gleitgel, trocknete dann seine Hand an einem kleinen Tuch, das er ebenfalls aus dem Schrank mitgebracht hatte, ab und setzte den Plug dann an Dianas Rosette an. Ohne ein Wort zu sagen drückte er langsam zu. Schließlich meinte er leise: "Versuch, dich zu entspannen. Er hat keinen großen Durchmesser...". Wenige Augenblicke später war der Widerstand ihres Schließmuskels überwunden und der Plug saß an seinem Platz.

Thomas ließ meiner Frau etwas Zeit, sich daran zu gewöhnen und fasste währenddessen nach vorne zu ihrer linken Brust und zwirbelte ihren Nippel. Diana stöhnte auf. Dann wandte er sich wieder dem Plug zu und begann langsam, ihn zurückzuziehen. Als die dickste Stelle des Plugs genau in der Mitte der Rosette steckte, hielt er inne und meinte: "Gewöhn dich dran, meine kleine Schlampe!" Er ließ den Plug einen Moment unberührt, bevor er ihn komplett entfernte. Nur, um sofort den größeren Plug zu nehmen und mit Gleitgel zu bestreichen.

Dann setzte er auch diesen an und drückte langsam zu. Diana stöhnte auf und atmete schneller. Ob sie vor Schmerz, oder Erregung stöhnte, konnte ich nicht unterscheiden, zumal ich ihr Gesicht nicht sehen konnte. Aber eins war Fakt: Sie benutzte bisher das Codewort nicht. Wie in Zeitlupe drückte Thomas den größeren Fremdkörper in den Hintereingang meiner Frau. Schließlich überwand auch dieser jeglichen Widerstand und rutschte durch ihre Rosette. "Siehst du, jetzt bist du schon ein ganzes Stückchen weiter!", meinte er anerkennend zu Diana und streichelte ihren Po.

Dann wiederholte der beim Herausziehen des Plugs das gleiche Prozedere wie vorhin. Als die dickste Stelle des Plugs den Schließmuskel meines Schatzes dehnte, hielt er eine Weile inne, was Diana hektisch atmen ließ. Schließlich beruhigte sich ihr Atem etwas - und Thomas drückte den Plug wieder rein. Ihn etwas hin und herdrehend zog er ihn anschließend wieder heraus. Diesmal komplett. "Das war schon ganz gut!", meinte er aufmunternd zu meinem Schatz und zog sich nun einen medizinischen Einmalhandschuh über. Er verteilte auf Zeige- und Mittelfinger wieder etwas Gleitgel und drückte dann seinen Zeigefinger gegen ihre Rosette.

Auf Grund der "Vorbehandlung" glitt dieser erstaunlich leicht in den Darm meines Schatzes. Mir wäre es bei dem Anblick, der sich mir bot, fast gekommen. Ein fremder Mann hatte seinen Finger im Po meiner Frau stecken...

Langsam bewegte Thomas seinen Finger vor und zurück. Dann zog er ihn heraus, nur um gleich darauf zwei Finger an Dianas Rosette anzusetzen. Auch hier ging er wieder langsam vor und erhöhte stetig, aber nicht zu schnell den Druck. Diana stöhnte auf und stieß dann einen kurzen, spitzen Schrei aus, als der erfahrene Mann seine beiden Finger in ihrem Darm versenkte. Dann hielt er inne und ließ Diana sich an das Gefühl gewöhnen. Einen Moment später, begann er, seine Finger in ihr zu bewegen und sie zu penetrieren.

Gleichzeitig fasste er mit seiner anderen Hand an ihre Spalte und hatte schnell ihren Kitzler gefunden. Wenige Augenblicke später bewegte mein Schatz ihr Becken und keuchte auf. In süffisantem Tonfall fragte der Gastgeber nun: "Das gefällt dir wohl, du kleine Schlampe, was? Willst offenbar von mir in den Arsch gefickt werden, du kleine Hure." Dianas Reaktion bestand in einem erregten Keuchen.

Thomas griff nun einen ebenfalls bereitliegenden Auflegevibrator, schaltete ihn ein und platzierte die runde Kugel desselben genau auf ihrer Clit. Dabei geht mein Schatz immer so etwas von ab und so war es für mich nicht verwunderlich, dass sie kurz darauf stoßweise zu atmen begann und offenbar auf einen Orgasmus zusteuerte. Der Gastgeber hatte die Lage vollkommen im Griff. Kurz bevor es ihr kam, nahm er den Vibrator zurück und hielt seine Finger in ihrem Anus ruhig.

Dann fragte er: "Gefällt es dir so gut, dass du hier fast einen Orgasmus bekommst, Diana?" Keuchend erwiderte meine Frau: "Ja, ich stehe kurz vor einem Höhepunkt, Meister!" "Das freut mich sehr!", entgegnete dieser und fügte an: "Aber wenn du wirklich einen Orgasmus geschenkt bekommen möchtest...", er setzte nun die vibrierende Kugel wieder auf Dianas Kitzler und sprach dann weiter: "Dann sag mir jetzt laut und deutlich, dass du meine Hure bist. Denn etwas anderes bist du nicht, so, wie du dich von mir hier in den Arsch ficken lässt!"

"Würde Diana diese Worte wirklich sagen?", fragte ich mich mit den gemischtesten Gefühlen. Ich spürte, wie es in meiner Frau arbeitete. Intervallmäßig setzte Thomas derweil den vibrierenden Kopf des Lustspenders an die Clit meiner Frau und entfernte ihn dann wieder. Gleichzeitig begann er wieder, seine Finger langsam in ihrem Po zu bewegen. Schnell keuchte mein Schatz wieder auf und stieß dann hervor: "Ja, Meister, ich bin deine Hure, bitte lass mich kommen!"

"So einer Bitte komme ich doch zu gerne nach!" kommentierte der Gastgeber ihre Worte und hielt dabei den Vib voll auf ihren Kitzler, während er gleichzeitig die Geschwindigkeit seiner Fickbewegungen erhöhte. Und kurz darauf schrie mein hilfloser Schatz schrill auf. Sie zuckte ihn ihrer Fixierung und stieß gurgelnde Laute auf. Es überrollte sie ein gewaltiger Höhepunkt, den alle Anwesenden begierig in sich aufsogen. Wenige Momente später schaltete Thomas den Lustspender ab und zog seine Finger aus dem Po meiner Frau. Er zog sich den Handschuh aus, trat dann zu dem Kopfteil des Prangers und löste ihre Fixierung.

Als nächstes löste er die Bänder, die ihre Unterschenkel auf der Auflage festhielten und half ihr stützend dabei, aufzustehen. Erschöpft, aber auch erfüllt lächelnd sah meine Frau ihn an. Thomas räusperte sich und sagte: "Du hast mich wieder einmal sehr beeindruckt, Diana!" Dann wechselte er wieder in seine Rolle als "Ausbilder" und sagte: "Bevor wir dann zur für heute letzten Lektion übergehen, trink erst einmal etwas und mach dich frisch.

Er reichte meiner Frau ein Glas Wasser, das sie dankbar entgegennahm. Dann verschwand sie in Richtung des Bades. Er setzte sich zu Klaus und Theo in die Sitzgruppe und die beiden meinten anerkennend zu ihm: "Was für eine geile Schlampe hast du da aufgetan. Wo kommt die denn her?" Nicht auf ihren vulgären Jargon eingehend entgegnete er: "Es war wirklich ein Glückstreffer. Ich habe Diana und ihren Mann Markus über ein Inserat auf einer einschlägigen Plattform kennengelernt, dass sie dort geschaltet hatten. Zunächst war ich als Zuschauer dabei, als sie Sex in einem Hotelzimmer hatten. Dann konnte ich sie anfassen und beim letzten Mal hat sie "gestanden", Lust an Erniedrigung und Demütigung zu finden. Und so hat es sich weiterentwickelt, auch ich bin sehr beeindruckt von ihrer Entwicklung!"

Noch ehe einer der anderen beiden, alten Männer seine Worte erwidern konnten, betrat mein Schatz wieder das Zimmer. Alle drei sahen sie bewundernd an und Thomas fragte sie: "Und, bist du bereit für die finale Lektion heute?" Neugierig sah mein Liebling ihn an und entgegnete: "Ich habe zwar keine Ahnung, was auf mich wartet, aber ja, ich bin bereit!" Der Gastgeber nickte wohlwollend, stand dann auf und holte das Lederhalsband mit den Ösen, welches sie bereits beim letzten Termin getragen hatte aus der Schublade eines Sideboards hervor.

Damit trat er zu meiner Frau, die bereitwillig ihre Haare zur Seite hielt und legte es ihr an. Nun führte der "Ausbilder" Diana wieder in die Mitte des Raumes in den Lichtkegel. "Knie dich hin und halte den Oberkörper aufrecht!", befahl er ihr und folgsam kam Diana seiner Aufforderung nach. Thomas holte zwei weitere Gegenstände aus einem Schrank, trat dann hinter meine Frau und forderte sie auf: "Öffne deinen Mund! Weit!" Auch jetzt gehorchte sie bereitwillig und der ältere Mann setzte ihr einen Mundspreizer aus Metall ein. Ihr Ober- und Unterkiefer wurden nun weit auseinander gedrückt und in der Mitte befand sich ein metallener Kreis mit einem Durchmesser von geschätzt fünf Zentimetern.

An den Seiten des Spreizers waren Bänder befestigt, die er um Dianas Wangen herum nach hinten führte und hinter ihrem Kopf verknotete. Mein Schatz konnte jetzt offensichtlich kein Wort mehr sprechen. Er stellte sich vor sie und fragte: "Da du ja nicht mehr sprechen kannst, möchte ich dich daran erinnern, dass du eine Session ja auch mittels des vereinbarten Zeichens abbrechen kannst. Erinnerst du dich daran?"

Mein Liebling machte ein Geräusch, das offenbar als Zustimmung ausgelegt werden sollte, nickte dann und verschränkte die Zeige- und Mittelfinger ihrer Hände. Löste sie aber sofort wieder. "Ich sehe, es ist alles klar!" kommentierte Thomas ihre Zeichen und holte dann eine ca. 1,5 m breite Stange hervor. Diese Stange verfügte in der Mitte über eine große, stabile Öse und darüber hinaus über drei Karabinerhaken.

Wieder hinter meinen Schatz tretend hielt er die Stange hinter Dianas Nacken und befestigte den mittig der Stange platzierten Karabinerhaken an einer Öse ihres Halsbandes. Dann schaute Thomas zu den beiden anderen Männern und fragte: "Würdet ihr mir kurz helfen?" Bereitwillig kamen die beiden Männer zu Thomas und meiner knienden Frau und Thomas forderte sie auf: "Seid doch so gut und befestigt ihre Handgelenke an den Haken, die hier rechts und links sind." Dabei deutete er auf die beiden äußeren Haken.

Wenig später bot sich mir ein unglaublich erregendes Bild: Meine nackte Frau kniete mit aufrechtem Oberkörper in der Mitte des Raums. Ihre Hände waren rechts und links ihres Kopfes an der Stange fixiert. Ein Bild äußerster erotischer Hilflosigkeit, das meinen Speer massiv anschwellen ließ. Ich ahnte, was nun als nächstes kommen würde, denn Thomas hatte im Vorhinein ja Punkte mit mir abgesprochen. Er bedeutete den beiden anderen Männern sich wieder zu setzen und holte dann aus einer Schublade ein schwarzes Seidentuch hervor.

Dieses faltete er so, dass Diana seine Bewegungen mit ihren Blicken verfolgen konnte auf einem Sideboard langsam in einer Art und Weise, dass ein ungefähr 10 cm hohes Band entstand. Mit diesem Band trat er vor meinen knienden Schatz, legte es ihr vor die Augen und führte es hinter ihrem Kopf zusammen, wo er es ebenfalls verknotete.

Nun trat er einen Schritt zurück und blickte meine Frau bewundernd an. "Völlig ausgeliefert bist du nun...", meinte er, fasste dann ihre beiden Brustwarzen und zwirbelte sie leicht. "Bereit für das was kommt?", fragte er dann. Ich konnte sehen, wie sich die Wangen meiner Frau etwas röteten und zaghaft nickte sie. "Nun denn...!" kommentierte er ihr Nicken, trat an eine Wand des Raumes und löste dort ein Seil.

Er ließ das Seil durch seine Finger gleiten und daraufhin kam von der Decke, genau über meiner Frau das andere Ende des Seils, das auch mit einem Karabinerhaken versehen war, herab. Diesen Haken befestigte er an der Öse der Stange hinter dem Nacken meines Schatzes und zog dann an dem Seilende, das er in der Hand hielt. Er justierte die Länge so, dass Dianas Oberkörper aufrecht gehalten wurde und sie sich nicht mehr vorbeugen konnte.

"Wenn du wüsstest, was für einen geilen Anblick du bietest!" sagte er mit fast lüsternem Ton zu meiner Frau. Nun drehte er sich um, machte den beiden Gästen gegenüber ein Zeichen, dass sie schweigen sollten und winkte mir hinter der verspiegelten Scheibe zu. Ich hatte auf sein Signal gewartet und betrat unhörbar den Raum. Schließlich fuhr Thomas, wieder zu meiner Frau gewandt fort: "Kommen wir zur letzten Lektion für heute. Wir haben es beim letzten Mal bereits angerissen, wenn du dich erinnerst...". Er ließ seine Worte nachklingen.

Dann setzte er wieder an: "Wir sprachen darüber, dass eine Dreiloch-Stute natürlich auch Sperma schlucken muss, und genau das trainieren wir jetzt!" Was meine Frau nicht wusste, dass sein Plan war, dass ich ihr - ohne ihr Wissen - meine Sahne geben würde. Ganz wohl war mir bei dem Plan nicht, aber natürlich war es mir tausendmal lieber, sie würde mein Sperma im Mund haben, als das eines fremden Mannes. Auch, wenn wir das nicht als Tabu angegeben hatten und es somit kein Grenzüberschreiten bedeutet hätte.

Er winkte Theo und Klaus heran und sagte dann: "Um es dir etwas leichter zu machen, weißt du nicht, wer unserer beiden Freunde hier dir seinen Saft in den Mund spritzen wird, deshalb sind deine Augen verbunden. Und es macht ja auch gleichzeitig einen gewissen Reiz aus. Aber einen Vorgeschmack sollst du schon mal anderweitig erhalten!" Sich nun den beiden alten Männern zuwendend sagte er: "Lasst sie mal an euren Schwänzen riechen!"

Freudig holten die beiden ihre Lanzen, die bereits steif waren hervor und brachten sie mit wenigen Handbewegungen zu voller Größe. Als erstes zog Klaus seine Vorhaut zurück und wedelte mit seiner blanken Eichel vor dem Gesicht meiner Frau herum. Die Flecken auf ihrem Hals wurden immer ausgeprägter. Sie bog ihren Kopf zur Seite, soweit das möglich war. Nun trat Theo an Klaus Platz und hielt ihr seine Lanze vors Gesicht.

Schließlich bedeutete Thomas, den beiden zu mir zu treten und nickte mir zu. Leise hatte ich ebenfalls meine Hose geöffnet und meinen steifen Speer in der Hand. Unser Gastgeber legte meiner Frau eine Hand an die Wange und meinte leise, dann wollen wir jetzt mal auszählen, wer der Glückliche ist, der dich anspritzen darf. Ich hoffe doch sehr, dass er trifft. Denn sonst müssten wir die ganze Übung mit dem anderen Gast nochmal wiederholen...". Und dann begann er auszuzählen: "Ene, mene, miste, es rappelt in der Kiste...".

Gebannt verfolgte ich meine Frau. Wie würde sie reagieren? Ich war mir nur zu bewusst, dass wir das, was hier grade passierte, nicht ausgeschlossen hatten. Aber der Gedanke daran war schon krass für mich. Schließlich sagte Thomas: "Der glückliche Gewinner steht fest... du kannst dich in Position bringen und es dir selbst besorgen!", meinte er zu mir gewandt. Dann wandte er sich an meine Frau und sagte: "Und natürlich besteht die Erwartungshaltung, dass du alles, was in deinem Mund landest, auch brav herunterschluckst. Also los!"

Meine Blicke wichen nicht von meinem Schatz, die plötzlich unverständliche Laute ausstieß, den Kopf schüttelte und - ihre Finger überkreuzte. Ein Gefühl der Erleichterung überkam mich, gepaart mit Dankbarkeit und unglaublichem Stolz auf meine Frau.

Auch Thomas hatte das Zeichen zum Abbruch der Session wahrgenommen und schritt sofort ein, während ich beschloss, mich schnell und leise zurückzuziehen. "Halt, stopp!", sagte er laut und fügte an: "Diana hat die Session abgebrochen und das respektieren wir natürlich. Es tut mir leid für euch, aber ich möchte euch bitten, uns für jetzt zu verlassen!", sagte er zu Klaus und Theo gewandt, die sich natürlich etwas "beschwerten", aber seiner Aufforderung Folge leisteten. Ich beschloss, meiner Frau in der Form zur Hilfe zu kommen, dass ich vorgab, meinerseits nun zu erscheinen, um sie abzuholen.

Schnell und leise verließ ich das Haus durch den Hintereingang, nur um kurz darauf an der Haustür zu klingeln. Die Tür wurde mir von den beiden alten Männern geöffnet, die mich irritiert ansahen. Kurz darauf kam Thomas zur Tür und nahm mich in Empfang.

"Ich möchte meinem Schatz jegliche Unannehmlichkeit ersparen", sagte ich zu dem Gastgeber und fuhr fort: "Und habe daher beschlossen, so zu tun, als wolle ich sie grade jetzt abholen." Mit einem Blick auf die Uhr fügte ich an: "Es sind ja auch schon fast zwei Stunden um." Eine kurze Pause machend setzte ich dann wieder an: "Um ehrlich zu sein, bin ich über Dianas Entscheidung, abzubrechen, sehr froh. Auch wenn dich keinerlei Vorwurf trifft, Thomas, denn du hast alle Grenzen beachtet. Ich werde ihr heute Abend alles erklären!"

Verstehend nickte Thomas und entgegnete: "Auch mir ist daran gelegen, Diana nicht in Verlegenheit zu bringen. Lass uns das "Spiel" also im Moment weiterspielen und erkläre es ihr dann später. Das tue ich anschließend auch gerne noch, ok?" Im Einvernehmen gingen wir ins Souterrain, wo meine hübsche Frau sich zwischenzeitlich das Kleid wieder übergezogen hatte.

"Diana, hier ist Markus zurück, grade zur richtigen Zeit!" Ohne Diana Gelegenheit zu geben, etwas zu sagen fügte er sofort an: "Ich kann dir nur einmal mehr ein Kompliment machen, Markus. Du hast eine unglaubliche Frau. Sie hat heute nicht nur mich, sondern auch die beiden Gäste, die wir hatten, absolut geflasht. Du kannst dich wirklich glücklich schätzen, sie zur Frau zu haben!"

"Das bin ich auch, definitiv!", sagte ich lächelnd und trat zu meinem Schatz. Sie in die Arme nehmend drückte ich sie fest an mich und gab ihr einen Kuss. Offenbar beschloss meine Frau auch, dass es später ein besserer Zeitpunkt sei, um über das Geschehene mit mir zu sprechen und so verabschiedeten wir uns kurze Zeit später von Thomas.

Ich nahm Diana liebevoll bei der Hand und führte sie zum Auto. Dann machten wir uns auf den Rückweg. Grade, als Diana ansetzten wollte etwas zu sagen, setzte auch ich an. Wir sahen uns an und lachten. Dann sagte ich: "Darf ich zuerst?" Überrascht nickte sie, da sie ja davon ausging, dass ich zum Platzen gespannt sein würde, etwas über den Abend zu erfahren.

"Schatz, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie unglaublich stolz ich auf dich bin!" sagte ich, nahm ihre Hand beim Fahren und drückte sie. Lächelnd, aber auch ein klein wenig irritiert sah sie mich an. Dann fuhr ich fort: "Ich bin so stolz, weil du nicht wolltest, dass ein anderer Mann dir sein Sperma in den Mund spritzt." Ihre Irritation wich einer großen Überraschung und sie sagte: "Hat, hat Thomas dir schon etwas berichtet?" Fragend sah sie mich dabei an.

Ich blickte ihr kurz in die Augen und entgegnete dann: "Nein, das hat er nicht. Brauchte er nicht. Denn ich stand vor dir und hätte dir meinen Saft zu kosten gegeben. Thomas ist echt ein "durchtriebener" Kerl. Er wollte dich in dem Glauben lassen, dass ein Fremder dich bespritzen würde, hatte es aber so arrangiert, dass ich es sein würde. Denn er hat mir Gelegenheit gegeben, nicht nur diese, sondern auch die letzte Session zu verfolgen. Ich hätte es dir nach dieser Session eh gesagt und hoffe, dass es für dich jetzt kein zu großer Schock ist und du nicht sauer bist, Liebling!"

Glücklicherweise war zu dieser späten Stunde nur wenig Verkehr. Ich sah meine Frau abwartend und aufgeregt an. "Wie würde sie reagieren?", fragte ich mich mit einem zu Recht schlechten Gewissen. Zu meiner grenzenlosen Erleichterung fing mein Schatz plötzlich an, zu lachen. Immer mehr, sie bekam sich kaum noch ein, sodass ihr schließlich sogar die Tränen über die Wangen liefen. Schließlich meinte sie, nach Luft schnappend: "Schatz, das ist jetzt nicht wahr, oder? Du kannst...", sie wurde von einem Hustenanfall unterbrochen und sagte dann weiter: "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich mit mir gerungen habe. Und dann an dich gedacht habe und dass es dir zustehen würde, mir ins Gesicht zu spritzen. Und außerdem hatte ich wegen beider Sessions ein etwas schlechtes Gewissen, dass ich sie ohne dich erlebte...".

Sanft unterbrach ich sie, indem ich sagte: "Na dann sind wir ja schon zwei, die ein schlechtes Gewissen haben...". Ich zog ihre Hand zu meinem Mund und küsste sie. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie lieb ich dich habe!" fügte ich dann mit rauer Stimme an. "Und ich dich erst!" entgegnete mein Schatz, beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dann setzten wir die Fahrt zunächst schweigend fort.

Als wir kurz vor unserem zu Hause waren, legte mir Diana ihre warme Hand auf den rechten Oberschenkel. Langsam wanderte sie zu meinem Schritt, was bei mir unwillkürlich eine Beule auslöste. Mit verführerischer Stimme sagte sie: "Ich will dich Schatz und kann es kaum erwarten, bis wir zu Hause sind...!", dabei rieb sie ihre Hand aufreizend über die immer größer werdende Beule in meiner Hose. "Na da habe ich nichts gegen...", meinte ich grinsend und schaute meine Frau verliebt an. Kurze Zeit später fuhren wir unsere Einfahrt.

Sobald wir unsere Wohnung betraten und die Tür geschlossen war, zog mein Schatz mir das Hemd aus der Hose und knöpfte es geschickt auf. Ihre zarten Finger fuhren über meine Brust zu meinen Nippeln. Sanft fuhr sie immer wieder darüber, was die Nippel und meinen Speer steinhart werden ließ. Sie legte mir die Hände hinter den Kopf und presste ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen fanden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, bei dem ich ihr erregt mit meinen Händen über ihren Rücken und ihren Po fuhr, wobei kein störendes Höschen zu spüren war.

Schließlich ließ sie meinen Kopf los und ging vor mir in die Knie, während wir noch im Flur unserer Wohnung standen. Schnell öffnete sie meinen Gürtel und meine Hose und zog sie mir einschließlich des Boxershorts bis zu den Knien herunter. Dann nahm sie meine steife Lanze in ihre Hände, zog die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen darüber. Ich stöhnte erregt auf, als ich ihre warmen und weichen Lippen an meiner Eichel spürte und kurz darauf ihre Zunge, die über sie strich.

Nun begann sie, ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Ein wunderbares Gefühl für mich. Ihr meine Hände hinter den Kopf legend, begann ich, den Takt vorzugeben. Willig überließ sie mir die Führung. Als sie jedoch merkte, dass ich auf einen Höhepunkt zusteuerte, hielt sie inne und ließ meine Lanze aus ihrem Mund fahren. Ganz langsam erhob sie sich und fuhr damit zärtlich mit ihren Händen meinen Oberkörper entlang. Sie suchte meinen Blick und flüsterte dann leise: "Ich will dir zeigen, dass ich eine gute Schülerin bei Thomas war...", sie machte eine kurze Pause, kratzte dabei zärtlich mit ihren Fingernägeln über meine harten Nippel und fügte an: "Du darfst deine kleine Schlampe heute überall nehmen...".

Bei ihren Worten schoss noch mehr Blut in meinen Speer, obwohl das kaum möglich war. Sie drehte sich um und ging vor mir her in Richtung des Schlafzimmers. Dabei fasste sie sich auf den Rücken und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides, streifte es aber noch nicht ab. Am Bett angekommen zog sie schnell die Bettdecken beiseite, dirigierte mich dann so vor das Bett, dass ich mit meinem Rücken zur Matratze stand. Mich anlächelnd gab sie mir einen sanften Schubs und ich ließ mich nach hinten aufs Bett fallen. Kleidung trug ich nicht mehr.

Als nächstes zog sie ihr Kleid über die Schultern und ließ es lasziv zu Boden fallen. Dann krabbelte sie auf das Bett zwischen meine Beine. Es folgte ein weiterer Kuss auf meine blanke, feuchte Eichel, dann hob sie ihre Knie über meine Oberschenkel nach außen und positionierte sich so, dass sich der Eingang ihrer Liebeshöhle genau über der Spitze meines Luststabs befand. Diesen nahm sie in die Hand und senkte sich ab. Aber nur soweit, dass lediglich meine Eichel sich in ihrem warmen und sehr feuchten Eingang befand.

Dann fasste sie sich vor meinen Augen an die Brüste und begann, sich selbst dort verführerisch zu verwöhnen. Dabei bewege sie ihr Becken nur wenige Zentimeter auf und ab und trieb mich so fast in den Wahnsinn. Schließlich legte sie ihre warmen Hände auf meine Brust, sah mir in die Augen und ließ sich ganz ab. Spießte sich auf und wir beide stöhnten dabei zeitgleich lustvoll auf. Sie verharrte einen Moment in dieser komplett aufgespießten Position und begann mich dann, lustvoll zu reiten. Achtete jedoch sehr darauf, dass ich noch keinen Höhepunkt bekam.

Als dieser sich anbahnte, hielt sie kurz inne und ließ mich wieder etwas runterkommen. Dann beugte sie ihren Oberkörper vor und ließ ihre Nippel über meine harten Brustwarzen fahren. Dabei spannte sie ihre Vaginalmuskeln rhythmisch an. Sie beherrschte mich in diesem Moment völlig.

Schließlich nahm sie mein Gesicht zärtlich zwischen ihre Hände, näherte sich - mich immer noch komplett in sich aufnehmend - meinem Gesicht und fragte mich: "Gefällt dir der Gedanke, dass ich deine kleine Schlampe bin?" Sie ließ mir gar keine Zeit zu antworten, sodass mein Aufstöhnen bei ihren Worten von ihren Lippen erstickt wurde, denn dieses presste sie auf meine. Fordernd saugte sie meine Zunge in meinen Mund und küsste mich leidenschaftlich.

Schließlich stieg sie von mir ab, beugte sich über den Rand des Bettes und kramte etwas hervor. Als sie sich aufrichtete, hatte sie eine Tube Gleitgel und den Kugelstab, den ich bei Thomas gesehen hatte, in der Hand. Dann kniete sie sich auf alle viere neben mich, drehte ihr Gesicht zu mir um und sagte mit dunkler Stimme: "Du darfst deine...", sie zögerte kurz und fuhr dann fort: "Hure jetzt in den Po ficken. Aber sei bitte vorsichtig. Du kannst ja den Stab nutzen, um mich vorzubereiten." Grinsend fügte sie an: "Ich habe ihn bei Thomas "ausgeborgt", mal sehen, ob er ihn zurückbekommt.

Mit vor Aufregung zitternden Fingern nahm ich den Kugelstab, öffnete die Tube mit dem Gel und verteilte davon auf dem Spielzeug. Dann drückte ich etwas auf meine Finger und begann, es ihr langsam auf der Rosette zu verteilen. Vorsichtig drückte ich meinen Zeigefinger gegen ihren Anus und war überrascht, wie leicht er in sie eindrang. Diana quittierte das Eindringen mit einem erregten Aufstöhnen. Mit der anderen Hand angelte ich einen Dildo mit Vibrationsfunktion vom Nachttisch und legte ihn neben uns.

Mittlerweile war mein Zeigefinger ganz in ihrem Darm gewandert und ich bewegte ihn sanft auf und ab. Schließlich beschloss ich, es mit dem Kugelstab zu versuchen. Ich nahm ihn zur Hand und ersetzte meinen Finger damit. Vorsichtig drückte ich zu und schon bald war die erste Kugel im Anus meiner Frau verschwunden. Es folgte die nächste, die einen größeren Durchmesser hatte. Ich konnte den Widerstand ihres Schließmuskels spüren, aber auch diese Kugel glitt problemlos in ihren Hintereingang. Bei der dritten, die wieder etwas dicker war, wurde es schwieriger.

Ich beschloss dadurch etwas nachzuhelfen, dass ich den Vibrations-Dildo nahm, ihm einschaltete und die Spitze desselben auf den Kitzler meiner Frau hielt. Schon bald bewegte sie ihr Becken erregt und atmete tief ein und aus. Dabei erhöhte ich den Druck auf dem Stab und bald verschwand auch die dritte Kugel. "Es ist ein irres Gefühl...", stöhnte Diana und fügte an: "Aber ich will dich. Ich will von dir entjungfert werden, Markus!" Lächelnd zog ich den Stab etwas zurück und hielt an, als die dritte Kugel sich mittig ihres Schließmuskels befand und sie so maximal dehnte.

"Gib mir noch eine Kugel, bevor du mich fickst!" stöhnte mein Schatz auf. Nur zu gern kam ich dieser Aufforderung nach und als die vierte Kugel, die wirklich einen beachtlichen Durchmesser hatte, ihre Rosette dehnte, keuchte sie auf. Aber schließlich befand sich auch diese in ihrem Darm und ich bewunderte meinen Schatz. "Du hast wirklich gut gelernt..." meinte ich anerkennend zu ihr und begann dabei, den Stab langsam zurückzuziehen. Als ich ihn komplett entfernt hatte, nahm ich meine zum Zerbersten steife Lanze zur Hand.

Ihre Rosette stand durch die Dehnung einladend offen. Ich träufelte etwas Gleitgel auf meine Lanze und verteilte es auf dem Schaft. Dann führte meine feucht glänzende Eichel zu ihrem Eingang und drückte ganz leicht zu. Verrucht kam es aus dem Mund meiner Frau: "Ja, fick mich dort zum ersten Mal, mein Schatz. Entjungfere deine Stute, mein Hengst!". Ihre Worte ließen mich aufkeuchen und schließlich fügte sie an: "Und denk dabei daran, wie vorhin ein Fremder seine Finger im Po deiner Frau hatte...!"

Diese Worte veranlassten mich, sie bei den Hüften zu fassen und den Druck zu erhöhen. Ich musste mich wirklich zügeln, nicht zu wild loszulegen, aber ich merkte, wie meine Eichel langsam in sie eindrang. Ein überwältigendes Gefühl, gepaart mit dem Wissen, der erste zu sein. Schließlich überwand ich den Widerstand und Diana stieß einen spitzen Schrei aus. Ich verharrte einen Moment, ließ ihr etwas Zeit und drang dann ganz langsam ganz in sie ein. Ich spürte eine unglaubliche Enge und Wärme. Es war fast schon berauschend.

Ich beugte mich etwas vor, fasste ihre nach unten hängenden Brüsten und knetete sie. Als Diana begann, ihr Becken kreisen zu lassen, fragte ich sie: "Willst du in den Arsch gefickt werden, Süße?" "Jaaa, gib es mir, mein Stecher!" stöhnte sie zurück und ich begann, mich langsam in ihrem Darm vor und zurück zu bewegen. Ich musste sehr aufpassen, nicht zu schnell zu kommen. Vor allem nach dem, was schon vorangegangen war. Schließlich fasste ich den zur Seite geworfenen Dildo und ertastete ihren Vordereingang. "Willst du beiden Löcher gestopft bekommen, du kleine Schlampe?" fragte ich mehr rhetorisch und meine Frau erwiderte nur ein langgezogenes, gestöhntes "Jaaaaa!"

Vorsichtig führte ich ihn in ihre Liebeshöhle und schaltete dann die Vibrationsfunktion ein. Diese konnte ich nun an meiner Lanze spüren, was mir den Rest gab. Mit immer schneller werdenden Stößen penetrierte ich sie und in dem Moment, wo ich laut stöhnend zu einem Orgasmus kam, kam es auch ihr in unglaublicher Intensität. Wir beide schwebten mehrere Augenblicke wie in einem weggetretenen Zustand, während dem ich meinen Lustsaft in den Darm meiner Frau pumpte, bevor wir erschöpft und am ganzen Körper geschwitzt nebeneinander auf die Matratze sanken.

Langsam lösten wir uns voneinander und ich drehte meinen Schatz so um, dass wir uns ansahen. Schweigend trafen sich unsere Blicke und verloren sich ineinander. Schließlich legte meine Süße vertraut ihren Kopf auf meine Brust. "Danke!" flüsterte ich leise und erfüllt und ergänzte: "Danke, dass du dich mir heute komplett geschenkt hast. Das war einzigartig!" Sie blickte zu mir auf und wir küssten uns. Nicht wild, sondern langsam, hingebungsvoll.

Als wir uns voneinander lösten legte mein Schatz eine Hand auf meine bloße Brust und kraulte sie leicht. "Ich habe zu danken, Markus." Sie machte eine kurze Pause und fuhr dann fort. "Und zwar dafür, dass du mich überhaupt so weit gebracht hast. Weißt du, hättest du mich vor einigen Monaten nicht dazu überredet, es mal mit dir im Wald zu treiben und hättest du mich nicht ermutigt, auch einen Zuschauer zuzulassen, wäre es vermutlich nie so weit gekommen...". Sie blickte mich verliebt lächelnd an und drückte mir einen Kuss auf meinen Hals.

Meine Hand, die ich um sie gelegt hatte, streichelte liebevoll ihren Rücken. Sie schob ihr Bein zwischen meine Beine und sagte schließlich in die vertraute Stille: "Aber weißt du was? Nach dem, was ich jetzt alles erlebt habe, muss ich sagen, dass es mich am meisten anmacht, wenn du als mein Mann mich dazu aufforderst, mich anderen zu zeigen. Der Reiz dabei war nochmal größer, als wo Thomas das heute gemacht hat." Sie zögerte kurz und fügte dann an: "Kannst du dir das auch in Zukunft vielleicht hin und wieder vorstellen? Also nur, wenn es für dich ok ist." Noch ehe ich antworten konnte ergänzte sie: "Ich hätte noch vor wenigen Monaten nie gedacht, dass mich so etwas erregen würde, aber es ist... einfach mega heiß...!"

Fest drückte ich sie mit meinem um sie liegenden Arm an mich, küsste sie auf ihre Haare und sagte mit einem Lächeln in der Stimme: "Und ob ich mir das vorstellen kann, meine Süße!"

Liebe Leserinnen und Leser,

wieder ist die Geschichte sehr lang geworden - es tut mir leid. Freue mich wie immer über konstruktives Feedback.

Viele Grüße

Markus



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