Brave Ehefrau lässt sich verführen (fm:Verführung, 2717 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen

Heilige und Hure Teil: 11 Meine Verwandlung schreitet voran

In dieser Nacht schlief ich wunderbar tief und feste durch und als ich am nächsten Morgen langsam wach wurde, spürte ich als erstes seine Finger in meiner, schon wieder feuchten, Muschi. Ich stöhnte sanft auf dabei, drehte mich zu ihm herum, küsste ihn nun intensiv und geil, und meine Hand fand automatisch seinen, schon wieder harten, Penis, den ich nun sanft wichste. Kurz darauf, drehte ich mich auf den Rücken, spreizte meine Beine sehr weit, während er sich zwischen sie legte, um nun langsam in mich einzudringen. Wie sehr liebte ich inzwischen das Gefühl, wenn sein Penis in mich eindringt, und dann begann er mich auch schon wunderbar zu ficken. Dabei erhöhte er langsam das Tempo immer mehr, meine Brüste wippten wunderbar hin und her, ich hatte schon den ersten Orgasmus erlebt und war auf dem zum zweiten. Meine Füße hatte ich inzwischen auf seine Schultern gestellt, um mich dort ein wenig abzustützen, damit ich seine tiefen Stöße noch besser genießen und spüren konnte.

Kurz nach meinem zweiten Orgasmus zog er seinen Penis ganz langsam aus meiner Muschi heraus, um ihn nun mit einem sanften Druck langsam in meinen Hintern zu schieben. Ich war so geil, dass ich verzückt ausrief: "Ja weiter, komm ganz tief in meinen Arsch hinein, und dann fick dein geiles Luder so wunderbar wie gerade in ihren Hintern!!" Zack, schon hatte ich zwei harte Schläge auf beide Arschbacken, wobei ich erneut lustvoll aufstöhnte. Ich grinste ihn geil an und raunte nur: "Los fick dein geiles Luder nun ordentlich in ihren geilen Arsch!!" Er grinste mich frech an und meinte nur: "Brave Schlampe!!" klatschte mir dann aber noch je einen Schlag, auf jede Arschbacke. Nun genoss ich es in vollen Zügen und mit weiteren zwei geilen Orgasmen, wie er mich nun in meinen Hintern fickte. Dann zog er seinen Penis, aus meinem Hintern heraus, nachdem ich eine weitere Orgasmuswelle erlebt hatte, drehte ich mich herum, um nun seinen geilen Penis in den Mund zu nehmen. Gierig und geil lutschte - saugte und fickte ich ihn nun, bis er laut aufstöhnend in meinem Mund kam. mit Genuss schluckte ich nun seine komplette Portion, um anschließend seinen Penis perfekt und geil sauber zu lutschen und zu saugen.

Wenig später bereiteten wir unser Frühstück zu, natürlich war ich, wie immer bei ihm, nackt unterwegs und es machte mir auch langsam nichts mehr aus. Ganz im Gegenteil ich genoss es langsam immer mehr, mich nackt zu zeigen, vor allem ihm zu zeigen, dass ich die ganze Zeit über feucht und geil war, muss ich wohl nicht extra betonen. Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt, und auch alles wieder aufgeräumt hatten, stand ich nun vor ihm, küsste ihn intensiv und sehr geil. "Ich möchte das du deine geile Schlampe jetzt ordentlich fickst!!" raunte ich ihm dabei ins Ohr. So ganz langsam gewöhnte ich mich an diese ordinäre Aussprache, auch wenn es in meinem Kopf immer noch anders hieß, aber ich wusste genau, dass er darauf stand, mit mir so zu kommunizieren.

Er legte mich auf den abgeräumten Tisch, spreizte meine Beine weit, um mich nun intensiv - lange - und hart durchzuficken. Ich kam dreimal, bevor er seinen Penis aus meiner Muschi zog, damit er nun in meinem Mund kommen konnte. Es war wie immer, der pure Genuss, sein geiles Sperma zu schlucken und seinen Schwanz wieder sauber lutschen und saugen zu können. Dieses pure Vergnügen, hatte ich bis zum frühen Abend noch viermal, dabei erkannte ich mich selbst langsam nicht mehr wieder. Früher hatte ich 1-max.2mal Sex im Monat, heute waren es, bis zum jetzigen Zeitpunkt sechsmal, am Tag. Das "schlimme" dabei ist, dass ich auch dauernd feucht und somit geil war und bin, einen Zustand, den ich so gar nicht kannte, aber auch daran gewöhnte ich mich langsam.

Irgendwann gingen wir dann gemeinsam ins Bad, unter die Dusche, wo er mich, als wäre es das normalste auf der Welt, ein weiteres wunderbar zu einem Orgasmus befriedigte. Nachdem wir fertig waren, ich hatte mich ganz dezent geschminkt gingen wir ins Schlafzimmer, wo er meinen Dress für den Abend bereitgelegt hatte. Als erstes kam er nun zu mir, nahm mich in den Arm, küsste mich intensiv und geil und raunte mir dann ins Ohr: "Ich habe für heute Abend ein ganz besonderes Geschenk für dich!!" Dann spürte ich etwas Warmes und Metallisches an meiner Rosette, die nun langsam gedehnt wurde, was bei mir ein leichtes Stöhnen hervorrief. Ganz sanft bearbeitete er nun meine Rosette, die langsam auch immer weiter gedehnt wurde, was mich "leider" wieder geiler werden ließ. Und dann steckte plötzlich etwas in meinem Hintern, und dehnte meinen Po, innerlich. Ich schaute ihn überrascht an und fragte sanft: "Schatz, was ist das??" "Das ist ein Anal-Plug den du nun den ganzen Abend tragen

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