Brave Ehefrau lässt sich verführen (fm:Verführung, 2717 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: garibaldi01 | ||
Veröffentlicht: Oct 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 688 / 465 [68%] | Bewertung Teil: 8.50 (4 Stimmen) |
Teil: 11 |
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
wirst!!" Ich muss "leider" gestehen, dass es ein unfassbar geiles Gefühl war, dieses Ding in meinem Hintern zu haben.
Dann schaute ich aufs Bett, wo meine Abendgarderobe lag, ein Paar Nylons und ein langes Kleid, sonst nichts. Ich fragte erst gar nicht, ob evtl. die Unterwäsche fehlen würde, da ich wusste, welche Antwort ich erhalten würde. So zog ich die Nylons an und dann das Kleid darüber, gut ein BH wäre ausgefallen, denn das Kleid hatte einen verdammt tiefen Rückenausschnitt. Der Teil ab kurz unter meinem Bauchnabel, bestand nur aus einzelnen, etwas 20cm breiten, Stoffbahnen, die sich minimal überlappten. Wenn ich darin ging, konnte man locker 80-90% meiner bestrumpften Beine sehen, meine Brüste bewegten sich in dem lockeren Oberteil vollkommen frei und meine dicken und "dauerharten" Nippel waren ebenfalls für jeden eindeutig zu erkennen. Es war mir, immer noch, peinlich, aber er schaute mich an und meinte: "Du siehst wunderbar und geil aus!!" Dazu kam noch dieses geile Gefühl, als ich zum ersten Mal auf meinem Plug saß, es war ein bisschen wie in den Hintern gefickt zu werden.
Ich fand mich alles andere, ich wusste noch nicht genau wie ich mich fühlen sollte, vor allem da wir nun mit einem Taxi in die Stadt fuhren und er mir sagte: "Du setzt dich hinten in die Mitte der Bank und stellst deine Füße rechts und links hinter den Sitzen ab!!" Ich wagte es gar nicht erst zu diskutieren, sondern als der Wagen kam, setzte ich mich genauso auf die Rückbank, um dort festzustellen, dass der Stoff nur minimal meine dicke und breite Muschi bedeckte und alles andere frei sichtbar war. Es war so peinlich, meine Brüste wippten während der ganzen Fahrt frei herum, meine harten Nippel, rieben an dem Stoff des Kleides und so unangenehm, wie mir das alles auch war, ich spürte deutlich das ich immer feuchter wurde. Dieser Umstand machte mir noch mehr Sorgen, denn das dürfte eigentlich gar nicht sein, eigentlich müsste ich vor Scham im Boden versinken.
In der Stadt angekommen, gingen wir in ein pikfeines Lokal, zum Abendessen, natürlich konnte beim Gang durch das Lokal, jeder meine stämmigen und bestrumpften Beine und meine wippenden Brüste sehen, denn er hatte einen Platz ganz hinten im Lokal reserviert. Ich sah und spürte deutlich das mir jeder Mann geil und gierig hinterherschaute und irgendwann war es mir dann auch egal, ich konnte es eh nicht ändern. Dabei war das Gefühl in meinem Hintern unbeschreiblich geil, ich hatte das Gefühl, wenn wir noch viel weiter gegangen wären, denn hätte ich einen Orgasmus erlebt. Als wir an unserem Tisch saßen, meinte er leise zu mir: "So und nun spreizt du deine Beine schön weit und legst dein Kleid so über deine geilen Oberschenkel, dass ich wann immer ich will freien Blick auf deine geile Fotze habe!!" "Das ist nicht dein Ernst?!" meinte ich ganz leise. Da er noch direkt neben mir stand, kniff er mir nun extremfeste in meinen Nippel, sodass ich fast laut aufstöhnte und raunte mir dann zu: "Doch das ist mein Ernst!!"
Mein Nippel brannte noch, nach diesem Griff und so diskutierte ich nicht mehr, sondern setzte mich breitbeinig an den Tisch und legte die einzelnen dünnen Stoffbahnen, rechts und links über meine Oberschenkel. Nun saß ich breitbeinig und natürlich ohne Slip am Tisch, sodass er jederzeit meine heiße Muschi sehen konnte. Erst später wurde mir klar, dass wenn man von weiter hinten kam, ebenfalls meine Muschi, zumindest in Teilen sehen / erkennen konnte. Und jetzt ich "graue Maus" hier mehr oder weniger nackt in einem Restaurant der gehobenen Klasse und tat so, als wenn alles okay sei. Zum Glück kommt hier bestimmt niemand her, den ich kennen könnte, denn der würde wahrscheinlich in Ohnmacht fallen, wenn er mich so sehen würde. All das ging mir durch den Kopf, als er unser Essen bestellte und die ersten Getränke ankamen und es war auch, bevor ich ahnte, dass mir jeder auf meine Muschi schauen könnte, wenn er sich Mühe gab. Zusätzlich saß ich auf meinem Plug, der mir bei jeder Bewegung das Gefühl gab in den Hintern gefickt zu werden, all das machte es für mich nicht einfacher. Dies blieb auch bis zum Schluss so, denn erst dann meinte der Kellner zu meinem Geliebten:
"Darf ich ihrer Begleitung noch etwas persönliches sagen?!" "Nur zu, was immer sich möchten!!" meinte er gönnerhaft. "Madame, ich muss es ihnen einfach sagen!! Sie haben eine wunderbare Figur, ein wunderschönes Kleid an!! Aber das ist alles nichts, gegen ihre wirklich fantastische, frisch rasierte und dicke Muschi!! Ich habe selten eine so geile Muschi gesehen!! Entschuldigen sie bitte meine Offenheit!!" Ich war kurz davor in Ohnmacht zu fallen, wurde aber auf der Stelle purpurrot im Gesicht und wäre am liebsten im Boden versunken, als ich meinen Geliebten hörte. "Aber Franz, sie müssen sich doch nicht entschuldigen!! Wo sie recht haben, da haben sie recht!! Ich habe keine so geile und hingebungsvolle Frau an meiner Seite gehabt!!! Sie zu ficken, ist eine echte Offenbarung, sie kennt keinerlei Hemmungen und lässt sich mit Wonne in jedes Loch ficken und geht dabei ab wie eine Rakete!! Und wenn du sie so siehst, meint man das die kein Wässerchen trüben kann!! Aber alles nur Fassade, beim Ficken erlebst du dann ihres wahres Ich!!"
Ich konnte nicht glauben, wie er gerade mit unserem Kellner über mich sprach, der die ganze Zeit dabeistand und mich intensiv und geil anschaute. Das ich bei dem ganzen Dialog rattenscharf und klitschnass geworden war, durfte ich selbstverständlich niemanden zeigen / sagen. Doch es kam noch "besser". "Franz wir gehen jetzt rüber in die Oper, dort werden wir gegen 22:30 Uhr wieder herauskommen!! Wenn du dann Zeit hast, also hier Feierabend hast, dann kannst du gerne mitkommen und die geile Schlampe mit mir zusammen ordentlich durchficken!! Denn glaube mir, wenn wir dort herauskommen, dann ist die Alte so geil, wie schon lange nicht mehr!!" In dem Moment wusste ich nicht, ob ich direkt gehen, oder mich einfach nur unsichtbar machen sollte. Es war so peinlich oder besser erniedrigend, was mich aber unterschwellig unfassbar anmachte, dass ich zwar erneut rot anlief. Aber eigentlich wollte ich jetzt schon nur eins, gefickt werden.
Der Weg durch das Restaurant zurück, war die Hölle für mich, der Plug, in meinem Hintern leistete perfekte Arbeit, und so wurde ich langsam immer geiler. Natürlich war mir das alles immer noch extrempeinlich, vor allem das Angebot eben von meinem Geliebten, was ich immer noch nicht einordnen konnte. Dann kamen wir im Opernhaus an, ich gab meinen leichten Mantel an der Garderobe ab und ging mit ihm zu unseren Plätzen, die in einer kleinen Loge waren. Als die Vorstellung begann, waren wir immer noch allein in der Loge, sodass ich mich auf seinen Wunsch hin wieder sehr entspannt und "obszön" setzen konnte. Er massierte und streichelte die ganze Zeit bis zur Pause meine Muschi, immer bis 2 Sekunden vor einem Orgasmus. Meine Muschi war nur feucht, sie war klitschnass und ich war unfassbar geil und hätte alles für einen Orgasmus getan. In der Pause hatte er einen Stehtisch reserviert, wo wir zusammen einen Sekt tranken und uns locker über das Stück unterhielten.
Außer das meine dicken Nippel so was von klar sichtbar durch mein Kleid drückten, konnte niemand ahnen, wie es in mir aussah, dass wusste nur mein Schatz, und der grinste die ganze Zeit wissend zu mir herüber. Nach der Pause gingen wir dann wieder in unsere Loge hinauf, ich setzte mich "brav" wieder so auf meinen Sitz, wie eben. Das Licht ging nun aus, und er machte da weiter, wo er eben aufgehört hatte, nur das er mich diesmal auch immer wieder mit drei Fingern fickte. Und immer wieder, Sekunden vorm Orgasmus Ende, eine Pause und gings weiter, ich wurde fast wahnsinnig dabei. Dann flüsterte er mir irgendwann ins Ohr: "Wenn du mir versprichst das ich nicht einen Ton höre, dann erlöse ich dich!!" Ich nickte nur leicht und dann fickte er mich richtig und ich spürte, wie sich mein Orgasmus aufbaute, als er dann kam, biss ich mir in die Hand, um nicht laut aufzuschreien. Es war wie ein Befreiungsschlag, ich bebte und zitterte noch Minuten später und konnte mich kaum ein bekommen.
Als ich mich ein wenig beruhigt hatte, schaute er mich an, grinste frech und meinte dann: "So und nun darfst du dich revanchieren!!" Dabei öffnete er schon seine Hose, damit ich die Riesenbeule in seinem Short sehen konnte. Es war mir mehr als peinlich, aber ich war auch geil genug, um mich zu ihm herunterzubeugen, seinen Penis aus der Hose zu holen, um ihn nun in den Mund zu nehmen. Ich lutschte - saugte und fickte ihn nun wie eine Besessene, anders kann ich es nicht umschreiben, dabei konnte ich mein lustvolles Stöhnen kaum unterdrücken. Als er dann kam, hatte ich, so glaube ich ein seliges Lächeln auf den Lippen. Er spritzte mir nun eine wunderbare Portion Sperma in meinen Mund, und ich schluckte alles mit Genuss und aus Liebe. Im Anschluss lutschte und saugte ich seinen Penis wieder pikobello sauber, setzte mich dann entspannt neben ihn und wir schauten uns beide das Stück zu Ende an.
Als wir nach dem Abschlussapplaus runter gingen, um meinen Mantel zu holen, fragte er: "Was meinst du, steht Franz draußen vor der Oper?? Und freust du dich schon darauf dann mit zwei gutaussehenden Kerlen Sex zu haben??" Ich schaute ihn an und meinte dann: "Ich weiß es nicht, aber wir werden es in wenigen Minuten sehen!! Ob ich Lust darauf habe, weiß ich noch nicht, es wäre eine weitere Premiere!! Das Einzige, was ich mit Sicherheit weiß, dass ich nach dem Abend unendlich geil bin und gleich auf alle Fälle noch ordentlich gefickt werden möchte!!" "Das wiederum sehe ich dir an deiner Nasenspitze an und auf deiner Stirn läuft ein Laufband: "Ich bin geil und will gefickt werden!!" Noch vor dem Ausgang sagt er dann zu mir: "Gleich im Taxi setzt du dich wieder hinten in die Mitte!! Und dein Kleid legst du wie vorhin, schön über deine beiden geilen Oberschenkel!! Und ja ich will das der Taxifahrer die ganze Zeit deine geile Fotze sehen kann!!" Ich konnte all das nicht glauben, vor allem das ich es alles Widerstandslos mitmachte, und vor der Türe stand dann, auch noch, Franz.
Wir stiegen in ein Taxi, ich setzte mich, als wenn es das normalste auf der Welt wäre, breitbeinig hinten in die Mitte, legte mein Kleid entsprechend ab. Franz setzte sich entspannt zu mir nach hinten, schaute mir natürlich direkt zwischen meine geöffneten Schenkel und schnalzte mit der Zunge. Ich wusste nicht, wohin mit meiner Geilheit, vor allem, nachdem ich nun fast 2 Stunden lang auf meinem Plug herumgerutscht war, und nun diese Situation im Taxi. Der Fahrer schaute selbstverständlich die meiste Zeit zwischen meine Beine, auf meine heiße Muschi. Als wir bei uns ankamen, meinte mein Geliebter dann zum Taxifahrer: "Wie siehts aus, möchtest du den Fahrpreis haben?? Oder möchtest du einen richtigen Blick auf die geile Fotze meiner Geliebten haben?!" Er schaut verdutzt: "und das macht sie??" "Klar, mach hinten mal das Licht an!! Komm Schatz, spreiz deine Beine mal ein bisschen weiter und dem geilen Typen hier deine geile Fotze mal richtig!!" Es war mir so peinlich, auch Franz schaute nun genau hin, wie ich meine Beine weiter auseinanderschob, die Teile des Kleides noch weiter heraufzog, sodass er einen absolut feien Blick auf meine nasse Muschi hatte. Er durfte einen Moment hinschauen, genau wie Franz, und dann stiegen wir aus und gingen in sein Haus hinüber und herein.
Teil 12 von 12 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |