Der Auftrag (fm:Sex bei der Arbeit, 1641 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Authorix | ||
Veröffentlicht: Oct 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 1900 / 1595 [84%] | Bewertung Teil: 8.88 (34 Stimmen) |
Nach dem geilen Besuch bei der Bahnbekanntschaft geht es zum Termin beim Kunden. Die Präsentation ist schnell gehalten, aber die Nachbesprechung mit der Juniorchefin.... (zum besseren Verständnis sollten die ersten Teile vorher gelesen werden) |
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ihre Lustspalte gefunden. Sie ist soo nass. Immer lauter kommen die Stöhnlaute aus ihrem Mund, den sie versucht, geschlossen zu halten um nicht Mitarbeiter in den benachbarten Büros aufmerksam zu machen. Ich spüre, dass sie kurz vor dem Orgasmus steht. Sie knetet ihre Brüste durch die noch geschlossene Bluse und streckt mir ihr Becken entgegen. Ich gehe in die Hocke und versenke mein Gesicht zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Kaum berührt die Zunge ihren Kitzler, ist sie soweit. Ihr Körper zuckt und sie preßt meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Mit beiden Händen drückt sie ihn gegen ihr Lustzentrum. Es dauert einige Zeit bis sie mich wieder freigibt. Ich schaue zu ihr auf und sehe in ihr befriedigtes Gesicht. "Danke, das habe ich jetzt gebraucht. Aber wie geht die Geschichte weiter?" Ich berichte ihr, wie wir feststellen, dass wir am Zielbahnhof sind und überstürzt unsere Sachen packen und beim Ausstieg vor die besudelte Kleidung halten. Auch, dass sie mir den Zettel mit ihrer Adresse zugesteckt hat und dieser Zettel der Kassenbon eines Sexshops war." "Und? Bist du zu ihnen gefahren?" "Ja, erst in der Toilette eines Cafés meine besudelte Hose gesäubert, dann hierher zum ersten Termin und danach zu den beiden" "Und dort hast Du dann übernachtet" "Ja, aber vorher wurde ich noch durch das Haus geführt, inclusive eines beeindruckenden Sexkellers" "Was - die haben einen Sexkeller?" Schon reibt sich mein Gegenüber wieder zwischen den Schenkeln. "Erzähl, was war dort?" Ich berichte ihr wie die beiden mich überrumpeln und an das Andreaskreuz fesseln. Die Juniorchefin hat den ersten Finger wieder in ihrer Spalte. Die andere Hand knetet die Brüste. Mein Schwanz ist auch schon wieder steinhart und steht waagerecht ab. "Komm her, lass mich deinen Schwanz lecken" Die Aufforderung brauch ich nicht zweimal. Ich gehe zu ihr und sie stülpt direkt ihre Lippen über meine Eichel. Während sie sich weiter fingert, knetet sie mir mit der anderen Hand die Eier. Es ist soo geil. Ich erzähle weiter, wie sich das Paar vor meinen Augen vergnügt. In Details schildere ich, wie er sie leckt und mit dem Dildo penetriert während ich mit steifem Schwanz und Hodenstrecker ans Kreuz gefesselt bin. Die Juniorchefin hört aufmerksam zu während sie an meinem Schwanz saugt und sich selber immer heftiger fingert. Ich spüre es steigen und kündige es an. Statt den Mund zurückzuziehen, schiebt sie ihn weiter vor, dass ich tief bis zur Wurzel eindringe. Das ist zuviel und ich spritze ihr mein Sperma tief in den Rachen. Röchelnd gibt sie mich frei. "Das war eigentlich nicht der Plan, ich wollte doch deinen schönen Schwanz noch tief in mir haben." "Das wird schon noch klappen, lutsch ihn halt wieder hart." Schon spüre ich wie sie an meinem besten Stück saugt, so dass schon wieder Blut hineinströmt. Schon bald hatte sie ihn wieder hart gelutscht. Ich trete näher an sie heran und sie stellt ihre Füße auf die Armlehnen von zwei Besprechungsstühlen, die etwas auseinanderstehen. So kann ich direkt in ihre geöffnete Spalte schauen, die schon erwartungsvoll feucht glänzt. Ungeduldig greift sie nach meinem Schwanz und schiebt ihn sich zwischen die geschwollenen Schamlippen. "Und jetzt fick mich richtig. Deine Geschichte hat mich so etwas von geil gemacht" Gehorsam stoße ich in ihr Innerstes und ficke sie rhythmisch durch. Ihr Stöhnen wird lauter. Inzwischen scheint es ihr egal zu sein, ob jemand was hört, sie ist einfach nur geile Lust. Da ich kurz vorher noch in ihren Mund gespritzt habe, kann ich gut durchhalten und sie von einem zum nächsten Orgasmus bringen. Sie hat ihre Beine um mich geschlungen und zieht mich an sich. Ganz tief will sie mich in ihr spüren. Den Gefallen tue ich ihr gerne und ramme ihr meinen inzwischen wieder steinharten Penis tief in ihre Lustspalte - bis an ihren Muttermund. Sie quittiert es mit noch lauterem Stöhnen. Ihre Orgasmen kann man kaum noch zählen. Und ich spüre es auch schon wieder aufsteigen. Mit einem letzten festen Stoß dringe ich nochmal bis zum Anschlag ein und dann kommt es mir und ich spritze ihr mein Sperma tief in ihre Lusthöhle. Auch sie kommt dabei noch einmal und dann bricht sie erschöpft zusammen. Als ich meinen Schwanz herausziehe, kommt ein Schwall diverser Körperflüssigkeiten hinterher und versaut den Teppich. "Woow, so geil bin ich lange nicht mehr gekommen. Du bist ja ein supergeiler Typ. Du kannst gerne öfter kommen - vor allem in mir" Sie lacht über die Doppeldeutigkeit und richtet ihre Kleidung. "Den Auftrag hast du, aber du musst öfters hierher kommen um die Umsetzung zu begleiten" "gerne, den Auftrag arbeite ich gerne selber ab" "Dann bis bald" und schon verschwand sie in ihr Büro. Ich packte meine Tasche und orderte mir ein Taxi zur Villa wo noch meine restlichen Sachen lagerten.
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