Der Auftrag (fm:Sex bei der Arbeit, 1641 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Nach dem Besuch bei meiner Eisenbahnbekanntschaft geht es zum Kunden. Dort werde ich von der Juniorchefin begrüßt "Schön dass sie schon so früh hier sind." Sie begleitet mich in den Besprechungsraum. Dort packe ich meinen Laptop aus und starte die Präsentation. Sie stellt mehrere Zwischenfragen, die zeigen, dass sie voll im Thema ist. Meine Antworten scheinen sie zufrieden zu stellen, so dass wir schnell durch sind. Den Auftrag habe ich eingefahren, freue ich mich. "Eine Frage habe ich noch" spricht sie mich beim Einpacken an "Warum haben sie das Hotel storniert, das wir für sie gebucht hatten. War es nicht gut genug?" "Nein, nein, das wäre sicher gut gewesen, aber ich bin privat untergekommen" Sie schaut mich fragend an "Wie das denn - kennen Sie hier in der Stadt jemanden" "Nein, bei der Anreise kennengelernt, aber das ist eine lange Geschichte" "Wir sind ja früh fertig geworden, da bleibt noch Zeit und ich bin neugierig geworden" "Na gut, wenn sie es unbedingt hören wollen...." und so berichte ich über die Zugfahrt. Sie hat sich auf den Konferenztisch gesetzt und hört mir gebannt zu. Ich stehe noch vor ihr am Whiteboard und erzähle, wie ich die beiden bei ihren Zärtlichkeiten beobachtet habe. "Und daraus wurde eine Übernachtungseinladung? Weiter, ich bin gespannt" "Naja, die weitere Geschichte ist etwas pikant" "Wollen Sie mich verärgern? Erst Andeutungen machen und dann passen? Ich überlege es mir mit dem Auftrag noch einmal..." "Ok, wenn Sie es hören wollen - auf ihre Verantwortung.." "Ich bin gespannt..." Sie lehnt sich auf dem Tisch etwas zurück und stützt sich auf ihren Armen ab. Dabei werden ihre Brüste nach vorne gedrückt und spannen nun den Stoff ihrer Bluse. Ich erzähle wie die beiden immer intimer werden und ich aus dem Fenster schau um sie in der Scheibe weiter beobachten zu können . "Und die beiden haben das nicht bemerkt?" "Zunächst wohl nicht jedenfalls waren sie ganz schön aktiv" Mein Gegenüber wird etwas unruhig und rutscht auf der Tischplatte hin und her. Ich erzähle weiter, wie er sie fingert und sie schließlich seinen harten Schwanz aus der Hose holt und ihn wichst während ich weiter aus dem Fenster schaue und sie beobachte." "Und haben Sie sich auch gewichst? Das war doch sicher sehr erregend." "Nein, aber hart und geil wurde ich schon" Ich merkte, wie mein Gegenüber immer geiler wurde. Ihre Nippel werden hart und drücken durch den Blusenstoff. "Das ist ja eine geile Geschichte. Mir ist sowas in der Bahn noch nie passiert. Wie ging es weiter" "Wollen Sie das wirklich hören?" "Aber sicher, aufhören können Sie jetzt nicht" Also erzähle ich weiter, wie sie ihre Brüste freilegt und sich streichelt und mich dann anspricht. "Haben sie sich da nicht erschrocken, so erwischt zu werden" "ja, klar - aber das Angebot war verlockend und so bin ich zu den beiden auf ihre Bank gewechselt" Unruhig rutscht die Juniorchefin auf dem Tisch hin und her. Ganz beiläufig streicht sie über ihre Brüste was die Nippel noch größer werden läßt. Bei mir wird ebenfalls etwas größer und erzeugt eine ordenliche Beule in der Hose, was ihr nicht entgeht. "Weiter, ich will wissen wie es weiter geht" ruft sie unruhig. "Wollen Sie wirklich wissen, wie es weiterging?" "Erzähl schon, sonst zerreiße ich den Auftrag" "Also gut, kaum saß ich neben ihr, hat sie meinen Schwanz aus der Hose befreit und angefangen ihn zu wichsen. Sie hatte Probleme den harten Penis aus der Hose zu holen." "Laß mich mal probieren" antwortet sie und kommt zu mir. Sie kniet sich vor mich und öffnet meine Hose um den schon wieder voll ausgefahrenen und steinharten Penis zu befreien. "Jetzt verstehe ich warum sie Probleme hatte, der ist ja ganz ordentlich" Kaum hat sie den Satz ausgesprochen, stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel und saugt an der Schwanzspitze. Ich berichte weiter wie sie ihren Mann reitet und mich dabei wichst. Es ist soo geil dass ich kurz vorm Abspritzen stehe. Sie merkt das und entläßt meinen Schwanz aus ihrem Mund. "Bevor du hier alles vollspritzt, kannst du dich erstmal revanchieren und mich fingern während du weiter erzählst." Schon sitzt sie wieder auf dem Besprechungstisch und spreizt ihre Schenkel. Ihr Businesskostüm rutscht höher und gibt den Blick auf einen schmalen Tanga frei. Die Schamlippen haben sich schon auf beiden Seiten nach außen gestülpt und der Stoffstreifen in der Mitte ist klatschnass. Ich gehe zu ihr und streiche mit der Hand über ihr Lustzentrum. "Steck sie rein, ich halte das nicht mehr aus - und erzähl weiter" Ich erzähle wie die Zugbekanntschaft sich auf den Schoß ihres Partners setzt und seinen harten Penis einführt. Dabei hört sie nicht auf mich zu wichsen. Ich stehe kurz vor dem Abspritzen, so geil war das. Als sie dann immer heftiger auf ihrem Partner reitet, kann ich mich nicht mehr zurückhalten und spritze ab. Das Sperma landet auf meinem Hemd, der Hose und ihrer Hand. Kurz darauf kommt auch sie und stöhnt dabei laut vor Lust." Die Geschichte erregt auch mein Gegenüber immer mehr. Während ich ihr die Geschichte erzähle fingere ich sie immer heftiger. Inzwischen haben drei Finger den Weg an dem schmalen Tanga vorbei in

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