Phil: Abenteuer in Mexiko (fm:Sonstige, 16088 Wörter) | ||
Autor: Fantasio | ||
Veröffentlicht: Oct 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 676 / 575 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.84 (19 Stimmen) |
Phil ist ein Self-Made-Millionär und er zieht nach Mexiko. Eine Geschichte über seine Affären, seine Abenteuer, seine Familie und seine Geschäfte! ich bitte um Feedback und Bewertungen! Feedback, Feedback, Feedback, bitte, bitte, bitt |
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In San Antonio del Mar baute ich viele kleine Unternehmen auf, dessen Gewinne den Menschen in San Antonio del Mar, einem Ort mit nur 700 Einwohnern zugutekommen sollten.
Drei Food Trucks, eine Minigolfanlage, zwei Wassersportschulen, eine Paragliding Schule, Fußball Golf, eine Kartbahn, Mountain-Kart. Ich gründete noch einen Personalservice, der die Immobilien der Amis betreuen würde, also Reinigungskräfte, Gärtner, Handwerker, Kindermädchen, Hausmeister und Sicherheitskräfte, zudem noch einen Taxi-und Limousinen Service.
So verschaffte ich vielen Mexikanern aus San Antonio del Mar. Unsere Stiftung, der Sozialfonds, konnte vielen Menschen helfen!
Ich spendete Geld für Sportanlagen, einen Kiosk, Verschönerungen des Ortes, den Sportverein.
Einladung zur Filmpremiere
Ich wurde mit meiner Familie zu der Filmpremiere meines Buches eingeladen. Natürlich war daraus eine fiktionale Geschichte entstanden, die mit meinem Leben nicht mehr viel zu tun hatte, aber ich war schon stolz darauf, dass aus meinem Buch eine Filmvorlage entstanden war.
Mein Name tauchte auf einmal in vielen Zeitungen auf und ich wurde zu einigen Talkshows und Interviews eingeladen. Das war mal eine erfreuliche Abwechslung und so nahm ich viele dieser Einladungen an.
Auch in Deutschland machte mein Name und der Name des Filmes die Runde und ich wurde auch zu einigen Interviews, Talkshows eingeladen und ein Filmteam kam nach Santa Monica um eine Reportage über mich und mein Leben zu drehen.
Ein anderes Filmteam kündigte sich an für einen Beitrag zu "Deutsche Promis in LA".
Und ich bekam ein Angebot von einem deutschen Privatsender eine mehrteilige Dokuserie über mich zu drehen. Es war nicht schlecht bezahlt, ich sicherte mir nur die Rechte, mir die Folgen vorher ansehen zu dürfen und ggfs. die Ausstrahlung zu untersagen. Mein Anwalt machte das ganz clever!
Zudem wäre es gute Publicity für die Klinik und das Hotel, sowie die Restaurants. Die Filmpremiere war erst im Oktober und so drehte das Filmteam erst ein paar Tage bei mir Zuhause und im Bay Resort. Wir stimmten zudem Termine in Köln und Osnabrück ab. Die Bezahlung war gut! Immerhin erhielt ich 140.000 $ für die dreiteilige Reportage. Natürlich wurde unsere Bilderwand mit den Promis und mir lange eingeblendet und ein Interview mit dem Chef von Warner Music in die Reportage eingefügt. Sebi, Piet, Hendrik und John erzählten von unseren Anfängen. Wir stellten auch einige Filmaufnahmen zur Verfügung, wie z.B. die Eröffnung durch Arnie, die Auftritte vieler prominenter Musiker, die Eröffnungen durch die Bürgermeister. Einige Promis wurden zu mir befragt, ...
Ich reiste zu Talkshows und es machte mir Spaß etwas durch die USA zu touren.
Jasmin, die deutsche Immobilienmaklerin aus Chicago
Bei der ersten Talkshow in Chicago lernte ich eine junge deutsche Immobilienmaklerin, Jasmin, kennen, die in den USA erfolgreich war.
Wir tranken nach der Show noch etwas zusammen und flirteten und landeten dann in meinem Hotelzimmer. Sie war ein früheres Model, hatte dann studiert und war dann in die USA gegangen.
Sie war 34 Jahre alt, 1,82 m groß, schlank, mit langen hellbraunen Haaren und braunen Augen. Die Brüste waren sicherlich gemacht und sie hatte einen D-Cup und etwas aufgespritzte Lippen.
Wir rissen uns die Klamotten gegenseitig vom Leib und sie hatte eine tolle Figur! Die Titten waren schon riesig für ihre schmale Silhouette. Ich küsste sie und dann ihre Brüste und saugte an ihren Nippeln.
Sie wichste meinen Schwanz während ich mit einem Finger in sie eindrang.
Dann lag sie mit dem Rücken auf dem Bett, ich fasste ihre Beine an den Knöcheln und bog sie senkrecht nach oben. Dann drang ich in ihre feuchte Muschi ein. Sie stöhnte und hatte Probleme meinen dicken Schwanz zu verkraften. Ich fickte sie erst langsam und dann ging es besser und ich stieß härter zu. Sie hatte irre lange Beine und ihre Titten sahen geil aus. Das steigerte meine Geilheit noch mehr!
Ich fickte sie ausdauernd und sie stöhnte immer lauter. Ihre Beine drückte ich mit meinen Schultern immer weiter nach hinten und ich fickte sie tief dabei.
Dann drehte ich sie herum und nahm sie doggy. Jetzt nahm ich sie mit ganz langen Stößen und sie schrie fast bei jedem Stoß. Ich klatschte ihr mehrmals auf den Po und sie kam laut. Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte ihr meine Ladung auf den Po und auf den Rücken.
Danach lagen wir nebeneinander und sie wichste meinen Schwanz langsam weiter. Ich begann sie zu fingern und vergrub dann meinen Kopf zwischen ihren langen Schenkeln. Ich leckte und fingerte sie und saugte und leckte ihren geilen Fotzensaft ab. Ich wichste sie schnell mit meiner Zunge und fingerte sie weiter bis sie erneut laut schreiend kam.
Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre dicken Titten, die sie schön zusammenpresste und fickte ihre Titten. Sie leckte dabei an meiner Eichel und schließlich schob ich ihr meinen Schwanz zwischen die aufgespritzten Lippen. Sie konnte gut blasen und so kam es mir bald. Ich spritzte ihr meine Ladung in den Mund und sie schluckte meinen Saft ganz artig herunter.
Danach gingen wir duschen und sie fragte mich auf dem Weg zur Tür, ob wir uns wiedersehen würden und ich sagte: "Nein! Du kennst doch meine Lebenssituation!"
Sie sagte: "Schade!" Gab mir ein Abschiedsküsschen auf die Wange und ging.
Die farbige Journalistin
In New York war auch John zu der Talkshow eingeladen, um etwas über mich zu sagen.
Wir flirteten nach der Show mit einigen Frauen und ich ging mit einer farbigen Journalistin auf ihr Zimmer und John ging, ich glaube, mit einer Regieassistentin aufs Zimmer.
Die Journalistin war heiß und erinnerte mich etwas an Halle Barry. Sie blies meinen Schwanz ausgiebig und tief mit ihren dicken Lippen und dann nahm ich sie von hinten. Erst fickte ich lange ihre Pussy und ich griff um sie herum und wichste dabei ihre Klit bis sie leise kam.
Dann nahm ich sie anal und ich hatte überhaupt keine Probleme meinen Schwanz tief in ihrem Arschfötzchen zu versenken.
Ich fickte ihren Arsch schön durch und als ich soweit war, drehte ich sie herum und schoss ihr meine Ladung ins Gesicht!
Danach ging ich an die Hotelbar und wartete auf John, der einige Minuten später erschien.
Die nächste Talkshow fand in Philadelphia statt.
Der deutsche Pornostar
Ein deutsches Sternchen war im amerikanischen Playboy gelandet und hatte danach ein paar Pornos gedreht.
Sie hatte eine tolle Figur und aufgepumpte Titten und sie war nach eigener Aussage nymphoman und war in die Pornoszene über ihre Besuche in Swinger Clubs geraten.
Wir vögelten die ganze Nacht. Sie bekam nie genug. Sie beherrschte einen Deepthroat perfekt!
Ich fickte sie nur mit Kondom. Ich fickte sie in den Mund, ich fickte sie von vorne und von hinten, im Sitzen, im Stehen, seitlich. Ich vögelte ihre Arschfotze durch und sie stöhnte durchgängig laut! Ich fickte ihre Titten. Sie wichste meinen Schwanz, sie verpasste mir einen Tittenfick. Sie hatte unzählige Orgasmen und ich spritzte ihr viermal ins Gesicht oder den Mund. Als es draußen hell wurde wollte sie immer noch weitermachen, aber ich ging duschen und ging in mein Hotelzimmer. Dieses Pornosternchen hatte mich komplett geschafft!
Ich flog von Philadelphia über Frankfurt nach Köln. Ich besuchte Piet und Mara und dann begannen die Dreharbeiten in Piets Club und an der Sporthochschule. Danach ging es nach Osnabrück und es wurden Aufnahmen an der Uni mit früheren Dozenten von mir gemacht und über Janines Modelabel berichtet.
Unser altes Haus am Westerberg und unser früheres kleines Büro wurden gezeigt und Sebi und meine frühere WG-Wohnung. Damit waren die Aufnahmen für die Reportage beendet, denn Aufnahmen von dem Studio in Berlin hatten sie schon ohne mich gemacht.
Das Filmteam von dem Privatsender kam und machte ähnliche Aufnahmen in Osnabrück. Wir verabredeten uns drei Tage später in Köln, da ich vorher noch zu einer Talkshow in Bremen eingeladen war und dann zu einer Talkshow in Köln, bevor es weitergehen würde nach Berlin.
Steffie und Liv
Abends besuchte ich Steffie und Liv war auch da. Steffie öffnete die Tür im Bademantel und in hohen Stiefeln, da wurde ich schon geil und ich wusste was mich erwartete. Liv saß nackt nur mit Stiefeln in der Küche. Wir küssten uns zu dritt und gingen ins Schlafzimmer.
Ich griff gierig nach ihren Titten und leckte sie abwechselnd, während die andere meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte. Dann fickte ich sie nacheinander. Sie lagen beide mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und erwarteten meinen Schwanz. Ich fickte die Eine. Während ich der anderen den Kitzler rieb.
Sie waren beide nass und geil und Liv kam zuerst. Sie stöhnte laut auf und ihre Pussy molk meinen Schwanz. Dann fickte ich Steffie hart und klatschte ihr hart auf den Po und sie kam stöhnend und squirtete.
Ich nahm Liv doggy während ich Steffies Arschfötzchen mit zwei Fingern vorbereitete. Ich fickte Liv erst langsam aber sie stieß mit ihrem Becken zurück und wollte mehr. Ich fickte sie härter während ich Steffies Arsch fingerte.
Dann wechselte ich zu Steffie und drang tief in ihr Arschfötzchen ein. Liv legte sich so, dass Steffie ihren Kitzler lecken konnte.
Ich fickte Steffies Arsch gnadenlos hart durch und schlug ihr hart auf den Po bis dieser ganz rot war. Steffie Kam erneut heftig! Ich verharrte in ihr und dann säuberte ich einen Schwanz, kniete mich vor Liv, legte mir ihre Beine über die Schultern und ich drang tief in sie ein. Ich fickte sie sehr lange bis sie endlich kam und laut stöhnte.
Danach drehte ich sie Beide auf den Rücken. Ich wichste meinen Schwanz bis ich laut kam und ich schoss ihnen meinen Saft in ihre geöffneten Münder und in ihre Gesichter!
Wir gingen zusammen duschen und sie knieten sich wieder Beide vor mich, öffneten ihre Münder und ich pisste hinein. Ich pinkelte ihnen in ihre Münder, in ihre Gesichter und auf ihre Titten.
Danach seiften wir uns gegenseitig ab, tranken noch etwas und dann fuhr ich in mein Hotel.
Am nächsten Tag fuhr ich mit dem Zug nach Bremen.
Sarah CoXXXX
Eine deutsche Sängerin, die ich bereits von einer unserer Eröffnungen kannte, war auch Gast in dieser Talkshow. Sie war auch der einzige Grund warum ich überhaupt zugesagt hatte!
Sie kam aus der Nähe von Bremen und hatte gerade eine neue CD veröffentlicht.
Nach der Talkshow mussten wir nicht lange reden und sie kam mit in mein Hotelzimmer.
Sie stand auf die ganz harte Tour. Ich fickte sie hart von vorne und sie wollte von mir angespuckt und geschlagen werden. Dann legte sie meine Hände um ihren Hals und dabei kam sie dann laut und heftig. Danach nahm ich sie hart von hinten und zog ihren Kopf an den Haaren weit in den Nacken. Ich schlug auf ihren Po, kniff in ihre Nippel und das machte sie richtig geil!
Sie kam erneut. Dann kniete sie sich vor das Bett und ich fickte ihren Mund so hart, dass sie dauernd röchelte, der Speichel nur so heruntertropfte und die Tränen ihr Gesicht herunterliefen. Sie sah mir die ganze Zeit in die Augen bis ich tief in ihrem Hals abspritzte.
Danach gingen wir unter die Dusche und ich pinkelte sie noch an. Sie stand auf Natursekt und schluckte so viel wie möglich.
Anschließend fuhr sie nach Hause.
Talkshow in Köln
Die Talkshow in Köln war ganz anders! 45 Minuten lang und außer mir nur ein Gast. Piet und Hendrik waren eingeladen und ich wurde eingehend befragt und über meinen Werdegang berichten. Ich erzählte natürlich auch von den Glücksfällen, wie meine Beteiligung bei Arno oder Fit Bit. Meine Investitionen in die Clubs, meine zehn Kinder. Das Unglück mit Janine und ihren Erfolg. Ihre Auszeichnung zur Jungunternehmerin des Jahres und ihren tragischen Tod!
Als ich davon erzählte musste ich kurz unterbrechen und mir liefen die Tränen herunter. Aber dann ging es wieder und es ging weiter. Die Moderatoren halfen mir auch über diese Situation hinweg, worüber ich sehr dankbar war.
Ich erzählte natürlich auch von den Risiken und das ich immer mein gesamtes Geld eingesetzt hatte, um weiter zu wachsen.
Dann kamen die üblichen Bilder von unseren Fotos mit unseren Promis. "
Fühlen sie sich auch als Promi?", wurde ich gefragt.
Ich antwortete: "Nein, ich bin Sportwissenschaftler und Geschäftsmann!", sagte ich.
"Ohne dieses Buch, das ich ursprünglich nur für die Hotel- und Klinikgäste geschrieben habe, wäre ich niemals ins Fernsehen gekommen! Und die Verfilmung dieses Buches war reines Glück, denn das Buch mag vielleicht ganz interessant zu lesen sein, aber ich bin ja auch kein Schriftsteller und deshalb wurde es zwar verkauft, aber sicherlich ist es kein Bestseller geworden!".
"Und was planen sie als Nächstes?"
"Wir möchten nach Mexiko ziehen und ich hoffe auf weitere Enkelkinder! Ich begleite das Unternehmen weiterhin, aber ich möchte es natürlich irgendwann an meine Kinder übergeben. Und vielleicht werde ich ja auch noch ein oder zweimal Vater? Es bleibt spannend! Alle meine geschäftlichen Entscheidungen fielen mir spontan ein und dann habe ich sie mit viel Nachdruck weiterverfolgt und zum Erfolg geführt!"
Der Moderator sagte: "Dabei wünschen wir Ihnen viel Glück! Und für Sie und ihre Familie wünschen wir Ihnen alles Gute!"
Das Publikum applaudierte und der zweite Gast war an der Reihe!
Nach der Sendung bedankte ich mich sehr bei der Moderatorin und dem Moderator für ihre netten Fragen und für ihr verständnisvolles Verhalten. Ich lud sie in mein Hotel ein.
Sie bedankten sich und meldeten sich vier Wochen später, um einen Beitrag für den WDR über mich zu drehen und ich sagte gerne zu.
Die Messehostess
Ich war in einem Hotel an der Messe in Deutz untergebracht und an der Hotelbar lernte ich eine dralle Messehostess kennen und nahm sie mit auf ein Zimmer.
Sie war echt langweilig im Bett. Ich leckte sie zum Höhepunkt, aber sie lag geräuschlos und fast bewegungslos da und ließ sich von mir ficken bis ich ihr ins Gesicht spritzte.
Und dann wollte sie Geld von mir!
Ich warf sie heraus!
Dann wurde noch ein Tag mit dem Privatsender gedreht, die mich auch schon zu der Talkshow begleitet hatten.
Ich besuchte noch Hans und Ria und Anouk kam auch!
Ich lud sie alle nach San Antonio del Mar ein. Wir hatten uns jetzt schon länger nicht gesehen und freuten uns über das Wiedersehen! Ich berichtete von Jannis und Johanna und den Enkelkindern.
Anschließend begleiteten sie mich nach Berlin und in Sebis Studio.
Danach verabschiedeten sie sich und sie würden in einer Woche nach Santa Monica kommen.
Sebi, Chiara und ich genossen endlich mal wieder drei gemeinsame Tage! Wir hatten uns viel zu erzählen!
Dann reiste ich zurück und die Filmaufnahmen mit dem Team des Privatsenders begannen. Sie begleiteten mich eine ganze Woche und filmten den Club, den VIP-Club, die Klinik und das Hotel. Machten Aufnahmen von den einzelnen Restaurants und nahmen an Meetings teil.
Sie filmten bei uns Zuhause und kamen dann mit nach San Antonio del Mar. Dort machten sie Aufnahmen von unserem Haus, von den Ferienhäusern des Unternehmens, sie interviewten meine mexikanischen Nachbarn. Anschließend reisten sie ab und ich war ganz froh darüber, denn es war schon anstrengend wenn einen ein Fernsehteam auf Schritt und Tritt begleitet.
Sie filmten auch noch Jannis und seine Familie, Derek und Johanna auf ihrem Anwesen. Machten Aufnahmen von John und Jala bei ihren Spielen. Es wurde eine 6-teilige Doku daraus und sie fragten als nächstes an, ob ich bereit wäre für "Die Auswanderer". Ich sagte zu. Sie nahmen für die ersten vier Folgen das übriggebliebene Material und drehten dann noch zwei Episoden in Santa Monica und San Antonio del Mar.
Mein Medienanwalt sah sich die Beiträge vorher an und ich durfte sie dann korrigiert auch sehen und sie waren o.k.
Der Werbevertrag
Durch diese Beiträge war ich in Deutschland bekannt geworden und unser Hauptlieferant für Fitnessgeräte bot mir einen Werbevertrag über 350.000 $ an. Die Werbung würde nur in Europa laufen, wo das Unternehmen auch seine Fitnessgeräte verkaufte.
Leicht verdientes Geld! Zwei Tage Filmaufnahmen und Fotoshootings und das Gleiche in einem halben Jahr erneut.
San Antonio del Mar
Wir zogen um nach San Antonio del Mar. Ich kaufte mir von einem kleinen Teil des eingenommenen Geldes einen Oldtimer, einen Lincoln Continental Bj.1963.
Da passten immerhin 4 Kindersitze hinein und ich konnte mit diesem Auto und den Kindern herrlich durch die Landschaft cruisen.
Jose und Ana blieben in Santa Monica und würden uns manchmal besuchen und sich ansonsten um das Haus und den Garten kümmern. Dafür erhielten sie natürlich eine Vergütung. Es wurde Zeit, dass sie ihren Ruhestand genießen konnten, denn sie waren mittlerweile Beide 74 Jahre alt!
Im Oktober reisten wir mit der ganzen Familie nach Hollywood zu der Filmpremiere.
Wir nahmen auch Phil jr. mit, die 5 kleinsten Kinder blieben bei den Kindermädchen. Jannis und Amanda, Johanna und Derek, Bob und Emily, Don Alphonso und Francesca, Salvatore und Giulia, Georg und Maria, Hans und Ria, John und Kate und Jala.
Ich wurde vorher auf die Bühne gebeten und ich nahm Phil jr. mit und ich sagte ein paar Worte, stellte Phil als eines von meinen 10 Kindern vor und erhielt Applaus.
Der Film war schon sehr schnulzig und seicht, aber ich fand mich doch in vielen Szenen wieder.
Er wurde jetzt zwar kein Blockbuster, aber die Zuschauerzahlen in den Kinos waren ganz gut. Dann gab es den Film bei Netflix zu sehen und ich sah ihn auch einmal im Fernsehen.
Nun gut, wir lernten den Regisseur und die Schauspieler kennen und es wurde ein schöner Abend.
Die Schauspieler waren irre nett und wir luden sie in unser Sternerestaurant ein. Sie hatten sogar bis auf PenelXXX am nächsten Abend noch Zeit und ich fragte sie, ob italienisch oder französische Küche und sie entschieden sich für die Italienische!
Ich rief Gianluca an und er wurde ganz nervös!
Phil jr. schlief auf meinem Schoss während des Films ein. Immerhin wurde meine Rolle von Ryan Goxxxxx gespielt, Janines Rolle von Natalie Poxxxxx und Sophia von Penelxxx CXXX.
Das war auf jeden Fall eine Starbesetzung!
Sie kamen auch wirklich am nächsten Abend mit ihrem Partner, bzw. Partnerin und wir hatten einen sehr schönen Abend! Nach dem Essen gingen wir in die Vinothek und dann in den VIP-Club. Sie erhielten von mir eine kostenfreie Mitgliedschaft. Da konnten wir ja noch nicht ahnen, dass Ryan sich nur ein halbes Jahr später bei mir melden würde, da er einen Unfall am Filmset gehabt hatte und eine OP benötigte. Wir operierten und therapierten ihn. Beide kamen in den folgenden Jahren unregelmäßig zu uns, um zu trainieren oder um im VIP-Club oder einem der Sternerestaurants zu essen!
Sie trugen sich ins Gästebuch ein und wir machten ein paar Fotos!
Weihnachten
Wir reisten an Weihnachten nach Santa Monica und feierten dort mit der ganzen Familie.
Nach Weihnachten fuhren wir an den Lake Tahoe zum Skifahren. Die Kinder gingen alle in die Kinderskischule, lernten Skifahren und sie hatten viel Spaß! Wir gingen rodeln, bauten unzählige Schneemänner, ...
Für die 6 Kleinen war es das erste Mal, dass sie Schnee sahen und sie fanden es toll! John und Jala hatten sehr viel Spaß dabei mit den Kleinen Ski zu fahren! 14 Tage blieben wir am Lake Tahoe und dann fuhren wir zurück nach San Antonio del Mar.
Jahresabschluss
Wir hatten inoffiziell 102,4 Mio. $ Gewinn gemacht plus 2,7 Mio. $ an nicht verbuchtem Bargeld.
75,1 Mio. $ landeten auf meinem Konto auf den Caymans, 30 Mio. behielten wir auf dem Geschäftskonto.
Jedes Kind und Sophia erhielten Aktien von den Unternehmen, die Arno mir empfohlen hatte, für 5 Mio. $. Meine 4 Enkelkinder erhielten je Aktien im Wert von 2 Mio. $. Ich legte für mich 12 Mio. $ in genau diesen Aktien an. Anouk überwies ich 50.000 $. Und mein Patenkind, Sebis Sohn, bekam auch 50.000 $.
Meine Aktienpakete lagen alle auf den Cayman Islands, so dass ich mögliche Aktiengewinne nicht versteuern musste, ebenso wie die meiner Kinder und Enkelkinder.
San Antonio
Ich erhielt natürlich auch Dividenden auf meine Aktien und ich nahm 100.000 $ und gründete einen Sozialfonds für unsere Nachbarschaft. Fehlte irgendwo Geld, so konnte Geld aus diesem Fonds entnommen werden. Es sprach sich schnell herum, wenn eine Familie in Not geriet!
Ich nahm Jack William Tanner mit nach San Antonio, damit er die Straßen unserer Nachbarschaft verschönern und begrünen sollte. Wir ließen Bäume pflanzen, begrünten die Fassaden, wir stellten schöne Holzbänke vor die Häuser und es gab neue Straßenlaternen, die wirklich schön aussahen. An den Straßenlaternen wurden Blumenampeln angebracht.
Zudem bezahlte ich zwei beleuchtete Basketballfelder, einen Skaterpark, einen Abenteuerspielplatz und drei beleuchtete Mini-Fußballfelder mit Banden in Absprache mit der Kommune, die die Flächen bereitstellte. Diese lagen etwas ins Hinterland versetzt, aber nur zweihundert Meter entfernt. Zudem bezahlte ich eine Photovoltaikanlage, die den Strom für die Fußballfelder zwar nicht lieferte, aber der Strom, den wir tagsüber einspeisten erhielten wir kostenfrei abends für die Flutlichtanlage.
Die Nachbarschaft erstellte dies Plätze in Eigenarbeit und ich zahlte die Flutlichtmasten, den Kunstrasen und die Zäune und Banden und Spielgeräte. Ein Nachbar war jeweils einen Abend verantwortlich für die Herausgabe der Bälle und die Ein- und Abschaltung des Flutlichts.
Es kostete mich 250.000 $, aber ich freute mich jeden Abend, wenn ich mit Buddy spazieren ging, darüber, dass die Plätze stets belegt waren. Manchmal spielte ich auch mit, denn ich war kein so schlechter Fußballer. Und Phil jr. ging fast jeden Abend zu den Fußballplätzen und spielte mit.
Drei Monate später ließ ich aufgrund der tollen Resonanz noch zwei Volleyballfelder und einen kleinen Kiosk mit den Tischen davor, aus dem Wirtshaus, errichten. Die Mexikaner gründeten einen kleinen Club und übernahmen die Bewirtung. Es gab antialkoholische Getränke, Bier, Wein und Tequila und abends wurde immer gegrillt. Es wurde zu einem Treffpunkt, zu dem sowohl die Männer als auch die Frauen kamen und nach einem halben Jahr hatte es die Ausmaße eines Biergartens.
Frauen saßen dort mit ihren Kinderwagen, die Teenager trafen sich am Skater Park. Die Nachbarn begrünten es in Eigenregie und pflanzten Bäume. Es stellte sich heraus, dass ein Volleyballfeld reichte und wir vergrößerten das Eine Volleyballfeld und machten einen Tennisplatz daraus.
Mehr und mehr Touristen kamen abends zu dem Kiosk und wir erweiterten ihn. Es wurde ein begrünter Biergarten und ich ließ einen Minigolfplatz mit Flutlicht bauen, dessen Erlös in die Instandhaltung floss und zwei weitere Arbeitsplätze entstanden.
Das nächste Projekt war ein Fußball Golfplatz! Die Kommune verpachtete uns kostengünstig ein Areal und stellte das technische Equipment und es wurde ein Fußballgolfplatz erbaut. Weitere Arbeitsplätze entstanden und ich machte kleine Profite mit dem Platz.
Es gab keine Kartbahn im Umkreis von 50 Kilometern und so ließ ich eine im Hinterland errichten. Die Bauarbeiter schoben hohe Wälle an die Ränder des Geländes, damit der Schall nicht bis zu unserem Ort drang.
Es folgte eine Wassersportschule in San Antonio del Mar. Kleine Unternehmen, die Geld einbrachten und den Leuten vor Ort Arbeit gaben. Die Investitionskosten in den Minigolfplatz, den Fußballgolfplatz, die Wassersportschule und die Kartbahn holte ich mir zurück, aber die Gewinne flossen in den Sozialfonds.
Am schönsten fand ich die kostenfreien Sportplätze mit dem Biergarten, denn es entwickelte sich ein Treffpunkt für die Nachbarschaft!
Drogen und Prostitution hatten hier oft großen Einfluss auf das Leben der Menschen. Und das Tijuana-Kartell tat alles um damit Geld zu verdienen und schreckte auch vor Gewalt nicht zurück. Unsere Nachbarschaft schaffte es die Dealer und Mitglieder des Kartells aus unserem Barrio herauszuhalten.
Mir kamen immer mehr Ideen, die ich später noch umsetzen wollte.
Ich war viel unterwegs, um mir Ideen zu holen und alles Mögliche für die einzelnen kleinen Unternehmen einzukaufen.
So informierte ich mich über Boote für Schnorchel- und Tauchausflüge. Ich lernte eine bei einem Makler beschäftigte Verkäuferin kennen.
Heather, die Bootsmaklerin
Heather, eine Schönheit, 37 Jahre alt, sonnengebräunt, hellblonde glatte Haare bis zum Po, blaue Augen, schlank und mit einem C-Cup versehen, 1,75 m groß, lange, braune Beine, die in dem kurzen Rock und den hohen Pumps, die sie trug voll zur Geltung kamen, dazu trug sie eine dunkle Bluse und einen kurz geschnittenen Blazer. Sonnenbrille in den Haaren, strahlend weiße Zähne, volle Lippen, eine gerade Nase, schöner Schmuck und dezent geschminkt. Sie hatte Stil, Charme und auch Sex-Appeal.
Sie zeigte mir einige Boote und wir unterhielten uns lange. Ich lud sie zum Essen ein und wir flirteten immer heftiger miteinander.
Wir fuhren in ihr Appartement. Wir küssten uns und zogen uns gegenseitig aus.
Wow, ihr Körper war toll und ich wurde richtig geil! Diese langen Beine, der tolle Körper, die blauen Augen. Ich streichelte sie und verschlang ihren Körper förmlich mit meinen Blicken. Sie roch sehr gut. Sie streichelte auch über meine Muskeln und nahm meinen Schwanz sanft in die Hand, der schon knallhart war.
Ich küsste ihren Hals, dann ihre Brüste, meine Zunge glitt tiefer, über ihren Bauch, zu ihrem Schamhügel. Sie spreizte die Beine und ich leckte durch ihre Spalte. Sie war schön feucht und sie hatte süße, kleine Schamlippen. Ich teilte ihre Schamlippen mit meiner Zunge und ließ sie dann um ihre Perle kreisen und leicht daran züngeln.
Heather stöhnte leise und sie spreizte die Beine weiter. Ich wichste ihre Klit langsam und sanft mit meiner Zunge, saugte leicht an ihr.
Dann richtete ich mich auch und rieb mit meiner Eichel an ihrer Klit. Sie stöhnte und keuchte und schloss die Augen dabei.
Ich drang langsam in sie ein und sie hielt den Atem an. Mein Schwanz war fast zu groß für ihre enge Muschi. So bewegte ich mich langsam und sanft und drang zunehmend tiefer ein.
Ich fickte sie mit kleinen Stößen bis mein Luststab bis zum Anschlag eingedrungen war. Ich verharrte tief in ihr und streichelte ihre Brüste. Dann kreiste ich nur leicht mit dem Becken und bewegte mich sanft in ihr. Sie gewöhnte sich langsam an meinen großen Riemen und sie schob ihr Becken vor. Ich wurde etwas schneller und sie stöhnte im Takt meiner Stöße.
Ich legte mir ihre langen Beine über die Schultern und fickte sie langsam. Sie wurde klatschnass und ich wurde schneller. Sie stöhnte immer lauter.
Ich wichste ihre Klit mit einer Hand und fickte sie mit langen, aber langsamen Stößen und sie wurde immer geiler!
Ich erhöhte das Tempo und sie keuchte und stöhnte. Ich rieb ihre Perle immer schneller, aber mit wenig Druck.
Da riss sie die Augen auf und ihr Körper bäumte sich auf und sie schrie ihre Lust laut heraus, "Jaaaaaaaaaaah, oh my gooooooooooood!" Ihre Pussy zuckte, ihr Körper zitterte. Mein Schwanz wurde zusammengepresst und ich verharrte bewegungslos tief in ihr bis ihr Orgasmus abebbte.
Ich drehte sie herum und nahm sie langsam von hinten. Ich war selbst schon sehr erregt und so stieß ich immer härter zu. Ich packte sie hart an den Hüften und fickte sie immer schneller.
Als ich soweit war zog ich meinen Schwanz heraus und drehte sie herum.
Ich wichste meinen Schwanz und schoss ihr meinen ganzen Saft auf ihre schönen Titten. Ein, zwei Spritzer landeten auch in ihrem Gesicht.
Wir duschten uns ab und vereinbarten einen weiteren Termin.
Ein geiler Fick mit einer geilen und wahnsinnig attraktiven und geilen Frau!
Unsere Ferienhäuser
Ich fuhr regelmäßig dort vorbei und fragte meine Angestellten, ob sie einen schönen Urlaub hätten und ob irgendetwas nicht in Ordnung wäre.
Ich brachte immer etwas mit. Eis, Süßigkeiten und Spielsachen für die Kinder, wie Schaufeln und Förmchen, Wassertiere, ...
Meinen Mitarbeitern Fleisch fürs Barbecue, Wein, Restaurantgutscheine. Ich lud sie zu Bootsausflügen mit Essen ein. Jede Woche charterte ich dafür ein Boot. Einmal pro Woche gab es ein großes Lagerfeuer am Strand, mit Stockbrotbacken für die Kinder und einem großen Barbecue. Dazu organisierte ich einen mexikanischen Musiker, der auf der Gitarre spielte und dazu sang.
Unsere Mitarbeiter sollten sich erholen, sich wohlfühlen, aber auch wertgeschätzt fühlen. Sie waren alle ein Teil meines Erfolges und sie hatten es sich verdient!
Sie sollten merken wie wichtig sie für das Unternehmen waren. Noch kannte ich alle Namen der Mitarbeiter und ihren Aufgabenbereich, sowie die Namen der Ehepartner und Kinder.
Ich nahm meine Kinder gerne dorthin mit und auch Sophia begleitete mich oft.
Wir waren ein Familienunternehmen, in dem es "menscheln" sollte! Und so war es auch! Wir boten unseren Mitarbeitern mehr und wir entschieden nie nur nach Aktenlage. Wir taten für unsere Mitarbeiter was möglich war und es wurde uns mit Firmentreue und Leistung zurückgezahlt.
Die Mitarbeiter wunderten sich immer, wenn ich vorbeikam. "Der Big Boss" und insbesondere die neueren Mitarbeiter waren dann leicht eingeschüchtert und zurückhaltend. Deshalb gab ich allen Mitarbeitern auch immer meine Visitenkarte mit der Bitte mich anzurufen, wenn es ein Problem gäbe.
Vertrauen schaffen, Sicherheit geben und Freude vermitteln, das war mir wichtig!
Wir hatten ein anonymes Bewertungssystem für Vorgesetzte eingeführt, ein Bonussystem für Verbesserungsvorschläge, die den Umsatz steigerten oder Kosten einsparten. Und alle Mitarbeiter wurden stets aufgefordert sich einzubringen.
Lake Tahoe
Ende März fuhren wir erneut an den Lake Tahoe zum Skifahren. Die Kinder machten alle wieder einen Skikurs und auch Jala und John kamen mit.
Wir hatten sehr viel Spaß und selbst George und Sebastian fuhren die Pisten schon ganz flüssig herunter.
Es war toll nach dem Skikurs noch mit den Kindern die Pisten herunterzufahren. Alles kleine Skirennläufer, die immer versuchten Papa, Mama, John oder Jala einzuholen!
Es wurde immer leichter mit den Kindern, umso älter sie wurden! Mittlerweile gingen alle in die Kita oder wurden Zuhause unterrichtet.
Jala hatte einen neuen Freund, natürlich wieder einen Volleyballer, namens Eric.
Nach einer wunderschönen Woche reisten wir zurück nach San Antonio del Mar.
John
John stand kurz vor seinem High School Abschluss. Er würde danach an die Stanford University gehen, Business Management studieren und dort für die Stanford Cardinals Football spielen.
Das Unternehmen
Jannis hielt mich stets auf dem Laufenden und er rief mich gerne an, um sich meinen Rat abzuholen.
Einige Ratschläge wollte er nicht hören, denn ich sagte zu ihm, dass er mehr delegieren müsse und genügend Zeit mit seiner Familie verbringen solle.
Ich hatte vorher mit Amanda telefoniert und sie fühlte sich etwas alleingelassen mit den beiden kleinen Kindern.
Ich fuhr nach Santa Monica und setzte mich mit Jannis zusammen. Wir sahen uns alle Aufgaben an, die er erledigt und Punkt für Punkt sahen wir uns an und delegierten dann viele Aufgaben an andere Angestellte. Viele, viele Aufgaben fielen weg und wir strukturierten seine Woche.
Er würde zukünftig morgens eine Stunde früher beginnen, aber jeden Mittag für eine Stunde zum Essen nach Hause fahren. Um Punkt 15 Uhr war sein Arbeitstag beendet und er würde 3x pro Woche abends nochmal für eine Stunde in den Club zurückkehren und nach dem Rechten sehen.
2x pro Woche würde er mit Amanda in den Sternerestaurants Essen gehen. Alischa würde als eine Art Business Coach agieren und darauf achten, dass er diese Absprachen einhielt.
Es funktionierte und Amanda war drei Monate später sehr, sehr glücklich mit ihrem Familienleben!
Jannis war aber auch unglaublich diszipliniert und bereit solche Vorgaben umzusetzen. Natürlich war er Zuhause telefonisch erreichbar und er telefonierte auch häufiger von Zuhause, aber das war o.k. Nach ein paar Monaten schaffte er es freitags um 12 Uhr ins Wochenende zu gehen.
San Antonio
Ich traf mich mit Heather und kaufte ein gebrauchtes Boot für Tauch- und Schnorchel Ausflüge, sowie ein Zodiac für die Surfschule.
Sie trug wieder einen kurzen Rock und dazu ein enges Top. Sie machte mich geil!
Wir fuhren in ihr Appartement.
Sie wusste, dass ich auf hohe Stiefel stand und sie zog welche für mich an.
Ihre schlanken Beine erschienen darin endlos lang!
Sie präsentierte mir ihren Körper, hielt mir ihre Brüste hin, zeigte mir ihren Po und dann kniete sie sich vor das Bett und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel, sie knetete eine Eier, ihre Zunge fuhr über meinen Schaft und dann stülpte sie ihre Lippen über mein Rohr und saugte daran.
Sie leckte die ersten Lusttröpfchen von meiner Eichel und blies ihn schön variantenreich.
Dann war sie dran. Ich legte sie auf das Bett und leckte ihr Fötzchen. Ich schmeckte ihren geilen Nektar und fickte sie mit der Zunge. Sie stöhnte und wand sich unter mir.
Ich machte meine Zunge ganz breit und wichste so ihre Klit. Sie stöhnte immer lauter, aber ich wollte sie so nicht kommen lassen, ich wollte sie jetzt unbedingt ficken!
Sie setzte sich rittlings auf mich und führte sich meinen Schwanz langsam ein. Dann bewegte sie sich erst langsam und spielte mit ihren Muskeln. Es fühlte sich herrlich an meinem Schwanz an.
Sie begann mich zu reiten und ich legte meine Hände auf ihre Hüften und stieß ihr entgegen.
Sie fickte mich immer schneller und stöhnte dabei. Sie rieb sich dabei ihre Klit und sie wurde immer leidenschaftlicher. Sie war so geil eng!
Heather schrie auf und kam laut stöhnend, "Aaaah aaaaaaaaaah aaaaaaaaaaaaaaaaah!".
Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre langen Beine sehr weit für mich. Der Blick auf ihre nasse, schöne Pussy erregte mich und ich drang tief in sie ein und fickte sie gleich schnell und tief. Sie stöhnte und sah mich dabei an. Ich wurde immer geiler und als ich fast soweit war, zog ich meinen Luststab aus ihrer Pussy, kniete mich über sie und schob ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen.
Sie wichste ihn mit kräftigem Griff an der Schwanzwurzel und saugte an meiner Eichel.
Ich kam und Schwall auf Schwall spritzte ich ihr meinen Saft in den Mund. Sie schluckte meinen ganzen Saft gierig und leckte meinen Schwanz dann ganz sauber.
Wir kuschelten noch etwas, doch dann musste ich leider fahren. Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss und freuten uns auf das nächste Mal!
Geschäfte in San Antonio
Ich kaufte einen Food Truck und ließ ihn neu lackieren. Wir stellten ihn auf einen Parkplatz an der Hauptstraße, so dass er für Autofahrer leicht anzusteuern war, aber auch für die Gäste am Strand.
Davor stellten wir einfache Plastikstühle und -tische. Insgesamt fanden 6 Mitarbeiterinnen dort Arbeit, denn sie arbeiteten in 2 Schichten. Von 11.30 Uhr - 18.00 Uhr und von 18.00 Uhr bis 0.30 Uhr. Es sprach sich schnell herum, dass es bei uns leckere, kostengünstige Tacos gab und sehr viele Handwerker, Touristen und Lkw-Fahrer hielten mittags oder abends an, um einen Taco zu essen.
Wir mussten mehr Stühle und Tische aufstellen.
Ich kaufte einen zweiten Food Truck und stellte ihn in Ensenada am Highway 1 auf. Es folgte ein dritter Food Truck in Rosarito.
Meine nächste Idee war eine Paragliding Schule zu eröffnen. Drei junge Mexikaner waren arbeitslos und sie ließen sich ausbilden, um dann Kurse geben zu können.
Wir eröffneten eine zweite Surfschule in Ensenada, denn Ensenada war ein bekanntes Surfrevier. In Ensenada legten viele Kreuzfahrtschiffe an und viele Amerikaner lebten dort.
Mir ging es immer darum möglichst vielen Mexikanern Arbeit zu verschaffen.
Ich hatte eine Idee, aber es war mir zu viel Arbeit sie selbst umzusetzen und zu managen. Es gab zwei Söhne unserer Nachbarn, die studiert hatten und mittlerweile seit drei Jahren von einem schlecht bezahlten Job zum nächsten quer durch Mexiko reisten.
Es gab so viele Handwerker, die nur als Tagelöhner arbeiteten und sehr viele Frauen, die bereit waren zu arbeiten, aber einfach keine Jobs fanden.
Und so war meine erste Idee einen Hausmeisterservice zu gründen. Die nächste Idee war es Reinigungskräfte und Gärtner zu vermitteln. Das führte zur Idee der Vermittlung von Haushaltshilfen und Kindermädchen, dann auch noch Sicherheitskräfte.
Ich nannte das Unternehmen "Karlsens German-Mexican Services". Deutsche hatten in den USA einen guten Ruf als Handwerker und so nutzte ich dies aus.
Juan und Pablo fragten alle Bewohner in San Antonio del Mar und der näheren Umgebung, ob sie Interesse an einer Tätigkeit für uns hätten und viele Mexikaner und Mexikanerinnen ließen sich bei uns registrieren.
Ich holte Jannis zu uns und er zog mit Amanda in unserem kleinen Häuschen für drei Monate ein und kümmerte sich um viele Kleinigkeiten und unterstützte Juan und Pablo. Wir besuchten in den nächsten drei Monaten alle Immobiliengesellschaften, Vermieter, ... von Tijuana bis San Vicente. In jedem Ort ließen wir Flyer verteilen mit Preislisten auf der Rückseite. Jedes Ferienhaus, jede Ferienwohnung erhielt unsere Werbung.
Wir machten Werbung in den Golfclubs und den lokalen englischsprachigen Blättchen.
John kümmerte sich um die ersten Pick Ups für die Handwerker und um Arbeitskleidung und Werkzeug. Wir eröffneten zwei kleine Büros. Eines wurde von Juan und einer Bürokraft in San Antonio del Mar betrieben, das Zweite in Ensenada von Pablo und einer Bürokraft.
Die Beiden waren sehr ehrgeizig und kümmerten sich um die Buchungen, um Neukundenakquise, erstellten Angebote und Rechnungen.
Jeder Kunde bekam nach Auftragsabwicklung einen Fragebogen und wurde gebeten diesen auszufüllen. Dann erhielten die Kunden auch noch einen Anruf von Pablo oder Juan und wurden nach ihrer Zufriedenheit gefragt.
Wir begannen sehr klein, aber nach und nach sprach sich unser Service herum. Viele Amerikaner fragten gerade an den Wochenenden nach Kindermädchen.
Geld hatten die Amerikaner mit ihren Ferienhäusern mehr als genug und im Vergleich zu den USA waren unsere Preise sehr günstig, allerdings für mexikanische Verhältnisse recht hoch!
Wir mieteten große Plakatwände, die an der Carretera Federal 1 (Bundesstraße 1) mit meinem Konterfei und unserem Service Werbung machten, sowie weitere Plakatwände in jedem Touristenort.
Es wurden immer mehr Aufträge und wir kauften immer mehr Pick Ups und stellten immer mehr Leute ein. Die Kindermädchen konnten mit Bussen fahren und unseren Reinigungskräften wurden kleinere Fahrzeuge zur Verfügung gestellt.
Als Nächstes gründeten wir "Karlsens German Taxi and Limousine Service". Ich kaufte gebrauchte Fahrzeuge unseres Clubs, die wir jeweils nach 3 Jahren erneuerten. 2 große Mercedes 519 und 9 Mercedes E-Klasse, sowie zwei Bentleys. Die Taxen wurden an unseren Büros in Ensenada und San Antonio del Mar stationiert und rund um die Uhr war die Taxizentrale besetzt.
Vorher holte ich einen amerikanischen Fahrlehrer zu uns und ließ unsere Fahrer schulen. Ich ließ auch Fahrer aus Santa Monica kommen, die die Fahrer in Bezug auf Höflichkeit, Verhalten gegenüber Kunden, Sauberkeit der Fahrzeuge, etc. schulten. Voraussetzung war, dass die Fahrer Spanisch und gut Englisch sprachen. Sie trugen alle schwarze Anzüge, weiße Hemden und eine schwarze Krawatte, sowie schwarze Glattlederschuhe.
Erneut machten wir viel Werbung und wir machten sehr viele Fahrten vom Flughafen in San Diego oder Tijuana nach San Antonio oder Ensenada.
Wir mieteten eine kleine Werkstatt mit Waschanlage und boten auch einen "Car Service" an. In der Abwesenheit der Kunden wurden deren Fahrzeuge gewartet und gewaschen und auf Wunsch auch am Flughafen bereitgestellt.
Die Amis buchten uns gerne, denn viele mexikanische Taxis waren in einem erbärmlichen Zustand.
Jeder einzelne Service warf auf Dauer Gewinne ab und durch das Spenden der Gewinne an die Stiftung und die hohen Investitionskosten zahlten wir erstmal keine Steuern.
Die ganzen Autos, die wir unserem Club abkauften wurden stets in bar bezahlt und unser Club erhielt offiziell sehr wenig Geld für die Fahrzeuge, aber für unsere Gesellschaft in Mexiko erhielten wir irre hohe Rechnungen.
So kassierte ich eine Menge Schwarzgeld!
Letztlich hatte ich viel mehr Arbeit als ich ursprünglich gewollt und geplant hatte, aber es machte Spaß! Die Gewinne waren jetzt im Vergleich zu Santa Monica natürlich nicht sehr hoch, aber für mexikanische Verhältnisse waren sie sehr gut und es wurden mehr und mehr.
Und den Familien in San Antonio ging es immer besser. Ich konnte es an den Häusern und Fahrzeugen sehen. Alte Autos wurden durch neuere ersetzt. Die Häuser wurden gestrichen. Die Kinder trugen bessere Kleidung, ...
Heather
Ich traf mich wiederholt mit Heather in ihrem Appartement. Sie empfing mich jetzt immer nackt und in hohen Stiefeln.
Es begann fast immer mit einem sehr abwechslungsreichen und tiefen Blowjob. Ich fickte ihren Mund und spritzte ihr dann gerne in ihre Mundfotze.
Danach leckte ich sie und fingerte dabei ihr Fötzchen, stimulierte ihren G-Punkt. Das machte sie irre geil und sie stöhnte dann sehr laut und sie hatte heftige Orgasmen, die ich liebte.
Danach vögelte ich sie in allen Stellungen und sie forderte mich mehr und mehr auf sie härter zu ficken. Nur anal war bei ihr nicht möglich, dafür war mein Schwanz zu groß!
Wir vögelten stundenlang und ich nahm sie auch an der Wand stehend oder auf dem Fußboden. Sie hatte die Fähigkeit zu multiplen Orgasmen und das fand ich sehr geil!
Und sie schluckte gerne mein Sperma und genoss es auch, wenn ich ihr meine ganze Sahne ins Gesicht spritzte.
Es war sehr geil mit Heather! Ihr Körper war einfach unbeschreiblich!
Frühsommer
Es wurde Mai und John erhielt seinen High School Abschluss! Wir fuhren natürlich dorthin und feierten mit ihm!
Zu seinem Abschluss schenkten wir ihm in Absprache mit Kates Eltern, die das gleiche Kate schenkten, eine 8-wöchige Reise Europareise mit Stationen bei Sebi in Berlin, bei Hans und Ria, bei Piet, bei Alischas Familie in London, es ging nach Lissabon, Madrid, Barcelona, zu Eveline nach Paris, nach Brüssel und Zürich, nach London, Edinburgh, Hamburg, Berlin, Köln, München, Salzburg, Rom, zu der italienischen Verwandtschaft nach Palermo und zum Abschluss nach Athen und Santorin.
Danach begann sein Sommercamp seines neuen Footballteams in Stanford. Kate würde in Berkeley Business Management studieren und wäre damit nur 50 Minuten von John entfernt.
Jetzt hatte ich schon vier erwachsene Kinder und ich war sehr stolz auf John!
Im Juli feierten wir lauter Geburtstage. Johannas Sohn Derek jr. wurde ein Jahr alt und natürlich fuhren wir zu seiner Geburtstagsfeier. Dann wurden George und Sebastian drei Jahre alt und am 5.Juli fuhren wir zu Jannis und Amanda, denn die kleine Elizabeth wurde ein Jahr alt!
Guide Michelin
Zwei Tage später fand die Verleihung der Guide-Michelin Sterne statt. Ich fuhr diesmal nicht mit, sondern fuhr mit Sophia und den Kindern in den Club.
Alle unsere Sterne wurden bestätigt und wir feierten eine tolle Party!
Danach flogen wir nach Puerto del Carmen und machten dort zwei Wochen Urlaub.
Auch dort brachte ich unseren Angestellten Geschenke vorbei.
Ich war lange nicht mehr dagewesen und auch dort gab ich eine Natursteinmauer um das Grundstück in Auftrag und sorgte für einen gesicherten Zutritt ähnlich wie in Ensenada und ich schickte drei unserer Sicherheitsmitarbeiter aus San Antonio dorthin, die Lust darauf hatten und ledig waren.
Ich gab den Bau zweier weiterer Ferienhäuser in Auftrag und ließ eine neue Poolbar mit Bewirtung bauen, ähnlich wie in Ensenada.
Etwas mehr Komfort und Service für unsere Mitarbeiter. Ich beauftragte unseren Technikleiter mit der Durchführung und der Bauaufsicht.
Sophia und ich hatten viel gemeinsame Zeit für unsere Kinder, aber wir gönnten uns auch Zeit nur für uns allein. Wir gingen abends toll essen. Wir gingen zusammen tauchen. Wir besuchten einige Shows.
Und wir hatten sehr viel Sex!
Unsere Lust aufeinander hatte nicht nachgelassen. Sophia nahm mich an der Hand und führte mich in unser Schlafzimmer. Schnell hatte ich ihr ihren Bikini ausgezogen und leckte sie auf dem Bett und sie verwöhnte gleichzeitig meinen Schwanz mit dem Mund.
Ich nahm sie von hinten und bereitete ihren Anus vor. Ich fickte sie hart und sie schrie vor Lust. Dann drang ich in ihren Po langsam ein und fickte sie langsam. Sophia stöhnte und forderte immer mehr!
Ich wurde immer schneller und sie kam laut zum Orgasmus.
Ich fickte ihren engen Po noch etwas weiter und dann drehte ich sie herum und spritzte ihr meine Ladung ins Gesicht und auf ihre herrlichen Titten. Dann säuberte ich mich.
Sophia bestieg mich und ritt mich endlos lange. Sie bedachte mich mit vielen italienischen Koseworten und streichelte dabei meine Brust und meine Oberarme.
Sie ritt mich zunehmend schneller und ich rieb ihren Kitzler. Sie setzte zu einem wilden Ritt an und dann kam sie erneut. Diesmal squirtete sie eine Menge und ihr Saft lief über meine Brust, meinen Bauch auf das Laken.
Sie stieg von mir herunter und wichste meinen Schwanz, während sie gleichzeitig meinen Schwanz blies. Sie nahm ihn immer tiefer und ich drückte ihren Kopf herunter.
Ich wurde immer geiler und dann bäumte ich mich auf und spritzte ihr in den Mund.
Sie zeigte mir mein Sperma in ihrem Mund und ließ meinen Saft dann langsam aus ihrem Mund tropfen auf ihre großen Titten.
Das sah sehr geil aus. Einen Teil schluckte sie und sie sah ich wie immer triumphierend an!
Danach kuschelten wir noch etwas und gingen dann wieder an den Pool.
Nach zwei wunderschönen Wochen flogen wir alle sehr entspannt und glücklich zurück nach San Antonio.
San Antonio del Mar
In San Antonio gab es viel zu tun! Es war Hauptsaison und die Geschäfte liefen immer besser. Juan und Pablo waren leicht gestresst und ich unterstütze sie etwas.
Überall gab es kleinere Probleme, die gelöst werden mussten.
Es fehlten Taxis und ich ließ leihweise Fahrzeuge aus Santa Monica bringen. Es fehlten Karts und Helme. Ich kaufte welche und ließ sie schnellstmöglich liefern.
Es fehlten Surfbretter und Neoprenanzüge, auch die ließ ich besorgen. Minigolfschläger und Bälle fehlten und auch die kaufte ich ein.
Gärtner und Handwerker mussten Überstunden machen. Unsere Taxifahrer arbeiteten bis zu 16 Stunden pro Tag.
Unser Tauchboot war mehr als ausgebucht und ich charterte ein weiteres inklusive Crew.
Sie taten es alle ohne zu murren, denn in der Hauptsaison gab es viel Geld zu verdienen und die Amis gaben gute Trinkgelder!
Die Omas und Opas kümmerten sich um die Enkelkinder, während die Frauen als Kindermädchen, Reinigungskräfte oder Haushaltshilfen arbeiteten. Improvisieren konnten die Mexikaner!
Jetzt lag das Geld förmlich auf der Straße. Wir mussten es nur aufsammeln!
Uns gingen Kindermädchen und Reinigungskräfte aus und wir mobilisierten alle unsere Mitarbeiter, um Weitere zu finden. Wir stellten Schülerinnen ein und Studentinnen ein, Schüler und Studenten, die ihre Ferien Zuhause verbrachten und Zeit hatten einige Wochen zu arbeiten und Geld zu verdienen. Sogar einige Rentner konnten wir mobilisieren und sie halfen bei Gartenarbeiten.
Das Chaos lichtete sich so langsam und es lief dann überraschend gut, wenn auch nicht reibungslos, aber Juan und Pablo und alle Mitarbeiter zeigten vollen Einsatz und gaben ihr Bestes!
Ich schnaufte erstmal durch und fuhr mit den Kindern nach Ensenada und verteilte an meine Mitarbeiter und deren Kinder Geschenke und Restaurantgutscheine!
Danach besuchten wir die anderen Häuser in Ensenada, in denen gerade drei unserer Ärzte Urlaub machten.
Es war immer wieder schön unsere Mitarbeiter im Urlaub zu sehen!
Alejandra
Alejandra verbrachte wieder ihren Sommerurlaub hier und natürlich besuchte ich sie.
Alejandra hatte eine ganz dunkelbraune Hautfarbe, lange ´, leicht gelockte dunkelbraune Haare, sie war sehr schlank mit einer passenden Oberweite, war vielleicht 1,68 m groß und wog vielleicht 55 Kg. Sie hatte braune Augen, große, strahlendweiße Zähne und ein bezauberndes Lächeln.
Sie trug Cowboystiefel mit hohen Absätzen für mich.
Sonst war sie nackt!
Ihr Körper war sehr schön und sexy.
Ich küsste ihren Körper von oben bis unten und streichelte sie, knetete ihren Po und ihre Brüste. Ich küsste ihre Brüste, umspielte ihre Nippel und ließ meine Zunge dann tiefer gleiten. Als meine Zunge durch ihre Spalte fuhr stöhnte sie leise auf und sie wurde schön nass. Ich saugte ihren Nektar förmlich auf.
Ich leckte sie sanft und sie wurde immer feuchter und sie stöhnte leise weiter und ich presste meine Zunge fester auf ihre Klit. Sie lag mit weit gespreizten Beinen vor mir und genoss meine Zungenspiele. Ihr Nektar schmeckte mal wieder sehr lecker und der Geschmack machte mich geil.
Ich richtete meinen Oberkörper auf und ich drang langsam in sie ein. Sie stöhnte leise und ich drang langsam tiefer ein und sie sah mir in die Augen. Ich begann sie langsam zu stoßen. Jeden Stoß nah sie dankbar entgegen. Das steigerte meine Erregung und ich fickte sie schneller!
Alejandra wurde immer leidenschaftlicher und stieß mir ihr Becken entgegen. Wir wurden immer lauter und ließen uns von unserer Lust überwältigen. Sie stöhnte immer lauter und ich fickte sie tief und immer schneller!
Wir näherten uns beide unserem Höhepunkt und ich fickte sie jetzt schnell und tief und hart.
Alejandra schrie auf und ihre Pussy zuckte und löste damit auch meinen Orgasmus aus. Ich schrie ebenfalls auf, zog meinen Schwanz heraus, entfernte schnell das Kondom und spritzte ihr auf den Bauch und auf die Brüste.
Wir achten eine kleine Pause und lagen dann in der 69er Stellung und verwöhnten uns gegenseitig.
Alejandra kam zuerst und ihr Nektar überflutete mein Gesicht. Dann spritzte ich ihr meinen Saft in den Mund.
Wir blieben noch eine Weile beisammen und dann musste ich leider fahren.
John
Johns Football Sommercamp ging los und ich besuchte ihn. Ich sah mir den Campus und sein Studentenwohnheim an. Er fühlte sich wohl, die Mannschaftskameraden waren nett und sie trainierten zwar hart, aber sie hatten auch viel Spaß!
Der Campus in Stanford war schon toll! Man merkte gleich, dass man hier an einer Eliteuniversität war.
Ich sah mir sein Training an und wir gingen abends zusammen Essen, dann fuhr ich nach Santa Monica und übernachtete dort.
Am nächsten Tag inspizierte ich den Club, die Klinik, das Hotel und die Restaurants, sprach mit vielen Mitarbeitern, aber ich verwies immer an John, wenn es etwas zu klären gab.
Abends ging ich nach dem Essen im "Chez Sofie" in den VIP-Club und sah mir die auftretenden Bands an, unterhielt mich.
Dann flirtete ich mit einer schlanken Kolumbianerin, die als Gast im Club war und ging mit auf ihr Hotelzimmer.
Gabriela, die Kolumbianerin
Sie hatte einen richtigen kugeligen Po, eine große Oberweite und sie besaß ein feuriges Temperament. Sie riss mir die Kleider vom Leib und hatte sehr schnell meinen Schwanz im Mund.
Dann kniete sie sich vor mich. Sie wollte unbedingt gefickt werden und ich fickte sie. Sie stieß mir entgegen und stöhnte dabei sehr laut!
Ich fickte sie immer schneller und sie kam laut und heftig!
Das reichte ihr aber noch lange nicht und sie bestieg ich. Sie rotierte mit ihrem Becken und fickte mich dann sehr schnell bis sie erneut kam.
Dann kniete sie sich vor mich, öffnete den Mund und ich schob ihr einen Schwanz zwischen die vollen Lippen. Sie saugte und leckte und ließ sich tief in den Mund ficken bis ich ihr meinen ganzen Saft ins Gesicht und in den Mund spritzte.
Sie leckte alles ab und schluckte so viel sie konnte.
Danach ging ich zurück in den Club.
San Antonio
Am nächsten Tag nahm ich Jose und Ana und zwei ihrer Enkelkinder mit nach San Antonio. Die Beiden hatten die Kinder vermisst und die Kinder sie!
Ich stürzte mich wieder in die Arbeit und unterstützte Juan und Pablo.
Ich nahm mir aber auch die Zeit "auf einer Terrasse", um über weitere Geschäftsideen nachzudenken!
Meine Gedanken
Kartfahren, Minigolf, Paragliding, Surfen, Tauchen, Fußball Golf, Stand Up Paddling, ...
Was möchten die Amis noch?
Hochseefischen! Da gab es genügend Anbieter!
Bowling! Bowling?
Warum nicht?
Ich rief John und Jannis an. Was war im Moment angesagt? Sie erzählten von Escape Rooms, Minigolf unter Neon-Beleuchtung, Lasertag und natürlich den althergebrachten Dingen, wie Spielhöllen, Darts, Billard, Black Jack, Roulette, ...
Es gab in Ensenada einige Casinos, aber es waren eher Spielhöllen! Und dort wo man Black Jack, Roulette oder Poker spielen konnte, da war das Ambiente eher billig. Ein Casino in einem 3-Sterne Hotel?
Ich bemerkte, dass ich schon wieder einen edlen Club plante oder ein High-Class Casino. Nein, nein, nein, Das hatte ich alles hinter mir!
Ich übergab dieses Projekt direkt an Jannis. Piano Bar, ein gutes Restaurant, eine gute Bar, Croupiers in elegantem Outfit, ein Bereich mit Slot-Machines, ...
Ich kümmerte mich stattdessen um eine Lasertag Halle, ein Neon-Minigolf, Escape Rooms, mit einem kleinen einfachen Restaurant, Darts, Billard und ein paar Flipper und weitere Spielgeräte, aber keine wirklichen Geldspielgeräte, denn die mochte ich nicht! Es sei denn vermögende Menschen verloren ihr Geld!
Eine Industriehalle zu bauen für Lasertag, Neon-Minigolf, einen Spielpark für Kinder, eine Kletterhallen und dazu ein Flachdachgebäude für Escape Rooms, Billard, Darts und weitere Spielgeräte, sowie ein kleines Restaurant und ein oder zwei Imbisse, war kostenmäßig überschaubar! Ich plante das Ganze direkt an unserer Kartbahn!
Es war erstaunlich günstig. Eine einfache Industriehalle mit 1500 qm kostete in Mexiko 200.000 $, der Flachdachbau mit 800 qm würden unsere Bauarbeiter kostengünstig erstellen für ca. 280.000 $, hinzu kam eine kleine Restaurantküche inkl. Mobiliar für 50.000 $, zwei Imbisse für jeweils 20.000 $ und die ganzen Spielgeräte für ungefähr 130.000 $ und 6 Bowlingbahnen für 400.000 $, also 970.000 $. Ich strich den Neon-Minigolfplatz, der gefiel mir irgendwie nicht und plante stattdessen eine Mountain-Kartbahn den Berg hinunter, für 15.000 $. Also 1.125.000 $ Gesamtkosten. Puh, das war schon eine Hausnummer! Aber es bedeutete neue Arbeitsplätze!
Ach, das hätte ich fast vergessen. Eine Gelddruckmaschine waren immer gebührenpflichtige Parkplätze! Die Amis waren das gewöhnt und sie waren zu bequem, um einen Hügel 200 m bergauf zu laufen. Also wurde ein einfach asphaltierter Parkplatz mit einer Schranke und einem Parkschein Automat für 15.000 $ miteingeplant. Dafür würden wir eine Parkgebühr von 5 $ erhoben.
Der Baubeginn wäre auch erst nach der Hochsaison im November. Ich kam jetzt auf genau 1 Mio. $!
Mir war durchaus bewusst, dass andere Menschen sich viel mehr Gedanken um derartig hohe Investitionen machen mussten. Aber ich war nun einmal vermögend und da ist es leicht Ideen umzusetzen und Investitionen zu tätigen, denn ein Scheitern einer Idee hätte keine größeren Auswirkungen auf mich! Meine Existenz wäre dadurch nicht bedroht.
Bei vielen wohlhabenden Menschen schlägt so etwas in Arroganz um, aber mir war jedes kleine Geschäft wichtig, denn ich war mir sehr bewusst, dass daran eine oder mehrere Existenzen meiner Angestellten hingen, die mir sehr am Herzen lagen!
Ich fand es mehr als o.k., dass ich das Risiko trug und der Erfolg der Stiftung/ dem Sozialfonds zugutekam.
Die Ferien gingen zu Ende und Phil jr., Maria und Sofia wurden jetzt unterrichtet. Nur Chrissy, George und Sebastian gingen noch in die Kita.
Ranking der Top Reha Kliniken
Wir landeten in diesem Jahr auf Platz 24 der Top Reha Kliniken der USA, laut US News&World Report! Hinter Rancho Los Amigos, aber erstmalig vor dem California Rehabilitation Institute in LA! Wir kamen unserem Ziel immer näher!
San Antonio und meine Überlegungen
Was könnte ich noch tun?
Unser "Wirtshaus" in Los Angeles war immer gut besucht! Die Amis standen auf Partys und etwas Folklore!
Warum nicht einen deutschen Biergarten in Mexiko eröffnen? Eine Bühne, Live-Musik und deutsches Essen und Bier! Einfach eine Mischung aus Spring Break, Ballermann und Oktoberfest!
Eine Küche mit einer großen Theke in einem gemauerten Gebäude, davor ein Zelt und ein Freiluftbiergarten mit Bierzeltgarnituren. Draußen noch zwei Theken, damit die Bedienungen kurze Wege hätten. Lederhosen, Dirndl, das Lokal auf bayrisch und das Gebäude auch in der Art erbaut!
Ich sah schon die Reisebusse aus Tijuana und San Diego anrollen! Zudem die ganzen großen Hotels in Ensenada.
Ich engagierte unseren Architekten aus LA. Er entwarf ein eingeschossiges Gebäude mit einem Spitzdach und davor eine Art Festzelt. Alles etwas kitschig mit Holz verkleidet. Eine Küche, insgesamt drei große Zapfanlagen und Theken.
Das Ganze würde ich neben unserer Kartbahn bauen lassen und die Gäste in Tijuana, San Diego und Ensenada mit Bussen abholen lassen.
Ich sprach mit Löwenbräu. Sie würden sämtliche Kosten übernehmen außer der Küche und dem Gebäude mit angebautem Zelt, sprich, sie würden die 3 Theken mit Zapfanlagen übernehmen, die Bühne, die Tische und Stühle, die Dekoration und die Gläser und das Geschirr, zudem einen großen, gekühlten Biertank.
Da musste ich nicht lange überlegen, denn meine eigene Investition würde inkl. Küche, Arbeitskleidung, ... gerade einmal 300.000 $ betragen und das für einen Biergarten, der im besten Fall 500 Menschen fassen konnte.
Ich telefonierte mit Jannis! Die Planungen für das Casino würde ich erstmal auf Eis legen! Aber ich würde unsere Marketingabteilung in Santa Monica benötigen. Wir müssten viel, viel Werbung machen und viele Reiseveranstalter ansprechen. Wochenendtouren für Studenten, ...
Unsere Arbeiter und Handwerker, die wir außerhalb der Saison nicht mehr gebrauchen würden und die zurückkehrenden Bauarbeiter aus LA, hätten den Winter über Arbeit!
Das Lokal würde "Oktoberfest" heißen! Ich kontaktierte Andreas Söhne und informierte sie, dass ich eine bayrische Stimmungsband ab März benötigen würde! Ich würde noch Country Bands aus den USA engagieren, dann wäre das Showprogramm perfekt!
Unser Küchenchef vom "Wirtshaus" würde sich u 3 deutsche Köche und 3 Servicekräfte kümmern.
Das übrige Personal wären Mexikaner und Mexikanerinnen, die angelernt werden würden.
Es würde ein richtiges Event Center werden. Ich strich den Kinderpark und erweiterte stattdessen die Kartbahn. Es würde eine zweite Strecke geben, ein High-Speed Parcours mit Elektrokarts und eine Strecke für Quads. Die Angebote würden immer 1 oder 2 Events enthalten und anschließend Party im "Oktoberfest"!
Busfahrt, 1 Gericht, 1 Maß Bier und 1 Schnaps, Live-Musik und Party, als Andenken 1 Bierkrug "Löwenbräu" und ein T-Shirt mit der Aufschrift "Oktoberfest" ab 129 $. Ohne Busfahrt ab 99 $. Wir erhielten von den Reiseveranstaltern 75 $.
Für die Reisegruppen gab es 4 Gerichte zur Auswahl.
Alle weiteren Getränke mussten bezahlt werden! Eine Maß Bier kostete 10,20 $.
Ich telefonierte mit unserem deutschen Metzger in Torrance. Er würde alle 2 Tage einen Kühlwagen mit Fleisch und Wurst schicken.
Sophia
Sophia sah mich meine Ideen vorantreiben, aber ich hatte dennoch viel Zeit für sie und die Kinder und so war sie sehr glücklich mit unserem Leben!
Sie kannte das ja schon viele Jahre, dass ich mich mit meinen Ideen und deren Umsetzungen beschäftigte. Nur jetzt arbeitete ich viel von Zuhause und ich delegierte viel und wenn ich al selbst etwas besorgte oder mich u etwas kümmerte, so nahm ich meist Buddy und die Kinder mit.
Wir hatten definitiv mehr Sex in San Antonio als in Santa Monica.
Sophia hatte eigentlich immer Lust. Ich musste sie nie überreden, sie stand einfach auf Sex!
Sophia war jetzt 34 Jahre alt und sie hatte nichts von ihrer Schönheit und Attraktivität eingebüßt. Eher das Gegenteil war der Fall! Sie strahlte mehr Sexappeal aus und sie bewegte sich mit Stil und Eleganz. Sie war auch nicht mehr so schüchtern, sondern voller Charme und Witz!
Kam sie in einen Raum, so drehten sich die Köpfe der Männer direkt in ihre Richtung!
Sie hatte dunkelbraune, fast schwarze Haare, volle Lippen, ein wunderschönes Gesicht. Sie war vollbusig, aber nur ca. 1, 60 m groß, deshalb trug sie stets High Heels, um größer zu wirken. Sie war sehr schlank, aber durch ihren knackigen Po und ihre große Oberweite und die sehr schmale Taille, wirkte sie kurvig.
Der Hammer war der Kontrast von ihrem dunklen Teint und den dunkelbraunen, fast schwarzen Haaren und ihren hellblauen Augen, die sie wohl von ihrer Großmutter Francesca geerbt hatte, die aus Südtirol stammte.
Hohe Wangenknochen, eine gerade Nase, volle Lippen, blaue Augen, Grübchen, strahlend weiße Zähne. Sophia war eine italienische Schönheit!
Temperamentvoll, warmherzig, familienbezogen, witzig, intelligent und charmant.
Sophia hatte neuerdings ein Faible für Ölmassagen entwickelt. Sie genoss es unwahrscheinlich, wenn ich ihren Po einölte und lange massierte und knetete. Das machte sie geil! Dann sollte ich ihre Brüste und Nippel einölen und mit ihren Nippeln spielen und ihre Brüste massieren. Ihre Nippel wurden dabei immer steif. Dann war sie immer sehr erregt und sie blies meinen Schwanz kurz und wollte dann von hinten hart in die Muschi und in ihr Arschfötzchen gefickt werden. Das lange Vorspiel zeigte dann seine Wirkung und sie kam dann schnell und explosiv. Rieb ich dabei dann noch ihren Kitzler, so squirtete sie meist!
Wenn sie so geil war, dann konnte ich sie danach ficken wie ich wollte. Von vorne mit weit gespreizten Beinen oder ihre Beine über meinen Schultern.
Ich konnte mich dann auch an ihrem engen Arsch austoben oder ihre Muschi hart und tief ficken. Dann genoss sie es, wenn ich ihr in den Mund, auf die Titten und ins Gesicht spritzte. Aber in letzter Zeit wünschte sie sich auch oft, dass ich ihre Muschi besamen sollte.
Sie war Heilige und Hure zugleich!
San Antonio
Die Bauarbeiten begannen und mein Vater führte wieder die Bauaufsicht. Er musste aber nur selten eingreifen oder Dinge bemängeln, denn die Mexikaner waren erfahrene und gewissenhafte Handwerker. Über Weihnachten waren zwei Wochen Betriebsferien, damit die Bauarbeiter und Handwerker in Ruhe Weihnachten feiern konnten.
Weihnachten
Wir feierten diesmal in San Antonio und die ganze Familie kam zu uns. Es gab traditionell das "Fest der sieben Fische" und es wurde wieder einmal drei Tage getrunken und gegessen und viel gequatscht und gelacht! Im neuen Jahr würde ein neues deutsches Au Pair Mädchen bei uns beginnen. Sophia und ich legten Wert darauf, dass unsere Kinder sowohl Deutsch als auch Italienisch lernten. Spanisch lernten sie in der Kita und Englisch sprachen wir Zuhause.
Jannis und Amanda verkündeten, dass sie ihr drittes Kind erwarten würden und wir freuten uns sehr! Diesmal hatte Amanda die Schwangerschaft früh bemerkt und das errechnete Geburtsdatum war der 7.August.
Skiurlaub am Lake Tahoe
Nach dem Weihnachtsfest flog ich mit Sophia und den 8 jüngsten Kindern, sowie Johns Freundin Kate und Jalas Freund Eric an den Lake Tahoe zum Skifahren. Die jüngeren Kinder freuten sich sehr darauf und machten auch diesmal wieder einen Skikurs. Nachmittags fuhren sie mit uns. Sie standen mittlerweile sehr sicher auf den Skiern und brausten ohne jegliche Angst die Pisten hinunter.
Abends gingen wir nur in die edelsten Restaurants und Sophia trug dann eist ein langes Abendkleid und ich einen dunklen Anzug. Danach wurde oft getanzt und ich genoss es mit Sophia, Jala, Amanda und Kate zu tanzen.
Nach 12 Tagen reisten wir wieder gut erholt und braun gebrannt, ab.
Jahresabschluss
Jannis und die Finanzleiter erstellten den Jahresabschluss und wir hatten etwas ehr Gewinn gemacht als im letzten Jahr.
Wir hatten 104,2 Mio. $ Gewinn gemacht, plus 3,7 Mio. Bargeld/ Schwarzgeld.
79,2 Mio. $ landeten auf einem Konto auf den Cayman Islands und 3,7 Mio. $ erhielt ich in bar.
Ich rief erneut Arno an und er empfahl mir die gleichen Aktien wie vor einem Jahr. Ich investierte erneut 50 Mio. $ in Aktien und 10 Mio. $ in Gold.
Für Jannis zukünftiges Kind legte ich 3 Mio. $ in Aktien an und überschrieb die Aktien auf Jannis als Treuhänder.
Meine beiden Neffen und meine Nichte erhielten je 0,5 Mio. $ überwiesen. Und meine drei Patenkinder (Johns Sohn, Sebis Sohn und Piets Tochter) erhielten auch jeweils 0,5 Mio. $.
Auf meinem Konto befanden sich 27,4 Mio. $, davon investierte ich 1,3 Mio. $ in San Antonio.
Die Stiftung
Die vielen kleinen Unternehmen hatten alle Gewinne gemacht und dafür, dass sie noch kein volles Jahr existierten und die Investitionskosten abtragen mussten, waren sie sehr erfolgreich. Wir hatten viel, viel Geld für Werbung ausgegeben, so dass ich das Ergebnis für sehr, sehr gut hielt!
Kartbahn: 32 K, Minigolf: 6 K, Paragliding: 2 K, Wassersportschulen: 41 K, Fußball Golf: 4 K, 3 Food Trucks: 94 K, Hausmeisterservice: 115 K, Taxi Service 51 K, Werkstatt 1 K
Sie machten einen Gewinn von 346.000 $, der auf das Konto des Sozialfonds floss.
Ohne den Personalservice, bei dem die Mitarbeiterzahlen noch sehr schwankend waren, hatten wir 57 dauerhafte Arbeitsplätze geschaffen.
Das "Oktoberfest" war fertig, jetzt wurde gerade die Inneneinrichtung, wie die Küche, die Theken und die Sanitäranlagen, eingebaut.
Die Werbemaschinerie lief auf Hochtouren. Andreas Söhne hatten eine bayrische Kapelle gefunden und wir hatten zwei Country Bands verpflichtet, die im wöchentlichen Wechsel spielen würden. Köche und Servicepersonal wurden eingestellt, sowie ein Küchenchef, einen Serviceleiter plus eine Vertreterin und einen Leiter des "Oktoberfest".
Anfang März ging das Training los und am 15.März würde die Eröffnung stattfinden.
Bis dahin wäre auch die neue Kartbahn, die Quad Strecke und die Mountain-Kart Strecke fertig, sowie das Event Center mit den Bowlingbahnen, den Escape Rooms, der Lasertag Arena, dem Billard Salon mit Bar, den Dart Geräten und der große Saal mit den Slot-Machines. Viele "einarmige Banditen", ...
Sollten die Amis doch einfach ihr Geld verzocken!
In Mexiko durften die Amis bereits mit 18 Jahren Alkohol trinken und spielen, in den USA erst ab 21 Jahren.
Die "Event-Reisegruppen" würden morgens um 11 Uhr anreisen und ab 13 Uhr essen, die Reisegruppen ohne Events um 15 Uhr, dann hätten sie noch Zeit für unsere Events oder "die Spielhölle" und bekamen ihr Essen um 18 Uhr. Die Kapelle begann um 13 Uhr und spielte bis 22 Uhr. Die Country Band ab 14 Uhr bis 23 Uhr, an den Wochenenden 2 Stunden länger.
In der ersten Woche begrenzten wir die Gästezahl auf 240, damit die ganzen Abläufe sich einspielen konnten.
6 Kellnerinnen, die jeweils für 4 Tische für je 10 Personen zuständig waren plus 4 Kellnerinnen, die Essensbestellungen brachten, Sägespäne streuten und beim Abräumen halfen.
Die "Getränkekellnerinnen" erhielten einen niedrigen Stundenlohn, waren aber am Getränkeumsatz beteiligt. Die anderen Kellnerinnen erhielten einen höheren Stundenlohn.
Santa Monica
Jannis rief mich an. Ihm waren während der Buchprüfung Unregelmäßigkeiten aufgefallen. Es war Geld veruntreut worden.
Ich reiste nach Santa Monica.
Jannis waren Unregelmäßigkeiten aufgefallen und er hatte auch herausfinden können an wen die Gelder flossen. Er hatte einen Privatdetektiv beauftragt und es kam heraus, dass unser Finanzleiter spielte und wohl viel Geld verloren hatte. Er hatte 1,1 Mio. $ veruntreut um seine Spielschulden bezahlen zu können.
Ein Leiter der Finanzen hat natürlich Zugriff auf sensible Daten, so, dass wir nicht die Polizei einschalten konnten und wollten.
Wir stellten ihn zur Rede und er gestand alles. Wir feuerten ihn fristlos, er unterschrieb eine Verschwiegenheitserklärung und überschrieb uns sein Ferienhaus in Santa Barbara und wir verzichteten auf eine Anzeige. Ich würde auf 1,2 Mio. $ Gewinn verzichten, dafür erhielt ich das Ferienhaus.
Jannis würde diese Position erstmal übernehmen bis ein Ersatz gefunden wäre.
LainXX WilsXX
Ich blieb drei Tage in Santa Monica und sprach mit vielen Mitarbeitern und Gästen. Im VIP-Club trat LainXX WilsXX auf, eine Country Sängerin. Blob, schlank, mit kleinen Brüsten.
Sie war nach ihrem Auftritt voller Adrenalin und ich vögelte sie in ihrer Künstlergarderobe. Sie knutschte sehr wild und dann zog ich sie aus und nahm sie stehen an der Wand.
Sie schlang mir ein Bein um die Hüfte und küsste mich leidenschaftlich, während ich sie fickte.
Dann drehte sie sich herum und ich nahm sie im Stehen von hinten.
Sie stöhnte und hielt fest dagegen. Ich klatschte ihr auf den Po und fickte sie immer rücksichtsloser. Sie stöhnte immer lauter und dann explodierte sie. Ihre Pussy zuckte und das löste auch meinen Orgasmus aus. Ich schoss ihr meine ganze Ladung in ihr Fötzchen!
Danach gingen wir an die Bar und tranken noch zwei Bier zusammen.
Ich besuchte noch meine Kinder und Enkelkinder und der Opa brachte natürlich Geschenke mit!
Dann fuhr ich zurück nach San Antonio del Mar.
Das "Oktoberfest" und das Event Center
Es wurde alles pünktlich fertig und die Einkleidung des Personals erfolgte und die Einarbeitung begann.
In San Diego, Tijuana und in den Küstenorten hier, machten wir viel Werbung.
Am Strand und in den Orten wurden Flyer verteilt, ebenso am Campus in San Diego. Wir machten Fernsehwerbung bei lokalen Sendern, im Internet und bei Radiosendern.
Die Eröffnungswoche war von den Reiseveranstaltern geblockt worden. Die zweite Woche war schnell ausgebucht mit täglich 500 Gästen und die Buchungen der Reiseveranstalter für die Folgewochen sahen gut aus!
Mein Ziel war es an jedem Gast durchschnittlich 30 $ zu verdienen (Event Center und "Oktoberfest").
Bei 80 Gästen pro Tag würden wir unsere Personalkosten decken, dann würde natürlich auch weniger Personal gebraucht. Die Verträge der mexikanischen Angestellten waren auch entsprechend flexibel gestaltet.
Das "Oktoberfest" und das Event Center wurden eröffnet!
In der ersten Woche gab es noch viele Pannen. An einem fiel ab 17 Uhr der Strom für 2 Stunden aus und dadurch konnte das Essen nicht zubereitet werden. Die Blaskapelle spielte, es gab eine Runde Freibier und alles verzögerte sich, aber das tat der Stimmung keinen Abbruch.
Daraufhin investierte ich 35.000 $ in ein Notstromaggregat.
Während des Spring Break stellten wir weitere 10 Tische auf, so dass wir 600 Gäste bewirten konnten.
Dann pendelten sich die Gästezahlen langsam ein. Von Sonntag - Donnerstag waren meist zwischen 120 und 250 Gästen im "Oktoberfest" und an den Wochenenden waren wir voll mit 500 Gästen.
Für die Hauptsaison würden wir zwei weitere Theken bauen lassen und den Biergarten um 250 Plätze erweitern. Wir zahlten nur den Holzboden und die kleinen Häuschen in denen die Theken untergebracht waren.
Allein durch die 120 Spielautomaten nahmen wir 40.000 $ pro Monat ein! Und weitere 10.000 $ in unserem kleinen Andenkenshop durch den Verkauf von T-Shirts, Hüten, Bierseideln, Trikots des FC Bayern München, Lederhosen, Dirndl, karierte Hemden, Schnupftabak, Anstecker, Postkarten, Kuckucksuhren, ...
Es hatte etwas von Disneyland, aber den Amis gefiel es!
An den Kartbahnen und der Quad-Bahn führten wir einen Alkoholtest ein. Nur wer unter 1 Promille Blutalkohol hatte, der durfte fahren! Der Krankenwagen hatte in den ersten Wochen zu oft zu uns kommen müssen.
Die Amis vertrugen das für sie starke Bier oft nicht und so mussten oft Sägespäne gestreut werden oder unser 6-köpfiger Sicherheitsdienst musste eingreifen, um Streitereien zu schlichten.
Die Reinigung der Busse war Sache der Reiseveranstalter, die dafür eine pauschale Gebühr in Rechnung stellten.
Unser Taxiunternehmen profitierte auch, denn jeden Abend standen fünf unserer Taxis vor dem "Oktoberfest", am Wochenende 8. Allerdings normale asiatische Fahrzeuge mit Kunstledersitzen und Fußmatten aus Gummi, falls sich ein Fahrgast mal im Auto übergab. Brechtüten waren Standardausrüstung in diesen Taxis.
Nicht schön, aber so war es!
Unser Stiftungsrat
Es waren 450.000 $ auf dem Konto unseres "Sozialfonds".
Es gab ein paar kleinere Hilfen, die die Mexikaner vorschlugen. Eine alleinerziehende utter konnte ihre Miete nicht bezahlen und erhielt 2000 $. Eine andere Mexikanerin brauchte einen Kinderwagen und sie erhielt 200 $. Eine ältere Mexikanerin hatte einen Brand in ihrer Küche gehabt und erhielt für die Renovierung und eine kleine, neue Küche 6000 $. Wir bezuschussten ein paar Monatstickets, Schulausstattung für einige Kinder, zahlten ein paar Arztrechnungen, Telefonrechnungen und Stromrechnungen, eine Autoreparatur, einen neuen Herd, zahlten Brillen und Hörgeräte, einen Elektrorollstuhl und eine Rampe, orthopädische Schuhe, 8 Zahnbehandlungen und 2 Klammern.
Das machte gerade einmal 23.000 $.
Wir beschlossen die örtliche Grundschule, die 6 Klassen hatte, zu renovieren und mit neuen Tischen, Stühlen, Pulten und Tafeln auszustatten. Zudem gab es neue Spielgeräte für den Schulhof, wie neue Basketballkörbe, Fußballtore, Tischtennisplatten. Auch der Asphalt würde auf dem Schulhof erneuert werden und es sollte ein Schulgarten entstehen. Neue Toilettenanlagen, Geld für neue Sportgeräte und Lehrmaterial, 5000 $ für die Schulbibliothek.
5000 $ für Musikinstrumente, 3 neue PCs für die Verwaltung und 4 Wasserspender. Einen Außenanstrich des Gebäudes und Einbau von Klimaanlagen in allen Klassenräumen, sowie eine Photovoltaikanlage auf dem Dach.
Die Renovierungsarbeiten würden die Mexikaner ehrenamtlich ausführen. Wir zahlten das Material und die weiteren Zuschüsse, insgesamt 220.000 $. Das Teuerste war die Photovoltaikanlage für 90.000 $.
Wir beschlossen den örtlichen Sportverein noch zu unterstützen. Geld für neue Bälle und neue Trainingsmaterialien, einen neuen Aufsitzmäher, Geld für die Renovierung der Duschen und Umkleidekabinen und des Kiosks am Sportplatz. Der Verein erhielt 45.000 $.
Meine Spende an den Sportverein
Der Verein nahm für eine Kindermitgliedschaft 50 $ pro Jahr und es waren 120 Kinder dort aktiv.
Ich sprach mit dem Präsidenten des Clubs. Ich würde zur Probe für die nächsten 3 Jahre die Beiträge übernehmen, so dass alle Kinder aus San Antonio del Mar kostenfrei Sport treiben konnten. Zudem würde ich 15.000 $ für zusätzliche Trainer bereitstellen. Zudem würde ich alle Mannschaften, auch die der Herren-und Damenmannschaften mit neuen Trikots, Hosen, Stutzen ausstatten und Bänke für die Ersatzspieler zahlen. Auf allen wäre Werbung für "Karlsen´s German-Mexican Services". Der Verein hatte 26 Mannschaften und in Mexiko kostete ein kompletter Satz 1200 $. Ich spendete dem Verein 60.000 $. Der Verein schaltete im örtlichen Blatt Anzeigen, in denen die kostenfreien Kinder- und Jugendmitgliedschaften bekannt gemacht wurden.
In den nächsten Jahren wären es wohl zwischen 10.000 $ und 20.000 $.
Ich fand es gab keine bessere Möglichkeit um Kinder von der Straße zu holen.
Osterferien am Lake Tahoe
Wir flogen mit den 6 jüngsten Kindern an den Lake Tahoe zum Skifahren. Phil jr. versuchte es mal mit einem Snowboardkurs, die anderen Kinder machten einen Skikurs.
Sophia und ich nahmen uns an zwei Tagen einen privaten Skilehrer, um mal abseits der Piste zu fahren und Tiefschneefahren zu lernen.
Abends waren wir alle ziemlich k.o. Die Kinder gingen früh schlafen und Sophia nahm ich mit ins Bett.
Sie streckte die Beine wie bei einer Kerze nach oben, ließ die Beine dann auseinanderklappen, so dass ich freien Blick auf ihr nasses Fötzchen hatte und sie sagte nur: "Fick mich!"
Ich rieb mit meiner Eichel zwischen ihren Schamlippen entlang und drang dann langsam in sie ein.
"Härter!", sagte sie.
Ich fickte sie schneller und sie stöhnte. Mein Becken pumpte immer schneller vor und zurück und drang dabei bis zum Anschlag in ihr enges, nasses, weiches Fötzchen ein. Ich nahm ihre Beine wieder hoch. Das machte sie noch enger und ich stieß immer härter zu und ich wurde immer geiler.
Sophia stöhnte und dann kamen wir gemeinsam! Sophia schrie auf und stöhnte ihre Lust heraus und ich schoss eine Ladung tief in ihre Muschi.
Dann sackte ich erschöpft auf ihr zusammen und wir schliefen aneinander gekuschelt ein.
A nächsten Morgen weckte sie mich mit einem Blowjob. Dann bestieg sie mich und ritt auf meinem Schwanz. Ich wurde richtig wach und aktiv und stieß ihr entgegen. Sie ritt mich immer schneller und wichste dabei ihre Klit.
Ich schrie auf und spritzte ab. Ein Schwanz zuckte und zuckte und ich gab ihr meinen ganzen Saft. Dann kam Sophia und ihre Muschi pumpte auch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz.
Danach weckten wir die Kinder, frühstückten und gingen Ski fahren.
So ging es die ganzen 10 Tage. Ständig vögelten wir sobald die Kinder im Bett waren. Ich genoss es besonders Sophias Titten zu ficken. Sie hatten einfach die perfekte Form und fühlten sich geil an an meinem Schwanz. Und wenn sie mir dabei in die Augen sah, so wurde ich noch geiler. Wir fickten in allen Stellungen, die uns einfielen. Vaginal, anal, oral. Und ich spritzte unzählige Male in ihr ab und sie hatte immer mindestens 2 Orgasmen.
Phil jr. gefiel das Snowboardfahren, aber nachmittags fuhr er mit uns Ski. Auch die anderen Kinder waren richtig gute Skifahrer geworden und wir fuhren jetzt schon recht zügig die Pisten herunter.
Nach 10 Tagen flogen wir zurück, denn die Schule ging weiter.
San Antonio
Ich besuchte das "Oktoberfest" und unser Event Center mit Sophia an einem Samstagabend. Es war zwar nicht meine Welt, aber ich freute mich darüber, dass es voll war und die Gäste Spaß hatten.
Wir feierten mit, aber Sophia trank nur ein Glas Wein, sie wollte uns später heimfahren.
Die meisten meiner Angestellten kannten mich nicht, da ich ja nur die Planung gemacht hatte. Nur der Chefkoch, der Restaurantleiter und der Serviceleiter kannten mich und ich bat sie den Angestellten nichts zu sagen. Somit waren wir praktisch inkognito dort.
500 feierwütige und angetrunkene Amerikaner! Puh, das war schwer zu ertragen, aber die Stimmung war gut, nur einmal bahnte sich eine Schlägerei an, aber die Security reagierte sofort und schritt ein.
20 Kellnerinnen bewegten sich im Laufschritt und ersetzten jedes leere Glas durch ein volles.
Als die Blaskapelle eine Pause machte und vorher noch ein "Oans, zwoa, gsuffa!" anstimmte, da ging ich zu Ihnen. Dann spielte erstmal die Country Band.
Ich ging mit Sophia zu der 8-köpfigen Blaskapelle, die alle heftig schwitzten und sie waren ganz verwundert, dass ich sie auf Deutsch ansprach. Ich stellte Sophia und mich vor. Ich bedankte mich für ihren Einsatz und jedes Bandmitglied erhielt von mir 500 $. So verfuhr ich auch beim Bandwechsel mit der Country Band.
Danach gingen wir in die Küche und unser Chefkoch stellte mich vor. Ich bedankte mich bei Allen und gab jedem des 10-köpfigen 500 $, denn sie erhielten selten Trinkgeld. Auch die 4 Spüler und Spülerinnen, sowie die Toilettenfrauen erhielten von mir 500 $.
Das war für die Mexikaner fast ein ganzer Monatslohn und sie freuten sich sehr darüber!
Grundstückskäufe
Es gab nur noch drei freie Grundstücke in erster Strandreihe, die in San Antonio noch nicht bebaut waren. Sie lagen auch etwas ungünstig, denn sie lagen an einem Hang und da müsste man eine Treppe in den Fels schlagen lassen, um ans Meer zu gelangen. Man könnte den Feld überbauen, aber das würde kostspielig werden. Der Bereich der Felsen gehörte zwar zum Grundstück, aber kostete eigentlich nichts.
Die beiden nebeneinanderliegenden Grundstücke hatten zusammen 700 qm bebaubare Fläche und das andere Grundstück 1200 qm, wenn man es terrassenförmig am Fels anlegen würde. Immerhin musste ich nur für 1400 qm den Preis von 265 $ pro Quadratmeter bezahlen. 371.000 $, plus Notarsgebühren, Grunderwerbssteuer, ... rund 400.000 $.
Ich hatte noch keine Idee was ich mit den Grundstücken machen würde.
Mai
Die Hauptsaison ging los! Juan und Pablo waren diesmal besser vorbereitet. Das Geschäft war in diesem Jahr bereits sehr gut gelaufen! Jetzt standen ausreichend Mitarbeiter, auch aus den umliegenden Orten, zur Verfügung.
Surfschule, Tauchschule, Taxi Service, alle waren bereit!
Der Biergarten des "Oktoberfest" war erweitert worden und hatte zwei zusätzliche Theken erhalten und war ebenso gerüstet, wie das Event Center. Mehr Quads, mehr Go Karts, mehr Mountain Karts. In der Hauptsaison erhöhten wir die Preise um 10 %.
15 unserer eigenen Taxis standen vor der Tür.
Guide Michelin
Wir waren wieder erfolgreich und alle Sterne wurden bestätigt!
Die Mitarbeiter feierten das wieder sehr groß, aber diesmal war ich nicht mit dabei!
Jannis berichtete mir, dass Olli wohl etwas enttäuscht war, denn er wollte seinen 2.Stern!
Sophia ist schwanger
Wir hatten die Verleihung Zuhause im Live-Stream verfolgt und freuten uns mit!
Sophia sagte zu mir:" Und nächstes Jahr fahren wir mit allen 11 Kindern dorthin und drückte mir einen Schnuller in die Hand!"
Ich stand etwas auf der Leitung und sagte: "Wieso 11 Kinder?" und sah sie an. Da dämmerte es mir!
"Bist Du...Werden wir...?"
Sophia nickte.
Ich küsste sie leidenschaftlich und freute mich!
"Alles o.k. bei Dir und dem Kind?"
"Ja, alles bestens! Ich bin schon in der 14.Woche, aktuell darfst Du von einer weiteren Tochter ausgehen!"
"Das ist ja fantastisch! Meine Traumfrau, das ist die schönste Überraschung, die Du mir machen konntest!"
1 Woche später an George und Sebastians Geburtstag teilten wir die freudige Nachricht unseren Familien mit.
Wir feierten in Santa Monica, denn vorher hatte Derek Phil Geburtstag und danach Elizabeth Sofia.
Wir ließen die Kinder bei den Kindermädchen und Ana und Jose. Sophia und ich fuhren in unser "neues Ferienhaus" nach Santa Barbara.
Wir konnten es kaum glauben, das Haus lag, nur durch eine Straße getrennt, direkt am Meer, hatte 6 Schlafzimmer und 3 Bäder, einen Pool. Auch wenn das Haus schon älter war, aber es war top instandgehalten worden und zwischendurch wohl auch immer modernisiert worden.
Warum hatte mir mein früherer Mitarbeiter dieses Haus so günstig überlassen? Es war ein Vielfaches von 1,2 Mio. $ wert!
Wir holten die Kinder in Santa Monica ab und machten eine Woche Urlaub in Santa Barbara.
Sophia kümmerte sich noch u eine zweite Lehrerin, denn die Zwillinge waren jetzt 5 Jahre alt und da begann die Schulpflicht in den USA.
Sophia fand eine Lehrerin, die auch noch Italienisch sprach. Jetzt würden die Kinder neben Deutsch auch noch Italienisch lernen!
Santa Barbara war traumhaft-schön. Überall Palmen, im Hintergrund Berge, eine lange Einkaufsstraße, tolle Restaurants, viele Weingüter.
Wir verbrachten eine sehr schöne Woche dort, aber ich wusste immer noch nicht was ich damit machen sollte! Ich gab es einem Makler zur Vermietung. Er meinte es müsste eine monatliche Miete von 30.000 $ einbringen und er würde es für 5 Jahre vermieten.
Ich war mehr als einverstanden!
Jannis wird erneut Vater
Am 04.08. brachte Amanda einen gesunden Jannis "Jack" William zur Welt!
Jetzt war ich 5-facher Opa!
Mögliche Hausbauten
Ich telefonierte mit unserem Architekten und vereinbarte mit ihm einen Termin in San Antonio.
Er kam und er sagte er würde dort ein Haus auf vier Ebenen hinsetzen, so wie die Nachbarhäuser und dann noch eine Treppe zum Strand.
Auf dem größeren Grundstück hätte die oberste Etage 350 qm und jede darunterliegende 175 qm plus einer 85 qm großen Terrasse und davor eine Terrasse. Sie ließe sich auch teilen in 2x 175 und 6x 87qm. Für puren Luxus würde er einen Schrägaufzug empfehlen, der innen oder außen angebracht werden könnte. Für Innen würde er 600.000 $ kosten, Außen 400.000 $. Der Innenaufzug würde 12 qm Wohnfläche benötigen.
Auf dem kleineren Grundstück hätte die oberste Etage 240 qm und die darunterliegenden 120 qm plus 60 qm Terrasse. Auch hier könnte man teilen.
Er schlug pro Ebene zwei Eingänge vor. Ein Eingang mit Treppe, der andere Eingang mit dem Aufzug.
Man könnte auch jeweils 2 Ebenen mit einer Treppe verbinden, dann hätte jede Einheit 2 Terrassen
Baukosten in den USA für das größere Haus 4,6 Mio. $ plus Aufzug, für das kleinere 2,8 Mio. $ plus Aufzug. In Mexiko ca. 50% weniger, nur die Aufzugskosten würden gleichbleiben.
Das wären immer noch fast 5,3 Mio. $.
Ein Pool wäre nur auf der Dachterrasse möglich und dann müsste das gesamte Fundament verstärkt werden, was pro Haus nochmal 40.000 $ kosten würde, plus 70.000 $ für einen 12x8 m großen Pool.
Ich sagte, "Auf jeden Fall einen Pool!". Er würde verschiedene Entwürfe fertigen und sich Gedanken machen, ob man auf der untersten Ebene evtl. auch einen Pool bauen könnte.
Wir gingen am Strand entlang und er sah sich Häuser an und entwickelte neue Ideen! Oben noch ein Geschoss drauf, die untere Terrasse verlängern. Oben eine Dachterrasse mit 14x7 m Pool, dafür 70 qm weniger Wohnfläche, unten die Terrasse verlängern und einen Gemeinschaftspool für die unteren drei Stockwerke...
Ich konnte nicht mehr ganz folgen und würde mir später seine Entwürfe ansehen!
Das Ranking der Reha Kliniken
Das neue Ranking kam heraus und wir waren geklettert, aber noch nicht am Ziel! Wir waren auf dem 22.Platz gelandet.
Knapp vorbei, aber es fehlten halt noch 2 Plätze um unter die Top 20 zu kommen!
Ich hatte eine Idee und lud Aries und Jannis zu einem Meeting nach San Antonio ein und gleichzeitig dazu das Wochenende hier zu verbringen mit Familie. Aries und Jannis golften beide und so reservierte ich drei Wochen später das kleine Haus für Aries und seine Frau und das Größere für Jannis und Familie.
Drei Wochen später fuhr ich zu ihnen zum Golfplatz und wir fuhren erst einmal zu dem anderen Ferienhaus, dann besuchten wir die Anlage für unsere Mitarbeiter und brachten natürlich Geschenke mit! Danach zeigte ich Ihnen das Event Center und das "Oktoberfest". Danach fuhren wir zu mir nach Hause und erläuterte ihnen meinen Plan.
"Was wäre, wenn wir Klinik und Hotel verschmelzen lassen würden? Oder wenn wir eines der Restaurants der Reha Klinik zuordnen würden? Dann hätten wir eine Klinik mit einem Sternerestaurant!
Es wäre zwar nur ein simpler Trick, aber der könnte uns unter die Top 20 bringen!
Die Beiden dachten nach und Beide fanden die Idee der Verschmelzung nicht gut! Aber die Idee mit dem Sternerestaurant könnte klappen!
Am nähesten zur Klinik läge das "German Bay Gourmet Restaurant". Aber würde Olli sich darauf einlassen? Ich glaubte schon, denn ihm konnte es egal sein wohin die Gewinne flossen und auch das Hotel könnte weiter damit Werbung machen. So kamen wir auf eine Beteiligung von Klinik und Hotel zu je 50% an dem Restaurant!
Und so setzten wir das um!
Dann gingen wir am Strand Tacos essen und Bier trinken. Die nächsten beiden Tage verbrachten die Beiden auf dem Golfplatz und ich verbrachte die Tage mit meinen drei Enkeln und meinen Kindern.
Sophia fuhr mit Jannis und Amanda Sonntagabends nach Santa Monica. Sie wollte John, Jala und Johanna besuchen. Ich blieb mit den Kindern und den Kindermädchen in San Antonio.
Treffen mit Heather in San Diego
Wir trafen uns in einem Hotel. Heather mit ihren 1,75 m war auf Augenhöhe mit mir in ihren Overknee-Stiefeln mit 10 cm Absatz.
Sie trug einen kurzen, engen Rock und sah unglaublich sexy aus.
Auf dem Bett fielen wir übereinander her.
Leidenschaftliche Zungenküsse, Hände die den Körper des anderen erforschten.
Sie griff nach meinem Schwanz, ich leckte und saugte an ihren Nippeln. "Wie sehr habe ich mich auf Dich und deinen dicken Schwanz gefreut!", sagte sie, drückte mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie ritt mich hart ab, stoppte aber immer, wenn sie merkte, dass ich bald kommen würde. "Das hättest Du wohl gerne, du geile Sau! sagte sie. Dann stieg sie von mir herunter, legte sich breitbeinig auf den Rücken, zog sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander.
"Heute darfst Du mich fingern! Besorg es dieser kleinen, geilen Fotze so richtig!".
Ich kniete zwischen ihren Beinen und begann sie mit 2 Fingern zu fingern.
"Mehr!", stöhnte sie.
Der dritte und vierte Finger folgten und es war mehr als eng.
Und wieder: "Mehr!"
Ich krümmte meine Hand, machte sie möglichst klein und versuchte mit der ganzen Hand einzudringen, aber es ging nicht!
Ich fingerte sie und es ging zunehmend besser.
Sie stöhnte immer heftiger. "Jaaa, besorg es mir! Fick das Fötzchen hart, sie braucht es!"
Sie wurde immer geiler.
"Leck mich!", keuchte sie.
Ich fingerte sie weiter und presste meine Zunge hart auf ihren Kitzler. Mein Kopf ruckte erst langsam vor und zurück.
Sie hob ihr Becken, ein klares Zeichen, dass sie es heftiger wollte.
Ich presste meine Zunge hart gegen ihre Perle und fickte sie immer schneller. Sie wand sich unter mir, stöhnte vor Lust und dann explodierte sie.
Ihre Pussy zog sich fast schmerzhaft um meine Finger zusammen.
Sie schrie:" Jaaaaaaaaaaaaa!"und warf ihren Kopf wild von links nach rechts.
"Aaaaah, so geil! Das habe ich gebraucht!", keuchte sie. "Jetzt bist Du dran! Tob dich in meiner Fotze aus!"
Langsam zog ich meine Hand aus Heathers Pussy.
"Komm, fick mich von hinten!"
Heather kniete sich vor mich, nachdem sie meinen Schwanz kurz geblasen hatte.
Ich drang in sie ein und fickte sie direkt schnell und tief. Ihre Liebesgrotte tropfte nur so von Nässe. Ich verteilte ihren Saft an ihrem Poloch während ich sie langsam weiterfickte und fingerte sie mit meinem Zeigefinger. Ich nahm zwei Finger und stieß wieder härter zu. "Oh geil, Du hast so einen geilen Schwanz und deine Finger in meinem Arsch machen mich so geil!
Sie stöhnte auf als mein Schwanz immer tiefer in ihre enge Muschi eindrang. Langsam bewegte ich mich. Uuuuh, was für ein geiles Gefühl diese enge, kleine Muschi zu ficken. Immer härter stieß mein Becken hart gegen ihres und ich fickte ihre Fotze bis zum Anschlag. Das würde ich nicht mehr lange aushalten.
"Jetzt will ich deinen Saft! Komm fick meine Titten!"
Sie spuckte sich zwischen die Titten und verteilte ihren Speichel.
Ich kniete mich über sie.
Sie presste mit beiden Händen ihre Brüste zusammen als mein Schwanz zwischen ihnen lag. Ich fickte ihre Titten. Man fühlte sich das geil an! Immer schneller stieß ich zu und ich wurde immer geiler. Gleich wäre ich soweit!
Da nahm sie meinen Schwanz. "Fick meinen Mund und spritz mich voll!"
Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und fickte ihren Mund. Ich wollte nur noch abspritzen. Hart fickte ich sie bis zur Kehle. Heather sah mich dabei an, da explodierte ich.
Der erste Spritzer ging tief in ihren Mund, dann zog ich ihn heraus und spritzte ihr meine volle Ladung ins Gesicht, die Haare und auf diese herrlichen Titten.
Heather versuchte möglichst viel von meinem Sperma mit dem Mund aufzufangen und zu schlucken. Ich hatte einen heftigen Orgasmus und ich sah zu ihr herunter, das ganze Gesicht, die Haare voll mit meinem Saft.
"Ah, hast Du mich geil vollgespritzt! Ich will mehr von deinem Saft!
Ich fickte sie von vorne. Heather keuchte und stöhnte.
Ich fasste sie unter dem Po und sie umklammerte mich mit ihren Beinen. Ich drang tiefer in sie ein und zog sie bei jedem Stoß eng an den Hüften an sich heran.
Ich wurde schneller und schneller.
Heather stöhnte immer lauter unter den harten Stößen. Sie warf ihren Kopf von links nach rechts und stöhnte laut. Ich legte eine Hand auf ihre Klit und wichste sie schnell. Das war der Punkt an dem Heather laut aufschrie und ihr Körper anfing zu beben und zu zittern. Sie explodierte und schrie ihre Lust heraus. Ihre Scheidenmuskeln kontrahierten unkontrolliert und auch ich spürte meinen Orgasmus nahen.
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und reizte ihn nur mit ihren Fingernägeln und Fingerkuppen, wobei sie meine Vorhaut zurückgezogen hatte und meine Lusttröpfchen auf der Eichel verteilte.
Ahhh, es fühlte sich an wie kleine Stromstöße. Sie lächelte mich wissend an. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und spielte mit ihrer Zunge.
Jetzt umfasste sie meinen Schwanz mit der ganzen Hand an der Schwanzwurzel, während sie an meiner Eichel leckte und saugte. Die andere Hand streichelte meine Eier. Es war herrlich. Ich wurde immer unruhiger und geiler und wand mich unter ihr, stieß ihr mein Becken entgegen, aber sie machte langsam und sanft weiter.
Heather entließ kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund, kam zu mir hoch, sah mir in die Augen und sagte: "Na, willst Du jetzt schön abspritzen? Soll ich Dir deinen Saft aus deinen Eiern holen, ihn schön aus deinem Schwanz heraussaugen und schlucken?"
Sie nahm meinen Schwanz erneut in den Mund, aber diesmal tiefer. Sie legte ihre Hände auf meinen Po und nahm ihn bis zum Anschlag. Ich griff ihr in die Haare und fickte ihren Mund. Sie gurgelte, keuchte und der Speichel lief ihr aus dem Mund.
Da kam es mir. Ich zog meinen Schwanz heraus, hielt ihn direkt vor ihren geöffneten Mund und spritzte in vielen heftigen Schüben ab und ich schrie dabei meine Lust heraus!
Mein geiler Saft spritzte in ihren Mund und in ihr Gesicht!
Mein Saft war überall, in ihren Wimpern, in ihren Haaren und er tropfte ihr vom Kinn auf die Brüste. Sie leckte sich geil über den Mund, schluckte und saugte auch den allerletzten Tropfen aus mir heraus.
Der Sex mit Heather war einfach geil, aber ich musste zurück zu meinen Kindern, damit die Kindermädchen Feierabend machen konnten!
Die Pläne des Architekten
Das 1.Terrassenhaus hatte insgesamt 6 Ebenen. Auf dem Dach zwei Pools a 12x6 m.
Jede Wohnung ging über 2 Stockwerke und hatte 2 Terrassen, 1 oben, 1 unten und die Stockwerke waren über eine Innentreppe miteinander verbunden. 2 nebeneinanderliegende spiegelverkehrte Wohnungen. 2x EG und 1.Stock zusammen 315 qm und dann insgesamt 6 Wohnungen im 1.UG, 2.UG und 3.UG mit jeweils 87 qm, im 4.UG der Gemeinschaft Pool für die 6 Wohnungen 24x12 m. In der Mitte des Hauses gab es einen Schrägaufzug vom 4.UG bis ins EG und normalen Aufzug vom EG bis ins 2.OG (Pool). Baukosten in den USA insgesamt 5,6 Mio. $. In Mexiko schätzte er würde es ca. 40% weniger kosten.
Das andere Haus bauartgleich nur etwas kleiner und mit kleineren Pools für 3,7 Mio. $. Insgesamt 880 Wohnfläche.
Ich zeigte Sophia die Pläne und wir entschieden uns für diesen Entwurf.
Ich beauftragte eine Baufirma, die sich auf derartige Projekte spezialisiert hatte, um die Stützpfeiler und die Bodenplatten auf dem Fels zu verankern
Alles Weitere würden die bekannten hiesigen mexikanischen Bauarbeiter und Handwerker übernehmen bis auf die unteren Pools und die Schrägaufzüge und Aufzüge.
Im November war Baubeginn.
Zwei große Bauprojekte würde alle Bauarbeiter, Bauhelfer und Handwerker im Ort den Winter und das Frühjahr beschäftigen. Ich war auf die Baukosten gespannt.
Sophias Bauch wuchs und die Geburt rückte immer näher. 3 Wochen vor dem eigentlichen Termin am 12.10. brachte Sophia ein tolles, kleines und süßes Mädchen zur Welt!
Wir benannten sie nach Sophias Urgroßmüttern Giovanna und Valentina. Giovanna "Gianna" Valentina war 2750 gr. schwer und 50 cm groß. Gianna wurde morgens in San Diego geboren und am späten Nachmittag waren wir Zuhause. Ich konnte jetzt schon die Ähnlichkeit mit Sophia erkennen.
Die Kinder freuten sich und wollten Alle Gianna auf den Arm nehmen.
Die ganze Familie kam angereist um Gianna zu sehen.
Für Gianna legte ich auch 6 Mio. $ in Aktien an.
Ich weiss nicht warum, aber Gianna wuchs mir ganz besonders an Herz! Vielleicht war es mein Alter, das mich jetzt besonders sentimental machte, aber Gianna war mein ein und alles! Ich nahm sie überall mithin und bei ihr war ich übervorsichtig. Das war ich bei den anderen Kindern nicht gewesen.
Ich verbrachte viel, viel mehr Zeit mit ihr und ich genoss jede Minute!
Die Häuser in San Antonio
Ich beauftragte Steffie mit der Inneneinrichtung. Es sollte luxuriös und edel werden, schließlich waren die Baukosten schon sehr hoch und ich wusste immer noch nicht was ich mit den Wohnungen machen würde. Ich hoffte nur darauf, dass es eine gute Investition wäre.
Weihnachten
Ich war vor Weihnachten eigentlich immer mit Gianna zusammen. Ich nahm sie überall mithin, gab ihr ihr Fläschchen, wickelte sie, nahm sie mit, um Weihnachtsgeschenke einzukaufen, besuchte mit ihr unsere Angestellten in den Ferienhäusern, besuchte Pablo und Juan und fragte nach, wie es aktuell läuft. Ich besuchte mit ihr mittags das "Oktoberfest", besuchte die Nachbarn, den Kiosk an den Sportfeldern, ging mit ihr in ihrem dreiräderigen Kinderwagen joggen, ... Oft nahm ich natürlich auch die anderen Kinder mit!
Chrissys Kindergeburtstag mit Freundinnen und Freunden wurde am 24.12. vormittags gefeiert!
Danach kam die ganze Familie, wir gingen in die Kirche und feierten dann bei uns! Eine große Bescherung, "Das Fest der sieben Fische", mittlerweile mussten wir Familienangehörige im Hotel unterbringen! Weihnachten wurde wieder drei Tage gegessen und Donna Francesca schaute streng, wenn an Essen verweigerte! Also alles wie früher! Don Alphons war mittlerweile 80 Jahre alt, aber er machte immer noch Unsinn mit den Kindern und spielte mit ihnen fangen!
Meine Eltern waren auch schon über 70 Jahre alt, aber sie waren topfit und wohnten weiterhin in unserem zweiten Haus.
Nach Weihnachten fuhren wir wieder in den Skiurlaub an den Lake Tahoe. Nur Johanna und Jannis mit Familie kamen nicht mit, sonst waren alle Kinder mit dabei und fuhren Ski!
Gut, dass das zweite kleine Häuschen mittlerweile fertig war, so hatten auch die Kindermädchen Platz!
Januar
Ich wartete auf die Jahresergebnisse!
Und sie kamen!
105,2 Mio. $ in Santa Monica, plus ,2,3 Mio.$ Schwarzgeld. Jannis überwies mir 87,5 Mio. $ auf die Cayman Islands. 20 Mio. $ blieben auf dem Geschäftskonto.
Die Unternehmen in Mexiko:
Kartbahn: 296 K, Minigolf: 32 K, Paragliding: 4 K, Wassersportschulen: 114 K, Fußball Golf: 12 K, 3 Food Trucks: 112 K, Hausmeisterservice: 287 K, Taxi Service 167 K, Werkstatt 4 K. 1.241.400 $
Das Oktoberfest hatte 2,8 Mio.$ Gewinn gemacht und das Event Center mit Restaurants, Cafés, Shop und Spielautomaten 762.000 $. Insgesamt ein Gewinn von 4.703.400 Mio. $!!! 2,8 Mio. $ an Investitionen wurden an mich zurückgezahlt. Jetzt hatte kein Unternehmen mehr Verbindlichkeiten.
Mein Kontostand betrug 119,3 Mio. $ und ich besaß Aktien für 62 Mio. $ und Gold für 20,8 Mio. $. Plus zahlreiche Immobilien und dem Unternehmen in Santa Monica.
Meine Kinder hatten jeder einen Fonds über 11 Mio.$, Aktien und Gold, meine Enkelkinder jeweils einen Fonds über 3 Mio. $, Aktien und Gold.
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