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Langsame Masturbation (fm:BDSM, 2294 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 05 2025 Gesehen / Gelesen: 2778 / 1764 [63%] Bewertung Geschichte: 9.13 (30 Stimmen)
Er wird mit einer langsamen Masturbation verwöhnt.

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Na, das war doch alles gar nicht so schwierig. Sie hatte das entsprechende Kapitel im Buch "Joy of Sex" gelesen. Aufmerksam gelesen. Deutlicher hätte er sie ja nicht auf die "Langsame Masturbation" aufmerksam machen können. Mit dem Lesezeichen bei diesem Kapitel. Sie hatte es mehrmals gelesen, ja, sie hatte sogar das ganze Buch gelesen und dann heimlich an einem ihrer Dildos geübt.

Nur der Zeitpunkt des Ausprobierens hatte sich dann etwas hinausgezögert. Er hatte bestimmt nicht mehr damit gerechnet, dass sie seinen Wünschen nachkommen würde. Aber heute hatten sie Zeit, und sie war in der richtigen Stimmung für ein erotisches Abenteuer. Und so hatte sie ihn dann überrascht.

Als Hilfsmittel brauchte sie nur etwas zum Festbinden und zum Knebeln. Sie hatte im Baumarkt ein paar 2 Meter lange Seile besorgt. Er hatte sich beim Festbinden nicht gewehrt. Und so war es einfach gewesen, seine Hände über seinem Kopf am Kopfende des Bettes zu fixieren, auf dem er lag. Auch seine Knie hatte sie jeweils rechts und links vom Bett festgebunden. Die "offenen Knie" waren wichtig wegen der großen Zehen. Aber die würden erst später drankommen. Sie war gespannt, ob das Buch Recht hatte, das Zusammenbinden der großen Zehen kurz vor dem Finale sollte seine Lust noch einmal steigern. Trotz ihres zärtlichen Vorgehens hatte sie die Knoten so fest gemacht, dass sie sicher war, dass er sich nicht befreien konnte. Dann hatte sie seinen Mund mit einem großen Stück Klebeband verschlossen. Dass er nackt war, verstand sich von selbst.

Eigentlich hatte sie nach Vorschrift vorgehen wollen, aber die sogenannte Aufwärmphase, die im Buch ausführlich beschrieben wurde, war offenbar nicht erforderlich. Zu steif stand sein Schwanz in voller Größe da, nachdem sie mit dem Fesseln fertig war. Aber so war er eben. Immer geil. Immer hart. Sie liebte seinen Schwanz. Er war so hart und doch so weich, so groß und doch so zärtlich. Fast andächtig hatte sie ihn mit dem Massageöl eingerieben, denn sie wollte ihn nicht wund reiben.

Und dann hatte sie sich über ihn gekniet, mit dem Po zu seinem Gesicht. Ihren Po musste er deutlich auf seiner Brust spüren. Ob er es schade fand, dass sie ihre Unterhose angelassen hatte? Es schien ihr unpassend zu sein, als "Domina" vollkommen nackt zu arbeiten. Außerdem hatte sie das Gefühl, so ihren eigenen Erregungszustand besser verbergen zu können. Und sie fühlte schon, wie sie feucht wurde.

Und dann hatte sie angefangen, ihn langsam zu masturbieren. Ganz nach Vorschrift. Mit der linken Hand hielt sie seinen Penis an der Wurzel fest, spannte gleichzeitig seine Vorhaut, mit der rechten machte sie die im Buch beschriebenen "nervösen" Streichbewegungen mit der Handinnenfläche, beginnend bei der Eichel über sein Frenulum und ein wenig den Schaft hinunter. Diese Streichbewegungen wurden Striche genannt. Kein Strich dauerte länger als 1 Sekunde. 20 Striche, so ca. einen pro Sekunde, dann 10 schnelle Striche hintereinander, dann wieder 20 langsame und so weiter. Am Anfang war ihr nicht klar gewesen, auf was sie achten musste, sie masturbierte ihn eher mechanisch und nach Vorschrift. Und ständig hämmerte es in ihrem Kopf: "Ich darf ihn nicht kommen lassen!" Zu früh brach sie ab, unterbrach die Masturbation zu lange, um dann wieder zu hektisch vorzugehen.

Aber jetzt, nach ca. 15 Minuten der Übung, hatte sie es raus. Die richtige Geschwindigkeit. Der richtige Druck. Der richtige Rhythmus. Jetzt konnte sie auf ihm spielen, wie auf einem Instrument. Sie spürte, wie sie seine Geilheit mit den schnellen Strichen anstacheln konnte, um seine Erregung dann mit den langsamen Strichen entweder zu halten oder wieder langsam zurückgehen zu lassen. Sie variierte die Anzahl der Striche nach Belieben und genoss die Macht, die sie über ihn hatte. Sie spürte nicht nur, sondern konnte beobachten, wie sich die Spannung während einer sich wiederholenden Attacke von schnellen Strichen in seinem Körper aufbaute, wie er immer mehr Muskelgruppen anspannte, bis sich schließlich auch seine Zehen in grotesker Form verkrampften. Dann versuchte sie, seine Erregung mit sehr langsamen Strichen auf hohem Niveau zu halten. Seine Anspannung hielt noch eine Weile an, bevor er sich wieder frustriert entspannte. Sie gönnte ihm eine halbe Minute Erholung und nutzte die Zeit, um ihre Hände nachzuölen, um dann plötzlich wieder mit schnellen, kräftigen Strichen seine Geilheit aufzupeitschen. Nach einer Handvoll Strichen war er wieder verspannt und kämpfte um einen Höhepunkt. Aber längst war sie wieder zu langsamen

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