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Zum ersten Mal seit langer Zeit ohne Kind im Urlaub - Teil 2 (fm:Romantisch, 14483 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 08 2025 Gesehen / Gelesen: 8534 / 7942 [93%] Bewertung Teil: 9.64 (151 Stimmen)
Unser kinderfreier Urlaub geht weiter - und meine Frau wird zum ersten Mal fremdgefickt

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© Markus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Frau Kathrin eher schwerfiel, sich einer kurzfristigen Bekanntschaft gegenüber zu öffnen.

Unser Abend wurde durch einen kurzen, aber heftigen Regenschauer abrupt unterbrochen. Anschließend liebten meine Frau Diana und ich uns unter der Dusche unseres Hotelzimmers leidenschaftlich und schliefen danach erschöpft ein. Bevor wir uns im Regen von unseren Nachbarn verabschiedet hatten, hatten wir vereinbart, uns am nächsten Tag am Strand zu treffen.

Nun war es also der nächste Morgen. Ich wurde davon geweckt, dass ich eine zärtliche Hand auf meiner Morgenlatte spürte. Mit einem sehr wohligen Gefühl die Augen aufschlagend und dabei durch die geöffneten Fenster das Rauschen des Meeres hörend, sah ich in die liebevollen Augen meiner Frau und stellte fest, dass sie die gute Fee war, die meinen Ständer verwöhnte. "Ich konnte einfach nicht wiederstehen, als ich die Wölbung unter deiner Bettdecke sah...", sagte mein Schatz leise zu mir und begann, ihre Hand auf meinem Speer schneller zu bewegen.

"Na so könnte ich mir vorstellen, jeden Morgen geweckt zu werden...", meinte ich und wuschelte meinem Schatz liebevoll durchs Haar. Die Antwort meiner Frau bestand darin, dass sie sich über mich kniete, meinen steifen Luststab an dem Eingang ihrer Liebeshöhle positionierte und sich dann langsam auf mir absenkte. Ein herrliches Gefühl durchströmte mich, als meine Lanze von ihren warmen, feuchten Schamlippen umfangen und schließlich von ihrem Lustkanal umschlossen wurde.

Sinnlich schloss Diana die Augen, stützte sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und begann, mich zu reiten. Zuerst langsam, aber bald schneller werdend. Ihre vollen, wunderschönen Brüste schwangen vor meinen Augen auf und ab und ich fasste sie mit meinen Händen. Liebevoll knetete ich ihr warmes, weiches Fleisch. Dann ging ich dazu über, ihre steifen Nippel zwischen meinen Fingern zu drücken, was meinem Schatz laute, erregte Stöhngeräusche entlockte.

Schließlich spürte ich, wie ihre Pussy sich zusammenzog und mit vor Lust verzerrtem Gesicht stöhnte sie: "Ich komme, Schatz!". Ihr ganzer Körper spannte sich und das war auch bei mir der Punkt, wo ich zum Orgasmus kam. Als mein warmer Liebessaft in ihre Möse gepumpt wurde, zuckte sie zusammen, keuchte auf und sank wenige Augenblicke später auf meinen Oberkörper. Sanft streichelte ich über ihren Rücken und genoss das Gefühl ihres Körpers auf meinem. Diese Vertrautheit und Nähe, die Intimität, die wir in dem Moment hatten.

Nachdem wir uns beide beruhigt hatten, rutschte meine Frau von mir herunter und wir sahen uns verliebt in die Augen. "Was für ein Wahnsinns Morgen..." meinte ich und lächelte Diana an. "Der Tag kann ja nur gut werden...", fügte ich an und meine Süße meinte: "Das wird er ganz bestimmt. Schließlich haben wir Urlaub, und ich bin fest entschlossen, ihn aus vollen Zügen zu genießen!" Unsere Lippen fanden sich zu einem zärtlichen Kuss.

Wenig später standen wir auf und machten uns fertig fürs Frühstück. "Ich glaube, ich ziehe meine Badesachen schon jetzt unter mein Kleid!", meinte Diana und schlüpfte in einen sexy aussehenden, schwarzen Bikini. Darüber zog sie ein beiges Strandkleid. Sie sah einfach zum Anbeißen aus. Kurze Zeit später befanden wir uns auf dem Weg zum Frühstück und fassten uns dabei verliebt bei den Händen.

Das Frühstück genossen wir bei strahlendem Sonnenschein auf einer Terrasse und kosteten es so richtig aus, die Zeit dabei völlig ignorierend. Als wir zu unserem Zimmer zurückkehrten, stellten wir fest, dass es bereits früher Mittag war. Wir packten unsere Strandsachen zusammen und machten uns dann auf den Weg zum nahegelegenen Meer. Dabei fragte ich sie: "Ach, Schatz, übrigens, bezüglich deiner heutigen erotischen Aufgabe...", erwartungsvoll sah mich meine Frau bei diesen Worten an. Ich zögerte kurz und sagte dann: "Ich möchte dich bitten, dich heute von Frank mit Sonnenmilch eincremen zu lassen. Ich habe dazu bereits eine Idee. Fordere mich im Laufe des Tages einfach dazu auf, dir den Rücken einzucremen, der Rest wird sich dann ergeben...".

Diana lachte auf, als ich ihr diese "Aufgabe" gab und meinte: "Na, wenn's mehr nicht ist, das bekomme ich hin...". Sie grinsend ansehen erwiderte ich: "Unterschätz mich nicht, Schatz. Deine unausgesprochene Herausforderung nehme ich an...!" Ich knuffte sie liebevoll in die Seite, was sie mit einem hellen Auflachen quittierte.

Wir stellten fest, dass der Strandabschnitt bereits sehr gut bevölkert war. Die Liegen am Rand des hoteleigenen Strands, die wir gestern genutzt hatten, waren samt und sonders belegt.

Langsam gingen wir weiter und hörten plötzlich zwei Stimmen: "Huhu, Diana, Markus!" Wir blickten auf und sahen in einiger Entfernung in den Dünen Frank und Kathrin, die uns entdeckt hatten und winkten. Sie hatten einen Sonnenschirm aufgespannt und an einem deutlich weniger frequentierten Abschnitt des Strandes ihre Handtücher ausgebreitet. Lächelnd machten wir uns auf den Weg zu ihnen und breiteten dann neben ihnen unsere Strandtücher aus, nachdem wir uns freundschaftlich begrüßt hatten.

Diana warf mir kurz einen etwas unsicheren Blick zu, als sie ihr Kleid auszog. Ich war mir sicher, dass sie damit die unausgesprochene Frage stellte, ob ich der Meinung sei, dass sie auch hier im Beisein von Kathrin und Frank ihr Oberteil ausziehen sollte. Kathrin trug einen knapp geschnittenen Triangel Bikini in olivgrün, Frank eine dunkelblaue Badehose, die sein Gemächt ziemlich zur Geltung brachte. Ich bemerkte, wie mein Schatz einen verstohlenen Blick auf ihn warf.

Als ich ihren fragenden Blick sah, hob ich kurz eine Augenbraue und nickte dann lächelnd. Zögerlich fasste sie mit ihren Händen auf ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres Bikinioberteils. Dabei sagte sie an unsere Nachbarn gewandt: "Meinem Schatz gefällt es, wenn ich das Oberteil hier am Strand weglasse... ich hoffe, das macht euch nichts aus?". Fragend sah sie die Beiden an. Kathrin winkte ab und meinte: "Ach was, das macht uns ganz bestimmt nichts aus. Dann werde ich das vielleicht gleich auch tun, damit ich keinen Abdruck von der Sonne bekomme."

Und Frank entgegnete lachend: "Zeig mir den Mann hier, der etwas dagegen hätte. Also ich ganz bestimmt nicht, schöne Frau!" Errötend legte mein Schatz nun ihr Oberteil ab und legte sich kurz darauf auf die Decke neben mich. Nach einiger Zeit meinte ich: "Also mir ist ganz schön warm..., wer kommt mit ins Wasser?" Alle stimmten zu und wenig später planschten wir ausgelassen im Meer herum. Dabei stellte ich fest, dass Frank mehrmals meinen Schatz berührte und dass es ihr ganz offenbar nichts ausmachte.

Schließlich beschlossen wir, zu unserem Liegeplatz zurückzukehren. Als wir uns auf unsere Handtücher legten, bemerkte ich aus dem Augenwinkel, dass auch Kathrin nun ihr Oberteil auszog und damit den Blick auf ihre Brüste freigab. Diese waren deutlich kleiner, als die meiner Frau. Was aber nicht heißt, dass ich sie weniger attraktiv gefunden hätte. Ihre harten Nippel standen straff nach oben und ich stellte fest, dass sie deutlich kleinere Vorhöfe hatte, als Diana. Allerdings wollte ich sie nicht zu lange anstarren und schloss kurz darauf die Augen.

Vielleicht eine viertel Stunde später schien mein Schatz, die sich mittlerweile auf den Rücken gedreht hatte, ihre "Aufgabe" wieder einzufallen. Sie hob etwas ihren Kopf und fragte mich so, dass Kathrin und Frank es hören konnten: "Schatz, könntest du mir wohl den Rücken eincremen? Ich habe Sorge, einen Sonnenbrand zu bekommen." Das war für mich das Stichwort. Ich zögerte kurz und meinte dann: "Na eigentlich könntest du ja ganz gut Frank darum bitten. Vielleicht kann er als Hautarzt direkt eine Hautkrebs-Vorsorge damit verbinden? Wann ergibt sich schon so eine Chance?"

Gespannt wartete ich sowohl auf die Reaktion meiner Frau, als natürlich auf die von Frank und seiner besseren Hälfte. Diana errötete etwas, sagte aber nichts. Frank richtete sich auf: "Na bei so einer Bitte kann man ja gar nicht "nein" sagen!" Da auch Kathrin zustimmend lächelte, erhob er sich und näherte sich meiner Liebsten. Dabei sah ich, dass sich in seiner engen Badehose bereits etwas regte.

Ich rückte zur Seite und suchte aus unserer Strandtasche die Tube mit Sonnenmilch hervor und reichte sie Frank, der mittlerweile neben meiner Frau kniete. Er nahm sie entgegen, nur um sie gleich zur Seite zu legen und meinte: "Die Hautkrebs Prophylaxe mache ich vor dem eincremen, sonst stört nur der Film des Sonnenschutzes!" Bei diesen Worten beugte er sich über den Rücken meiner Frau, und schob ihre Haare aus ihrem Nacken nach oben.

Seine Augen wanderten langsam über jeden Quadratzentimeter ihrer Haut und gleichzeitig legte er ihre die Hände auf den Rücken und fuhr sanft darüber. Nachdem er ihren Haaransatz und Nacken begutachtet hatte, fuhr er mit seinen Händen über ihre Schultern, dann über ihre Oberarme. Schließlich wanderten die Hände und Blicke über ihren Rücken bis zu ihrem Gesäß. Er zögerte kurz, sagte aber nichts. Stattdessen streiften seine Hände über den Po und das Bikinihöschen meiner Frau und ich stellte fest, dass ihr Atem schneller ging.

Schließlich fasste er ihre Oberschenkel und drückte ihre Beine auseinander. Dann kniete er sich zwischen ihre gespreizten Beine und nahm diese in Augenschein. Seine Hand wanderte von ihrem Po zwischen ihre Beine, was meine Frau scharf die Luft einziehen ließ. Frank tat so, als habe er es nicht registriert, aber natürlich bemerkten wir alle, dass eine feine, erregte Gänsehaut den Körper meiner Frau überzog. Schließlich war er an ihren gepflegten Füßen angelangt.

Er richtete sich auf und zur Flasche mit der Sonnenmilch greifend sagte er: "Der Rücken sieht gut aus." Er zögerte kurz und meinte dann, meiner Frau noch einmal zart über den Rücken streichelnd: "Nein, er sieht sehr gut aus... ganz ohne Befund!" Dann öffnete er die Sonnenmilch und ließ etwas davon in seine rechte Hand laufen. Anschließend verteilte er die weiße Milch zwischen seinen Händen und legte diese dann auf die Schultern meiner Frau. Sanft, verteilte er die Lotion auf ihrem Nachen, ihren Schultern und wanderte langsam den Rücken nach unten.

Dabei nahm er immer wieder neue Milch und war schließlich an ihrem Gesäß angelangt. Auch hier verteilte er die Sonnencreme und massierte sie zärtlich, ja genüsslich ein. Ich konnte sehen, wie er dabei mehrmals die vom Höschen abgedeckte Spalte meiner Frau berührte und stellte fest, dass diese dabei einerseits zusammenzuckte, aber andererseits auch jedes Mal ihre Beine ein Stückchen weiter spreizte.

Nun cremte er hingebungsvoll die Oberschenkel meiner Süßen ein und diese atmete genießerisch ein und aus. Nachdem er an ihren Knöcheln angelangt war meinte er, sich die Hände dabei gut abstreichend und die Sonnenmilchflasche zur Seite stellend: "Dann dreh dich mal um!" Gespannt beobachtete ich meine Frau. Diese zögerte kurz und drehte sich dann mit geröteten Wangen um. Frank achtete dabei darauf, ihre Beine so legen, dass er anschließend wieder zwischen ihren gespreizten Beinen kniete.

Nun lag meine Frau mit ihren unbedeckten Brüsten offen vor dem Fremden. Bei dem Anblick schoss mir das Blut in die Lenden. Und mit Blick auf Frank stellte ich fest, dass das nicht nur bei mir der Fall war. Wieder begann er seine "Untersuchung" an ihrem Haaransatz. Seine Hände strichen meiner Frau über die Stirn, sein Zeigefinger fuhr ihre Nase entlang, über ihre Oberlippen. Dann drückte er ihr Kinn leicht nach oben und inspizierte ihren Hals. Seine Hände und Augen wanderten über Dianas Schlüsselbeine zu ihren Schultern. Dann drückte er erst ihren linken, anschließend ihren rechten Arm nach oben und betrachtete ihre Achselhöhlen.

Schließlich wanderten die Hände des Arztes, der grade nicht wirklich als Arzt agierte, zwischen ihren Brüsten herunter, um sich diesen dann zu widmen. Sanft drückte er sie nach oben, dann zur Seite. Und schließlich striffen seine Finger mehrfach über ihre harten Nippel. Diana stöhnte auf, was Frank nach einem kurzen Blick zu mir, den ich mit einem lächelnden Nicken erwiderte, veranlasste, ihre Nippel zwischen seine Finger zu nehmen und zärtlich zu zwirbeln.

Diana schloss die Augen und bewegte sich erregt hin und her. Nach einer gefühlten Ewigkeit wanderten seine Hände dann über ihren Bauch. Sie zuckte kurz zusammen, da sie am Bauch sehr kitzelig ist.

Er richtete sich etwas auf und sagte: "Bei einer Hautkrebs Vorsorge sind meine Patienten allerdings komplett entkleidet...". Auf sein "Spiel" eingehend sagte ich zu meinem errötenden Schatz: "Schatz, wann hast du schon so eine Gelegenheit...". Ich sah, wie sie innerlich mit sich rang und dann leise sagte: "Ok". Das war für mich der Moment, mich vorzubeugen und die Schleifen, die ihr Bikinihöschen seitlich an ihren Hüften zusammenhielten, zu öffnen. Anschließend nickte ich Frank aufmunternd zu und er zog das Vorderteil des nun geöffneten Höschens nach vorne.

Jetzt lag meine Frau vollkommen entblößt vor dem fremden Mann. Gierig saugte er ihren Anblick auf und ich sah, wie seine Badehose immer enger wurde. Ich warf einen kurzen Blick auf Franks Frau Kathrin, die das Geschehen auch aufmerksam verfolgte. Dabei stellte ich fest, dass auch Kathrins Nippel ganz hart waren. Ganz offensichtlich erregte sie das Bild, das sich uns bot, auch sehr. Der zwischen den Beinen meiner Frau kniende Frank fasste nun, ermutigt durch meine Reaktion die Beine meines Schatzes und spreizte sie weiter.

Als er dann mit seinen Händen zu ihrer Spalte wanderte, sagte ich: "Diana hat an der Innenseite ihrer linken Schamlippe einen kleinen, dunklen Fleck. Vielleicht schaust du dir den mal an?" Diana errötete noch mehr und atmete hektisch, als die Hände des Hautarztes ihre Schamlippen auseinanderzogen. In dem Moment stand Kathrin auf und kniete sich hinter den Kopf meiner Frau. Diana warf ihr einen unsicheren Blick zu, aber Kathrin lächelte ihr zu und streichelte ihr über die Wange.

Dann fasste sie Dianas Kopf, hob ihn etwas an und rückte so nah an sie, dass anschließend der Kopf meiner Frau auf den Oberschenkeln der Zahnärztin zu liegen kam. "Gefällt es dir?", fragte Kathrin meinen Schatz leise und beschämt stöhnte sie hervor: "Ja, sehr!" Kathrin legte die Hände um die Wangen meines Schatzes, beugte sich vor und küsste sie auf die Stirn. Währenddessen beobachtete ich, wie Frank mit seinen Fingern sanft über die Schamlippen meiner Frau fuhr. Sie leicht in die Länge zog und dann mit seinem Zeigefinger über ihren hervorstehenden Kitzler fuhr.

Keuchend stöhnte meine Frau auf und das veranlasste mich zu dem gewagten Versprechen: "Wenn du es schaffst, ihr mit deinen Händen einen Höhepunkt zu verschaffen, hast du einen Wunsch frei!" Dabei beobachtete ich meine Frau, die mir daraufhin einen erregten Blick zuwarf, der anschließend in ein Lächeln überging. "Die Herausforderung nehme ich gerne an!", entgegnete Frank grinsend und schon drang sein Mittelfinger in die Pussy meiner Frau ein, während sein Daumen sich auf ihre Clit legte.

Langsam rieb er seinen Daumen über ihren Kitzler, während sein Mittelfinger sich rhythmisch in Dianas Lustkanal bewegte. Gleichzeitig legte Franks Frau ihre Hände auf die Brüste meiner Süßen und begann diese, zärtlich zu kneten. Dianas bewegte ihr Becken erregt, während Frank einen zweiten Finger in sie einführte und sie damit penetrierte. Schließlich beugte er seinen Kopf vor und ersetzte seinen Daumen auf Dianas Kitzler durch seinen Mund. Auch wenn wir das nicht abgesprochen hatten, ging das für mich in Ordnung. Für meine Frau offenbar auch, denn sie stöhnte voller Erregung laut auf.

Ich sah, wie Kathrin ihr sanft die Hand auf den Mund legte, um nicht die Aufmerksamkeit der anderen Strandbesucher zu erwecken. Da wir aber etwas abgelegen in den Dünen lagen, bestand da zum Glück keine allzu große Gefahr. Schließlich hatten wir kein Interesse daran, wegen der Erregung eines öffentlichen Ärgernisses Probleme zu bekommen.

Scheinbar setzte Frank nun seine Zähne am Kitzler meiner Frau ein. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie unglaublich meinen Schatz das anturnt. Und dann kam es ihr. Gebannt beobachtete ich, wie ihr Körper sich anspannte. Kathrin sah, was sich anbahnte - und erstickte ihre Lustschreie dadurch, dass sie sich über sie beugte und ihre Lippen auf die meiner Frau legte. Bei dem Anblick, den meine Frau mir bei ihrem Höhepunkt in den Händen des fremden Paares bot, wäre es mir beinahe gekommen.

Die unterschiedlichsten Gefühle durchschossen mich. Eifersucht einerseits, die aber andererseits von grenzenloser Erregung überdeckt wurde. Schließlich ebbte Dianas Orgasmus ab. Kathrin rutschte zurück und legte Dianas Kopf sanft auf das Strandlaken. Frank beobachtete meinen Schatz aufmerksam und meinte schließlich lächelnd: "Nach diesem Zwischenspiel kann ich dann ja die Untersuchung weiter fortsetzten...!" Damit wanderten seine Hände und Blicke über die Beine meiner Frau bis zu ihren Füßen. Diese hob er sanft hoch und drückte jeweils einen Kuss auf ihren Spann.

Schließlich meinte er, zur Sonnencremeflasche greifend: "Auch an der Vorderseite kein Befund, außer der Tatsache, dass du eine unglaublich attraktive und erotische Frau bist, Diana!" Während mein Schatz errötete wandte er sich an mich und meinte lächelnd: "Gratulation zu dieser tollen Frau, Markus. Du kannst dich glücklich schätzen, sie an deiner Seite zu haben!"

Nun ging ich zu Diana, kniete mich neben sie und küsste sie leidenschaftlich. "Du bist der Wahnsinn, Schatz!", sagte ich mit rauer Stimme zu ihr und fügte an: "Meine absolute Traumfrau!"

Schließlich meinte Kathrin: "Was haltet ihr von einer Abkühlung?" und stand dabei auf. "Ich glaube, die könnten wir alle gebrauchen!" entgegnete ich und bald darauf gingen wir wieder in Richtung des Meers und tauchten in die Fluten des Ionischen Meers ein.

Der weitere Nachmittag verlief harmonisch, aber ohne weitere erotische Einlage. Mein Schatz und ich spielten Beachball, wir schwammen viel und am späten Nachmittag meinte Frank: "Wir haben letzte Woche ein nettes Lokal direkt am Strand gefunden, wo man hervorragend Fisch essen kann. Hättet ihr Lust, da heute Abend mit uns hinzugehen?"

Diana sah mich kurz an und sagte dann rasch: "Das hört sich toll an. Sehr gerne kommen wir mit!" Daraufhin griff Frank zu seinem Handy und sagte kurze Zeit später: "Geht in Ordnung, ich habe für 20:00 Uhr einen Tisch reserviert. Wir können zu Fuß dahin gehen!" "Umso besser...", entgegnete ich grinsend und ließ mich anschließend von der Sonne bräunen.

Irgendwann war es Zeit, unsere Sachen zusammenzupacken und uns auf den Weg zurück zum Hotel zu machen. Im Zimmer angekommen machten wir uns frisch und als mein Schatz frisch geduscht und in ein Badetuch gewickelt aus dem Bad kam, trat sie zu mir. Etwas unsicher sagte sie: "Schatz, wegen heute Nachmittag... ich hoffe, das war ok für dich. Ich meine, so etwas habe ich noch nie erlebt...". Liebevoll nahm ich sie in den Arm und entgegnete: "Aber natürlich war es ok, Schatz. Ich war es doch, der dich in die Situation gebracht hat!" Ich schob sie ein klein wenig auf Abstand, sodass ich ihr in die Augen sehen konnte und sagte dann weiter: "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie erregend die Situation für mich war. Und wie unfassbar stolz es mich gemacht hat, dass du dich hast fallen lassen. Schatz, du warst wirklich großartig und ich liebe dich!"

Dianas Antwort bestand darin, dass sie mich ganz fest drückte und anschließend leise sagte: "Ich liebe dich auch Schatz! Es ist... ich weiß nicht, wie ich es sagen soll...", sie machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: "Frank ist so ganz anders als du... er ist überhaupt nicht der Typ Mann, in den ich mich verlieben würde, aber...", wieder machte sie eine Pause, bevor sie wieder ansetzte: "Aber er hat irgendwie etwas an sich, dass mich krass anmacht...!"

Fast schon beschämt sah sie mich an und ich drückte ihr einen Kuss auf den Kopf. "Schatz, sei unbesorgt. Ich vertraue dir und liebe dich!" Dankbar lächelte mein Schatz mir zu. Dann lösten wir uns und Diana zog sich an. Wieder wählte sie ein Kleid. Diesmal nicht das bunte von gestern Abend, sondern ein langes, weißes mit braunem Muster. An den Seiten reichten die Schlitze bis über das Knie. An den Füßen trug sie braune Flip Flops und sah damit umwerfend aus, was ich ihr auch sagte.

Um viertel vor acht klopften wir bei unseren Nachbarn an die Tür und Frank öffnete uns. "Kathrin ist sofort soweit!" meinte er und schon kam auch seine Frau raus. Katrin hatte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und trug ein weißes, schulterfreies Kleid, das, so, wie das meiner Frau, auch lang war. An der Vorderseite war es durchgehend geknöpft und ihre Füße steckten in weißen Lederschläppchen.

Wir machten uns auf den Weg, der über die Strandpromenade führte und ungefähr 20 Minuten dauerte. Wir bekamen einen Tisch auf der Terrasse und genossen das Abendessen nahezu direkt am Strand sitzend. Das Essen war, genauso wie der griechische Wein, vorzüglich. Diana und ich verstanden uns mit Kathrin und Frank sehr gut und so verlebten wir einen wunderschönen Abend miteinander. Als die Sonne im Meer versank, wurde die Stimmung richtig romantisch.

Schließlich wurde es dunkel und dann begann in einer Bar neben dem Restaurant laute Musik zu spielen. Einen Moment später meinte Frank lächelnd: "Diana, wie ist es, hättest du Lust, nochmal zu tanzen? Ich glaube, nebenan geht ganz gut was ab!" Dabei blickte er zunächst seine Frau, dann mich an und meinte: "Sofern das für euch ok wäre!"

Kathrin meinte lächelnd und mir dabei ihre Hand auf den Arm legend: "Wegen mir geht das in Ordnung, ich würde mir gerne noch einen schönen Abend mit dir machen, Markus." Ich suchte derweil Dianas Blick und sah dabei ein Leuchten in ihren Augen. Sie wollte gerne nochmal tanzen, das merkte ich sofort. Daher willigte ich auch ein und Kathrin meinte augenzwinkernd: "Erwartet nur nicht, dass wir die ganze Zeit hier auf euch warten... wir sehen uns dann später im Hotel!"

Frank und Diana erhoben sich. Diana beugte sich zu mir, nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und sagte leise: "Danke mein Schatz! Ich liebe dich!" "Ich dich auch!" erwiderte ich und verfolgte mit meinen Blicken, wie sie sich mit Frank aus dem Restaurant entfernte.

Nachdem wir noch etwas auf der Restaurantterrasse getrunken und uns dabei gut unterhalten hatten, meinte Kathrin: "Sollen wir zurück zum Hotel gehen? Wir haben da noch ein schönes Fläschen Wein im Kühlschrank und der Abend ist so schön mild. Da könnten wir gut noch etwas draußen sitzen!" Freudig stimmte ich zu, bezahlte die Rechnung und dann machten wir uns auf den Weg zurück zum Hotel.

"Komm, lass uns am Strand entlang gehen!", meinte Kathrin und wir wandten uns zum Meer. Der Sand war noch ganz warm, als wir unsere Schuhe auszogen und langsam an der Wasserkante zurück in Richtung Hotel wanderten. Wie zufällig streiften sich unsere Arme und Hände dabei immer wieder und schließlich fanden sich unsere Hände. Nach einer Weile legte ich meinen Arm um ihre Schultern und zog sie an mich.

Die Zahnärztin neben mir atmete tief ein und drückte sich an meine Seite. Schweigend gingen wir im Mondlicht am Strand entlang. "Es ist so still und friedlich...", meinte sie leise und fügte an: "Danke übrigens, dass du das Geschehen am Strand heute zugelassen hast...". Sie machte eine kurze Pause und ergänzte: "Deine Frau ist echt toll und es war eine ganz außergewöhnliche Situation... ich habe noch nie eine andere Frau so geküsst."

Schließlich wandte sie mir ihren Kopf zu und meinte: "Nicht nur deine Frau ist toll...!". Ich drückte sie bei diesen Worten noch etwas fester zurück und wenige Augenblicke später erreichten wir das Hotelareal. "Kommst du rüber?", fragte Kathrin mich, als wir unseren Bungalow erreicht hatten und kurze Zeit später saßen wir auf ihrer Terrasse in einer bequemen Loungegarnitur. Sie hatte uns zwei Gläser Weißwein eingegossen und damit in den Händen lehnten wir uns zurück und stießen miteinander an.

Meinen Arm um die dunkelblonde Frau legend, legte sie ihren Kopf an meine Schulter und ihre Hand auf meine Brust. Sanft bewegte sie ihre Finger und streichelte mich durch den Stoff meines Leinenhemdes. Dann nahm Kathrin meine rechte Hand, die über ihrer Schulter hing, in ihre Hand - und führte sie langsam zu ihrer rechten Brust und drückte sie auf den dünnen Stoff ihres Kleides.

Ich spürte ihre steifen Brustwarzen durch den Stoff, da sie keinen BH trug. Sanft knetete ich ihre feste Brust. "Du bist eine tolle Frau...!" raunte ich ihr zu und Kathrin blickte mich an. Langsam näherte ich meinem Kopf dem ihren - und dann trafen sich unsere Lippen zu einem Kuss. Erst zögerlich, tastend. Bald jedoch leidenschaftlicher. Kathrin legte ihre Hände in meinen Nacken, zog meinen Kopf zu sich. Unsere Zungen spielten ein sinnliches Spiel miteinander, es entstand ein Feuer.

Schließlich lösten wir uns und saßen atemlos nebeneinander. Erregt nahm ich mein Weinglas in die Hand und ließ zuerst Kathrin einen Schluck daraus trinken, bevor ich selber einen nahm. Nach einem Moment der knisternden Stille sagte Kathrin nun leise: "Bei dir hätte ich übrigens keine Berührungsängste, Markus...". Als ich sie daraufhin leicht fragend ansah erklärte sie: "Ich meine das in Bezug auf unser Gespräch von Gestern...".

Nun erinnerte ich mich an ihre gestrige Aussage, wo sie mir von den Swingerclub Besuchen berichtet hatte. Dort hatte sie gesagt, dass es ihr nicht möglich gewesen sei, mit einem wildfremden Mann intim zu werden.

"Diese Frau ist wirklich der Hammer...!" dachte ich und musste mich echt beherrschen, nicht über sie herzufallen. "Du bist so ganz anders als Frank, Markus... aber nicht weniger attraktiv..." sagte sie leise. Ihre Stimme war fast ein Flüstern. Sie beugte sich vor, nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und wir küssten uns wieder.

Keine Frage, diese Frau übte eine unglaubliche Anziehung auf mich aus. Gleichzeitig erinnerte ich aber an die Abmachung mit meiner Frau in Bezug auf Sex und für mich war sonnenklar, dass dies beidseitig Gültigkeit hatte. Ich legte ihr auch meine Hände ums Gesicht, schaute ihr dann in die Augen und sagte: "Kathrin, du bist eine mega sexy Frau. Du bist der absolute Hammer! Aber...", ich zögerte kurz und fügte dann an: "Ich habe dir ja gestern gesagt, dass ich eine Abmachung mit meinem Schatz habe, und die Abmachung kann und will ich nicht einfach so brechen...".

Kathrin erwiderte meinen Blick, küsste mich dann abermals und sagte: "Ich weiß, Markus...". Sie zögerte einen Moment und fügte dann an: "Und genau das macht dich so attraktiv, dass du nicht einfach alles über Bord wirfst!" Anschließend legte sie ihren Kopf auf meine Brust, während meine Hände zu ihrem Rücken wanderten und ihn zärtlich streichelten. "Danke für dein Verständnis!" murmelte ich in ihre Haare, und drückte dann einen Kuss darauf. "Aber ich möchte, dass du weißt, dass - wenn ich bei einer Frau "schwach werden" könnte - du es wärst...!"

Sie hob ihr Gesicht, lächelte mich an und kuschelte sich in meinen Arm. "Sollen wir nochmal zum Meer gehen?" fragte ich sie nach einer Weile, in der wir die stille Zweisamkeit genossen hatten. "Gern, da weht vielleicht eine leichte Brise, hier ist es schon ziemlich warm, oder findest du nicht?", entgegnete sie. "Und ob es warm ist...", antwortete ich ihr und fügte dann lachend an: "Wobei ich nicht weiß, ob es wirklich an der Temperatur liegt, oder an der heißen Frau, die ich grade im Arm habe...!"

Auch Kathrin lachte auf und zwickte mir bei meinen Worten leicht meinen rechten Nippel durch das Hemd. Uns an den Händen haltend machten wir uns auf den kurzen Weg zum Strand und gingen aus dem erleuchteten Bereich heraus. Es war sternenklar und bis auf das Rauschen des Meeres fast ganz still. "Lust auf ein spontanes Bad?" fragte ich aus einer spontanen Idee heraus meine Begleitung. "Wie, jetzt, hier so?" erwiderte Kathrin. "Warum denn nicht?" entgegnete ich ihr. "Naja, so ohne Badezeug...", wandte sie ein, was mich grinsend antworten ließ: "Oh, auf einmal ganz schüchtern, werte Dame? Kneifst du, hier im Adams-, bzw. Evakostüm ins Meer zugehen?"

"Pfft, Herausforderung angenommen!" antwortete die braunhaarige Schönheit nun und schon knöpfte sie sich ihr Kleid auf. Dann steckte sie sich die Haare hoch, damit sie nicht nass wurden. Schnell hatte ich Hemd, Hose und Boxershorts ausgezogen und bald standen wir uns völlig nackt gegenüber. Da es ziemlich dunkel war, konnten wir nicht allzu viel voneinander erkennen. Jedoch konnte ich nicht verhindern, dass sich mein Speer deutlich aufrichtete.

Ich nahm Kathrins Hand und wir gingen langsam zum Wasser, das noch erstaunlich warm war. Langsam gingen wir weiter, bis uns das Wasser bis zum Bauchnabel reichte und begannen zu schwimmen. Es war eine ganz besondere Stimmung. Schließlich standen wir beide im Wasser und schauten nach oben. Ich trat zu Kathrin und umarmte sie. Da sie ein Stück kleiner war als ich, reichte ihr das Wasser fast bis zum Hals, während es mir nur bis zur Mitte der Brust reichte.

Sie legte ihre Arme um meinen Hals, zog sich etwas an mir hoch und schlang ihre Beine um meine Oberschenkel. Meine durch das Wasser erschlaffte Lanze richtete sich sofort wieder auf und lag nun vor ihrem Venushügel und Bauch. Ganz deutlich spürte ich, wie ihre Brüste gegen meine Brust drückten. Sie wuschelte mir mit einer Hand durch die Haare, küsste mich auf die Stirn und sagte leise: "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich diesen Moment genieße!"

Ich antwortete nicht sofort und Kathrin fügte an: "Solche Situationen habe ich mit meinem Mann sehr selten erlebt. Er ist immer so ein "Vollgas Typ"." Sie zögerte kurz und sagte dann weiter: "Versteh mich nicht falsch, ich mag ihn, wie er ist. Aber wir sind halt grundverschieden. Und bei dir kann ich mich irgendwie anders fallen lassen. Weil du es langsamer angehst...". Sie nahm ihren Kopf etwas zurück, grinste mich an und sagte leise: "Und in dieser Hinsicht ist "langsam" ziemlich gut!"

Ganz fest drückte ich sie bei diesen Worten an mich und schließlich fanden sich unsere Lippen zu einem weiteren Kuss. Nach einer Weile wurde es dann doch etwas frisch im Wasser und ich ließ die schöne Frau herab. Langsam gingen wir in flacheres Wasser und zurück zum Strand.

Auf dem Weg zum Strand hatte ich im Bereich der mittlerweile geschlossenen Poolbar einen Stapel frischer Handtücher gesehen, als wir hier hergegangen waren und davon zwei mitgenommen. Ich bückte mich und reichte eins der Zahnärztin, das andere nahm ich selber und schnell waren wir abgetrocknet. Wir zogen uns wieder an, wobei Kathrin ihren Slip wegließ und ihn mir grinsend in die Hand drückte. Dabei sagte sie: "Den schenke ich dir als Erinnerung an einen schönen Abend...!"

Langsam gingen wir zu dem Bungalow zurück und stellten fest, dass unsere besseren Hälften noch nicht zurückgekehrt waren. Daher setzten wir uns nochmal zusammen auf die Terrasse. Wir hatten uns eben noch etwas zu trinken eingeschenkt, da hörten wir die Stimmen der beiden, die sich näherten. Offenbar waren die beiden bestens gelaunt, ich hörte Frank lachen und Diana kicherte vergnügt.

Sie wählten den Weg um den Bungalow herum und kamen direkt auf die Terrasse, wo Kathrin und ich beisammensaßen. "Hallöchen mein Schatz, das ist ja schön, dass du noch wach bist!", begrüßte mich meine Frau freudig. Ich stand auf und nahm sie in den Arm, als sie zu mir trat. Sie drückte mich feste und flüsterte mir leise ins Ohr: "Vielen, vielen Dank mein Süßer, dass du mich heute Abend hast ziehen lassen...!"

Frank hatte zwischenzeitlich seine Frau begrüßt und wir setzten uns noch einmal kurz hin. "Wie war euer Abend?", fragte Kathrin noch ehe ich die Frage stellen konnte. "Es war toll! Wir sind in die Bar neben dem Restaurant gegangen, wo eine Band live spielte. Es waren viele Einheimische da und die Stimmung war toll. So locker und lebensfroh. Ich habe so viel getanzt, wie vermutlich in den letzten drei Jahren zusammen nicht mehr!", Es sprudelte nur so aus meinem Schatz hervor und dann sagte sie zu Kathrin gewandt: "Und Kathrin, dein Mann ist wirklich ein hervorragender Tänzer!"

"Danke für die Blumen!", entgegnete dieser und fügte an: "Das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Du vereinst Feuer und Sinnlichkeit beim Tanz. Wirklich toll, Diana!" Schließlich fragte Frank, der den Redefluss meiner Frau nicht unterbrochen hatte Kathrin und mich: "Und, hattet ihr auch einen schönen Abend zusammen?"

Kathrin nickte, legte ihm eine Hand auf den Oberschenkel und sagte: "Das hatten wir. Wir haben viel miteinander geredet, sind am Strand entlang zurückgegangen - und waren vorhin sogar noch im Meer schwimmen. Es war toll!" Frank nahm ihre Worte zur Kenntnis, fragte aber nicht weiter nach, während mein Schatz mir ins Ohr flüsterte: "Da will ich gleich aber ein paar mehr Details wissen, mein Lieber!" Dann knabberte sie spielerisch an meinem Ohrläppchen und schließlich erhob ich mich und sagte: "Nehmt es mir nicht übel, aber ich bin echt müde und begebe mich mal so langsam in die Waagerechte!"

Wie auf Kommando begannen auch meine Frau und anschließend Kathrin zu gähnen und so verabschiedeten wir uns voneinander. In unserem Apartment angekommen, umarmte mein Schatz mich stürmisch, küsste mich und sagte dann lächelnd und mich dabei aufs Bett ziehend: "So, und jetzt hätte ich gerne die Langversion von Kathrins Schilderung!" Lachend kitzelte ich sie und meinte: "Na, da ist aber jemand neugierig, was? Ich muss dich enttäuschen, so ganz viel gibt es nicht hinzuzufügen." Ich machte eine kurze Pause und ergänzte dann: "Außer, dass Kathrin und ich uns geküsst haben, mehrmals. Und... wir sind nackt miteinander geschwommen. Aber mehr ist nicht passiert, Indianer Ehrenwort!"

Meine Frau hatte sich neben mir liegend etwas aufgerichtet und ihren Kopf auf ihrer Hand abgestützt. Mit der anderen Hand hatte sie begonnen, mein Hemd aufzuknöpfen. "Soso, nächtliches Nacktschwimmen und Küsse ausgetauscht, aber eigentlich ist nichts nennenswertes passiert...", meinte sie grinsend und spielte mit ihren Fingerkuppen an meiner Brustwarze, die sie mittlerweile freigelegt hatte. Dann beugte sie sich über mich, gab mir einen Kuss und sagte: "Ich gönne es dir von Herzen und danke dafür, dass du es mir gesagt hast. Ich...", sie zögerte kurz öffnete mein Hemd komplett und legte sich dann auf mich.

Mir in die Augen sehend fuhr sie fort: "Ich habe Frank auch geküsst. Oder er mich. Wir haben getanzt, immer intensiver... dabei wurden unsere Körperkontakte auch immer leidenschaftlicher. Ich kam mir vor wie ein lüsterner Teenie, er...", wieder zögerte sie kurz und sagte dann: "Er macht mich schon ganz schön an. So körperlich, meine ich!" Seine Hände sind über meinen ganzen Körper gewandert - und meine auch über seinen. Und dann haben wir uns geküsst. Auf der Tanzfläche und anschließend auch."

Ich sah ihr freundlich in die Augen und entgegnete grinsend: "Na da haben wir ja Gleichstand...!" "Mit dem feinen Unterschied, dass wir nicht nackt schwimmen waren, mein Süßer!" entgegnete meine Frau und kniff mir liebevoll in die Wange. Dann fuhr sie fort: "Irgendwann saßen wir bei einem Drink an einem Tisch und plötzlich hat er mich aufgefordert, meinen Slip und BH auszuziehen und ihm zu geben. Und er meinte es ganz ernst... Ich bin dann auf die Toilette gegangen, habe beides ausgezogen und ihm beides unter dem Tisch zugesteckt.

Er hat es dann ganz offensiv auf den Tisch gelegt und sich bedankt. Ich hätte in dem Moment vor Scham im Boden versinken können, denn natürlich bekamen einige Gäste um uns herum das mit und grinsten anzüglich. Und gleichzeitig hat es mich total erregt. Weißt du...", sie sah mich wieder an und fügte an: "Ich sah diese Gier in seinen Augen, sein Verlangen nach mir und das hat mir natürlich geschmeichelt."

Sie machte wieder eine Pause und fügte dann an: "Aber ich kann dir versichern, dass nicht mehr passiert ist. Klar, auf dem Weg nach Hause haben wir beide unsere Hände nicht bei uns behalten. Wir standen vorhin noch am Strand. Frank hat mich in den Arm genommen und meine Brüste und meinen Po geknetet und ich... habe seinen Speer mit meinen Händen berührt. Und jetzt weißt du wirklich alles!"

Ich zog ihr Gesicht langsam zu meinem herunter, bis unsere Lippen sich trafen und küsste sie. Zuerst sinnlich, abwartend, dann leidenschaftlich. Und Diana erwiderte den Kuss mit der gleichen Leidenschaft. Schnell hatten wir uns anschließend unsere Kleidung vom Leib gerissen und liebten uns. Verlangend, gierig. Als sie auf allen vieren vor mir kniete und ich dabei von hinten in sie eindrang und penetrierte hielt ich plötzlich kurz inne.

Ich fasste ihre nach unten hängenden Brüste, zwirbelte ihre Nippel und fragte sie: "Stellst du dir grade vor, Frank würde dich ficken?" In dem Moment stieß ich wieder in sie, schnell und hart, was sie aufkeuchen ließ. "So als wärst du eine kleine Schlampe?" fügte ich noch an und Diana schrie auf und verkrampfte sich am ganzen Körper. Ein gewaltiger Orgasmus überkam sie und wenig später entlud ich mich auch in ihr.

Anschließend lagen wir geschwitzt beieinander und mein Schatz ging nicht auf meine Worte beim Sex ein. Wenig später schliefen wir so, wie wir waren, ein. Am nächsten Morgen wurden wir durch das Rauschen des Meeres geweckt. Ich nahm meinen nackten Schatz in den Arm und Diana legte ihren Kopf auf meine Brust. Sanft fuhren meine Fingerkuppen über ihren Arm. Schließlich drehte mein Liebling ihren Kopf so, dass sie mich ansehen konnte und sagte leise: "Ja...!" Fragend sah ich sie an und sie fügte an: "Die Antwort auf deine Frage von gestern Abend beim Sex ist "ja". Ja, ich habe mir in dem Moment vorgestellt, wie Frank mich voller Gier ficken würde."

Sie errötete bei diesen Worten und fragte dann leise: "Ist das schlimm für dich?" Ich drückte ihre Schulter und zögerte kurz. Dann sagte ich ebenfalls mit leiser Stimme: "Nein, Schatz, das ist nicht schlimm. Und ich bin sehr stolz darauf, dass du so ehrlich bist. Denn ich habe es gespürt, dass dich seine Gier und Lust erregt hat. Und ich kann es nachvollziehen, dass es dir geschmeichelt hat! Und somit kann ich dir mit Fug und Recht antworten: "Nein, es ist nicht schlimm für mich!"

Ich beugte mich vor und gab meiner schönen Frau einen Kuss auf die Stirn. Sie lächelte mir dankbar zu, langte mit ihrer Hand nach oben und streichelte mir über die Wange. "Danke, mein Liebling, das bedeutet mir sehr viel!", flüsterte sie leise. Wir blieben eine Weile so liegen und jeder hing seinen Gedanken nach. Schließlich drehte sich Diana so, dass sie auf mir zu liegen kam. Ihre großen Brüste drückten auf meine Brust und ich genoss das Gefühl ihres nackten Körpers auf meinem.

Sie legte ihren Kopf unterhalb meines Kinns auf meine Brust und fragte dann leise, ohne mich anzusehen: "Und wäre es schlimm für dich, wenn ich es wirklich täte?" Natürlich war mir klar, worum es ging, aber ich wollte es klar von ihr ausgedrückt hören. Deshalb fragte ich: "Was?" Sie zögerte kurz, richtete sich dann so auf, dass sie mir in die Augen sehen konnte und sagte leise: "Wenn ich wirklich mit ihm schlafen würde!". Dabei hatte sie die mir gut bekannten, roten Flecken an ihrem Hals.

Mich durchzogen die unterschiedlichsten Gefühle. Zum einen kam die Frage für mich nicht völlig überraschend denn natürlich hatte ich gespürt, was für eine körperliche Anziehung der Hautarzt auf meine Frau ausübte. Natürlich konnte ich mich nicht davon freisprechen, auch einen Stich der Eifersucht zu spüren. Gleichzeitig aber auch so etwas wie... Verständnis. Denn auch ich hatte gestern Lust und Gier empfunden, als ich Kathrin küsste und auch sie übte auf mich einen großen Reiz aus.

Vor allem aber nahm mich der Blick meiner Frau gefangen. Ich las darin die unterschiedlichsten Gefühle. Ein wenig Angst..., Lust..., Erregung und Unsicherheit. Ich spürte förmlich, wie schwer ihr die Frage gefallen war. All das durchzog mich in Bruchteilen einer Sekunde.

Sanft wanderten meine Hände ihre Wirbelsäule herunter zu ihrem Po. Umschlossen ihre Pobacken und wanderten weiter zu ihren Oberschenkeln. Dann sagte ich: "Schlimm wäre es, wenn du dich nicht nur körperlich von Frank angezogen fühlen würdest, sondern wenn er dich emotional fesseln würde. Wenn du Gefühle für ihn empfinden würdest, die über sexuelle Anziehung oder Gier hinausgingen. Aber den Eindruck habe ich grade nicht...".

Dianas rutschte auf mir etwas nach oben und sie presste ihre Lippen auf meine. Küsste mich wild. Sie saugte meine Zunge in ihren Mund und umspielte sie mit ihrer. Schließlich ließ sie von mir ab und sagte mit Tränen in den Augen: "Mein Schatz, auch wenn es sich vermutlich verrückt anhört, aber ich habe dich nie stärker und intensiver geliebt, als grade jetzt. Du weißt gar nicht, was mir das bedeutet. Und ich kann dir versichern, ich habe keine anderen Gefühle als die rein körperliche Anziehung zu Frank. Es ist...", sie stockte kurz und meinte dann: "Seine fast schon arrogante, übermäßig selbstbewusste Art... die Art, wie er mich beim Tanz geführt und fast schon präsentiert hat..., die macht mich in dieser Situation so an...".

Sie ließ ihren Kopf wieder auf meine Brust sinken und liebkoste mit ihrer linken Hand meinen rechten Nippel Dann sagte sie leise: "Ich weiß wirklich nicht, ob es dazu kommt. Und natürlich gilt in dieser Hinsicht gleiches Recht für alle - also auch für dich, falls es dazu kommen sollte!" Lächelnd sah ich sie an und antwortete leise: "Zwei Bedingungen habe ich aber!" Wieder hob sie ihren Kopf und sah mich fragend an: "Keine Geheimnisse, Schatz. Falls es bei dir, oder mir dazu kommt, wird anschließend alles dem anderen berichtet, ok? Und keinen ungeschützten Sex!"

Errötend nickte sie und sagte leise: "Abgemacht!". Fest drückte ich sie an mich und wir blieben beide so aufeinander liegen. Schließlich meinte ich: "So langsam wird es mal Zeit aufzustehen, meinst du nicht? Nicht, dass wir nachher kein Frühstück mehr bekommen...!" Kurze Zeit später verließen wir frisch geduscht und zurechtgemacht unser Apartment und bekamen noch die letzten Reste des Frühstücks mit.

Anschließend machten wir uns auf den Weg zum Strand, an dem heute aus welchen Gründen auch immer deutlich weniger los war. Wir fanden zwei freie, etwas abseitsstehende Liegen und ließen uns darauf nieder. Nachdem wir einige Runden geschwommen hatten und in der Sonne lagen hörten wir die mittlerweile vertrauten Stimmen von Frank und Kathrin: "Hallo ihr Lieben, dürfen wir uns zu euch legen?" "Nur zu!", entgegnete ich freundlich und deutete auf die beiden Liegen mit Sonnenschirm in der Mitte, die neben den unseren lagen.

Nachdem Kathrin ihre Hotpants und ihr Shirt ausgezogen hatte, wurde ein sehr sexy aussehender, weißer Triangel Bikini sichtbar. Die Brust wurde so grade eben von den Stoffdreiecken bedeckt und das Höschen war ebenfalls sehr knapp geschnitten. Es bestand im Prinzip nur aus zwei Dreiecken, die seitlich von Bändern zusammengehalten wurden, welche auf der Hüfte zusammengeknotet waren. "Mensch, du hast dich heute aber in Schale geschmissen!", kommentierte ich anerkennend ihren Anblick und gespielt poste sie. "Gefällt dir mein Bikini?", fragte sie spielerisch und ich nickte bewundernd.

Nachdem sie ihr Handtuch auf der Liege ausgebreitet hatte, legte sie sich in die Sonne, während ihr Mann fragte: "Kommt jemand mit ins Wasser?" "Wir sind grade rausgekommen...", erwiderte ich und fügte an: "Ich bin daher jetzt nicht dabei." "Aber ich!", kam es jetzt von meiner Frau und sie fügte lächelnd an: "Sofern du mich mitnimmst...!" "Aber sicher doch!" entgegnete er freudig und ich sah, wie sich in seiner Badehose bereits wieder etwas regte.

Mir einen Luftkuss zuwerfend hakte sich Diana bei Frank unter und ging mit ihm zum Wasser. Meine Blicke verfolgten sie und plötzlich riss mich Kathrins Stimme aus meinen Gedanken: "Ich fände es nur gerecht, wenn du mich heute eincremen würdest, nachdem Frank das gestern bei deiner Frau getan hat...", meinte sie lächelnd und nur zu gerne nahm ich die Einladung an. Sie drehte sich auf den Bauch und ich begann, sanft die Sonnenmilch auf ihrem Rücken zu verteilen. Dabei wanderten ihre Hände zu dem Band, dass ihren Bikini auf dem Rücken zusammenhielt und geschickt öffnete sie es.

"Das stört ja nur und hinterher verfärbt sich der weiße Stoff durch die Milch...", meinte sie. Langsam und genüsslich arbeitete ich mich weiter in Richtung ihres Pos vor und widmete ihm dann besondere Aufmerksamkeit. Immer wieder berührten meine Finger ihre Spalte, was sie jedes Mal laut aufatmen ließ. Schließlich setzte ich mich seitlich auf ihre Liege und legte dabei ihr rechtes Bein über meine Beine. So cremte ich ihre Oberschenkel langsam und sinnlich ein.

Nachdem ich bei ihren Füßen angekommen war, sagte ich: "Zeit sich umzudrehen, schöne Frau!" Langsam erhob sie sich und legte sich auf den Rücken. Ihr Oberteil ließ sie dabei in die Badetasche fallen und präsentierte mir nun ihre schönen Brüste. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass ich diese besonders hingebungsvoll eincremte, was Kathrin die Augen schließen und hektisch atmen ließ. Als ich mich ihrer Körpermitte näherte meinte ich: "Leider bin ich kein Dermatologe, sodass ich keinen triftigen Grund habe, dich darum zu bitten, dein Höschen auszuziehen...".

Kathrin hob ihren Kopf und meinte leise: "Denk dir irgendeinen Grund aus und mach mit mir, was du willst, Markus!" Es lag ein Verlangen in ihrer Stimme, das mir eine wohlige Gänsehaut überlaufen ließ. Sanft zog ich die Bändchen, welche ihr Unterteil zusammenhielten, auf und zog dann in Zeitlupe das vordere Stoffdreieck nach unten. Nun sah ich zum ersten Mal die Spalte dieser schönen Frau.

Kein einziges Haar war zu sehen und als ich ihr sagte, dass sie so haarlos wunderschön aussehe meinte sie grinsend: "Irgendwo für muss sich die teure Lasertherapie zur Enthaarung ja gelohnt haben...!" Und dann spreizte sie ihre Beine so weit, dass ihre Schamlippen sich öffneten. "Bitte berühre mich!" flüsterte sie leise und zärtlich fuhr ich mit meinen Fingern über ihre Labien. Dann zwischen ihnen her, etwas von ihrer Feuchtigkeit aufnehmend. Schließlich legte ich ihre Clit frei und rieb zärtlich darüber.

Kathrin begann zu zucken und schnell zu atmen. Ich hielt kurz inne und ließ sie sich wieder beruhigen, bevor ich sie wieder berührte und mit zwei Fingern in sie eindrang und langsam begann, sie zu penetrieren. "Ja, fick mich mit deinen Fingern!", forderte sie mich erregt auf. Aber wieder hörte ich auf, bevor sie einen Höhepunkt bekam. "Das muss noch warten...!" meinte ich leise und verschloss ihr Höschen wieder, was sie mit den Worten: "Du bist gemein, du süßer Sadist...!" kommentierte. Daraufhin drückte ich ihr einen Kuss auf ihren glatten Venushügel und cremte ihre Beine und Füße ein. Ich hatte mich eben wieder auf meine Liege gelegt, da kamen Diana und Frank fröhlich aus dem Meer zurück.

Wir spielten im weiteren Verlauf auf einem nahegelegenen Feld etwas Volleyball und verbrachten eine gute Zeit miteinander. Als wir anschließend bei der Poolbar ein paar Getränke geholt hatten und gut gelaunt miteinander anstießen, sagte Frank plötzlich und vermittelt: "Freunde, ich habe wegen gestern ja noch einen Wunsch frei, das hast du mir ja zugesagt, als ich deine Frau eincremte, Markus...!" Er hob mir seine Bierflasche zuprostend entgegen und grinste mich an.

Sein Lachen erwidernd sagte ich: "Das stimmt tatsächlich. Besteht dein Wunsch darin, eine Runde Boccia mit meiner Süßen zu spielen ?" Aufmerksam verfolgten Diana und Kathrin jetzt das Gespräch. Fröhlich entgegnete er: "Nicht ganz...!". Er machte eine kurze Pause und sprach dann weiter: "Ich will nicht lange um den heißen Brei reden, Markus. Ich finde deine Frau sehr heiß und attraktiv. Und ich habe sie ja jetzt etwas kennengelernt und weiß, auf was sie so steht.... Das macht mich wiederum noch mehr an."

Wieder setzte er kurz aus. Ich warf Diana einen Blick zu und bemerkte, dass sie mit geröteten Wangen dasaß. Schließlich sprach Frank weiter: "Meine Bitte an dich ist die, dass du mir deine Frau für eine Nacht überlässt. Komplett. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie das auch will! Und ja, ich bin mir bewusst, dass das ein krasser Wunsch ist. Aber ich habe den Eindruck, bei euch damit nicht ganz an der falschen Adresse zu sein...". Alleine die Tatsache, dass er Diana in diese Konversation hier überhaupt nicht einbezog, war heftig - aber machte sie, dem dunklen Flecken auf ihrem Bikinihöschen und ihren extrem steifen Nippeln nach zu urteilen, auch extrem an.

Und schon sprach er weiter: "Ich garantiere, dass nichts geschehen wird, was Diana nicht will. Darauf könnt ihr euch verlassen. Aber sie ist so unglaublich geil, ich muss sie einfach..." er zögerte kurz und sagte dann: "Ficken! Ich habe es nicht mit ihr abgesprochen und falls sie nicht mag, ist das Ganze natürlich hinfällig. Und außerdem... ich habe den Eindruck, dass Kathrin auch ziemlich scharf auf dich ist. Wegen mir hättest du bei ihr das gleiche Recht, wenn sie es auch möchte!" Er warf seiner Frau einen kurzen Blick zu, den sie mit einem errötenden Lächeln quittierte.

Mich durchfuhr es wie ein Stromstoß. Ich blickte meine Frau an, die mit erhitztem Gesicht zu Boden sah. Ich beschloss, ihr die Entscheidung zu überlassen und wusste innerlich, wie diese aussehen würde. "Die Entscheidung liegt natürlich bei meinem Schatz!", sagte ich daher und fügte an: "Aber wenn sie zustimmt, dann ist mir wichtig, dass es keinen ungeschützten Verkehr gibt!"

Nun richteten sich alle Blicke auf meine Süße, die langsam den Kopf hob. Dann ging ein Ruck durch sie und sie begann zu lächeln: "Ich bin dabei!", sagte sie, stand auf und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Danke Schatz!" fügte sie noch an. "Darauf brauche ich erstmal eine Abkühlung. Kommt jemand mit ins Wasser?, fragte ich nun geplättet"

Umgehend standen alle auf und wir gingen langsam zum Meer. Nach einer Weile fröstelte die Frauen und Frank und ich blieben kurz allein zurück. Der Hautarzt wandte sich zu mir und sagte: "Deine Frau ist der Hammer! Danke für dein Vertrauen. Es wird wirklich nichts geschehen, was sie nicht will." Er unterbrach sich kurz und sagte dann grinsend: "Aber so, wie ich sie einschätze, ist sie eine ziemlich heiße Maus und wird vieles wollen...!" "Da könntest du Recht haben!", erwiderte ich.

Frank schlug mir kameradschaftlich auf die Schulter und meinte dann: "Mir würde es übrigens sehr gut gefallen, wenn du meine Süße auch so richtig rannehmen würdest! Sie findet dich ziemlich hot...!" Ohne weiter Worte zu wechseln gingen wir durch den warmen Sand zurück zu unseren Liegen.

Der Hautarzt entfernte sich mit seinem Smartphone in der Hand und telefonierte kurz darauf. Nach einer Weile kam er zurück und sagte zu meiner Frau: "Ich lade dich um 20:00 Uhr zum Essen ein, Diana. Bist du dabei?" Nach einem kurzen Blick auf mich, den ich freundlich erwiderte, nickte sie Frank zu und antwortete lächelnd: "Gerne, Frank. Danke für die Einladung." Kathrins Mann entgegnete nun augenzwinkernd: "Und ich würde mich freuen, wenn du anschließend über Nacht bleibst, ich habe ein Zimmer für uns gebucht." Diana errötete bei seinen Worten und gleichzeitig war klar, dass es räumlich nicht zu einer unangenehmen Situation kommen würde.

Mittlerweile war es schon später Nachmittag geworden und ich meinte: "Ich glaube, ich trinke mir noch ein Bier an der Poolbar. Kommt jemand von euch mit?" Meine Frau blickte mich an und sagte: "Ich wollte grade nochmal ins Wasser, ist es ok, wenn ich später nachkomme?" Ich gab ihr zu verstehen, dass das selbstverständlich kein Problem sei und fügte an: "Ich freu mich auf dich!", was Diana mit einem liebevollen Blick beantwortete. Kathrin war in ein Buch vertieft und Frank war an seinem Handy, sodass ich mich alleine zur Bar aufmachte.

Ich setzte mich an den hinteren Rand des Tresens uns sinnierte über meinem Bier. "Jetzt wird es also wirklich wahr, dass Diana mit einem anderen Mann intim wird...", sagte ich mir und kämpfte mit meinen Gefühlen, die ein ziemliches Durcheinander waren. Ich dachte an das Gespräch mit meiner Frau heute Morgen zurück. Sie hatte absolut glaubhaft geklungen, als sie mir versicherte, keine über körperliche Anziehung hinausgehenden Gefühle für Frank zu haben.

"Zudem ist er auch wirklich nicht ihr Typ", sagte ich mir und wurde etwas ruhiger. Ungefähr eine halbe Stunde später betrat mein Schatz die Poolbar. Suchend sah sie sich um und ich winkte ihr. Sie kam zu mir und ich sah, wie mehrere Augenpaare von anwesenden Gästen ihr anerkennend folgten. "Hallo hübsche Frau!", sagte ich aufstehend und sie auf die Wange küssend. Ich rückte ihr einen Hocker an der Bar zurecht und sie setzte sich. Dabei fiel der Stoff ihres Wickelrockes zur Seite und gab den Blick auf ihre Beine frei.

"Du siehst wunderschön aus!", meinte ich zu ihr, was sie mit einem dankbaren Lächeln beantwortete. "Was möchtest du trinken?", fragte ich dann. Sie nahm die Getränkekarte zur Hand und bestellte anschließend einen Virgin Mojito. Als der Drink serviert wurde, prosteten wir uns zu und nachdem sie den ersten Schluck aus dem Strohhalm genommen hatte, legte sie mir eine Hand aufs Bein und sah mich an. "Danke, dass du es mir so leicht machst, Markus!", sagte sie mit belegter Stimme.

Ich legte meine Hand auf ihre und erwiderte ihren Blick. Sie fuhr fort: "Ich weiß, dass das nicht ganz leicht ist für dich und natürlich über unsere ursprüngliche Vereinbarung hinaus geht...", sie zögerte kurz und suchte nach den richtigen Worten. Dann fuhr sie fort: "Und einerseits habe ich schon jetzt ein schlechtes Gewissen... andererseits...", wieder pausierte sie kurz, bevor sie weitersprach: "Andererseits würde ich mir immer sagen, "was wäre gewesen, wenn..., wenn ich es nicht machen würde."

Mit einem Blick, in dem viele verschiedene Gefühle lagen, sah sie mich an. Ich nahm ihre Hand von meinem Bein und führte sie zu meinem Mund. Drückte einen zarten Kuss auf ihre Finger und sagte dann: "Diana, eins musst du mir versprechen: Wenn du jetzt diesen Schritt gehst, dann ohne ein schlechtes Gewissen zu haben!" Ich sah sie fest an und fuhr fort: "Ich bin mir sehr bewusst, dass letztendlich ich das Ganze ins Rollen gebracht habe. Damals, als ich dich dazu überredet habe, Sex mit mir im Freien zu haben und hinterher mit Thomas dabei." Ich lächelte sie an und sprach dann weiter: "Und ich möchte diese wunderbaren Erfahrungen keinesfalls missen, sondern noch viele weitere mit dir dazu sammeln!"

Diana sah mich liebevoll an und ich setzte wieder an: "Ich bin total beeindruckt, von deiner Entwicklung in den letzten Monaten und...", ich zögerte kurz, bevor ich weitersprach: "Wenn du jetzt diese Erfahrung machen möchtest, dann kann ich das ein stückweit verstehen. Und mein großer Wunsch ist, dass du das, was heute Nacht passieren wird, auskostest. Und dass du nichts machst und zulässt, was du nicht willst!" Ich streichelte ihr bei diesen Worten mit meiner rechten Hand über ihre linke Wange und fügte dann mit einem Augenzwinkern hinzu: "Wer weiß, vielleicht bringst du ja noch Anregungen für uns mit?"

Diana fasste meine Hand und drückte sie fest. Dabei hauchte sie mit rauer Stimme: "Danke, Markus!", beugte sich vor und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Schließlich legte ich sanft einen Finger unter ihr Kinn und blickte ihr in die Augen. Dann sagte ich: "Du musst mir nur eins versprechen!" Fragend sah sie mich an und fragte: "Und das wäre?"

"Komm morgen nicht total bedröppelt und mit Schuldgefühlen zurück. Das wäre für mich wirklich schlimm. Du...", ich unterbrach mich selbst und fuhr dann fort: "Nein, wir gehen diesen Schritt bewusst. Und wie du schon sagst, wenn du es nicht tun würdest, würdest du dir vermutlich immer die Frage stellen, wie es wohl gewesen wäre. Und das ist auch nicht gut!"

Mein Schatz drückte fest meine Hand, nickte und sah mir mit einem leichten, rötlichen Schimmer auf den Wangen ins Gesicht. Dann sagte sie: "Abgemacht und versprochen. Und jetzt bitte ich dich um einen Gefallen!" Die Augenbrauen hochziehend sah ich meine Süße fragend an. Leise sagte sie: "Wenn du und Kathrin...", sie zögerte und wurde noch röter im Gesicht. Dann fuhr sie fort: "Also, wenn es zwischen euch zu etwas kommt... dann ist es nur fair, wenn du es auch tust, Schatz. Das sage ich jetzt nicht aus einem Schuldgefühl heraus, sondern weil ich es dir gönne!"

Wieder zog ich ihre Hand zu meinem Mund und küsste ihre Finger. "Danke, mein Schatz!", entgegnete ich lächelnd und ergänzte: "Wir schauen einfach mal, was die weitere Zeit so bringt!" Dann hob ich meine Bierflasche und prostete meinem Schatz zu. Mit einem Blick auf die Uhr meinte ich dann: "Sag mal, habt ihr euch nicht um 20:00 Uhr verabredet? Wir haben schon viertel nach sieben...". Überrascht registrierte meine Frau die vorgerückte Stunde und meinte: "Ach du Schrecken, dann mache ich mich wohl besser mal schnell auf den Weg zum Zimmer!" Ich nickte ihr zu und sagte: "Ich komme später nach!". Dabei blickte ich meiner schönen Frau, die ich so sehr liebe, nach.

Ich wartete bewusst bis kurz vor 20 Uhr, bevor ich mich auf den Weg zum Zimmer machte. Ich wäre sonst vermutlich die ganze Zeit rastlos durchs Zimmer getigert und hätte Diana verrückt gemacht. Als ich das Zimmer betrat und meine Frau sah, sagte ich: "Wow, Schatz, du siehst unglaublich aus!" Sie trug ein fast bodenlanges, dunkelgrünes Kleid mit einem ungewöhnlich tiefen Ausschnitt, der ihr wunderschönes Dekolletee besonders in Szene setzte. Um den Hald trug sie ihre dünne Perlenkette und an den Ohrläppchen die dazu passenden Perlenstecker.

Im Gesicht war sie stärker geschminkt als sonst. Sie sah wunderschön aus und es durchzog mich wieder ein leichter Stich, von dem ich mir aber nichts anmerken ließ. "Du bist wunderschön!", sagte ich ihr nochmals und fügte grinsend an: "Und ich bin mir sicher, Frank wird den ganzen Abend nicht seine Finger von dir lassen können!" Errötend kam mein Schatz zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. Etwas unsicher blickte sie mich an und sagte: "Danke nochmal, Schatz!"

Ich streichelte ihr sanft über den Rücken, sah ihr in die Augen und sagte dann, um die Stimmung nicht kippen zu lassen: "Und denk dran, Süße: Kein schlechtes Gewissen!" Neckisch schlug sie mir sanft gegen die Brust und in dem Moment klopfte es an der Tür. Auf Grund der Uhrzeit konnte es nur Frank sein, der meine Frau jetzt abholte. "Bitte sei mir nicht böse, wenn ich nicht mit zur Tür komme!", sagte ich leise. Dabei legte ich ihr meine Hand auf den Rücken und schob sie sanft, aber bestimmt zur Tür. Dann trat ich seitlich ins Bad und zog die Tür hinter mir zu.

Ich hörte, wie meine Frau die Tür öffnete und dann auf Grund ihres wundervollen Aussehens ein Kompliment von Frank bekam. Vorsichtig linste ich durch einen Spalt und sah, wie sich die Tür des Apartments hinter dem grazilen Rücken meiner Frau schloss. Nun war sie fort. "Fort, um mit einem anderen Mann ihre Lust auszuleben...", durchschoss es mich und gleichzeitig ertappte ich mich bei dem Gedanken, dass mich die Vorstellung auch ein klein wenig erregte.

Ich beschloss, erstmal unter die Dusche zu gehen. Das Wasser stellte ich auf kalt und ließ es über meinen Körper brausen. Schließlich trocknete ich mich ab und zog mich an. Weiße Shorts mit dunkelblauem Leinenhemd. "Wofür eigentlich?" fragte ich mich innerlich, denn ich hatte keine konkrete Verabredung mit Kathrin für den Abend getroffen.

Ich nahm eine kalte Wasserflasche aus der Minibar und schenkte mir ein Glas ein. Damit in der Hand trat ich auf die Terrasse und atmete tief ein. Ich hatte gerade den ersten Schluck genommen, da steckte Kathrin ihren Kopf um die Mauerecke und sagte fröhlich: "Huhu, jemand zu Hause?" Ich lächelte ihr zu und sagte: "Komm rüber, wenn du magst!" Sie ließ sich nicht lange bitten und betrat unsere Terrasse. Sie war barfuß und trug ein dezent gemustertes Sommerkleid in den Farben weiß, beige und schwarz. Die Haare fielen ihr offen über die Schultern.

"Darf ich dir etwas zu trinken anbieten?", fragte ich und nach einem Blick auf mein Glas und dem grinsenden Kommentar: "Ich nehme jetzt einfach mal an, dass da kein Gin Tonic drin ist, sondern einfach nur Wasser...", was ich ebenfalls grinsend mit einem Kopfnicken bestätigte, meinte sie: "Da nehme ich auch ein Glas!" Nachdem sie einige Schlucke genommen hatte, sagte sie: "Ich vermute, dass du gar nicht unbedingt so riesigen Appetitt hast, in der momentanen Situation, Markus, das geht mir jedenfalls so. Aber ich habe letzte Woche eine sehr gemütlich aussehende, kleine Taverne im Dorf entdeckt, wo man auch einfach nur ein paar Kleinigkeiten essen kann. Und ich glaube, etwas Ablenkung tut uns beiden jetzt ganz gut, was meinst du?"

Dankbar blickte ich sie an und war beeindruckt von ihrer Empathie und Feinfühligkeit. "Sehr gerne und ich würde mich freuen, wenn ich dich einladen dürfte!" entgegnete ich daher. "Das war jetzt aber nicht meine Absicht!" erwiderte Kathrin und ich antwortete ihr: "Das habe ich auch nicht so verstanden. Aber in dieser Hinsicht bin ich altmodisch...!" Dann schaute ich sie lächelnd an und sagte: "Von mir aus können wir los!" "Ich ziehe mir nur eben Schuhe an!" kam es von ihr als Antwort und schon war sie hinter der Mauer verschwunden. "Ich warte am Eingang vorne auf dich!", rief ich ihr noch hinterher und verschloss dann die Terrassentür und trat vorne aus dem Apartment.

Fast im selben Moment kam auch Kathrin aus ihrem Zimmer und kurz darauf gingen wir nebeneinander durch die Anlage und anschließend in Richtung des Dorfes. Auch jetzt berührten sich unsere Hände immer wieder und schließlich fasste ich sanft ihre Finger mit meinen und wir legten den Rest der Strecke Hand in Hand zurück. Ich genoss das Gefühl ihrer warmen, weichen Handflächen auf meinen Fingern.

Der Weg war nicht weit und kurz darauf zeigte Kathrin auf die kleine Taverne, die am Ende der Dorfstraße mit Blick auf die Felder und das Meer lag. "Das sieht gemütlich aus! Hoffentlich finden wir noch einen freien Tisch!", meinte ich und wir betraten das Lokal. Es war tatsächlich ausgebucht, aber der korpulente, freundliche Wirt bedeutete uns, am Tresen Platz zu nehmen. Zwei Gäste hätten bereits bezahlt und sicher würde der Tisch bald frei, meinte er und servierte uns zur Überbrückung der Wartezeit zwei Ouzo.

Lächelnd stießen wir miteinander an und tranken den griechischen Anisschnaps. Wir brauchten nur ungefähr zehn Minuten warten, dann führte uns eine nette Kellnerin zu dem Tisch. Er stand unter einem großen Sonnenschirm ganz an der Mauer, die die Terrasse begrenzte und war einfach perfekt.

Wir teilten der Kellnerin mit, dass wir nicht sehr hungrig seien und bestellten einfach nur verschiedene warme und kalte Vorspeisen, die hervorragend schmeckten. Natürlich gingen beim Essen meine Gedanken immer wieder zu meiner Frau und Frank. Auf die Uhr schauend, fragte ich mich, ob sie noch in einem Restaurant seien, oder bereits auf dem Zimmer?

Plötzlich fühlte ich eine sanfte, warme Berührung an meinem rechten Unterschenkel. Ich sah nach unten und sah, dass die mir gegenübersitzende Kathrin ihre Beine übereinandergeschlagen hatte und den Schuh von ihrem Fuß abgestreift hatte. Nun berührte sie mit ihren perfekt pedikürten Zehen sanft meine Haut. Ich sah sie lächelnd an und sie sagte leise: "Ich weiß, wie du dich jetzt fühlst, Markus. Ähnlich wie ich beim ersten Mal, als Frank mit einer anderen Frau intim wurde...".

Sie langte mit ihrer Hand über den Tisch und nahm meine Hand in ihre. Sanft drückte ich sie. "Ist es schlimm für dich?" fragte sie leise. Ich sah sie an und meinte dann scherzhaft: "Du meinst, ob es schlimm für mich ist, hier mit einer super hübschen und bezaubernden Begleitung in einem gemütlichen Restaurant zu sitzen und den lauen Sommerabend zu genießen?" Lachend ließ sie meine Hand los und schlug mir spielerisch auf den Handrücken. "War das jetzt grade ein Kompliment?" fragte sie auf das Spiel eingehend und warf mir einen Luftkuss zu.

Dann sagte ich, wieder ernster werdend: "Schlimm ist es eigentlich nicht. Natürlich, es ist ein einschneidendes Erlebnis, aber ich habe vorher mit meiner Frau ganz offen darüber gesprochen. Wir haben diese Entscheidung letztendlich beide bewusst gefällt und..." ich zögerte kurz, suchte nach den richtigen Worten und fuhr dann fort: "Und deshalb ist es absolut ok. Es wäre schlimm, wenn Diana abgelehnt hätte, obwohl sie es eigentlich wollte und dann immer fragen würde, wie es wohl gewesen sei. Also ist die klare Antwort auf deine Frage: Nein, es ist nicht schlimm. Aber es ist schon ein krasses Gefühl, zu wissen, dass in diesen Augenblicken ein fremder Mann vermutlich meine Frau vögelt...!" Die letzten Worte hatte ich sehr leise gesagt, damit kein anderer Gast sie mitbekam und Kathrin drückte mir sanft meine Hand.

Dann fragte ich: "Was ist es denn für dich für ein Gefühl, schließlich bist du ja in genau der gleichen Situation wie ich...". Abwartend sah ich sie an. "Du hast es ziemlich gut auf den Punkt gebracht", erwiderte Kathrin. Dann fuhr sie fort: "Klar, es ist für mich nicht das allererste Mal, dass ich es erlebe und trotzdem ist es schon krass, zu wissen, dass der eigene Mann mit einer anderen - sehr attraktiven - Frau rummacht. Und gleichzeitig...", sie machte eine kurze Pause, räusperte sich leise und fügte dann etwas errötend an: "Macht mich der Gedanke auch ziemlich an!"

"Ich kann dich verstehen...!", sagte ich leise und lächelte ihr zu. Die nette Bedienung servierte uns noch einen Ouzo und da es mittlerweile schon fast 23:00 Uhr war, machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel. Dabei legte ich meinen Arm um Kathrins Schulter und zog sie eng an mich. An unserem Bungalow angekommen, stellte sich Kathrin vor mir auf die Zehenspitzen, umfasste meinen Kopf mit ihren Händen und küsste mich auf den Mund. Dann sagte sie leise: "Markus, ich hoffe, du verstehst mich jetzt nicht falsch....". Überrascht blickte ich sie im Halbdunkel an und wartete ab, was sie noch sagen würde.

Schon setzte sie wieder an: "Wir beide sind heute in einer außergewöhnlichen Situation und vermutlich würde jeder andere Mensch in diesem Moment denken: "Worauf warten die noch? Warum sind die noch nicht miteinander in der Kiste?". Aber irgendwie...", wieder setzte sie aus, suchte nach Worten und fügte dann an: "Irgendwie würde es sich für mich nicht echt anfühlen, wenn wir uns jetzt lieben würden...!" Sie lachte etwas unsicher auf und fragte mit etwas zitternder Stimme: "Kannst du ein kleines Bisschen verstehen, was ich meine?"

Wieder einmal machte mich ihre empfindsame Art sprachlos. "Komm mit!" sagte ich leise zu ihr und führte sie durch unser Zimmer auf die Terrasse. Dort setzte ich mich neben sie in die Loungegarnitur und legte meinen Arm um sie. "Ich verstehe dich sehr gut!", entgegnete ich und fuhr fort: "Diana hat sich fast gewünscht, dass ich heute Abend mit dir intim würde, Kathrin. Und trotzdem habe ich auch irgendwie das Gefühl, dass es... tja, wie soll ich es beschreiben? Du hast es sehr gut ausgedrückt, nicht "echt" wäre. Es hätte irgendwie etwas von "wie du mir, so ich dir" an sich. Meinst du das?" Fragend sah ich sie dabei an.

Die Zahnärztin neben mir nickte und erwiderte: "Ja, genau das meine ich." Sie legte ihren Kopf an meine Brust und kuschelte sich an mich. Dann fügte sie mit etwas Schalk in der Stimme noch an: "Was ja nicht heißen muss, dass es sich morgen oder übermorgen auch "unecht" anfühlen würde...". Ich hob mit meiner Hand zart ihr Gesicht an, sodass sie mich ansah. Ihr tief in die Augen schauend sagte ich leise lachend: "Du bist unverbesserlich, Kathrin!". Dann beugte ich mich vor und küsste sie. Langsam, zärtlich, sinnlich.

Nachdem wir lange so gesessen hatten, wurde es doch langsam etwas kalt. "Ich geh mal schlafen...!" meinte Kathrin, hob ihr Gesicht zu mir und küsste mich erneut. Dann erhoben wir uns - und gingen jeder in sein Apartment. "Bis morgen!" sagte sie sanft zu mir und verschwand in ihrem Zimmer. Ich blieb noch kurz an der offenen Terrassentür stehen und atmete tief durch. Natürlich kamen beim Einschlafen wieder die Gedanken daran, was Diana und Frank jetzt wohl miteinander trieben. Aber dann war ich so müde, dass ich darüber einschlief.

In der Nacht hatte ich wilde Träume und wachte mehrmals auf. Beim Frühstück am nächsten Morgen traf ich Kathrin, die auch unruhig geschlafen hatte. Wir aßen recht schweigsam und verabredeten uns darauf, erstmal unsere Ehepartner im Laufe des Vormittags wieder in Empfang zu nehmen. Ich setzte mich bei geöffneter Fensterfront in das Sofa in unserem Apartment und surfte etwas im Internet. Allerdings fiel es mir schwer, mich zu konzentrieren.

Gegen 11:15 Uhr hörte ich, wie das Schloss unserer Zimmertür ein klackendes Geräusch von sich gab. Gespannt, ob es der Zimmerservice, oder meine Frau sei, blickte ich zur Tür. Und sah zu meiner Erleichterung meine Frau eintreten. Sie trug nicht mehr das lange Kleid von gestern Abend, sondern ein weißes, kurzes Sommerkleid. Sie hatte gerötete Wangen und machte den Eindruck, guter Stimmung zu sein. Als sich unsere Blicke kreuzten, sah ich einen kurzen Moment der Unsicherheit.

Ich erhob mich und lächelte sie freundlich an: "Kein schlechtes Gewissen!", murmelte ich ihr zu. Dann ging ich zu ihr und umarmte sie fest. Drückte sie an mich und genoss das Gefühl, ihres Körpers an meinem. Wir küssten uns zur Begrüßung. Erst ein klein wenig zurückhaltend, aber bald voller Feuer und Leidenschaft.

"Schatz, ist es für dich ok, wenn ich zuerst kurz dusche?", fragte sie mich und fügte erklärend hinzu: "Ich habe zwar heute Morgen schon geduscht, aber ich habe trotzdem das Gefühl, es nochmal zu brauchen!" "Nur zu!" erwiderte ich freundlich und kurz darauf rauschte das Wasser im Bad. Es dauerte nicht lang und meine Süße trat mit nassen Haaren und einem um den Körper gewickelten Badehandtuch aus dem Bad. Sie sah süß und zum Anbeißen aus und das sagte ich ihr auch. Dann breitete ich meine Arme aus und forderte sie auf: "Komm her, Schatz!"

Freudig kam sie in meine Arme und murmelte ein leises "Danke!" gegen meinen Hals. Es lag sehr, sehr viel Ausdruck in diesem einen Wort. Sanft führte ich sie zu dem Sofa, auf das sie sich mit untergeschlagenen Beinen setzte. Ich setzte mich über Eck von ihr. Ihr in die Augen sehend, sagte ich: "Ich bin froh, dass du wieder da bist!" "Ich auch...!" entgegnete sie.

Dann fragte sie: "Bist du bereit, alles zu erfahren?" "Aber natürlich!" antwortete ich und fügte an: "Und ziemlich gespannt!" Sie sammelte sich kurz und holte tief Luft. Dann begann sie zu reden:

"Nachdem Frank mich abgeholt hat, sind wir mit einem Taxi in die nächste Stadt gefahren. Die Fahrt dauerte so 20 Minuten und wir saßen beide hinten in dem Auto. Er hat meine Hand genommen und sie gehalten. Und nach einer Weile hat er sie auf seinen Schritt gelegt, wo ich eine ziemliche Wölbung spürte. Dann habe ich begonnen, seinen...", sie zögerte kurz und fuhr dann etwas errötend fort: "Penis durch die Hose zu streicheln. Er wurde immer größer und es war für mich ein tolles Gefühl zu spüren, was für eine Wirkung ich auf ihn ausübte.

Nach einer knappen halben Stunde fuhren wir vor einem schicken Hotel vor. Ziemlich nobel, eigentlich etwas too much. Aber so ist Frank halt...", meinte mein Schatz und machte eine Pause. Sie nahm einen Schluck Wasser aus meinem Glas, das noch auf dem Couchtisch stand und setzte dann wieder an:

"Wir haben fürstlich gegessen und nach der Vorspeise hat Frank mir ein Täschchen in die Hand gedrückt und mir leise gesagt: "Geh damit auf die Toilette und tausche es gegen deinen Slip aus. Den kannst du mir dann geben! Ich bin also aufgestanden und mit der kleinen Tasche zur Toilette gegangen. Als ich die Tasche dort öffnete, fand ich ein paar Liebeskugeln aus glänzendem Metall darin." Diana errötete etwas und gestand dann: "Bei dem Anblick bin ich sofort feucht geworden".

Dann erzählte sie weiter: "Ich habe mir also mein Höschen ausgezogen und es in meiner Tasche verstaut und die Kugeln eingeführt. Da ich so feucht war und sie eine polierte Oberfläche hatten, ging das ganz problemlos. Aber sie waren ziemlich kalt...", sagte mein Schatz und lächelte bei dem Gedanken daran. Wieder machte sie eine Pause, bevor sie weitersprach:

"Ich bin also zurück zu Franks Tisch und hatte natürlich riesig Angst, die Kugeln zu verlieren. Es hat aber gut gegangen und schließlich habe ich ihm unter dem Tisch meinen ausgezogenen Tanga gegeben. Zum Glück hat er ihn nicht wieder auf den Tisch gelegt, sondern ihn so in seine Sakkotasche gesteckt. Zwischendurch hat er mir immer wieder zugeraunt, wie heiß ich sei und dass er es kaum erwarten könne, mich in Besitz zu nehmen."

Wieder nahm meine Frau einen Schluck Wasser. Dann setzte sie erneut an: "Nachdem wir mit Essen fertig waren hat er mir eine Zimmerkarte gegeben und mir gesagt: "Zimmer 225! Warte dort auf mich. Und zwar nur mit deinen Strümpfen bekleidet. Knie dich mit dem Gesicht zum Fenster und dem Rücken zur Tür auf den Boden. Halte die Oberschenkel und den Oberkörper dabei aufrecht und verschränke die Hände hinter deinem Kopf. Ich werde dann später kommen!" Bei diesen Worten bin ich fast ausgelaufen.

Ich habe also die Zimmerkarte genommen und bin aufgestanden. Dabei habe ich so getan, als sei er mein Partner und ihm einen Kuss auf die Wange gehaucht. Dann bin ich schnell zu dem Zimmer gegangen und habe mir in Windeseile mein Kleid ausgezogen und meine Kette abgelegt. Dann habe ich mich noch schnell gewaschen, weil ich untenrum so feucht war. Kaum hatte ich mich hingekniet, hörte ich auch schon, wie die Tür sich öffnete. In dem Moment begannen die Kugeln in mir zu vibrieren. Er hatte sie offenbar über eine Fernbedienung aktiviert.

Ich wollte gerade meinen Kopf umdrehen, da sagte Frank, der nun ins Zimmer getreten war mit autoritärem Tonfall: "Dreh dich nicht um!" Er trat hinter mich und legte mir die Hände auf die Schultern. Langsam führte er sie nach vorne zu meinen Brüsten, was mich aufstöhnen ließ. Fest legte er seine Hände auf meine Brüste und knetete sie. Fast schon hart, aber es war trotzdem sehr erregend."

Mein Schatz war nun voll in Fahrt und ich hörte ihrer Schilderung aufmerksam zu. Schließlich nahm er meine Nippel zwischen seine Finger und zog sie in die Länge. Es tat etwas weh, aber das bewirkte nur, dass ich wieder feucht wurde. "Willst du gefickt werden?" fragte er mich immer noch hinter mir stehend. Ich konnte nur ein "Ja!" hauchen und schon zwirbelte er meine Nippel wieder fester. "Bist du bereit, dich so ficken zu lassen, wie ich es will?", fragte er nun wieder sehr autoritär und ich habe ihm wieder mit "ja" geantwortet. "Wenn du es wirklich willst und bereit bist, dich mir bedingungslos zur Verfügung zu stellen, Diana, dann sag mir jetzt, dass du meine tabulose Hure sein willst!", sagte er anschließend mit kalter Stimme."

Diana zögerte kurz und warf mir einen kurzen Blick zu. Sie wand ihre Hände ineinander und fuhr fort: "Die Situation war unglaublich erregend für mich. Eine Mischung aus Erniedrigung und Demütigung, dem Wissen, dass er mich sehr geil findet und einer unglaublichen Erregung. Gerade weil er so krass mit mir umging. Ich habe ihm also gesagt, dass ich seine tabulose Hure sein will und daraufhin ist er vor mich getreten, hat seine Hose geöffnet und seine halbsteife Lanze vor mein Gesicht gehalten.

"Du weißt, was du zu tun hast!" sagte er zu mir. Ich nahm sie in die Hand, wichste ihn etwas und habe seinen Speer dann in meinen Mund genommen. Er hat meinen Kopf gefasst und dann den Takt übernommen. Es war heftig, er hat ziemlich tief in mich gestoßen und mein Hals ist noch ganz rau.... Bevor es ihm gekommen ist, hat er mir dann befohlen, mich aufs Bett zu setzten. Er hat sich vor mich gehockt und mir meine Strümpfe langsam von den Beinen gerollt.

Dann hat er mir befohlen, mich mit weit gespreizten Armen auf den Rücken auf das Bett zu legen, auf dem übrigens keine Decke mehr lag. Als nächstes hat er meine Handgelenke mit je einem Strumpf an das Kopfteil des Bettes gefesselt, einen Vibrator geholt und ihn kommentarlos an meine Clit gehalten. Du weißt ja, was das bei mir auslöst...", sagte mein Schatz und sah mich errötend und lächelnd an. Ich entgegnete ihr Lächeln und nahm ihre Beine, die sie mittlerweile von sich gestreckt hatte und legte ihre Füße auf meinen Schoß.

Schließlich setzte sie fort: "Als nächstes hat er erst zwei, dann drei und schließlich vier Finger in mich eingeführt und mich damit gefickt. Die ganze Zeit hat er den Vib dabei weiter auf meinen Kitzler gehalten. Und es hat nicht sehr lange gedauert, bis ich gekommen bin. Dann hat er seine Finger aus meiner Spalte genommen und sie mir vor den Mund gehalten, damit ich sie ableckte. Anschließend hat er aus einer Tasche, die er in dem Zimmer hatte, zwei Seile genommen und sie um meine Kniegelenke gewickelt und verknotet. Als nächstes hat er meine Beine sehr weit nach außen und oben gedrückt und die anderen Enden der Seile ebenfalls an dem Kopfteil des Bettes befestigt. Ich lag jetzt also völlig wehrlos und vollkommen offen vor ihm."

Ich muss gestehen, dass mir bei dieser Schilderung meiner Frau das Blut ziemlich in meine Lanze schoss. Glücklicherweise bemerkte mein Schatz es nicht. Sie erlebt gerade das ganze Geschehen noch einmal, so schien es mir.

"Dann hat er zu mir gesagt: "Und jetzt, sage mir, dass du von mir so gefickt werden willst, wie eine Hure es braucht!" Er setzte kurz aus und bevor ich antworten konnte fügte er noch hinzu, wobei er mich grinsend ansah: "Wenn du es nicht möchtest, kannst du es natürlich auch sagen. Ich binde dich dann los und du kannst gehen!". Dieses unglaublich machohafte ist eigentlich gar nicht mein Ding, aber in der Situation machte es mich einfach nur an. Ich sagte ihm also, was er hören wollte und dann zog er sich ganz aus und kniete sich zwischen meine geöffneten Beine. Er stülpte sich ein Kondom über, schlug mit seiner Eichel mehrmals feste auf meine noch gereizte Clit.

Dann nahm er seine Lanze, setzte sie an meiner Pussy an und forderte mich auf: "Sieh mich an! Jetzt dringt ein fremder Schwanz in deine Ehefotze!" Ich kann diese vulgäre Sprache ja überhaupt nicht leiden, aber es war eine nicht zu beschreibende Situation. Bei diesen Worten wäre es mir fast wieder gekommen...!"

Etwas beschämt hielt meine Frau inne und sah zu Boden. Ich streichelte sanft ihre nackten Beine und schließlich fuhr sie fort: "Und dann hat er in mich gestoßen. Hart und rücksichtlos. Es tat ein bisschen weh, denn er stieß schon beim ersten Mal gegen meinen Gebärmutterhals. Er hat mich dann genommen. Voller Gier, voller Verlangen und Hunger. Seine Hände hat er lüstern in meine Brüste gekrallt und immer wieder fast schon brutal in mich gestoßen. Es klatschte laut, wenn seine Hoden und sein Becken gegen mich schlugen und irgendwann hat es mich überkommen, wie selten.

Mir wurde fast schwarz vor Augen...", berichtete mein Schatz weiter. "Mein ganzer Körper verkrampfte. Ich konnte nur noch laut kreischen. Er hat mich immer weiter gefickt, ich kam mir vor wie ein Objekt, das nur zur Befriedigung seiner Gier dient. Schließlich ist es ihm auch gekommen und dann ist er auf meinen Oberkörper gesunken."

Meine Frau schloss kurz die Augen und sprach dann weiter: "Kurz darauf hat er sich aufgerichtet, die Seile an meinen Beinen gelöst und hat sich über meine Brust gekniet. Dann hat er mir seine noch steife Lanze mit dem Kondom vor den Mund gehalten und mich aufgefordert: "Leck es ab!". Ich habe meinen eigenen Lustschleim abgeleckt..." sagte sie und wurde ganz rot dabei.

Ich wechselte etwas die Position und schließlich sprach mein Schatz weiter: "Dann hat Frank meine Handgelenke losgebunden und wir haben uns nebeneinander auf ein Sofa gesetzt. Plötzlich war er wieder ganz zärtlich zu mir. Hat mich überall gestreichelt. Wir haben uns geküsst. Erst auf den Mund, anschließend hat er meinen ganzen Körper von Kopf bis zu den Füßen geküsst und keine Stelle ausgelassen.

Schließlich hat er mich so positioniert, dass ich mit der dem Po ganz vorne auf der Kante des Sofas war, hat sich vor mich gestellt und ist wieder in mich eingedrungen. Diesmal ganz langsam und sinnlich. Er hat seinen Stab immer wieder fast ganz aus mir herausgezogen, nur um ihn dann wie in Zeitlupe wieder in mir zu versenken. Immer wieder hat er es getan, aber ich konnte keinen dritten Höhepunkt mehr bekommen. Er aber schon einen zweiten und so hat er dann in einem neuen Kondom wieder abgespritzt. Es war mittlerweile schon weit nach Mitternacht und wir sind dann erschöpft eingeschlafen."

Dianas Glas war mittlerweile fast ganz leer und ich fragte sie, was sie trinken möge und holte schließlich eine Tüte Eistee aus dem Kühlschrank und schenkte ihr und mir ein Glas ein.

Dann fragte ich sie: "Und wie ging es dann weiter, meine Liebe?" Mit offenem Blick sah ich sie an. Sie trank noch etwas, räusperte sich kurz und setzte dann wieder an: "Heute Morgen hat mich Frank dadurch geweckt, dass er mit seiner Hand meinen Kitzler verwöhnt hat. Ich war ganz feucht, als ich aufwachte und er sah mich mit einem verlangenden Blick an. Wir begrüßten uns und er küsste mich fordernd. Immer wieder saugte er meine Zunge tief in seinen Mund. "Ich will dich noch einmal, bevor du gehst!", sagte er mit rauer Stimme.

Er drehte mich auf den Rücken und fegte die Decken vom Bett. Dann kniete er sich über mich und ich bat ihn leise: "Fessel mich noch einmal. Das Gefühl des Ausgeliefertseins gestern war so geil!". Er sah mich kurz überrascht an, stand dann auf und hob die Strümpfe und Seile, die gestern Abend zum Einsatz gekommen waren, auf und fesselte wieder meine Arme weit gespreizt am Kopfteil des Bettes. Als nächstes spreizte er auch meine Beine weit und fixierte sie mit den Seilen am unteren Ende des Bettes. Ich lag nun völlig ausgeliefert vor ihm und es hat mich wahnsinnig angeturnt."

Ich konnte sehen, dass Diana bei der Erinnerung an das Geschehene extrem erregt war. Nun sprach sie weiter: "Er forderte mich noch einmal auf, ihm zu sagen, dass ich seine Schlampe sei und ich tat es, weil es mich so erregte...". Wieder sah mein Schatz errötend zu Boden.

Und dann ist er wieder in mich eingedrungen, nachdem er sich ein Kondom übergezogen hatte. Ich war so feucht, dass er sich schon beim ersten Mal komplett in mir versenkt hat. Er hat sich mit seinen Händen neben meinem Oberkörper aufgerichtet, kurz in meine Nippel gebissen und mich dann... gefickt, als wäre ich eine läufige Hündin. Es war animalisch und ich war so hilflos in meiner Erregung."

Meine Frau sah zu ihren Fußgelenken und meinte: "Es würde mich nicht wundern, wenn man noch Spuren an meinen Füßen sieht, so habe ich vor Geilheit an den Fesseln gezerrt." Zu meiner Beruhigung waren keine Spuren sichtbar und ich streichelte über die betreffenden Stellen, was mir einen liebevollen Blick meiner Frau eintrug.

"Und dann sind wir beide gekommen...", fügte sie schließlich an. Anschließend hat er mich losgebunden und wir lagen noch beieinander im Bett. Aber mir war nicht nach Kuscheln mit ihm zumute, denn ich wollte...", ihre Stimme wurde ganz leise, brach fast, bevor sie den Satz zu Ende brachte: "Ich wollte zurück zu dir! Ich bin dann also aufgestanden und habe so intensiv geduscht, wie schon lange nicht mehr. Wir haben anschließend noch kurz gefrühstückt und sind dann mit einem Taxi zurückgefahren. Und jetzt bin ich wieder hier...!"

Diana streckte mir ihre Hand entgegen, die ich in meine nahm und sanft drückte. Ich rutschte auf dem Sofa neben sie und legte meinen Arm um sie. "Danke, dass du mir alles so transparent und offen geschildert und keine Geheimnisse hast. Das bedeutet mir viel!" Ich beugte mich zu ihr und wir küssten sie. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher.

Ich stand auf, zog meinen Schatz mit und führte sie zum Bett, wo wir uns liebten. Ganz anders, als sie es geschildert hatte, aber trotzdem intensiv. Vielleicht so intensiv, wie noch nie zuvor. Dabei kam mir ein Gedanke, der mich noch länger verfolgte...

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Teil der Geschichte ist jetzt extrem lang geworden - es tut mir sehr leid. Es war mir auf Grund des Geschehns und Zusammenhangs aber unmöglich, sie in weitere Teile zu gliedern und hoffe auf eure Nachsicht.

Und ja, mir ist bewusst, dass man Ansätze finden kann zu sagen, dass die ein, oder andere Szene unglaubwürdig klingt. Letztendlich ist es hier mein Ziel, für Unterhaltung zu sorgen und ich hoffe, dass diese Geschichte diesen Zweck erfüllt.

Freue mich wie immer über konstruktives Feedback.

Markus



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