Das erste Mal...am Parkplatz (fm:Sonstige, 7925 Wörter)

Dieser Geschichte hier sind bereits einige vorausgegangen. Da ich aber nicht so ein Freund von endlosen Kettengeschichten bin, schreibe ich sie als separate Einheit. Unter den Titeln "Das erste Mal Outdoor" und "Das erste Mal am Strand" habe ich beschrieben, wie meine 41 jährige Frau Diana und ich, Markus, 45, beide Eltern einer mittlerweile neunjährigen Tochter, unsere ersten Erfahrungen beim Sex in der freien Natur gemacht haben. Hintergrund für diese Erlebnisse war der, dass ich zu der Zeit schon seit längerer Zeit die Fantasie hatte, einen Zuschauer beim Sex zu haben.

Meine Frau, die hat eine fraulich-schlanken Figur, lange, blonde Haare und schöne, natürliche, großen Brüste. Ich finde sie sehr attraktiv, auch wenn ihr Körper natürlich nicht perfekt ist. Bei wem ist das schon der Fall? Nach unseren ersten Outdoor Erlebnissen öffnete sich mein Schatz weiter und wir hatten einen älteren Herrn mit Namen Thomas als Zuschauer. Bei einem weiteren "Date" durfte er sie dann sogar berühren und nachdem mein Schatz mir mitgeteilt hatte, dass sie zunehmend Gefallen daran finde, ihre devoten Fantasien auszuleben, ließ sie sich von ihm sogar dominieren und zwei Freunden von ihm vorführen. Zum wirklichen Sex kam es dabei aber nicht.

Einige Monate später ergab es sich dann, dass unsere Tochter Emma in den Ferien auf eine Freizeit mit ihrem Sportclub fuhr und Diana und ich nutzten die Gelegenheit, einen kinderfreien Urlaub auf einer griechischen Insel zu buchen. Dort hatten wir verschiedene Erlebnisse, die hier in den Geschichten unter den Titeln "Zum ersten Mal seit langer Zeit ein Urlaub ohne Kind..." veröffentlicht sind. Dabei lernten wir ein sympathisches Ehepaar, Kathrin und Frank kennen und es kam schließlich in gemeinsamer Absprache dazu, dass zuerst Diana mit Frank intim wurde, später auch Kathrin und ich - und das vor den Augen meiner Frau.

Auch dabei sagte mir mein Schatz im Nachgang, wie sehr sie die "Unterwerfungsmomente" bei diesen Erlebnissen erregt hätten und wir hatten bei einem Spaziergang am Strand ein tiefgehendes Gespräch dazu. In diesem hatte ich sie herausgefordert, sich mit ihren Fantasien richtig auseinanderzusetzen, auch wenn es unbequem wäre. Sie solle sich klar werden, was sie wirklich gedacht hatte, als sie sich der fremden Urlaubsbekanntschaft Frank ausliefert und ihn sogar bat, sie ans Bett zu fesseln. Ich hatte sie - nicht vorwurfsvoll - gefragt, ob sie sich nicht in Wirklichkeit vorgestellt hätte, nicht in einem "Spiel" zu sein, dass sie abbrechen könne, sondern einem Fremden wirklich "hilflos" ausgeliefert zu sein.

Ferner hatte Frank sie dazu aufgefordert, ihm zu sagen, dass er sie wie eine "Hure" nehmen solle. Sie war seiner Aufforderung nachgekommen und ich fragte sie leise, woran sie in diesem Moment gedacht hätte. Meine Worte hatten sie aufgewühlt, das war ganz offensichtlich. Ich hatte sie gebeten, sich damit auseinanderzusetzen. Und mir zum Ende des Urlaubs hin eine Antwort zu geben, was sie in erotischer Hinsicht wirklich wolle. Wichtig ist mir zu sagen, dass der Austausch nicht in einem Streitgespräch stattgefunden hatte.

Mittlerweile war der Großteil unseres Urlaubs schon vergangen. Unsere Nachbarn aus dem Apartment neben uns, die Zahnärztin Kathrin, mit ihrem Mann, dem Dermatologen Frank, mussten heute schon abreisen. Auch für uns war es der letzte volle Urlaubstag, denn unser Flieger gen Heimat ging am folgenden Tag. Die beiden kamen uns entgegen, als wir auf dem Weg zum Frühstück waren. Glücklicherweise schien es Frank, den zuvor eine Grippe niedergestreckt hatte, wieder besser.

"Wir müssen gleich schon los, unser Flieger geht am späten Mittag!", meinte Kathrin bedauernd. Wir wollten grade noch bei euch anklopfen, denn uns ist aufgefallen, dass wir unsere Kontaktdaten noch gar nicht ausgetauscht haben und das wäre doch schade, fänden wir." "Natürlich, das sollten wir unbedingt tun!", entgegnete meine Frau sofort und schon bald hatten wir unsere Handynummern gegenseitig in den Smartphones gespeichert.

Nun ging es ans Verabschieden. Die Stimmung war richtig gedrückt, was nach den besonderen Erlebnissen, die wir mit den beiden hatten, nicht verwunderlich war. Kathrin und meine Frau hielten sich lange umarmt und ich sah, dass Kathrin meinem Schatz etwas ins Ohr flüsterte. Frank verabschiedete sich auf Abstand. Lächelnd sagte er zu meiner Frau: "Ich würde mich zu gerne mit einer Umarmung von dir verabschieden, Diana,

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