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Das erste Mal...am Parkplatz (fm:Sonstige, 7925 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 12 2025 Gesehen / Gelesen: 6150 / 4871 [79%] Bewertung Geschichte: 9.44 (86 Stimmen)
Unser Urlaub in Griechenland geht zu Ende. Zu Hause kommt es zu einem besonderen Erlebnis.


Ersties, authentischer amateur Sex


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© Markus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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aber ich bin immer noch stark erkältet. Das wäre höchst fahrlässig...." Der Arzt in ihm kam halt durch...

Ich umarmte seine Frau hingegen fest und sie flüsterte mir zu: "Ich würde mich sehr, sehr freuen, wenn wir in Kontakt blieben Markus. Du hast bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen!" Verschmitzt grinsend sahen wir uns an und dann gingen sie zu ihrem Zimmer, um ihre Koffer zu holen. Anschließend begleiteten wir sie in die Hotellobby und winkten ihnen dort noch einmal zu. Dann gingen meine Frau und ich zum Frühstück.

Wir fanden einen schönen Platz auf der Terrasse und ließen es uns ohne jeglichen Zeitdruck schmecken. Ich bemerkte, dass meine Frau ungewöhnlich still war. Meine Kaffeetasse in der Hand haltend, lehnte ich mich auf meinem Stuhl zurück und sah sie liebevoll an. "Bist du traurig, dass die beiden abreisen?", fragte ich leise. Diana steckte sich mit ihrer Gabel ein Stück Melone in den Mund, kaute es langsam und antwortete, als sie geschluckt hatte: "Sie waren echt nett...".

Zustimmend nickte ich und merkte, dass sie noch mehr sagen wollte. Daher schwieg ich und wartete ab. Kurze Zeit später fuhr sie fort: "Aber was mich eigentlich viel mehr beschäftigt ist, was sie, beziehungsweise was Frank in mir ins Rollen gebracht hat." Sie machte eine kurze Pause und sagte dann: "Nein, eigentlich hat nicht Frank es ins Rollen gebracht, sondern du!" Bei den Worten lächelte sie mich leicht errötend an.

Fragend blickte ich sie an und zog dabei eine Augenbraue hoch. "Ich?" fragte ich sie und Diana nickte. "Ja, du...", entgegnete und fuhr dann weiter fort: "Und zwar dadurch, dass du mir Fragen gestellt hast. Fragen, die unter die Haut gegangen sind und die mich herausgefordert haben. Die...", sie suchte nach Worten und setzte dann fort: "Die wirklich unbequem waren und sind. Aber die mir auch dabei helfen, mich selber besser kennenzulernen." Sie langte über den Tisch und streichelte meine linke Hand, dann fügte sie an: "Und damit bin ich grade beschäftigt. Deshalb bin ich so ruhig!"

Ich lächelte sie an und warf ihr einen Luftkuss zu. Dann drückte ich schweigend ihre Hand zum Zeichen dafür, dass ich sie verstand. Weil Diana keine Anstalten machte, noch mehr zu sagen, stand ich kurze Zeit später auf und ging noch einmal zum Buffett um mir noch etwas Obst zu holen. Lächelnd stibitzte mir meine Frau ein paar Erdbeeren vom Teller und plötzlich fragte ich sie: "Du, Schatz, mir kommt grade eine Idee. Was hältst du davon, wenn wir spontan versuchen, heute einen Motorroller zu leihen und die Insel etwas zu erkunden?"

Überrascht sah meine Süße mich an und sagte: "Das hört sich gut an. Hätte ich voll Spaß dran!" Somit machten wir auf dem Rückweg zu unserem Apartment einen Abstecher an der Rezeption vorbei und hatten Glück. Wir konnten ab mittags einen Motorroller mieten, einschließlich der Helme. Im Zimmer angekommen zog sich Diana statt ihres Strandkleids Shorts und T-Shirt an und einen Bikini darunter.

Da wir recht spät gefrühstückt hatten, machten wir uns kurze Zeit später auf den Weg zur Rezeption, wo wir den Mietvertrag unterzeichneten und den Schlüssel für den Roller ausgehändigt bekamen. Ein freundlicher Grieche wies uns kurz in das Fahrzeug ein und nachdem wir unsere Handys und meine Frau ihre Handtasche und eine Decke in dem Topcase verstaut hatten, machten wir uns auf den Weg. Ich genoss das Gefühl, dass meine Frau ihre Arme fest um mich legte, um sich festzuhalten.

Der Rezeptionist hatte uns noch zwei Tipps gegeben, was wir uns anschauen könnten. Eine Stadt etwas im Norden der Insel und eine kleine Bucht, die von hohen Felsen umgeben war. Nicht ganz einfach zu finden, aber dafür auch nicht so überlaufen, wie er meinte. Wir genossen die malerische Landschaft und ich steuerte zunächst die empfohlene Bucht an, die tatsächlich nicht leicht zu finden war, da die Insel in dem Bereich eine Steilküste hatte.

Schließlich parkten wir den Motorroller an einer kleinen Ausbuchtung und gingen zu Fuß weiter. Und richtig, nach ein paar Metern über einen kleinen Weg zwischen Olivenbäumen und anderen Büschen hindurch tat sich uns ein grandioser Blick auf das Meer auf. Ungefähr 15 Meter unter uns entdeckten wir eine kleine Sandbucht mit verstreuten Felsen. Es sah toll aus.

Wir bemerkten einen schmalen Trampelpfad, der sich zwischen Felsen das Steilufer hinunterschlängelte und machten uns an den Abstieg. Das war mit den Flipflops, die wir trugen, gar nicht so einfach. Einige Ausrutscher, die alle harmlos verliefen und uns häufig auflachen ließen später, erreichten wir schließlich den kleinen Strand. Die Brandung des Meeres erschien uns hier besonders laut, vermutlich weil sie von den Wänden des Steilufers zurückschallte. Es war ein wirklich bezaubernder Ort. Nur wenige Menschen waren über den Strand verstreut zu sehen.

Wir gingen etwas am Wasser entlang und entdeckten ganz am anderen Ende der Bucht ein ungestörtes Fleckchen hinter einem hohen Felsen. Dort breiteten wir die Decke aus, die Diana vorausschauend mitgebracht hatte. "Sollen wir eine Runde schwimmen?", fragte mich meine Frau und begann, ihr Kleid auszuziehen, unter das sie sich schon im Hotel einen Bikini gezogen hatte. Da ich vergessen hatte, einen Badeshorts einzupacken, zog ich mich bis auf meine Boxershorts auf.

Diana sah mich an und öffnete ohne Aufforderung den Verschluss ihres Bikinioberteils, dann zog sie es lasziv aus, trat vor mich und drückte ihre Brüste gegen meinen entblößten Oberkörper. "Gefällt es dir, dass ich meine Brüste hier zeige?", fragte sie mit verführerischer Stimme. Ich zog sie an mich und dabei spürte sie, wie meine sofort angeschwollene Lanze sich, gefangen in der Boxershorts, gegen ihren Venushügel drückte.

Mit einer Hand in den Boxershorts fahrend sagte sie, bevor ich etwas entgegnen konnte: "Na da gibt mir ja schon jemand eine ziemlich deutliche Antwort...", dabei begann sie, mit ihrer Hand auf meinem Speer auf und ab zu fahren. "Soll ich dir hier wie ein leichtes Mädel dein bestes Stück verwöhnen? Soll ich deine kleine Schlampe sein?", fragte sie fast schon rhetorisch. Sie sah mir dabei mit einem devoten Blick in die Augen und ging ganz langsam in die Knie.

Dann zog sie meinen Boxershorts so weiter herunter, dass das Bündchen unter meinen Hoden lag, legte meine Eichel frei und stülpte langsam ihre Lippen darüber. Genießerisch schloss ich die Augen und spürte dann nichts mehr als die geschickten Bewegungen ihrer Zunge und Lippen auf meinem Luststab. Allein der Gedanke, dass mein Schatz von sich aus hier und heute mit diesem "Spiel" begonnen hatte, machte mich überglücklich und stolz auf sie, denn das wäre vor einem Jahr noch undenkbar gewesen.

Ich legte meine Hände auf Dianas Kopf, den sie mittlerweile immer schneller werdend auf meinem Speer vor und zurück bewegte. "Ich komme gleich...!", flüsterte ich ihr zu, was sie dazu veranlasste, lächelnd zu mir aufzuschauen - und unverändert weiter zu machen. Wenige Augenblicke später kam es mir wirklich und ich entlud mich in dem warmen Mund meiner Frau. Wieder sah sie mir in die Augen und schluckte meine Sahne dann langsam herunter.

Nun nahm sie ihren Kopf zurück streckte ihre Zunge hervor und fuhr damit über meinen Schaft. Reinigte ihn. Meiner empfindlichen und glänzenden Eichel widmete sie besondere Aufmerksamkeit, was mich zusammenzucken ließ. Dann sagte sie, immer noch devot vor mir kniend und zu mir aufblickend: "Warst du zufrieden mit deiner kleinen Hure?" Die Situation machte mich unglaublich an und ich beschloss, noch weiter darauf einzugehen.

Schnell ging ich zu meiner Hose, die ich ausgezogen hatte, nahm, ohne dass Diana das sehen konnte mein Portemonnaie und holte einen Geldschein heraus. Den faltete ich, ging damit zu Diana zurück und ihr den Geldschein ins Bündchen ihres Bikinihöschens steckend sagte ich: "Ich war sehr zufrieden mit dir, du kleine Schlampe. Hast dir deinen Hurenlohn wirklich verdient!" Diana errötete bis unter die Haarwurzeln, stand auf, presste sich an mich und küsste mich leidenschaftlich.

Ihre Hände legten sich fest um meinen Kopf, unsere Lippen pressten sich aufeinander und unsere Zungen tanzten wild miteinander. Eine gefühlte Ewigkeit später ließen wir voneinander ab. Meine Frau nahm ihren Kopf etwas zurück, sah mir in die Augen und sagte voller Emotionen: "Danke, Markus!" Lächelnd erwiderte ich ihr: "Ich bin derjenige, der zu danken hat, Liebling!" Mich vorbeugend, küsste ich sie auf die Stirn und sagte, die Situation auflösend: "Und, was hältst du jetzt von einer Abkühlung?"

Lächelnd trat mein Schatz zurück, nahm den Geldschein aus ihrem Höschen und verstaute ihn, während ich meinen Boxershorts wieder hochzog und dann gingen wir Hand in Hand ins Meer.

Später legten wir uns auf die ausgebreitete Decke und ließen uns von der Sonne trocknen. Als wir halbwegs trocken waren, legte sich meine Frau halb auf mich und ließ ihren Kopf auf meiner Brust ruhen. Mit einer Hand umspielte sie ganz leicht eine meiner Brustwarzen, an denen ich unglaublich erregbar bin, sagte aber nichts. Ich merkte, dass ihr sehr viele Gedanken durch den Kopf gingen, sprach sie aber nicht drauf an, sondern ließ ihre Zeit.

Einige Zeit später kam eine Gruppe von fünf Personen an und ließ sich in der Nähe des Fleckchens, wo wir lagen, nieder. Da sie ziemlich laut waren, sahen wir uns an und beschlossen dann, aufzubrechen. Der Aufstieg auf dem Trampelpfad stellte noch einmal eine kleine Herausforderung dar, aber schließlich langten wir oben an und waren bald darauf wieder mit dem Roller unterwegs.

Wir kamen an einem kleinen Bauernhof mit angeschlossener Taverne vorbei und ich hielt an. Dabei sagte ich zu meiner Frau: "Was hältst du davon, wenn wir hier einen kleinen Stopp einlegen? Ich bin ziemlich hungrig!" "Sehr gerne, zumal ich dringend mal zur Toilette müsste!" entgegnete meine Frau und so kehrten wir ein. Nachdem wir etwas gegessen und getrunken hatten und ich zahlen wollte, meinte meine Frau: "Das Zahlen übernehme heute ich...." Überrascht sah ich sie an und etwas errötend fügte sie so leise an, dass nur ich es hören konnte: "Von meinem Hurenlohn, wie du es nanntest...!" Ganz offensichtlich beschäftigte sie das Thema immens.

Kurze Zeit später stiegen wir wieder auf unseren Motorroller und fuhren weiter. Wir schauten uns noch zwei nette Dörfer an, durch die wir fuhren und fanden abends, als wir uns schon wieder auf dem Weg in Richtung unseres Hotels befanden, ein sehr nett aussehendes Lokal auf einer Anhöhe über dem Meer. Da wir noch relativ früh waren, hatten wir Glück und bekamen auch ohne Reservierung noch einen Platz. Wir wählten in dieser Location am Meer beide frischen Fisch und bekamen ein super leckeres Abendessen serviert.

Nach dem Essen rückte Diana ihren Stuhl neben mich und ich legte ihr meine Hand aufs Bein. "Jetzt ist unser Urlaub schon so gut wie um...", sagte ich leise und mit einem Hauch Wehmut in der Stimme. "Das stimmt..." entgegnete meine Frau. Dann drückte sie meine Hand, drehte mir ihr Gesicht zu und sagte: "Danke, Schatz, für alles, was ich in diesem Urlaub erleben durfte. Ich werde ihn ganz bestimmt, nie, niemals vergessen!"

Sie hob ihren Kopf und küsste mich auf den Mund. "Ich bin es, der zu danken hat...!" entgegnete ich ihr liebevoll und sah ihr tief in die Augen. In dem Moment fiel einem Kellner in unserer Nähe mit einem lauten Klirren ein Glas vom Tablett und die besondere Stimmung des Moments war dahin. Wir halfen dem armen Kerl, die Scherben etwas zusammenzuschieben und zahlten dann. Diesmal ließ ich nicht zu, dass meine Frau die Rechnung beglich.

Eine Stunde später waren wir gut wieder in unserem Hotel angekommen und hatten den Roller zurückgegeben. Da wir am nächsten Morgen schon recht früh losmussten, zahlte ich unseren Aufenthalt bereits nach unserer Rückkehr und dann gingen wir in unser Apartment, um unsere Koffer zu packen. Das nahm nicht sehr viel Zeit in Anspruch und schließlich machten Diana und ich uns in der Dämmerung noch einmal auf in Richtung Strand.

Ich nahm meinen Schatz in den Arm, während wir auf das Meer hinaussahen. Diana drückte ihren Körper eng an mich und hob dann den Kopf. Sie wollte einen Kuss und den bekam sie auch, während meine Hände sinnlich über ihren Rücken und Po striffen. "Ich will dich!" flüsterte ich ihr ins Ohr und sie entgegnete leise zurück: "Ich dich auch, Markus!"

Meinen Arm um ihre Schultern gelegt führte ich sie zurück zu unserem Zimmer. Ein kurzer Blick über die Trennmauer zu unserem Nachbarzimmer bestätigte, dass noch keine neuen Gäste angereist waren. Ich bedeutete Diana, sich auf die große Loungegarnitur zu setzen und kniete mich vor sie, zwischen ihre Beine, die ich sanft spreizte.

Dann schob ich ihr kurzes, weißes Kleid hoch und willig hob meine Frau ihren Po an, damit ich es weit genug hochschieben konnte. Dann fasste ich den Stoff ihres String Tangas zwischen ihren Beinen und schob ihn zu Seite, sodass ich freien Zugang zu ihrer Spalte bekam. Ich schaute kurz zu ihr auf und sagte leise: "Heute Mittag hast du es mir am Strand besorgt, jetzt verwöhne ich dich...!". Mit diesen Worten senkte ich meinen Kopf auf ihre Spalte und fuhr mit meinen Lippen über ihre noch geschlossenen Labien. Immer wieder.

In dem Moment, wo ich ihre rechte Schamlippe sanft zwischen meine Zähne nahm, daran zog und anschließend mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen herfuhr, stöhnte sie laut auf und legte ihre Hände hinter meinen Kopf. Drückte mein Gesicht, meinen Mund erregt fester auf ihre Spalte. Züngelnd fuhr ich ihr nun mit meiner Zunge in ihre Liebeshöhle, krümmte sie dort und entlockte meiner Frau so keuchende Geräusche.

Ich spürte, dass sie ihre Hände wegnahm und wanderte dann mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen weiter nach oben. An die Stelle, an der sie sich vereinigten und wo ein klein wenig oberhalb ihre Perle saß. Zärtlich stupste ich diese mit meiner Zungenspitze an, rieb mit meiner rauen Zunge sanft darüber. Dianas Atem ging mittlerweile stoßweise und laut. Ich schaute kurz zu ihr auf und sah, dass sie ihr Kleid über die Schultern gezogen und ihre Brüste freigelegt hatte. Ihre Finger waren in den Stoff ihres BHs gewandert und sie stimulierte sich selbst an den Brustwarzen.

"Zieh ihn aus!", forderte ich sie vor ihr kniend auf. Diana verstand sofort, beugte sich etwas vor, und wenig später lag der BH aus verführerischer Spitze neben meiner Frau. Nun setzte ich mein Spiel an ihrer Spalte mit meinem Mund fort, während sie sich selber wieder an den Brüsten stimulierte. Ich nahm meine Zähne zu Hilfe, fuhr damit zart über ihre Clit, während ich parallel zwei Finger in ihre Liebeshöhe einführte und sie damit fickte. Schließlich drückte ich die Finger tief in sie, krümmte sie leicht nach oben - und traf dabei genau ihren Lustpunkt.

Ich hörte, wie Diana nach Luft schnappte und dann unterdrückte Stöhngeräusche ausstieß, während mir ihr Lustsaft reichlich entgegenfloss. Ich hielt sie durch die anhaltende Stimulation einen Moment auf dieser Welle, bevor sie sich entspannte. Dann ließ ich von ihr ab und trocknete mir mein Gesicht an meinem T-Shirt, das ich vorher ausgezogen hatte, ab.

Anschließend setzte ich mich neben sie und nahm meine Frau in den Arm. Sie sah einfach zu süß aus mit ein paar Haaren, die auf ihrer schweißnassen Stirn klebten und dem Kleid, dass von unten über ihre Hüften und von oben unter ihre Brüste geschoben war. "Mein kleines, süßes Luder...!" sagte ich leise zu ihr und sah sie liebevoll an. Ich legte ihr meine andere Hand auf ihre Wange, drehte ihr Gesicht zu mir und küsste sie leidenschaftlich.

Schließlich stand ich auf und sagte meiner Süßen: "Ich hole eben etwas für uns zu trinken", und kehrte kurz darauf mit einem Tablett mit Gläsern, einer Wasserflasche und einer Flasche griechischen Weißweins zurück. Dabei sah ich, dass meine Frau ihr Kleid mittlerweile ausgezogen und sich auch ihres Höschens entledigt hatte. Sie saß nackt auf dem Außensofa. Ich schenkte uns Wasser und Wein in die Gläser und Diana nahm zunächst das Wasserglas und trank einige große Schlucke daraus.

Dann nahm sie ihr Weinglas, lächelte mich an und stieß mit mir an. "Auf einen wunderschönen Urlaub, der hinter uns liegt!", sagte ich leise. Dann beugte ich mich vor, küsste sie auf die Wange und sagte leise: "Ich liebe dich so unglaublich, mein Schatz!" Sie streckte ihre Hand nach meiner aus, drückte sie und erwiderte: "Ich dich auch, Liebling!" und nach einer kurzen Pause fügte sie an: "Danke nochmals für alles!"

Schweigend genossen wir die Stille des Abends, in der Ferne hörten wir romantisch das Meer rauschen. Schließlich veränderte mein Schatz ihre Position und zog ihre Füße auf der Sitzfläche unter sich. So sitzt sie abends zu Hause auch öfters in der Couch, allerdings meist nie nackt, wie ich mir schmunzelnd dachte. Dann nahm sie ihr Weinglas in die Hand, nahm einen kleinen Schluck und drehte dann den Stihl des Glases zwischen ihren schlanken, graden Fingern. Ich merkte, dass sie etwas sagen wollte und wartete ab.

Schließlich setzte sie an: "Schatz, um noch einmal auf unsere Gespräche am Meer und auch unser Erlebnis, wo ich Zuschauerin bei dir und Kathrin war zu sprechen zu kommen...". Ich sah, dass sie etwas errötete, rückte etwas näher zu ihr und streichelte ihr kurz über den Handrücken. Sie zögerte kurz und fuhr dann fort: "Der Urlaub ist jetzt bald zu Ende und du hattest mich ja gebeten, mich mit meinen eigenen Fantasien und Wünschen auseinanderzusetzen und... dir eine Antwort zu geben...".

Ich merkte, dass es ihr trotz unseres offenen und vertrauten Verhältnisses nicht leichtfiel, zu sagen, was sie eigentlich sagen wollte. Ich nahm schweigend ihre Hand und legte sie kurz an meine Wange. Dann gab ich einen Kuss darauf und sagte leise zu meinem Liebling: "Sag es einfach offen raus, Schatz. Ich habe dich ja darum gebeten, und versprochen: Was du auch sagst, es ist ok!" Diana lächelte mich fast schon etwas gequält an und sagte dann leise: "Aber ich schäme mich dafür!"

Wortlos rückte ich ganz nah zu ihr, nahm sie in den Arm und drückte ihren nackten Körper liebevoll an mich. "Das brauchst du ganz bestimmt nicht, Liebling!", sagte ich zu ihr und fügte an: "Du weißt doch, dass ich es bewundernswert finde, wie du dich in den letzten Monaten in erotischer Hinsicht geöffnet hast. Und ich finde es toll, dass du dich mit deinen geheimen Gedanken und Wünschen auseinandersetzt. Bitte, tu mir einen Gefallen...", ich suchte ihren Blick und fuhr dann fort: "Und lass dir nicht peinlich sein, was du empfindest. Du kannst mir wirklich alles ohne Hemmungen sagen!"

Ich neigte meinen Kopf etwas und drückte ihr einen Kuss auf die Haare. Dann drückte ich sie noch einmal an ich und rutschte wieder etwas von ihr weg, um sie besser beobachten zu können.

Dankbar lächelte mir meine Frau zu, überlegte noch einmal kurz und sagte dann: "Ich habe die letzten Tage viel nachgedacht, wie du ja teilweise auch bemerkt hast." Ich nickte bestätigend, schwieg aber. Sie fuhr fort: "Und um deine Frage von dem Abend am Strand vorab zu beantworten: Ja, ich habe mir sowohl bei Thomas, als auch bei Frank vorgestellt, einem Fremden bedingungslos und wehrlos ausgeliefert zu sein." Fast entschuldigend fügte sie an: "Ich konnte auch nichts für die Gedanken, sie schossen mir in den Situationen einfach durch den Kopf... und haben sich dort eingebrannt."

Wieder fasste ich ihre Hand, zog sie zu mir und streichelte ihr leicht über den Handrücken und Unterarm. Nun setzte Diana wieder an zu sprechen, wobei sie noch stärker errötete: "Um ehrlich zu sein, habe ich mir sogar vorgestellt, in den Momenten einem Mann ausgeliefert zu sein, der mir im Grunde unsympathisch war, dem ich aber trotzdem zu Willen sein musste. Verrückt, ich weiß!"

Noch einmal führte ich Dianas Hand zu meinem Mund, küsste sie auf die Finger und sagte leise: "Nichts ist verrückt, Schatz! Wenn das deine Fantasie ist, dann steh dazu!"

Schweigend nahm meine Süße die Worte zu Kenntnis, bevor sie fortfuhr: "Was mich dabei allerdings ganz besonders erregt hat war der Gedanke, dass du mir befohlen hättest, dem Fremden zu Willen zu sein. Dass du mich ihm übergeben, beziehungsweise ausgeliefert hast. Dieses Gefühl der eigenen "Ohnmacht"... das hat mich unglaublich angemacht. Weißt du jetzt, warum ich mich schäme?" Sie sah mich mit einem Blick voller unterschiedlicher Emotionen abwartend an.

Wortlos rückte ich zu ihr und zog sie zu mir. Ich brachte meine Frau in so eine Position, dass ihre Schultern und ihr Kopf auf meinem Schoß lagen und sie zu mir aufschaute. Zart streichelte ich ihr Gesicht, sah sie dann an und entgegnete leise: "Ja, Schatz, ich kann einerseits etwas nachvollziehen, dass dir das unangenehm ist. Aber ich gleichen Atemzug möchte ich anfügen, dass es dir nicht peinlich sein muss. Wirklich nicht, Schatz. Ich bin mächtig beeindruckt, dass du die Größe hast, dir das so offen einzugestehen und dass du den Mut und die Stärke hast, es so offen auszusprechen. Danke dafür!"

Ich beugte meinen Kopf zu ihrem und küsste sie auf ihre Lippen. Dann richtete ich mich wieder auf und ließ meine Hand über ihren nackten Oberkörper wandern. Sacht umfuhr ich ihre Nippel, die ganz hart waren und legte meine Hand dann zwischen ihre Beine. Ich konnte spüren, dass sie dort noch feucht war. Schließlich sagte ich weiter und lächelte sie dabei schief an: "Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass sich zwischen meinen Beinen grade etwas geregt hat, als du sagtest, dass es dich in deiner Fantasie besonders anmachen würde, dass ich dir sozusagen befehlen würde, dich einem Fremden hinzugeben...! Dafür schäme ich mich etwas."

Nun langte meine Frau zu meinem Gesicht, legte ihre Hand hinter meinen Kopf und zog ihn zu sich herab. Sie küsste mich und sagte lächelnd: "Wenn mir meine Gedanken nicht peinlich sein brauchen, Liebling, dann brauchen dir deine es auch nicht sein!"

Ich zwickte sie liebevoll in die Wange und musste erstmal meine Gedanken ordnen. Dann fragte ich noch einmal nach: "Also verstehe ich es richtig, dass du dich nicht nur in deiner Fantasie, sondern letztendlich auch in der Realität einem Fremden ausliefern würdest?" Diana zögerte kurz, dann nickte sie errötend und sagte: "Ja, das ist richtig. Aber Schatz...", sie sah mich fast flehentlich an: "Es ist sonnenklar für mich, dass ich es nur umsetzen werde, wenn du deine Zustimmung gibst. Und ich weiß, dass eigentlich fast unzumutbar viel verlangt ist!"

Beruhigend streichelte ich ihr über ihre Schulter und nickte. Dann fragte ich sie: "Aber du bist dir schon im Klaren, dass, wenn du dich einem Fremden als...", ich stoppte kurz, dann sagte ich weiter: "als Nutte hingibst, du nicht einfach abbrechen kannst? Und dass du ihm dann wirklich ausgeliefert bist?" Wieder nickte sie, fasste mein Handgelenk und sagte leise: "Ja, ich bin mir darüber im Klaren. Und genau die Tatsache, gepaart mit der Vorstellung, dass du es bist, der mir befiehlt, mich auszuliefern, treibt mich grade in den Wahnsinn!"

Sie fasste meine auf ihrer Spalte liegende Hand und drückte meinen Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen. Sie lief förmlich aus, so feucht war sie: "Spürst du, was es mit mir macht?", fragte sie, mich von unten ansehend. Langsam nickte ich und küsste sie noch einmal. Schließlich sagte ich: "Dann sollten wir uns mal Gedanken über eine mögliche Umsetzung machen, Süße!"

Als nächstes stand ich auf und legte Dianas Oberkörper dabei vorsichtig auf die Sitzfläche des Loungesofas. Ich zog mir meine Shorts aus, ging dann um meine liegende Frau herum. Ihr linkes Bein zog ich von der Liegefläche herab, sodass es auf dem Boden stand. Ihr rechtes hob ich an und legte es über die Lehne des Sofas. Nun lag sie weit geöffnet vor mir. Ich kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Beine, setzte meine Eichel an ihrer feuchten Liebesgrotte an und suchte ihren Blick.

Ich sah nichts als Verlangen in ihren dunklen Augen und versenkte mich daraufhin mit einem tiefen Stoß in ihr. Ich war innerlich total aufgewühlt und das spiegelte sich auch in unserem Liebesakt wider. Nicht langsam und zärtlich, sondern schnell, hart und gierig stieß ich ihn sie. "Oh ja, gib es mir!" stöhnte meine Frau hingebungsvoll und begann, ihre Scheidenmuskeln anzuspannen und wieder loszulassen.

Fest griff ich eine ihrer Brüste und drückte meine Finger in das weiche Fleisch. "Meine kleine Eheschlampe!", stieß ich zwischen den Zähnen hervor. Diana hatte mittlerweile ihre Oberschenkel an ihren Oberkörper herangezogen und hielt mit ihren Händen ihre Kniekehlen. So präsentierte sie sich mir noch weiter geöffnet. Immer wieder schlug mein Becken laut gegen ihren Po und als Diana dann aufstöhnte: "Ja, reite mich ein!" konnte ich nicht mehr an mich halten und entlud mich in ihrer Liebeshöhle. Tief spritzte ich ihr meinen Samen in die Gebärmutter und genoss das Gefühl zu wissen, dass sie mein war. Wenig später kam auch meine Süße zu ihrem Orgasmus.

Nachdem unser beider Höhepunkt abgeklungen war, stand ich auf. "Ich glaube, eine Dusche wäre jetzt nicht schlecht für uns, meinst du nicht?" meinte ich schmunzelnd zu meinem Schatz, die sich ebenfalls erhob. Hand in Hand gingen wir zum Bad und duschten uns in der großen Dusche unseres Hotelzimmers ab. Nachdem wir anschließend unseren Wein aus den Gläsern auf der Terrasse ausgetrunken hatten, gingen wir ins Bett und schliefen nackt nebeneinander ein.

Zum ersten Mal in diesem Urlaub wurden wir am nächsten Morgen vom Klingeln des Weckers geweckt. Eine Stunde später saßen wir im Shuttlebus und waren unterwegs zum Flughafen. Mir war zwischenzeitlich eine Idee gekommen und auf der Fahrt recherchierte ich im Internet, ohne meiner Frau zu zeigen, was ich suchte.

Die Rückreise an sich verlief reibungslos und wir landeten bereits gegen 11:00 Uhr wieder in Deutschland. Das Gepäck kam erfreulich schnell und so kam es, dass wir schon um 13:30 Uhr wieder zu Hause waren. Der wunderschöne Urlaub war vorbei, auch wenn meine Frau und ich auf Grund der Tatsache, dass heute Freitag war, noch ein freies Wochenende vor uns hatten. Unsere Tochter würde erst in der Nacht von Samstag auf Sonntag zurückkommen, da auf Grund der Ruhezeiten der Busfahrer die Fahrt länger dauern würde, als ursprünglich geplant.

Nachdem schnell zwei Waschmaschinen liefen und die Koffer ausgepackt waren, fragte ich meine Frau am frühen Abend: "Wärst du bereit, heute Abend einen ersten Schritt zu machen? Quasi einen "Test", wo es noch nicht um alles, oder nichts geht?" Überrascht sah Diana mich an und ich sah einerseits Ungläubigkeit, Lust, aber auch ein kurzes Zögern in ihrem Blick. Daher fügte ich an: "Nur wenn du wirklich bereit bist, Schatz. Wir brauchen nichts überstürzen!"

"Woran hast du denn gedacht?", fragte sie und ich entnahm ihrem Tonfall mehr Neugierde, als Zögern. Grinsend sah ich sie an und fragte: "Willst du es wirklich wissen, oder dich überraschen lassen und einfach das machen, was ich dir auftrage?" Dabei spielte ich auf ihre Aussage an, dass sie die Vorstellung, dass ich sie ausliefern würde, so anmachte.

Diana zögerte kurz, dann ging ebenfalls ein Grinsen über ihr Gesicht. "Du hast Recht, Schatz. Es ist besser, wenn ich mich überraschen lasse. Und ja, ich bin absolut bereit!" "Dann mach dich frisch und es wäre sicher nicht verkehrt, wenn du dir auch deinen Hintereingang säubern würdest...!", sagte ich zu ihr und merkte, wie sie scharf die Luft einzog. Schließlich sagte ich noch: "Während du dich frisch machst, fahre ich noch kurz eine Besorgung machen. Ach, und übrigens, ich lege dir Anziehsachen raus aufs Bett, die du anziehen kannst, ok?"

"Ich bin so gespannt...", sagte mein Schatz und verschwand im Bad, während ich den Autoschlüssel nahm und mich auf den Weg machte.

Die schnelle Besorgung, die ich vorhatte, gestaltete sich etwas schwieriger zu erhalten, als ich gedacht hatte. Aber schließlich wurde ich fündig und kehrte eine gute Stunde später zurück zu unserer Wohnung. Ich traf meine Frau im Wohnzimmer sitzend an. Sie trug ein hellgraues Musselin Kleid, das vorne durchgehend geknöpft war. Ihre schönen Brüste drückten sich durch den Stoff. Man sah es jetzt nicht, ich wusste, was sie unter dem Kleid trug, da ich die Sachen bereitgelegt hatte. Ein extrem sexy aussehender BH ouvert, als im Prinzip nur ein Spitzenrahmen um ihre Brüste, die durch diesen hindurch gingen und nicht bedeckt waren. Gleiches galt für den Slip, der im Bereich der Spalte ebenfalls einen großzügigen Schlitz aufwies.

Ich packte zwei Handtücher und eine Rolle Küchenpapier in eine Tasche, ohne dass meine Süße sah, was ich hineinpackte. Ich wandte mich meiner aufgeregten Frau zu und sagte: "Dann lass uns mal los, wir müssen noch ein Stück fahren!" Schnell stand sie auf und fasste mit vor Aufregung feuchten Fingern meine Hand. "Wo fahren wir hin, Schatz?", fragte sie erneut und ich erwiderte ihr nur grinsend: "Lass dich überraschen...!"

Ich gab die Adresse, die ich bei meiner Internetsuche ausfindig gemacht hatte, ins Navi ein und wir fuhren los. Die Fahrt dauerte ungefähr 45 Minuten und es wurde mittlerweile dämmerig. Schließlich bog ich auf eine schmale Straße in einer sehr ländlichen Umgegend ein, wo weit und breit kein Mensch zu sehen war. Kurze Zeit später wurde durch ein entsprechendes Schild ein Wanderparkplatz angezeigt, auf den ich einbog. Zwei Autos standen dort und ich parkte an dem abgelegeneren Ende des Parkplatzes. Wir schauten nach draußen und konnten in der Dämmerung einige Rastplatzgarnituren sehen, an denen man picknicken konnte.

Ich wandte mich zu meinem Schatz und sagte: "Du möchtest spüren, wie es ist, einem völlig Fremden ausgeliefert zu sein. Das wirst du gleich, denn an diesem Parkplatz gibt es des öfteren Sextreffen. Ich werde dich anbieten, aber dich hier und heute nicht ficken lassen, denn es ist mir zu unsicher. Trotzdem wirst du nichts weiter sein, als ein Objekt, das zur Befriedigung fremder Lust dient und das tun, was ich dir sage. Du kannst nicht sagen, dass es genug ist. Bist du dazu bereit?"

Diana hatte mit weit aufgerissenen Augen meinen Worten gelauscht und die mir bekannten weiß-roten Flecken am Hals bekommen, die sie bekommt, wenn sie extrem aufgeregt ist. Langsam nickte sie. "Sag mir laut, dass ich dich hier als Fickstück präsentieren soll, sonst fahren wir wieder!", forderte ich sie auf und sah sie abwartend an. Sie fasste meine Hand und ich merkte, dass sie ganz feucht vor Aufregung war. Dann sagte mein Schatz leise: "Ja, bitte präsentiere mich hier als... Fickstück!"

Nickend forderte ich sie nun mit autoritärem Ton auf: "Knöpf dein Kleid vorne auf - komplett!" Ich sah, wie die Finger meines Schatzes zitterten, als sie einen Knopf nach dem anderen öffnete. Schließlich war das Kleid vorne ganz geöffnet. "Schnall dich ab und zieh den Stoff zur Seite!" forderte ich sie als nächstes auf und jetzt saß sie halbnackt neben mir. Meine Lanze wurde bei ihrem Anblick ganz steif. Sie sah aber auch zu heiß aus, wie sie mit ihren nackten Brüsten, die nur von den dünnen Spitzenstreifen des offenen BHs umrahmt wurden und dem knappen String ouvert auf dem Beifahrersitz saß.

In dem Moment tauchten die Scheinwerfer eines Fahrzeugs auf, das ebenfalls auf den Parkplatz einbog und in der Nähe der anderen Autos parkte. Ich wartete kurz ab, sah aber niemanden, der ausstieg. Nun schaltete ich die Innenbeleuchtung auf der Beifahrerseite in unserem Auto an und meine Frau wurde entsprechend beleuchtet. Natürlich musste man das von außen erkennen.

Es dauerte nicht lange, und die Fahrertür des Autos, das eben angekommen war, öffnete sich und eine Person stieg aus. Die Hände in die Taschen gesteckt näherte sich die Person und ging langsam an unserem Auto vorbei und sah hinein. Es war ein Mann, den ich auf ungefähr unser Alter schätzte. Vollbart und nicht total ungepflegt. Als er meinen Schatz erblickte, hielt er inne und stellte sich neben das Beifahrerfenster. Ich öffnete es einen Spalt und er sagte: "Na du geile Schnecke, was bietest du an?" Ich beugte mich etwas vor und sagte: "Wenn du ihr die Titten abgreifen willst, kannst du das für einen Zwanni tun. 15 Minuten. Und dir dabei natürlich auf ihr einen runterholen. Den ganzen Körper abgreifen kostet zehn extra und wenn du zusätzlich einen Handjob willst, bist du in Summe mit nem Fuffi dabei. Verhandelt wird nicht.

Abwägend sah er meine Frau an und meinte dann: "Dann zeig mal was mehr von dir!" Ich wandte mich an meine Frau und sagte: "Öffne die Tür und spreiz deine Beine!" Mit einem Blick, den ich vermutlich nie vergessen werde, griff Diana mit zitternden Fingern zum Türgriff und zog langsam daran. Darauf hatte der Mann draußen nur gewartet und zog schnell die Tür auf.

"Mensch, für ein Alter siehst du aber richtig gut aus! Hier habt ihr das Geld!" sagte er und holte dreißig Euro aus seiner Hosentasche, die er meiner Frau reichte. Tief errötend nahm sie die beiden Scheine entgegen und reichte sie mir weiter. Und schon lagen die Hände des Fremden auf den Brüsten meines Schatzes. Ich stellte den Timer meines Smartphones auf 15 Minuten und beobachtete dann, wie der Fremde genüsslich den Körper meines Schatzes erkundete. Immer wieder knetete er ihre Titten und meinte: "Was für geile Euter du hast!" Dann wanderten seine Hände nach unten zu ihren Beinen.

Er nahm ihren rechten Oberschenkel und zog ihr Bein aus dem Auto. Dabei öffnete sich das Höschen in ihrem Schritt und er meinte grinsend: "Was für eine geile Schlampe bist du doch!" Ihr gierig mit seiner Hand über den Oberschenkel fahrend, kam er bei ihrem Schritt an und hatte schnell zwei Finger in ihr versenkt und begann, sie damit zu ficken. Aus den Augenwinkelns sah ich, dass mittlerweile noch ein anderer Mann vor unserem Auto stand und zusah.

"Einer geht bestimmt noch!", meinte der Fremde grinsend und schob einen dritten Finger in die Spalte meiner Frau. Sie begann zu stöhnen. Ob es auf Grund echter Erregung war, oder gespielt, konnte ich in dem Moment nicht sagen. Die andere Hand des Fremden walkte feste die rechte Brust meines Schatzes. Dann nahm er ihren Nippel zwischen die Finger, während er sie mit der anderen Hand weiter fickte. Er kniff meiner Frau in die Nippel, sodass sie leicht aufschrie. Das machte ihn offenbar nur noch mehr an, denn jetzt zog er den Nippel unbarmherzig in die Länge.

Ich beobachtete meine Süße aufmerksam, konnte aber nicht feststellen, dass es zu schlimm für sie wäre und gebot daher kein Einhalt. Nun holte er seinen Schwanz hervor und begann, ihn zu wichsen. In dem Moment klingelte der Wecker, aber ich sagte: "Natürlich kannst du es noch zu Ende bringen!" Seine Hand an seinem besten Stück bewegte sich immer schneller. Dann sog er tief die Luft ein, schloss die Augen - und spritze los. Seine Sahne traf das Bein meiner Frau, das er aus dem Auto gezogen hatte. "Die Showtime ist vorbei!", meinte ich und er wollte schon anfangen, sich zu beschweren. Vorsichtshalber wanderte meine Hand in das Seitenfach der Tür, denn heute Nachmittag hatte ich noch ein Pfefferspray gekauft, um notfalls zu aufdringliche Kerle abwehren zu können.

In dem Moment klingelte sein Handy und er ließ von meinem Schatz ab. Er führte ein kurzes Gespräch und sagte dann: "Muss leider los. Bist du geile Sau öfters hier?" "Wir werden sehen!" antwortete ich und der Fremde entfernte sich. Dann griff ich nach hinten in die Tasche, die ich mitgebracht hatte und holte das Küchenpapier hervor. Ich riß ein paar Tücher davon ab und reichte sie meiner Frau, die ihr Bein damit säuberte.

Nun schaute ich nach vorne und sah den Zuschauer in etwas Entfernung stehen. Er hatte sich zurückgezogen, als der Fremde, der Diana eben begrapscht hatte, im Begriff stand, zu gehen. Ich warf meiner Frau einen Blick zu und fragte: "Bist du ok?". Sie erwiderte meinen Blick mit geröteten Wangen und nickte. Dabei zog sie ihr Bein wieder ins Auto und wollte eben die Tür schließen, als sie angesprochen wurde.

"Hallo, was bietest du und wieviel kostet es?" fragte eine andere männliche Stimme und ich erkannte den Mann, der eben zugesehen hatte. Er schien aus dem mittleren Osten zu kommen, hatte stark tätowierte Arme und ich gab ihm die gleiche Auskunft wie dem Typen eben. "Zwanzig Euro, um ihre Brüste eine viertel Stunde abzugreifen, dreißig wenn du sie am ganzen Körper abgreifen willst. Kannst es dir bei ihrem Anblick natürlich selbst besorgen. Und fünfzig kostet es, wenn sie dir einen Handjob geben soll!"

Auch er taxierte meine Frau abschätzend, dann sagte er: "Ich gebe euch die fünfzig, aber dafür kommt sie aus dem Auto raus!" Ohne meine Frau anzusehen stimmte ich zu und sagte: "Alles klar, das geht in Ordnung." Dann wandte ich mich zu meinem Schatz und sagte: "Du hast gehört, was er gesagt hat... lass uns aussteigen!"

Zögerlich setzte Diana ihren Fuß aus dem Auto und stieg aus. Der Südländer fasste als erstes ihre Brüste und knetete sie. "Geile Titten!" meinte er anerkennend. Ich war mittlerweile auch ausgestiegen und neben sie getreten. "Erst das Geld!", meinte ich und fügte an: "Dann gibt es fünf Minuten extra!" Er griff in die Hosentasche und holte ein Bündel Scheine hervor. Er zog einen Fünfziger daraus hervor, reichte ihn mir wortlos, zog Diana das geöffnete Kleid aus und warf es ins Auto. "Das brauchst du nicht!" meinte er und fasste dann meine Frau am Arm und zog sie zu einer der Picknickgarnituren.

Mein Schatz trug heute Schuhe mit hohen Absätzen, die ich ihr herausgesucht hatte und versuchte, mit dem Fremden Schritt zu halten. Er führte sie ungeduldig zu der Sitzgarnitur, die von einer Straßenlaterne schwach beleuchtet hatte. Ich hatte das Pfefferspray eingesteckt, verschloss das Auto und folgte den beiden in einigem Abstand. Der Südländer bedeutete meiner Frau, sich auf den Tisch zu setzen und ihre Füße auf die daran befestigte Sitzbank zu stellen. "Was bist du für eine heiße Schlampe!", meinte er und meinte anerkennen, bevor er hinzufügte: "Eine richtig geile MILF!"

Diana errötete bei seinen Worten und seine Hände griffen ihre Brüste. "Die Euter würde ich zu gerne mal abbinden!" sagte er und Diana keuchte auf, als er ihr fest in die Nippel kniff. "Das gefällt dir wohl, du Sau, was?" kam es jetzt vulgär aus seinem Mund und dabei zog lachend beide Nippel so in die Länge, bis Diana leise aufschrie. Jetzt ließ er von ihren Nippeln ab und wanderte mit seinen Händen zu ihrer Spalte.

"Spreiz die Beine!" forderte er meine Frau auf, die seinem Befehl nachkam. Offenbar war es ihm nicht weit genug, denn er fasste sie bei den Knien, drückte sie hoch, wobei Diana sich schnell mit den Händen hinter ihrem Rücken abstützen musste, um nicht herunterzufallen. Mit einer Hand fasste er ihr Höschen und riss es rücksichtslos entzwei. Es wegwerfend meinte er: "Das stört eh nur!" und begann, meine Frau zu fingern. Ich stand mit etwas Abstand und konnte nicht genau sehen, was er machte. Wohl konnte ich aber sehen, dass Diana ihre Augen schloss.

"Du hast eine geile, enge Fotze!" meinte er lüstern, drehte sich zu mir um und fragte: "Was kostet es, wenn ich sie ficke?" "Das steht nicht zur Debatte!" sagte ich mit fester Stimme. Er grummelte irgendetwas und beugte sich dann mit seinem Kopf zu ihrer Spalte. Er begann, sie zu lecken. Ich wollte grade einschreiten, da drehte er sich kurz zu mir, zog einen weiteren Schein aus der Hose und sagte: "Hier hast du nochmal fünfzig. Für die doppelte Zeit und ich kann sie mit meinem Mund berühren. Überall!"

Ich sah meinen Schatz kurz an, nickte dann und sagte: "Alles klar! Viel Spaß!" Diana keuchte bei meinen Worten auf und der fremde Südländer vergrub seinen Kopf in ihrer Spalte. Ich bemerkte, wie Diana aufstöhnte, diesmal schien es nicht gespielt zu sein. Nach einer Weile wanderte sein Kopf fast zärtlich an Dianas linken Bein herab zu ihrem Fuß. Er fasste sie am Fußgelenk und zog ihr Bein in die Höhe. Dann zog er ihren Schuh aus und saugte an ihren Zehen.

Schließlich ließ er ihr Bein los, trat vor sie, fasste ihren Kopf - und presste seine Lippen auf die, meiner Frau. Es durchschoss mich, als ich sah, wie dieser dominante Fremde meine süße Frau rücksichtslos küsste. Ganz fest hielt er ihren Kopf. Plötzlich ließ er sie abrupt los, trat einen Schritt zurück und sagte grinsend: "Ich geb euch nochmal zwanzig, dann bläst sie mir dafür noch einen, bis ich komme." Abwartend sah er mich an. Ich überlegte kurz, warf einen Blick auf meine Frau und dachte an ihre Fantasien. Ich griff in meine Hosentasche und holte ein Kondom hervor, dass ich vorher eingesteckt hatte.

"Aber nur mit Gummi!" antwortete ich und reichte es ihm. Er nahm es, steckte den weiteren Geldschein hinter das Riemchen, das Dianas BH bildete und gab das Kondom dann meiner Frau. "Los, worauf wartest du?" fuhr er sie hart an. Ich erkannte, dass Dianas Finger zitterten, als sie die Verpackung aufriss, während der tätowierte Fremde seine Hose öffnete und seine Lanze, hervorholte. Diana beugte sich vor und streifte ihm das Präservativ über. Dann fasste er sie beim Handgelenk und zog meinen Schatz von dem Tisch herunter.

Als nächstes fasste er sie fest bei der Schulter und drückte sie zu Boden. "Los, auf den Boden mit dir, du Hure!" Ich war überrascht, dass Diana gehorchte, ohne sich zu beschweren. Sobald meine Frau vor ihm kniete, fasste er ihre Haare und drückte ihr Gesicht zu seinem Schwanz. Er hielt ihn ihr vor die Lippen und langsam öffnete sie diese. Dann sah ich, wie er ihren Kopf unaufhaltsam nach vorne drückte, bis seine Lanze bis zum Anschlag in ihr steckte. Diana würgte kurz, was den Fremden auflachen ließ.

"Bist wohl nichts gewohnt, du Schlampe, was?" fragte er von oben herab und ließ ihr etwas Luft. Mittlerweile klingelte der eingestellte Handytimer, aber er hatte ja "dazugekauft". Deshalb brachte ich das Handy zum Schweigen und verfolgte gebannt, wie meine Frau sich oral von ihm benutzen ließ. Er gab ganz klar den Takt und die Tiefe vor. Es war ein unglaubliches Bild, wie meine Frau hier fast komplett nackt auf dem schmutzigen Boden vor dem Fremden kniete und von ihm in den Mund gefickt wurde. Langsam erhöhte der Südländer den Rhythmus und dann dauerte es nicht mehr lange, bis ich sah, dass er die Augen zusammenkniff, Dianas Kopf ganz festhielt und offenbar abspritzte.

Ich war heilfroh, dass ich auf ein Kondom bestanden hätte. Der Gedanke, dass dieser unsympathische Kerl seinen Samen wirklich in den Mund meiner Frau spritzen würde, wäre mir nahezu unerträglich gewesen. Als er fertig war, ließ er Dianas Kopf los und zog sie hoch. Das Kondom mit einer Hand auf seinem Schwanz haltend, beugte er sich vor, küsste sie noch einmal, obwohl sie ihren Kopf zurückbog. Dann langte er in seine Tasche, holte etwas heraus, das er mir reichte. Es war eine Visitenkarte, auf der nur eine Telefonnummer stand: "Wenn du sie ficken lassen willst, ruf mich an!", sagte er arrogant. Dann drehte er sich um, ging zu seinem Auto und fuhr davon.

Ich ging zu unserem Wagen und holte Dianas Kleid daraus hervor, dass ich ihr reichte. Sie hatte zwischenzeitlich ihren Schuh wieder angezogen, ihre Knie mit der Hand gereinigt und das zerrissene Höschen aufgehoben. Ich half meiner Frau in das Kleid und langsam knöpfte sie es zu. Dann trat ich zu ihr, nahm sie in die Arme und drückte sie fest. Ihr einen Kuss auf die Haare gebend führte ich sie langsam zum Auto, öffnete ihr die Tür und ließ sie einsteigen.

Dann stieg ich auf der Fahrerseite ein und wandte mich ihr zu. "Alles klar?", fragte ich sie leise. Mein Schatz nickte, dann sah sie mich an, wobei ihre Wangen immer noch gerötet waren und sagte: "Was hattest du da nur für eine unglaubliche Idee, Markus!" Etwas unsicher begegnete ich ihrem Blick, nicht wissend, wie sie es empfunden hatte. Dann legte sie ihren Arm auf meinen und sagte: "Es war unfassbar krass - und gleichzeitig der Hammer, Schatz!"

Wortlos beugte ich mich zu ihr und küsste sie. Lange und leidenschaftlich. Dann machten wir uns auf den Rückweg. Und es ist fast überflüssig zu erwähnen, dass wir uns anschließend liebten. Nicht wild, sondern sanft und zärtlich. Vertraut. So, wie zwei es tun, die sich gut und lange kennen und lieben.



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