Phil: Abenteuer in Mexiko (8) (fm:Sonstige, 6528 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasio | ||
Veröffentlicht: Oct 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 611 / 525 [86%] | Bewertung Teil: 9.13 (23 Stimmen) |
Phil hat sein Riesenprojekt fast abgeschlossen. Er gönnt sich ein paar Abenteuer und bald wird er sein Unternehmen seinen Kindern überlassen. |
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Deborah war eine frühere Schönheitskönigin und Cheerleaderin. Mittlerweile hatte sie sich ihre Brüste vergrößern lassen auf einen D-Cup und sie hatte feuerrote lange Haare. Deborahs Mann kam nur zum Golfen und Spielen im Casino zu uns und zeigte ansonsten wenig Interesse an seiner Frau.
Ich flirtete mit Deborah während des Fluges und sie ging sofort auf einen Flirt ein. Wir planten einen längeren Flug mit Zwischenlandungen und ich buchte ein Tageshotelzimmer in Guerro Negro.
Im Hotelzimmer angekommen küssten wir uns direkt leidenschaftlich. Dann ging sie sofort in die Knie öffnete meine Hose und blies meinen Schwanz. Mein Schwanz wurde knallhart und sie war etwas erstaunt über seine Größe.
Ich zog sie hoch und streifte ihr ihre Kleidung herunter.
Herrliche große, weiche Brüste mit großen dunklen Vorhöfen und langen Nippeln.
Sie legte sich breitbeinig aufs Bett und ich leckte sie. Dann fingerte ich sie während ich mit meiner Zunge ihre Klit wichste und sie stöhnte laut. 3 Finger, vier Finger, da sagte sie: "Ja, fauste mich!" Sie war so nass und es anscheinend gewohnt, denn ich schaffte es mit der ganzen Hand in sie einzudringen und sie zu fisten. Sie forderte immer mehr, ich sollte es ihr immer härter besorgen und sie lief aus vor Geilheit.
Ich fistete sie hart und da schrie sie laut auf und die squirtete eine Menge!
Ich zog langsam meine Hand aus ihrer Muschi und sie verpasste mir einen tollen Blowjob!
Jetzt wollte sie hart in den Arsch gefickt werden. Sie lag auf dem Rücken, streckte ihre Beine Hoch und zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander.
"Komm Phil, fick meinen Arsch richtig durch! Ich brauche das jetzt!"
Ich bereitete ihre Arschfotze vor und mein Schwanz drang problemlos in ihren Anus ein. Ich fickte sie erst langsam, aber sie forderte mich auf ihren Arsch härter zu ficken.
"Stoß zu! Benutz meine Arschfotze! Fick sie durch!". Ich fickte sie hart und schnell und ich wurde immer geiler. Aber bevor es mir kam schrie Deborah auf und sie kam erneut.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Arschfotze und reinigte ihn.
"Was möchtest Du, mein Süßer? Ich mache was Du willst! Du darfst mir auch gerne in den Mund spritzen, ich stehe auf Sperma! Na komm, fick erstmal meine geilen Titten!"
Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre weichen Titten und fickte sie eine Weile.
Dann war ich soweit. Sie wichste meinen Schwanz mit beiden Händen vor ihrem Gesicht und ich spritzte ihr meine ganze Ladung in den Mund und ins Gesicht!
"Mmmmmh, lecker!", sagte sie.
Wir duschten zusammen und unter der Dusche blies sie erneut meinen Schwanz bis ich erneut in ihrem Mund abspritzte.
Danach flogen wir weiter.
Eröffnung des Kinderheimes
Wir eröffneten die Erweiterung des Kinderheimes und statt 8 Gruppen machten wir neun Gruppen daraus. Eine Gruppe wurde geteilt, denn es fehlten Kapazitäten für Säuglinge und Kleinkinder und so machten wir aus einer 8er Gruppe zwei 4er Gruppen, die mit 4 Kinderkrankenschwestern und 2 Erzieherinnen besetzt wurden.
Nach und nach zogen mehr Kinder in unser Heim ein. Die insgesamt 8 FSJ´lerinnen verließen uns schweren Herzens nach einem Jahr und neun neue FSJ´lerinnen kamen zu uns. 7 für das Kinderheim und 2 für das Internat. Wir hofften in den nächsten Monaten noch 4 weitere FSJ´lerinnen zu erhalten.
Das Mitarbeiterdorf
Die 90 Häuser des Mitarbeiterdorfes wurden bis zum Sommer fertiggestellt und die Bauarbeiter würden nach der Fertigstellung des Kinderheimes mit dem Bau der Geschäfte rund um den Dorfplatz beginnen.
Der Architekt hatte unterschiedliche Gebäude geplant, damit die Geschäfte nicht eintönig wirkten. Sie wurden auch in unterschiedlichen Farben gestrichen. Die Gemeinde hatte die Straßen mit Laternen versehen und viele Straßen waren bereits begrünt worden. 65 neue Familien zogen in die Häuser ein und sie hatten insgesamt 112 schulpflichtige Kinder, die nach den Sommerferien neu in unsere drei Schulen gehen würden. 25 Familien aus dem Dorf zogen in die übrigen Häuser ein.
Bewohner des Dorfes, die ein Geschäft am Dorfplatz gründen wollten, wurden von mir mit zinslosen Krediten unterstützt.
Die Einwohnerzahl San Antonio del Mars war mittlerweile von 750 auf 1380 gestiegen.
23 Kinder gingen neu in unsere Kita und wir stellten dafür drei zusätzliche Erzieherinnen ein. Räume und Platz waren genug vorhanden.
Die Educacion Primaria, die Grundschule, nutzte jetzt zwei weitere Klassenräume, denn sie musste nun 3 1.Klassen und 3 2.Klassen bilden. Vorher war die Grundschule durchgängig zweizügig.
Die Mittelschule hatte genug Kapazitäten und teilte die neuen Kinder auf die bestehenden Klassen auf.
Die Oberschule hatte 2 10.Klassen, 2 11.Klassen und 1 12.Klasse. Im Internat wären nach den Sommerferien alle Plätze belegt.
Die vielen Bauarbeiten im Dorf gingen etwas zu Lasten meines Unternehmens, denn ich wollte weiterhin noch weitere 36 Luxusferienhäuser und 1 Resort bauen lassen, sowie drei Restaurants am Highway, aber damit hatte ich keine Eile.
Die Hauptsaison
Wir waren ausgebucht für mehr als drei Monate. Hauptsaison bedeutete auch, dass die Kinder Ferien hatten und ich Jala und John kaum zu sehen bekam, da sie bis zu 16 Stunden am Tag arbeiteten.
Wir nahmen ihre Kinder mit in den Urlaub und flogen mit einer Linienmaschine. Ich besuchte unsere Mitarbeiter in unseren Ferienhäusern, ansonsten gingen wir mit den Kindern an den Strand und wir trieben alle viel Sport. Nach 19 Tagen kamen wir tief gebräunt und gut erholt zurück aus dem Urlaub.
Meine Enkel fuhren alle zusammen mit Bob und Emely (Jannis Schwiegereltern), meinem Vater und Amandas Eltern in unser Haus in Santa Barbara und machten dort weitere 10 Tage Urlaub.
Balu war bei Kate geblieben und er freute sich sehr als wir aus dem Urlaub zurückkehrten. Er war jetzt ausgewachsen und wir gingen jeden Morgen am Strand zusammen joggen.
Diesmal hatten wir genügend Restaurantkapazitäten und unsere neue Food Meile mit den Biergärten und der Live-Musik war jeden Abend voll!
Aber wir hatten zu wenig Platz am Strand und so kaufte ich privat in Real del Mar drei nebeneinanderliegende Grundstücke 700m lang und 230 m tief, 161.000 qm für 26 Mio. $, sowie das Grundstück nördlich von San Antonio del Mar unterhalb der Bellavista Appartements 200m lang und 150 m tief für weitere 6 Mio. $.
Ich wusste noch nicht genau was ich damit anstellen würde, aber vorerst würden dort Sonnenliegen und Sonnenschirme aufgebaut und die Wassersportschule würde dorthin umziehen, sowie eine große Strandbar entstehen.
Na ja, ich musste mir das Gelände direkt am Strand nur ansehen und natürlich würde dort irgendwann eine große neue Hotelanlage entstehen, sowie ein weiteres Casino.
John und Jala ließen neue Sonnenschirme und Strandliegen dort aufstellen und gaben den Bau einer neuen Wassersportschule bei Lenny und Gregor in Auftrag. Die alte Wassersportschule würde nur weiterhin die Tauchschule beherbergen und unsere Hochseeangelboote würden dort weiterhin ankern.
Sie kauften auch drei neue Bimmelbahnen für 170.000 $, die die Gäste zum Strand, zum Golfplatz, ... fahren würden.
Meine Idee
Ein weiteres großes Hotel, ausschließlich mit Suiten (500) zwischen 50 und 140 qm und vier Restaurants, fünf Bars, zwei Cafés, einem großen Spa mit Innenpool, Fitnessbereich, einem Kids Club, 5 Tagungsräumen für bis zu 700 Personen. Ein Gebäude mit 5 Stockwerken und einer Gartenanlage zum Strand mit einer Poolfläche von 4000 qm. Der große Pool war wichtig, damit die Gäste unserer bestehenden 5-Sterne-Hotels dort auch liegen könnten. Die Gäste der Resorts hätten keinen Zugang zu den Pools, sondern nur zum Strand. Und zur Straße hin eine große Shoppingzeile mit Luxusgeschäften, dessen Geschäfte auch vom Hotel aus zu betreten wären.
Ich beauftragte den Architekten eines großen Hotels, dessen Stil mir gefiel.
Zudem ließ ich ein kleines Casino mit 12 Tischen und 200 Automaten von einem anderen Architekten entwerfen.
Ich erzählte erstmal niemandem von meiner neuesten Idee außer Sophia.
Einen vorläufigen Entwurf für das Hotel erhielt ich 4 Wochen später. Die Baukosten lagen bei 44 Mio. $, inklusive Poollandschaft. Sophia und mir gefiel der Entwurf und der Architekt bekam den Auftrag, der mich zusätzliche 1,5 Mio. $ kostete.
Die Pläne für das Casino erhielt ich 2 Wochen später und es sollte 8 Mio. $ kosten. Ich willigte ein und gab dem Architekten den Auftrag. In der Regel lagen die Baukosten 20% niedriger durch unsere eigene Baufirma, aber diesmal würde unsere eigene Baufirma nicht genügen, denn sie verfügte nicht über große Kräne und auch nicht über die Erfahrung für so ein Großprojekt und so bat ich Jannis Schwiegervater Bob um Hilfe. Bob könnte die benötigten Kräne und Maschinen stellen und auch Bauleiter, Vorarbeiter, etc., aber es würde die Baukosten um 15 % erhöhen. Zudem müssten Lenny und Gregor 250 Bauarbeiter stellen.
Die Arbeiter könnten in dem neuen und letzten Resort übernachten. Das würde es etwas günstiger machen.
Ich wollte den puren Luxus und so plante ich bis zu 64 Mio. $ für das Hotel und das Casino ein.
Zusammen mit den Grundstücken wäre ich dann bei insgesamt 96 Mio. $. Puh, das war schon eine Hausnummer!
Und das Mitarbeiterdorf müsste auch erweitert werden ...
Ich sprach mit Lenny und Gregor schließlich war es ihr Geschäft und ihr Profit. Sollten sie nicht genügend Personal einstellen können, so müsste ich andere Baufirmen beauftragen. Sie hatten ja noch ein Jahr Zeit bis zum Baubeginn und sie zahlten mehr als alle anderen Baufirmen! Allerdings würden die zeitbefristeten Bauarbeiter weiterhin 2,5 $ pro Stunde weniger verdienen als die langjährigen Mitarbeiter aus dem Dorf.
Jetzt war es Zeit John und Jala zu informieren! Sie hatten jetzt über 2 Jahre Zeit Spitzenkräfte aus allen Teilen der Welt zu rekrutieren. Die Gesamtverantwortung für dieses Riesenprojekt übergab ich an Jannis, der über viel mehr Erfahrung verfügte! Johanna würde mehr Verantwortung in Santa Monica übernehmen müssen, aber bei einem Projekt dieser Größenordnung erwartete ich von Jannis einfach, dass er dieses Mammutprojekt leiten würde!
Jannis war nicht so ganz glücklich mit meiner Entscheidung, aber er würde mit Amanda und den Kindern nach San Antonio ziehen und das Projekt leiten und dafür 500.000 $ pro Jahr zusätzlich erhalten. Für die Projektleitung sagte ich ihm zudem ein Haus, wie das von Jala und John am Golfplatz zu, allerdings würde er dort nur kostenfrei wohnen dürfen.
Ich plante um! Statt der geplanten 36 Luxusferienhäuser würde ich 10 Luxusferienhäuser a 350 qm Wohnfläche bauen lassen, mit der vierfachen Grundstücksfläche und jedes Kind würde eines davon erhalten. Bis sie alt genug wären, würden die Mieteinnahmen auf ihre Konten gehen.
Jetzt würden viele Menschen sagen oder fragen: "Warum hört er nicht auf? Er hat doch Geld genug!"
Aber ich war und bin der Meinung, dass es sinnvoller ist, etwas zu erschaffen und damit Geld zu verdienen, als nur von Zinsen zu leben.
Ich wollte auch nicht, dass meine Kinder nur reiche Millionärskinder würden, die von Party zu Party jetten würden. Nein, sie sollten für neue Arbeitsplätze sorgen und damit etwas für die Gesellschaft tun!
Ich hatte schon lange gemerkt, dass Geld mich nicht glücklich macht! Natürlich lebt man ruhiger, aber letztlich war es mir egal, ob 1 oder 200 Millionen Dollar auf meinem Konto lagen. Ich konnte auch nur ein Schnitzel am Tag essen! Viel schöner war es glückliche Mitarbeiter und ein wachsendes Unternehmen zu sehen!
Ich hatte alles was ich mir jemals gewünscht hatte! Es gab keinen materiellen Wunsch mehr, den ich mir erfüllen musste oder wollte!
Unsere Kinder und Enkelkinder waren unser Glück und Sophia dachte genauso!
Aber ich konnte auch jeden Normalverdiener verstehen, der sagte, "Ja, ja, der hat gut reden!"
Aber ich erinnere mich noch gut an meine Zeit als Student zurück, als ich kein Geld besaß, aber dennoch glücklich war, weil ich gute Freunde hatte und ein Ziel!
Ich denke gerne an die schönen Stunden mit Sebi in unserer WG zurück, als wir uns das günstige Oettinger Bier kauften und stundenlang redeten und Pläne machten! Mein Job in der Kneipe hat mir genauso viel Spaß gemacht, wie meine heutigen Aktivitäten!
Ich denke auch gerne an die älteren Ladys in meinen Aqua-Gym Kursen zurück, die mir Kuchen mitbrachten oder mich zu einem Kaffee einluden.
Und Janines Tod durch einen Verkehrsunfall hätte ich mit allem Geld der Welt nicht verhindern können! Und ich hätte damals liebend gern auf all mein Geld verzichtet, um Janine zurück zu bekommen!
Flugschülerinnen
Ich gab weiterhin jeden Morgen Flugstunden!
Diesmal gab ich zwei australischen Flugschülerinnen Flugstunden und wir flogen bis Cabo San Lucas.
Auf dem Rückflug zog eine Gewitterfront auf und wir landeten sicherheitshalber in Loreto. Die Gewitterfront war breit und wir waren gezwungen in Loreto zu übernachten.
Ich buchte ein Hotel für uns drei.
Ich ging mit Harper und Violet essen. Harper war 1,60m groß mit einem ausladenden Po und großen, leicht hängenden Brüsten, mittellangen braunen Haaren und sie war ca. 35 Jahre alt. Violet war 1,75 m groß, blond, kleine Titten, lange Haare und sie war fast schon skinny. Violet war 47 Jahre alt.
Wir hatten natürlich keine Kleidung zum Wechseln dabei und so gingen wir noch shoppen und zogen danach durch einige Bars. Wir tranken Bier und tanzten und wir flirteten miteinander. Sie hatten sich wohl abgesprochen, denn auf einmal spürte ich ihre Hände an meiner Brust, an meinem Schwanz und sie schmiegten sich eng an mich. Ich schlug vor zurück ins Hotel zu fahren.
Kaum in ihrem Hotelzimmer angekommen griff Harper nach meinem Schwanz und stülpte ihre Lippen darüber. Ich stöhnte leise auf und mein Schwanz wurde hart.
"Zieh euch aus!" forderte ich die Beiden auf. Harper und Violet stiegen aus ihren Klamotten.
Sie gingen Beide in die Knie und bliesen meinen Schwanz abwechselnd.
"Kommt, lasst uns ins Bett gehen." sagte ich. Sie positionierten sich links und rechts von mir. Abwechselnd bliesen sie meinen Schwanz. Ich wurde sehr geil, denn sie konnten etwas mit ihren Mündern!
Violet legte sich ans Kopfendes des Bettes, spreizte ihre Beine weit auseinander und forderte Harper auf sie zu lecken. Harper kniete sich zwischen ihre Beine und leckte Violet. Ich kniete mich hinter Harper und steckte meinen Schwanz ihn ihre Muschi. Sie stöhnte laut auf.
"Komm fick mich hart!" forderte sie mich auf während sie sich nach unten beugte und an Violets Klit zu saugen begann.
Harpers große Titten schwangen heftig hin und her als ich sie immer härter fickte.
"Oh Gott, ich komme! " schrie sie laut heraus und schon schüttelte ein heftiger Höhepunkt ihren Körper. Sie kippte zur Seite und ich nutzte die Gelegenheit in Violet einzudringen.
Violet war verdammt eng und sie keuchte und stöhnte als ich sie zu ficken begann.
Sie wand sich unter meinen Stößen, stöhnte laut und dann kam sie. Ihre Pussy zuckte, ihr Körper versteifte sich und sie schrie ihre Lust heraus.
Jetzt bugsierte Harper mich auf den Rücken und bestieg mich. Sie ritt auf mir und ihre Titten schaukelten schön. Violet saugte an Harpers Nippeln und wichste ihre Klit bis Harper rief, "Ich komme!" Sie saß auf mir schloss ihre Augen und warf ihren Kopf in den Nacken, als der Orgasmus ihren Körper erzittern ließ.
Violet schnappte sich meinen Schwanz und blies und wichste ihn heftig bis ich ihr meine Ladung in den Mund spritzte.
Wir schliefen zu Dritt im Bett ein und flogen am nächsten Morgen zurück nach San Antonio.
Telefonieren mit alten Bekannten
Ich telefonierte mit Arnie, den ich seit zwei Jahren nicht mehr gesehen hatte und wir verabredeten uns mit unseren Söhnen auf dem Münchner Oktoberfest!
Viele kennen ihn nur aus seinen Filmen, aber er hatte politisch wirklich etwas bewirken wollen und er war ein sehr netter Typ! Ich mochte ihn!
Sebi und John würden den nächsten Winter wieder hier verbringen! Und ich schaffte es sogar Piet zu einem zweimonatigen Aufenthalt in San Antonio zu überreden. Er war mittlerweile 6-facher Opa und seine Kinder leiteten sein Studio. Und Mara, Piets Frau, sorgte im Hintergrund dafür, dass jeder Geschäftsabschluss auch profitabel war!
Zwei Monate mit meinen Freunden, darauf freute ich mich!
Ich rief Hendrik an und erfuhr Neuigkeiten! Er hatte seine Schwimmschule an seine Kinder übergeben! Auch er würde für zwei Monate nach San Antonio del Mar kommen!
Arno wohnte ja nur 45 Minuten entfernt in San Diego und er sagte zu zumindest drei Wochen in San Antonio zu verbringen!
Traurige Nachrichten
Leider verstarb Francesca, Sophias Oma, in diesem Jahr im Alter von 85 Jahren. Sophia trauerte sehr um sie und ich versuchte Sophia so viel Trost zu spenden, wie es nur ging. Abschied nehmen von einem geliebten Menschen fällt einem immer schwer! Und auch ich trauerte um Francesca, die eine starke und selbstbewusste Frau gewesen war und alles für ihre Familie getan hatte!
Francesca hatte den größten Teil ihres Erbes ihrem Sohn vermacht, aber ihrer Enkelin Sophia hinterließ sie 3 Mio. $ und jedem ihrer Enkelkinder eine Wohnung in einem Appartementhaus in Los Angeles für 600,000 $.
Sie wurde neben Don Adolpho, der großen Liebe ihres Lebens, bestattet.
Es wurden in unserer Familie viele Tränen vergossen und es dauerte eine Weile bis wir uns von diesem Verlust erholten!
Salvatore, Francescas Sohn, litt besonders stark unter dem Verlust und er fing an zu trinken bis wir ihn zu einem Entzug und einer Therapie überreden konnten. Giulia, Salvatores Ehefrau, hielt zu ihm und unterstützte ihn, aber manchmal ist der Verlust der eigenen Mutter mehr als ein Mensch ertragen kann!
Die Familie
Wenn in unserer Familie ein Mensch starb, so kamen wir alle zusammen und trösteten uns gegenseitig, so gut es ging!
Unseren Kindern brachten wir es schonend und kindgerecht bei, aber sie spürten natürlich die Traurigkeit aller Angehörigen. Aber auch das gehörte dazu! Man darf traurig sein, wenn ein geliebter Mensch stirbt!
Das Hotel
Durch die viele Fernsehwerbung waren wir bald im ganzen Land bekannt! Hinzu kamen die vielen Aufenthalte der Profi-Teams und die Berichterstattung in den Medien. Die großen Reiseveranstalter machten uns in ganz Nord-, Mittel- und Südamerika bekannt. Immer mehr Gäste kamen ein zweites oder drittes Mal zu uns in den Urlaub! Wir hatten auch Gäste, die jedes Wochenende zum Golfen oder spielen zu uns kamen. Auch die Familien, die in unseren Resorts übernachteten kamen oft wieder und das war ein sehr gutes Zeichen und das spiegelte sich auch in den Bewertungen im Internet wider!
Wir erhöhten die Getränke- und Essenspreise in unseren Restaurants und Gaststätten unseres Resorts, dafür senkten wir die Zimmerpreise. Es war Jalas Idee und sie sorgte für mehr und höhere Gewinne! Insbesondere in der Nebensaison sorgte das für eine 100%ige Auslastung.
Juan und Pablo
Juan und Pablo managten alle Unternehmen, die ihre Gewinne an die Stiftung abgaben, bis auf das "Oktoberfest".
Ihr Taxiservice hatte mittlerweile die anderen Taxiunternehmen vom Markt verdrängt. Sie hatten mittlerweile 100 Taxis und Limousinen, die alle Hotels bedienten und unser Resort, das Hotel, das Event Center und den Golfplatz exklusiv. Nahezu alle Gäste, die in Tijuana oder San Diego landeten wurden von ihrem Taxiservice zu uns gebracht.
Und ihr Personalservice, der Hausmeisterservice, Küchenkräfte, Putzkräfte, Kindermädchen ...umfasste, wurde immer erfolgreicher, da sie sehr serviceorientiert, zuverlässig und gut waren!
Eric, Jalas Ehemann
Ich sprach lange mit Eric, der in San Diego als Betriebswirt arbeitete. Wir brauchten ihn in unserem Unternehmen! Ich konnte ihn davon überzeugen in spätestens einem Jahr bei uns zu beginnen.
Er würde unsere Marketingabteilung und das Casino leiten, irgendwann unser COO werden und Jala würde das neue Hotel leiten.
Meine Freunde kamen
Als Erstes kamen Piet und Mara, die ich schon länger nicht mehr gesehen hatte. Piet hatte zwar erst Angst vorm Fliegen, aber nach zwei Rundflügen gefiel es ihm und er begann seinen Flugschein zu machen. Mara ging mit Sophia golfen. Es ging ihnen gut und ihre Kinder hatten mittlerweile die Leitung ihres Clubs übernommen.
Dann kamen Sebi und Chiara, John und Becky, Hendrik und Christina. Auch Hendrik begann mit seinem Flugschein. Arno hatte Angst, er kam uns auch nur wenige Tage besuchen.
Sie waren überrascht wie groß das Hotel und das Resort geworden waren und dass das Golfhotel nun auch mit dazugehörte. Es sah schon toll aus, wenn man über unser gesamtes Gelände flog. Der gesamte Hügel war mittlerweile bebaut.
Wir flogen viel und gingen abends zusammen essen. Wir golften oder fuhren mit einem Boot zum Tauchen, Sebi und Chiara surften viel. Sebi, John und Piet waren natürlich besonders an unseren Sportanlagen interessiert und sie sahen sich gerne das Training der Profi-Mannschaften an. Wir besuchten auch ein Spiel des San Diego FC und wir flogen nach Santa Monica, um uns den dortigen Club anzusehen.
Sebi, John, Piet, Andreas und ich flogen mit zwei Maschinen nach Cabo San Lucas, um dort drei Tage zu feiern.
Wir machten Party in dem Resort und lernten feierwütige amerikanische Frauen kennen. Eine Truppe von 7 50-jährigen Frauen, die mit ihrem Bowling Club eine Mannschaftsfahrt unternahmen.
Es war alles dabei, von klein und dick bis groß und schlank und wir feierten eine wilde Orgie in unserer Suite.
Jeder mit jedem, es ging wild durcheinander. Es wurde geblasen und gefickt in allen Stellungen. Ich war betrunken und so erinnere ich mich nur daran, dass ich Victoria, einer kleinen, drallen Brünetten in den Mund spritzte und sie das gar nicht mochte!
Am nächsten Tag buchte ich ein Escort Girl, Victory. Eine typische Latina Schönheit mit einem C-Cup, glatten schwarzen Haaren und einem typischen Latina-Po. 28 Jahre alt, 1,60 m groß und 48 KG schwer.
Sie hatte Sex-Appeal. Sie kam in einem kurzen Rock und einem Bikini-Oberteil in meine Suite.
Ein Küsschen zur Begrüßung und schon schob sie meine Hand auf ihre Brust. Ich schob ihr Oberteil herunter und küsste ihre Brust. Ihre Nippel reagierten und wurden hart.
Ich führte sie zum Bett und zog sie aus. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich.
Ihre Hand glitt an meinem Körper herab und sie wichste meinen Schwanz leicht. Ich streichelte sie, knetete ihren Po und drehte sie dann auf den Rücken, so dass ich ihre Muschi lecken konnte. Dann zog sie mich auf sich und ich drang langsam in sie ein. Sie ergab sich meinen Stößen und ich drang bis zum Anschlag in sie ein.
Nach einigen Minuten stand sie auf, drehte sich um und spreizte ihre Beine.
Ich zog ihre Arschbacken auseinander und verteilte mit dem Finger etwas Speichel und dehnte ihr Poloch und bereitete sie auf meinen Schwanz vor. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Poloch an und mit leichten Druck drang er ein.
Ich fickte sie langsam und wurde dann schneller. Sie ließ ihr Becken kreisen und sie schob sich zwei Finger in ihr nasses Fötzchen.
Wir stöhnten und ich fickte sie immer härter und dann schrie sie auf und kam. Ich fickte sie noch etwas weiter, dann entzog sie sich mir und drehte sich auf den Rücken. Ich reinigte meinen Schwanz und legte mir ihre Beine über die Schultern und fickte jetzt tief ihre Muschi. Mein Becken stieß hart gegen ihren Po und brachten ihre Titten zum Schaukeln.
Ich war fast soweit und jetzt wollte ich ihre Titten ficken. Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre großen Titten und es dauerte nicht lange, da schoss ich ihr meine Ladung unters Kinn.
Victory nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Dann wichste sie ihn leicht, damit er hart blieb. Sie stülpte ihre vollen Lippen über meine Eichel und begann mich mit ihrem Mund zu ficken. Ich stieß ihr entgegen. Es fühlte sich einfach nur geil an! Sie fickte mich mit dem Mund und wichste meinen Schwanz an der Wurzel bis ich erneut kam und ihr Saft in meinen Mund schoss.
Danach ging sie kurz ins Bad und verabschiedete sich.
Meine Freunde hatten auch ihren Spaß, denn als ich an den Pool kam, flirteten sie wieder mit den Frauen von gestern und nach und nach verschwanden sie jeweils zu zweit in unserer Suite.
Am nächsten Tag flogen wir zurück.
Das Mitarbeiterdorf
Die 90 Einfamilienhäuser waren fertig und wurden bezogen. Auch die Läden rund um den Dorfplatz waren fertiggestellt.
Jetzt wurden die 350qm Villen für meine Kinder errichtet. 80 Mitarbeiter, die 4 Villen bauten, da sollten sie bis Weihnachten fertiggestellt sein und im Januar/Februar würde der Innenausbau erfolgen.
Vom 20.12. bis zum 06.01. machte die Baufirma Betriebsferien. Danach würden die drei Restaurants am Highway, das letzte Resort und einige Mitarbeiterwohnungen gebaut werden.
Die Mitarbeiterzahl des Bauunternehmens sollte jetzt kontinuierlich steigen, damit im August der Bau des neuen Hotels und Casinos beginnen könnte und zuvor das letzte Resort fertig würde.
Eine Woche vor Weihnachten reisten meine Freunde wieder ab, um Weihnachten mit ihren Familien Zuhause zu feiern.
Die Unternehmenszahlen waren sehr gut!
Santa Monica erwirtschaftete 92,3 Mio. $. Jannis überwies mir 80 Mio. $.
Die Stiftung erwirtschaftete 6,8 Mio. $. Kontostand 18,2 Mio. $.
Das Hotel & Resort erwirtschaftete 76,2 Mio. $ und wir ließen das Geld auf dem Geschäftskonto. Kontostand: 78,4 Mio. $. Wir wollten etwas Steuern sparen und so würde ich über eine Firma auf den Caymans das Hotel für einen überhöhten Preis an mein Unternehmen verkaufen.
Die Bauarbeiten
Immer mehr Bauarbeiter, Bauhelfer und andere Handwerker begannen bei Lenny und Gregors Baufirma.
Und so wurden die Bauten in Rekordzeit erstellt.
Zuerst wurde das Mitarbeiterdorf um 20 Gebäude mit 50 Einzimmerwohnungen, 50 Zweizimmerwohnungen und 50 Dreizimmerwohnungen erweitert. 20 Mitarbeiter würden hier weiterbauen. Wir brauchten mehr Wohnungen für unsere Mitarbeitenden. Die Häuser standen gemischt in den Straßen, Wohnungen neben Einfamilienhäusern. Jetzt würden in einigen Baulücken noch 15 Bungalows mit 4 Zimmern und 90 qm gebaut. Kein Gebäude hatte mehr als 2 Stockwerke.
Ab April wurde das letzte Resort mit 16 Häusern a 4 Wohnungen und 32 Häusern mit 2 Wohnungen wurde gebaut, zudem ein Pool und eine Poolbar, sowie eine Snackbar.
Dann entstanden die drei Restaurants am Highway. Mittlerweile waren 250 Bauarbeiter beschäftigt und weitere 65 würden zum 01.08. oder 01.09. beginnen.
Die Bauarbeiter die eine Unterkunft benötigten wurden in den neuen Mitarbeiterwohnungen und nicht im Resort untergebracht, damit wir das neue Resort in der Hauptsaison vermieten konnten.
Unsere langjährigen Mitarbeiter erhielten ab Juli 2-4 Wochen Urlaub und ein Urlaubsgeld von 0,5 Gehältern.
Am 01. August gingen die Bauarbeiten an dem neuen Hotel los. Ich ging jeden Morgen mit Stephanie und Antonio spazieren und wir gingen immer zu den jeweiligen Baustellen und sahen uns die Fortschritte an. Die Kinder wurden immer freundlich begrüßt und einige Arbeiter hatten immer Süßigkeiten für sie. Balu blieb immer an der Seite der Kinder und auch er staubte immer eine Scheibe Wurst ab.
Liegen und Sonnenschirme stellten wir an unserer alten Wassersportschule und am Strand von San Antonio del Mar auf. Den Baulärm konnten und wollten wir unseren Gästen nicht zumuten. Die Wassertemperaturen im Pazifik lagen bei 18-20 Grad, so dass die meisten Gäste eh den Pool bevorzugten.
Hauptsaison
Es war voll, aber es verteilte sich mittlerweile gerade zu den Essenszeiten sehr gut. Die Konjunktur in den USA war gut und bei den Amis saß das Geld locker. Mehr als 5000 Urlauber waren bei uns zu Gast!
Jala und Johns Umstrukturierung funktionierte und es lief alles in geordneten Bahnen ab. Zudem hatten wir im Vergleich viel mehr Personal als ein amerikanisches Hotel, da die Gehälter in Mexiko viel niedriger waren, auch wenn unsere Essens- und Getränkepreise fast amerikanisches Niveau hatten. Die Gäste schätzten den schnellen Service durch die vielen Mitarbeiter und die Servicekräfte profitierten davon, dass die Amis es gewohnt waren 15% Trinkgeld zu geben.
Die Servicekräfte mussten bei uns 30% ihres Trinkgeldes abgeben. Dieses Geld wurde unter den Küchenmitarbeiterinnen und -mitarbeitern aufgeteilt.
Unser Hauptproblem waren immer noch die fehlenden Mitarbeiterwohnungen, so dass unsere Mitarbeiter teilweise über eine Stunde pro Weg mit dem Bus fahren mussten. Viele kamen aus Ensenada oder den Dörfern zwischen Ensenada und San Antonio, aus La Joya und Tijuana.
John und Jala
Die Beiden sprachen ein Thema an, vor dem ich seit langem zurückschreckte. Uns fehlte noch eine Diskothek, ein Club.
Ich hatte Angst nachts lauter Betrunkene in unseren Anlagen zu haben und ich schreckte vor möglichem Lärm zurück. Deshalb sah ich eigentlich nur die Möglichkeit eine Diskothek hinter Real del Mar Richtung Tijuana abseits der Siedlungen bauen zu lassen. Das wäre 3 KM von den Resorts entfernt und 1,3 KM von dem neuen Hotel.
Ich überließ den Beiden die Entscheidung und sie beauftragten einen Architekten mit den Planungen für eine 2000 qm große Diskothek mit einem großen Außenbereich. Der Bürgermeister von Rosario war bereit uns ein 12000 qm großes Grundstück für 0,6 Mio. $ zu verkaufen, da das Grundstück im Hinterland lag. Die Diskothek mit VIP Bereich, professioneller Licht-und Tontechnik würde 2,9 Mio. $ kosten.
Andreas und Alischa konnten hier gut beratend zur Seite stehen.
Jala und John hatten ganz andere Ideen! Sie planten einen Club hinter unserem Event Center, nahe des "Oktoberfest". Eine schallisolierte Halle mit 2500 qm Grundfläche und ein Außenbereich mit nur 2000 qm. Es war ihre Entscheidung und sie zogen es durch.
Aber sie hatten mich auf eine Idee gebracht!
Ich sprach erneut mit dem Bürgermeister und er verkaufte mir ein Grundstück höher am Hügel gelegen, aber direkt hinter Real del Mar mit 25000 qm. Dort plante ich 20 vierstöckige Appartementhäuser mit 800 Einzimmerwohnungen für unsere Saisonarbeitskräfte. Jedes Appartement hätte nur 28 qm, inkl. Kochnische und kleinem Bad mit Dusche und Toilette, zudem jeweils einen kleinen Balkon davor, entweder Richtung Hügel oder Richtung Meer. Die Häuser würden 15,6 Mio. $ kosten, aber wir hatten kaum eine Wahl, wir brauchten mehr Mitarbeiter!
Ich sprach mit Lenny und Gregor. Sie brauchten selbst alle Mitarbeiter für den Hotelbau, sonst bräuchten sie Zeit um neue Mitarbeiter anzuwerben.
So vereinbarten wir das und es wurden laufend neue Mitarbeiter in ganz Mexiko rekrutiert. Wir fragten schon mal bei kleinen Appartementhotels in der Umgebung an und wir würden im Umkreis von 50 KM Zimmer und Appartements für die Arbeiter mieten und Busse zur Abholung mieten. In der Nebensaison waren viele Guest Houses nicht ausgebucht.
Rekrutierung neuer Mitarbeiter
Unsere Rekruiter suchten weltweit nach Fachkräften. Wir holten ein paar Mitarbeiter für unser Hotel aus der Schweiz und sehr viele Servicekräfte wurden in Mittelamerika angeworben. Grundvoraussetzungen waren immer Englischkenntnisse und Referenzen und Erfahrung in einem 4- oder 5- Sterne Hotel. Ein Rekruiter kümmerte sich ausschließlich u die Anwerbung von neuen Mitarbeitenden in Malaysia und auf den Philippinen.
Die Rekruiter warben unwahrscheinlich viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Hotels und Casinos in Cancun, Acapulco, Mexiko-City und Cabo San Lucas ab.
Steffie
Ich besuchte Steffie. Wir küssten uns und sie ging mit mir ins Schlafzimmer.
Sie begann mich langsam zu entkleiden und sie ließ selbst nur ihren Bademantel fallen.
Sie trug eine schwarze Lackkorsage, dazu einen passenden Slip ouvert und die hohen extremen Lackstiefeletten.
Steffie öffnete meine Hose, mein Schwanz prallte ihr direkt entgegen. Sie ging in die Knie, schaute hoch und begann meinen Schwanz zu blasen. Ich packte sie am Hinterkopf und stieß ihr meine Latte bis zum Anschlag rein. Dann fickte ich ihre Mundfotze, sie würgte und keuchte.
Ich entzog ihr meinen Schwanz, "Knie dich aufs Bett!". Sie tat wie befohlen und streckte ihren Po schön heraus.
Ich rieb mit meiner Eichel durch ihre Spalte und drang hart in sie ein. Steffie hielt die Luft an. Ich fickte sie langsam aber tief. "Härter!", stöhnte sie. "Benutz mich!" Ich packte sie hart an den Hüften und stieß hart zu. Ich fickte sie rücksichtslos durch. Doch dann stand mir der Sinn nach etwas Anderem.
Daraufhin ließ ich meinen Schwanz kurz aus ihrer Pussy gleiten. Ich träufelte Öl auf ihren Po. Es lief ihr zwischen die Pobacken. Meine Hand fuhr ihr zwischen die Pobacken und ich ölte ihren Anus und ihre Muschi ein. Sie hob leicht ihren Po an und ich legte ihr ein Kissen darunter. Mit einem Finger rieb ich durch ihre Spalte, dann schob ich einen Finger hinein, ich rieb langsam ihren Kitzler und nahm die zweite Hand um sie leicht zu fingern. Dann wieder verteilte ich Öl an ihrem Anus, weitete diesen vorsichtig, drang zunächst nur mit einem Finger ein.
Mit beiden Händen wichste, fingerte ich sie, rieb ihren Kitzler, drang dann wieder mit meinen Fingern in ihre Muschi ein, fingerte Muschi und Po gleichzeitig. Sie wurde immer geiler. "Fick meinen engen Arsch!".
Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Po an. Ich stieß zu und sie schrie auf. Langsam drängte sich mein Schwanz tiefer in ihren Po. Ich begann ihren Arsch zu ficken, mal langsam, mal schnell. Ich klatschte ihr auf den Po. Steffie hielt jetzt bei jedem Stoß dagegen und rieb sich ihre Perle. Sie stöhnte immer lauter und ich rechnete damit, dass sie gleich kommen würde. Ich wollte ihr Gesicht sehen, wenn sie kommt.
So zog ich meinen Schwanz aus ihrem Anus und drückte ihr wieder den Plug in den Po. Ich drehte sie auf den Rücken und begann sie in der Missionarsstellung zu ficken. Sie drückte ihre Absätze in meinen Po und sorgte so dafür, dass ich bei jedem Stoß bis zum Anschlag in sie eindrang.
Sie begann ihren Kitzler zu wichsen, während ich ihre Muschi hart fickte.
Da bäumte sie sich schon auf, schrie ihre Lust heraus und spritzte ab.
Steffie kniete sich vor das Bett. Ich stellte mich vor sie und knetete ihre schönen Titten, während sie an meinem Riemen saugte und leckte, mir die Eier kraulte.
Und dann war es so weit. Ich spritzte in ihrem Mund ab, den letzten Spritzer ließ ich in ihr Gesicht klatschen.
Dann drückte sie mich auf den Rücken und kniete sich mit dem Rücken zu mir über mich.
Steffie führte sich meinen Schwanz ein und begann mich im Reverse Cowgirl abzureiten.
Sie fickte mich so wie es ihr gefiel, mal langsam, mal schnell. Mal tief, dann fickte sie nur meine Eichel. Die langen Haare auf ihrem Rücken, ihr Stöhnen, der knackige Po, ... Einfach eine geile Situation! Sie spielte mit ihrer Scheidenmuskulatur und molk meinen Schwanz. Da konnte ich mich nicht mehr beherrschen und spritzte tief in ihrer Muschi ab. Sie ritt weiter langsam auf mir und wichste dabei ihre Perle und sie kam, ihre Pussy zog sich unglaublich eng um meinen Schwanz zusammen und holte auch den letzten Tropfen aus mir heraus. Sie stöhnte ihre Lust hemmungslos hinaus.
Anschließend kuschelte sie sich an mich und wir streichelten uns gegenseitig.
Die Diskothek
Die Halle stand innerhalb weniger Tage und wurde von einem darauf spezialisierten Unternehmen aufgebaut. Da der Rohbau des Hotels längt noch nicht fertig war, hatten unsere anderen Handwerker Zeit und konnten die Böden verlegen und die Elektrik. Die Toilettenanlagen waren auch bald fertig, dann würden die Theken und die Ton- und Lichttechnik eingebaut. Im Januar würde der Club eröffnet werden und unser Veranstaltungsmanagement war eifrig dabei DJs und Bands zu buchen. 2 angesagte Resident DJs hatten sie bereits gefunden.
Der Club würde sehr edel werden und es gab eine Kleiderordnung. Der Eintritt würde samstags 45 $ betragen, an den übrigen Tagen 25 $ und der Club wäre in der Hauptsaison täglich von 22-6 Uhr geöffnet, in der Nebensaison mittwochs, freitags und samstags.
Jeden Abend Gogo Tänzerinnen und Showgirls, eine irre Licht- und Lasershow und 1 großer und 1 kleiner Dancefloor. Kein Essen im Club, nur davor würden drei unserer Food Trucks stehen. Jeder Shot 3 $, Bier 5 $, Cocktails ab 12 $. Eine Flasche Sekt 60 $, Champagner die Magnum Flasche für 1000 $. Es gab sogenannte Bezahlkarten, kein Bargeld außer an den Kassen am Ausgang. Ein großer VIP-Bereich, eine umlaufende Empore mit Sitzecken und Theken in der 1.Etage.
Der Club würde einfach nur "The K-Club" heißen. Solomun und Joe Parra würden am Eröffnungsabend auflegen. Black Coffee, Jamie Jones, Quintino, Henry Fong, Joe Parra, Gordo, Fedde Le Grand, Lilly Palmer, Fargo Music, Danny Avila, DJ Rossi, Jessica Audiffred wurden für die ersten Samstage gebucht, manche auch für freitags und samstags.
John und Jala machten viel Werbung in Tijuana und San Diego. Die Tickets waren auch bei Reiseveranstaltern zu erwerben und Werbespots liefen im Radio und im Regionalfernsehen. An den Campussen sämtlicher Universitäten im Umkreis von 200 KM ließen sie Plakate aufhängen und Flyer verteilen.
Sie charterten 20 Reisebusse, die freitags und samstags für 15 $ die Partygäste in San Diego oder Tijuana (10$) abholen würden.
Gregor und Lenny
Gregor und Lenny konnten im Oktober weitere 70 Bauarbeiter werben. Er hatte den Baugrund bereits vorbereiten lassen und jetzt begann er mit 50 Bauarbeitern die zusätzlichen Mitarbeiterwohnungen zu bauen.
Das neue Hotel hatte oberste Priorität! Jeder Bauabschnitt war durchgeplant und aktuell lagen wir vor dem Zeitplan.
Mein Projekt war mit der Fertigstellung des letzten Resorts abgeschlossen!
Meine ursprüngliche Idee eines Hotels, eines großen Resorts, der Bau von Luxusferienhäusern und eines Mitarbeiterdorfes war fast realisiert! Es fehlten nur noch ein paar Luxusferienhäuser! Aber vielleicht war es ja auch ganz sinnvoll ein paar Flächen frei zu lassen, damit dort später Häuser für meine weiteren Kinder, die jetzt noch zu jung waren, gebaut werden konnten!
Alles was jetzt noch kam, waren optionale Erweiterungen, die meine Kinder übernehmen konnten!
Aber ich würde mich zumindest noch etwas um den Bau der Wohnungen für unsere Mitarbeiter kümmern, sonst aber eher viel Fliegen und Golfen und mich auf ein paar Abenteuer freuen!
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