Zur Sklavin abgerichtet Band 1 (fm:Dominanter Mann, 4552 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Oct 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 1415 / 1101 [78%] | Bewertung Teil: 8.91 (11 Stimmen) |
Im letzten Teil des ersten Bandes der Sklavin-Trilogie treibt Julian es absolut auf die Spitze... |
Ersties, authentischer amateur Sex
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gewesen, aber dieses Spiel war stets so emotional aufgeladen, dass wirklich nur ehrlich Gefühle aus mir herausbrachen, die Kontrolle gegen den Schmerz war so intensiv, dass ich über leichte Schläge wirklich beinahe lachen musste.
Dafür konnte Julian sich nicht zurückhalten.
"Das ist hier kein Streichelzoo, Mattes!" lachte er laut los und schon spürte ich, wie sehr er ihn provoziert hatte, sicher versuchten sie auch im Fitnessstudio sich ständig gegenseitig zu überbieten, denn der nächste Schlag ließ mich laut aufstöhnen, als er meine linke Arschbacke traf.
"So ist das richtig." lobte Julian ihn. "Und was ist mit euch beiden?"
Natürlich lehnte der eine dankend ab, doch der andere stand auf und ließ sich von Julian die Peitsche geben, stellte sich auf die andere Seite, nahm deutlich sichtbar Maß und schlug mir auf das Schulterblatt, mitten in die Striemen, die Julian mir bereits geschenkt hatte.
Jetzt begann es, richtig intensiv zu werden, intensiver, als Julian das allein jemals hätte hinbekommen können, abwechselnd schlugen sie mich mit der Gerte und der Peitsche, jeder Schlag intensiver als der Schlag zuvor und ich spürte, wie der Schmerz immer mehr Erregung in mir aufbaute, ich sah auch die dunkle Lust in den Augen der beiden, wenn ich sie in den Blick bekam, immer wieder trafen die Schläge meinen Arsch und meinen Rücken, mir wurde klar, warum Julian mit seinen Schlägen so sparsam gewesen war, er wollte seinen Gästen noch möglichst viel eigenen Spielraum lassen.
Auch spürte ich, dass ich so langsam in eine Art Delirium fiel, was aber auch Julian bemerkte, als er die beiden unterbrach.
"So, ich glaube, das reicht jetzt. Und wie war das für euch? Es ist doch geil, solche Spiele mit heißen Schlampen zu machen, oder nicht?"
Beide stimmten zu, ich war mir sicher, dass sie in ihren zukünftigen Beziehungen andere Ansprüche an die Partnerin stellen würden, als es vor diesem Abend der Fall war, sie reichten Julian die Gerte und die Peitsche, sorgfältig verstaute er sie in der Schublade, was für mich eindeutig das Ende dieses Spiels signalisierte. Die beiden setzten sich, tranken ihr Bier und tauschten sich lebhaft darüber aus, wie das gerade für sie gewesen war und wie intensiv auch sie das Spiel wahrgenommen hatten. Und wenn das so war, dann hatten sie sich wirklich auch in mich hineinversetzt, sie hatten ihre Antennen auf mein Gefühl ausgerichtet, auf das, was ich noch ertragen konnte und wollte und da das so war, würden sie sicherlich sehr einfühlsame, dominante Männer werden.
Julian löste das Seil, wobei er mich fest umschlungen hielt, ich hätte mich in den ersten Sekunden nicht allein auf den Beinen halten könnten, stolz blickte er mich an und küsste mir sanft auf die Stirn. Er war so ein wunderbarer Mann, ich war ihm so dankbar, wie er mich gerade körperlich und emotional auffing, für mich war das stets der intensivste und intimste Punkt bei derartigen Spielen.
"Jetzt darfst du dich bei unseren Gästen bedanken."
Ich hatte keine Ahnung, was er meinte, aber es war mir auch egal, wenn ich mich bedankten sollte, dann würde ich mich bedanken, er führte mich zu der Couch, setzte mich zwischen die beiden, die mich eben geschlagen hatten und legte meine Hand auf die deutlich sichtbaren Beulen in ihrer Hose. Jetzt war mir klar, was er wollte und auch was die drei erwarteten. Sie öffneten ihre Hose, sofort hüpften ihre Schwänze hervor, ich nahm sie in beide Hände, während der dritte zunächst nur schüchtern wichsend zusah, massierte sie, blickte zu Julian, der mit dem Kopf nickte und mir so das eindeutige Zeichen gab, dass ich sie blasen sollte.
War das Zeichen wirklich so eindeutig? Wir hatten so etwas mit anderen Männern noch nie gemacht und dennoch verstand ich sofort, was er von mir wollte, es war eine wortlose Sprache, eine nonverbale Kommunikation, die aus unserer tiefen Verbundenheit herrührte, ich beugte mich nach links zu dem einen herunter, stülpte meine Lippen über seinen Schwanz und sog ihn genussvoll schnaufend ein, während ich den anderen weiter wichste. Als er richtig schön hart war, beugte ich mich zu dem anderen herüber, nahm ihn ebenfalls tief in den Mund und lutschte ihn gierig, bis auch er immer größer und dicker wurde.
"Was ist denn mit dir, Martin?" hörte ich Julians Stimme, während ich den Schwanz blies. Im Augenwinkel konnte ich erkennen, dass dieser Martin nun aufstand, seine Hose auszog und sich mitten vor mich stellte. Als der Schwanz in meinem Mund fickbereit war, hob ich meinen Kopf an und blickte auf den längsten Schwanz, den ich je in meinem Leben gesehen hatte! Mit beiden Händen wichste ich die Schwänze weiter, so dass sie schön hart blieben, während ich mich leicht vorbeugte, die Eichel küsste und langsam meine Lippen öffnete.
So zurückhaltend, wie er eben noch bei dem Spiel war, so fordernd war er jetzt, offenbar war das Schlagen nichts für ihn gewesen, trotzdem schien er eine Frau auch gerne hart anzufassen. Noch immer hielt ich beide Schwänze in der Hand und wichste sie, als er meinen Kopf packte, kurz blickte ich zu ihm auf und sah auch bei ihm diesen diabolischen Blick, den ich so sehr bei Männern liebte, jetzt schob er meinen Mund immer weiter und weiter auf seinen unglaublich langen Schwanz, widerstandlos ließ ich ihn gewähren, genau das hatte ich für Max ja lange geübt, bis sein Prügel vollständig in meinem Mund verschwunden war, ohne, dass ich mich übermäßig dafür anstrengen musste.
"Wow, jetzt bin ich aber von deiner Schlampe restlos begeistert, meinen Schwanz hat bisher noch keine Frau komplett aufgenommen, du hast hier ein wahres Goldstück!"
Was war das doch für ein wunderbares Lob, in mir explodierte die Erregung förmlich, immer wieder schob er meinen Kopf vor und zurück und fickte meinen Mund, wobei ich stöhnen musste, als wären da sensible erogene Zonen in meinem Rachen. Ich spürte, wie er das sichtlich genoss und auch die bewundernden Blicke der anderen beiden konnte ich regelrecht auf meiner Haut spüren, ich hatte das Gefühl, als wenn ihre Schwänze in meinen Händen noch härter wurden, jetzt hielt er mich wieder ganz auf seinen Schwanz gedrückt, ich schob meine Zunge vor, leckte ihm soweit ich kam über die Eier und erkannte in meinen Augenwinkeln ein fast schon ungläubiges Kopfschütteln seinerseits.
"Ihr könnt sie aber auch ficken!" mischte sich jetzt Julian wieder ein, den ich, und das bedauerte ich sofort sehr, fast schon vergessen hatte.
"Dann gib mal!" zog mich dieser Mattes von diesem Martin weg, drehte mich um, so dass ich meine Beine über seine stellen musste, sein Schwanz ragte unter meiner triefenden Fotze hart auf, ich ließ mich langsam heruntersinken, spürte, wie er ohne einen Widerstand eindrang und ich begann, ihn genüsslich zu reiten, während ich den anderen wichste und Martin mich wieder in den Mund fickte.
"Lass mich auch mal!" meldete sich der dritte, ich schwang mich von Mattes herunter auf den anderen Schwanz, ließ ihn in meine Fotze gleiten und ritt auch ihn lüstern ab, dieses perverse Spiel fing an mir zu gefallen und ich spürte, dass ich jetzt schon auf diesem Schwanz kurz vor einem Orgasmus stand. Mattes stieg auf das Sofa und drückte mir seinen Riemen in den Mund, so dass ich ihn geil lutschen konnte und ich meinen eigenen Fotzensaft schmeckte.
"Ihr Arsch ist übrigens auch fickbar." mischte Julian sich ein, sofort spürte ich Martins Hand auf meinem Rücken, zu meiner Verwunderung drückte er mir seine Fingernägel in die mit Striemen übersäte Haut, so dass ich meinen Höhepunkt vor erregtem Schmerz nicht mehr zurückhalten konnte, ich stöhnte ihn dem dritten direkt ins Gesicht und noch während ich meinen Orgasmus genoss, drückte mir Martin seinen langen Schwanz in den Arsch und begann, mich langsam und mit tiefen Stößen zu ficken.
Es war das mit Abstand intensivste Gefühl, dass ich jemals verspürt hatte, mein Körper war unglaublich erregt von den geilen Schlägen eben und jetzt hatte ich in jedem Loch einen Schwanz, die mich geil fickten, es war nicht mehr zu übertreffen. Wehrlos ritt ich den Schwanz in meiner Fotze, während der Riesenschwanz in meinem Arsch tobte und ich den dritten, so gut es ging, mit meiner Mundfotze verwöhnte. Und sie schienen nicht aufhören zu wollen, selbst als ich zum zweiten Mal kam, fickten sie mich einfach weiter, ich genoss es, hilfloses Fickfleisch für die drei fremden Männer zu sein, und ich genoss es, dass sie ihre Lust hemmungslos in mir austobten.
"Jetzt will ich die Schlampe auch mal in den Arsch ficken!" meldete der Schwanz in meinem Mund Ansprüche an. Sie schienen sich aber wirklich gut zu verstehen, Martin ließ seinen Prügel aus meinem Arsch herausgleiten, stieg ebenfalls auf die Couch und rammte mir seinen Analschwanz in den Mund, während Mattes rücksichtslos in meinen Darm eindrang und ihn genauso rücksichtlos fickte, so wie ich es gerade brauchte.
Sofort schüttelte mich ein dritter Orgasmus, ich war ihnen ausgeliefert und ich wollte nichts anderes, als ihn auf ewig weiter ausgeliefert zu sein, in jedem Fickloch ein Schwanz, das großartigste Gefühl, dass sich eine Frau vorstellen konnte, wie von Sinnen ritt ich sie weiter und ließ mich von dem Riesenschwanz in den Rachen ficken, als ich wie durch einen dichten Nebel Julians Stimme vernahm.
"Wo wollt ihr denn hinspritzen?"
"So einer Schlampe muss man den geilen Saft ins Gesicht rotzen." hörte ich die Antwort von irgendwem, Mattes zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, packte meine Haare, zog mich von dem anderen Schwanz herunter auf die Knie, schon als ich nach oben blickte, sah ich nicht nur die drei Schwänze, die mich eben noch gefickt hatten, auch Julians Schwanz ragte hart und erregt über mir, sie wichsten ihre Schwänze bis sie mir fast zeitgleich ihren geilen Saft kreuz und quer über mein Gesicht spritzten.
Es waren Unmengen von Sperma, mein linkes Auge brannte, mit dem anderen sah ich, wie sie auch noch die letzten Tropfen aus ihren Schwänzen quetschten, bevor sie sich abklatschten und ihre Hosen wieder anzogen, sie waren offenbar wirklich ein geiles Team! Sie tranken noch ihr Bier aus, bevor sie sich euphorisch von Julian verabschiedeten und sich bei ihm bedankten, mal sehen, wer als nächstes seine Freundin der Gruppe zur Verfügung stellte.
Julian zog mich auf das Sofa, ich war vollkommen erschöpft, es war ein langer und extrem intensiver Abend gewesen, er holte mir ein Papiertuch, damit ich mein Gesicht reinigen konnte, noch nie im Leben hatte ich so viel Sperma gesehen, es war wirklich ein unglaubliches Erlebnis gewesen, mit einer derartigen körperlichen Intensität, das ich noch immer fassungslos auf der Couch saß und ich die dringend benötigte Zigarette rauchte.
Als mir Julian allerdings das Halsband abnahm, spürte ich eine unglaubliche Leere in mir, war das wirklich passiert? Hatte ich das wirklich zugelassen und vor allem... hatte er das wirklich zugelassen? Wie sollte ich seinen Kumpels, wenn ich sie mal wieder treffen würde, jemals unter die Augen treten? Wie würden sie mich ansehen? Wie würden sie mich behandeln? Im Grunde war ich fassungslos.
Als ich aufgeraucht hatte, zog ich mich mit zitternden Knien an, Julian nahm mich noch einmal überglücklich in den Arm, ja, er hatte jetzt seinen Erfolg, seinen Triumph vor seinen Kumpels, aber wie ging es mir dabei?
"Warum sagst du nichts?" wollte er irgendwann von mir wissen, was wollte er jetzt hören? Das ich ihn für die Aktion eben lobte? Das ich ihm sagte, was für ein toller Typ er doch war? Natürlich war es sehr geil gewesen, aber auch irgendwie seltsam, vielleicht wäre es anders gewesen, wenn es einfach auch für ihn Fremde gewesen wären.
"Ich bin total fertig." Das war zwar nicht gelogen, aber nicht der Grund, warum ich nichts sagte.
"Soll ich dich nach Hause fahren?"
"Nein, musst du nicht, alles ok!"
Ich gab ihm noch einen Zungenkuss, bei dem ich aber viel weniger empfand, als eben zur Begrüßung, irgendwie hatte er auch die Küsse dadurch entwertet, dass ich eben mit allen drei knutschen musste, ich verabschiedete mich von ihm und fuhr nach Hause.
15
Das Erlebnis vom Samstag beschäftigte mich die gesamte Woche, irgendwie war ich froh, dass ich einen Job hatte, bei dem ich mit voller Konzentration arbeiten musste, so hatte ich wenigstens tagsüber Ablenkung. Ich fragte mich manchmal, wie Menschen Arbeit so grundsätzlich als etwas Negatives darstellen konnten, als wäre es das größte Übel der Welt oder reine Ausbeutung, für mich war mein Job etwas, dass ich gerne machte, an was ich Spaß hatte, ich würde es vielleicht nicht unbedingt als Hobby bezeichnen, das traf wohl eher auf Künstler oder Sportler zu, aber ich ging gerne zur Arbeit, genoss die Herausforderungen, die ich zu meistern hatte und freute mich über den Erfolg, den ich dabei hatte. Zudem erfüllte es mich auch mit einer großen Genugtuung, etwas für mein Unternehmen und damit auch für die Gesellschaft zu leisten.
Ich stellte mir eine Welt ohne Arbeit vor, was sollte ich mit dem ganzen langen Tag anstellen? Erstmal natürlich ausschlafen, aber irgendwann hat jeder auch mal genug geschlafen und irgendwann schlafen wir alle für immer. Und dann? Einfach nur irgendwelchen Hobbys nachgehen? Oder den gesamten Tag vertrödeln mit blöden Computerspielen oder Social Media? Und gleichzeitig ständig auf das Geld achten zu müssen? Auch das ist ein toller Vorteil von beruflichem Erfolg, meistens wurde dieser auch finanziell honoriert, so dass ich mir mehr leisten konnte als Wohnung und Brot. Ohne meinen gutbezahlten Job hätte ich mir sicherlich in der letzten Woche nicht den Wunsch erfüllt, mir so tolle Overkneestiefel zu kaufen, ich hätte zumindest darüber nachdenken und eventuell dafür sparen müssen. So aber konnte ich mir die Freiheit nehmen, sie einfach zu kaufen, weil ich sie haben wollte.
Aber irgendwann war jeder Arbeitstag zu Ende, ich fuhr nach Hause und schon auf der Heimfahrt begann das Grübeln. Im Grunde drehte es sich immer um den gleichen Kreis, der Sex mit den drei Männern war geil, er war sehr geil, dennoch war es ein seltsames Gefühl, dass Julian nicht nur darüber bestimmte, was zwischen uns beiden passierte, sondern anscheinend auch, mit wem ich zu ficken hatte. Das war unglaublich erniedrigend und sowohl Julian und ich wussten, wie sehr ich Erniedrigung genoss. Und schon schloss sich der Kreis wieder, ohne ihn hätte ich dieses extrem geile Erlebnis nicht gehabt. Vielleicht wäre es mir wirklich einfacher gefallen, wenn die Typen vollkommen fremde Männer gewesen wären, so lief ich nie Gefahr, sie vielleicht mal in anderen Situationen zu treffen, sein Fitnessstudio schloss ich für meinen Sport auf alle Fälle aus!
Was mich aber vielleicht wirklich am meisten störte, war die Entwertung des Kusses, des Analsexes und auch, dass sie mich schlagen durften, ok, die Erniedrigung musste sein, sie war Teil unserer Beziehung, aber den Kuss, den Analsex und die Schmerzen, die ich für ihn ertrug, hatte ich ihm geschenkt und was er getan hatte, war, es einfach weiter zu verschenken. Ich konnte nicht anders, ich musste Julian unter der Woche anrufen, erklärte ihm, dass das mit dem Fremdsex ok war, diese Erniedrigung ok war, aber ich bat ihn, dass ich nie wieder einen anderen Mann küssen oder Analsex mit ihm haben musste, die Schläge ließ ich weg, um es nicht überzustrapazieren, auch wenn es im Grunde zu spät war, es war entwertet, die Büchse der Pandora war geöffnet und ich ärgerte mich nach dem Gespräch schon darüber, dass ich das angesprochen hatte, es war inzwischen doch egal, mit wem ich knutschte und wer mich in den Arsch fickte! Es war nichts Besonderes mehr, es war sexueller Konsum!
Die nächsten fünf Wochenenden verliefen vollkommen anders, Julian war liebevoll, zärtlich, wir hatten sogar so etwas wie Blümchensex und an drei der Samstage kam es nicht einmal dazu, dass er mich schlug oder mich sonst in irgendeiner Form erniedrigte. Und an den Tagen, wo er mit der Gerte mit mir spielte, war er derart vorsichtig, dass ich so gut wie nichts spürte, zumindest keine körperliche Erregung. Insgeheim wünschte ich mir schon nach drei Wochen den alten Julian zurück, aber zwei Wochen später sprach ich ihn darauf an, dass ich den alten Julian sehr vermissen würde und dass es mir leid tat, was ich gesagt hatte. Sofort fingen seine Augen wieder dunkel zu funkeln an, auch diesen Blick hatte ich so sehr vermisst, dass ich mich innerlich freute, dass ich ihn darauf angesprochen hatte.
So fuhr ich am nächsten Samstag wieder zu Julian und war gespannt, ich konnte vor dem Haus parken und mir fiel gar nicht auf, dass Heinz nicht im Garten war, er war einfach einer von den Menschen, die so unangenehm waren, dass sie einem nicht auffielen, wenn sie fehlten.
Julian begrüßte mich endlich wieder mit diesem heißen Kuss und den diabolisch funkelnden Augen, er bat mich herein, im Wohnzimmer standen, wie die letzten Wochen auch, alle Möbel an ihrem Platz, so war ich gespannt, was er heute mit mir vorhatte, wie sehr wünschte ich mir den alten Julian zurück! Wir genossen das übliche Glas Champagner und plauderten über die Woche, als er mir endlich wieder das Halsband anlegte und ich bewundernd zu ihm hinaufblickte. Wie würde er mich heute erniedrigen? Würde er mich schlagen? Würde er mich in den Arsch ficken? Mein ganzer Körper bebte vor Aufregung, es war wirklich eine lange Zeit der Enthaltsamkeit gewesen, in der nichts in der Art passiert war, so war die Vorfreude darauf ungemein groß.
Als es dann aber an der Tür klingelte, zuckte ich zusammen, sofort war die Erinnerung an die drei Kumpel von Julian wieder da, sofort aber auch der extrem geile Sex, den ich mit ihnen hatte, ich hörte keine Stimmen, als Julian plötzlich mit Heinz in der Tür stand!
Ich traute meinen Augen kaum, ich spürte einen tiefen Drang aufzuspringen und zu verschwinden, aber es ging nicht, solange ich sein Halsband trug. Und je mehr ich mir wünschte, dass dieses verfluchte Halsband verschwinden würde, umso mehr brannte sich das Leder in meine Haut, es schmerzte, es war fürchterlich, aber Julian lächelte mich teuflisch an, während Heinz mich lüstern anstarrte, aber im Gegensatz zu sonst kein einziges Wort sprach. Stattdessen setzte er sich neben mich und öffnete tatsächlich seine Hose. Was war Julian doch für ein gottverdammtes Arschloch!
"Du wolltest Erniedrigung? Du bekommst Erniedrigung!" Julian stand auf, griff in meine Haare, packte meinen Kopf und drückte ihn hinunter auf den halbsteifen Schwanz von Heinz, der sofort lustvoll zu grunzen begann. Jetzt hatte ich zwei Möglichkeiten, ich konnte mich wehren, was Julian vielleicht noch aufgeilen würde und es so unnötig in die Länge ziehen, oder ich konnte es einfach über mich ergehen lassen und es so, so schnell wie möglich hinter mich bringen.
Ich öffnete den Mund und sog Heinz" Schwanz in ihn ein, immerhin konnte man ihm zu Gute halten, dass er offenbar frisch geduscht war, dennoch ekelte mich dieser Schwanz unglaublich an und auch für seine Hände, die gierig nach meinen Titten grabschten, empfand ich genauso viel Ekel. Trotz seiner sonst so abfälligen Sprüche schien ich ihm wohl doch zu gefallen, während Julian meinen Kopf auf dem Schwanz immer wieder hochzog und herunterdrückte, wurde er schnell richtig hart und mittelgroß.
Das war meine Chance, ich lutschte ihn noch intensiver, noch schneller, führte eine seine Hände unter meinen Minirock zu meiner Fotze, so dass er so schnell wie möglich abspritzen würde, doch Julian durchschaute mein Spiel, zog meinen Kopf von seinem Schwanz, Sekunden bevor er gespritzt hätte.
"Du geile Schlampe weißt genau, wie Nutten arbeiten, habe ich Recht? Die Typen geil machen, den Himmel auf Erden versprechen, ihnen die Kohle abnehmen und sie dann so schnell wie möglich zum Spritzen zu bringen!"
Was sollte das denn jetzt? Ich war doch keine Nutte, ich hatte nur keine Lust auf Sex mit diesem ekelhaften Nachbarn!
Jetzt riss er mich an den Haaren nach oben, sein Blick war nicht mehr dunkel, nicht mehr wild, er war regelrecht fies, war das der Julian, dem ich so viel geschenkt hatte? War das vielleicht der wahre Julian?
"Leg dich auf den Boden und mach die Beine breit!"
Was hatte ich für eine Wahl? Ich legte mich auf den Rücken, ich wollte es so schnell wie möglich zu Ende bringen, ich schob meinen Minirock nach oben und spreizte die Beine. Gierig sah Heinz mich an, sein harter Schwanz wackelte vor Erregung hin und her, als er sich auch mich legte und mir so unangenehm nah kam, dass ich meinen Kopf zu Seite drehen musste. Ich hoffte, dass meine Fotze trocken war, so dass er dann sicher schneller abspritzen würde, doch als er eindrang spürte ich, dass ich schon wieder patschnass war, offenbar reagierte mein Körper anders in solchen Situationen als mein Geist.
"Die Schlampe ist eine richtige Nutte, die ist schon patschnass!" grunzte Heinz.
"Das habe ich die doch gesagt, sie braucht Schwänze." lachte Julian hämisch.
Ungeschickt begann Heinz, mich zu ficken, ich presste so gut es ging meinen Beckenboden zusammen, grunzend stieß er seinen Schwanz in mich, was konnte ich tun, als den Fick so schnell wie möglich zu beenden?
Ich begann, laut zu stöhnen, packte mit beiden Händen seinen Arsch, wobei ich mit einem Finger gegen seine Rosette drückte, sofort fickte er mich schneller und schneller, er war wirklich kein guter Ficker, rasch verlor er die Kontrolle über seine Lust und spritzte nach kurzer Zeit bereits seinen ekelhaften Saft tief in meine Fotze.
Grunzend erhob er sich, sein Lachen war so asozial, sicher war er der Meinung, es mir richtig besorgt zu haben, er machte seine Hose zu, griff in die Tasche und gab Julian einen Geldschein!
Jetzt stieg endgültig die Wut in mir auf, hatte Julian mich wirklich an diesen ekelhaften Typen verkauft? Wollte er vielleicht aus mir wirklich eine richtige Nutte machen? Die mit jedem fickt, den er bestimmt? Sollte Heinz mich vielleicht einfach auch nur einreiten? Und waren seine Kumpel vor ein paar Wochen auch bereits Teil dieses widerwärtigen Spiels und hatten vielleicht auch schon für den Fick bezahlt?
Aus meiner Wut wurde Hass, als Heinz die Wohnung freudig verlassen hatte, blickte ich Julian mit einem Blick an, den er noch nie von mir gesehen hatte.
"Nimm mir das Halsband ab!" herrschte ich ihn an, auch wenn mir das in der Situation nicht zustand.
"Hier habe ich das Sagen!"
"Nimm mir das Halsband ab, du dreckiger Wichser, oder du wirst dafür bezahlen!"
Julian lachte laut.
"An deiner Stelle würde ich nicht so laut lachen, vor allem würde ich an deiner Stelle nie wieder deinen Schwanz in meinen Mund stecken, denn sonst beiße ich ihn dir ab! Würdest du das wirklich noch mal riskieren? Du müsstest bei allem, was du mit mir tust, sehr vorsichtig sein!"
Julian wusste, dass er verloren hatte, aber hatten wir nicht beide verloren? Auch er spürte, dass er nicht an sein Ziel kommen würde, ich war mir sicher, dass er aus mir eine devote Nutte machen wollte, mich anschaffen schicken wollte, aber das Spiel spielte ich nicht mit. Wortlos nahm er mir das Halsband ab, abfällig spuckte ich ihm ins Gesicht und verließ die Wohnung, ich wollte dieses Arschloch nie wieder sehen!
Hier endet der erste Band der Sklavin- Trilogie... Wenn du wissen willst, wie es mit Sandy und Julian und vielleicht sogar mit Max weitergeht, findest du all das im zweiten und dritten Band der Trilogie, die bereits erschienen sind.
Wenn du wissen möchtest, wo du sie lesen kannst und wenn du mir Anregungen oder Kritik zukommen lassen möchtest, schreib mich einfach an:
marylin@marylincane.com
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