Der Tag am Strand geht weiter (fm:Cuckold, 1761 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

......Wir fuhren dann zu unseren Ferienhäusern, Gaby gab Petra einen Klabs auf den Po, "kommt ihr heute Abend zu uns?" fragte sie mit einem verdorbenem grinsen. Bevor ist etwas sagen konnte antwortete Petra nur. Ja, gerne, freuen uns auf einen geilen Abend. Ich erkenne meine Frau nicht wieder, aber der Gedanke, dass sie heute Abend wieder von Bernd genommen wird, ihr beim Sex mit anderen Menschen zu zu schauen erregt mich immer mehr. Erkenne mich selbst nicht. Aber es war irre meine Frau so zu sehen, wie sie den anderen Schwanz genießt, wieder Lust auf Lust hat, sich hingibt fallenlässt, keucht stöhnt schreit vor Lust

Wir haben dann geduscht, etwas gegessen, haben uns dann zu Recht gemacht, meine Frau cremt sich ein, hatte in der Vergangenheit eigentlich schon etwas die Lust auf sie verloren, aber sie zu sehen nackt, ihr Lustschneckchen frisch rasiert, wie sie sich eincremt, ihre Hände über die Brüste gleiten, ihre Warzen hart sind, ihre Hand über den frisch rasierten Schamhügel gleitet, macht mich schon etwas an. Ihr freches grinsen als sie ihren String Tanga anzieht, ihn richtet und die Schnur zwischen ihren üppigen Pobacken verschwindet. Genussvoll zieht sie auch noch die Halterlosen an, immer wieder betrachtet sie sich im Spiegel. Nun folgt die weiße leicht transparente Bluse. Icherstarre etwas, sie legt keinen BH an, lässt ihre üppigen Brüste blank unter der Bluse?? Sie grinst mich an, fragt keck oder ist es zu gewagt? Sie kennt meine Antwort. Ja, sage ich, aber ich genieße es wenn Bernd gleich nach dir giert, wie gerade am Strand. Sie grinst mich an und zwängt ihren engen schwarzen Lederrock über ihren dicken, breiten Po. Zum Schluss noch ein paar Tropfen von Ihrem Parfüm, es riecht intensiv nach Moschus, nach Lust nach Begierde

Immer wieder schaue ich meine Frau an, ihr erotisches Outfit, das frauliche weibliche Parfüm, der Gedanke gleich andere Hände auf ihrem Körper zu sehen, lassen mich erschauern vor Eifersucht und Lust gleichzeitig. Die Erinnerung an die Zeit am Strand, zusehen wie er mit seinem harten Schwanz in meine Frau dringt, sie es genießt, lassen es in mir heiß und kalt zugleich werden. Meine Frau geht vor mir, ich schaue auf ihren prallen Po, der durch den engen Rock erst Recht zur Geltung kommt. Sie wiegt ihre Pobacken hin und her, ein echter Hingucker. Dann schellen wir bei unseren Urlaubsnachbarn. Gaby öffnet uns, sie lächelt freundlich, ich starre sie mit offenem Mund an, ihre weiblichen Formen sind nur umhüllt von einem engen Wollkleid, eng umschließt das Kleid ihre Brüste ihren Po, es ist nichts zu sehen von einem BH einem Slip, Gaby drückt Petra sehr innig intensiv, schon sehr anregend zwei so weibliche frauliche Körper zu sehen. Aber dann kommen diese Gedanken wieder, sie fremde Hände Lippen, seine Zunge seinen Schwanz genießt, es ist Eifersucht und Lust gleichzeitig, diese neue Lust in mir, in uns, es zu genießen wenn sie sich einem anderen Mann hingibt. Bernd, Gabys Ehemann kommt mm die Ecke, sehr elegant gekleidet lächelt er Petra an, mustert sie, schaut auf ihren blanken Busen unter ihrer Bluse, nimmt sie in den Arm, drückt sie an sich, seine Hände gleiten über Petras Rücken über ihren Po, mir wird warm, aber Gaby drückt mich lächelt mich an, drückt mich ebenfalls. Was Bernd bei meiner Frau kann, das kann ich auch bei Gaby geht es mir durch den Kopf. Ich drücke sie an mich, spüre ihre ebenfalls blanken Brüste unter ihrem Kleid, lasse meine Hände über ihre Seiten, ihren Rücken gleiten, spüre ihr weiblichen Formen, sie ist etwas fülliger als meine Frau aber es fühlt sich sehr gut, sehr erotisch an, besonders ihre Pobacken die ich durch das dünne Kleid an meinen Händen spüre. Ich streiche über ihren Po, ihre üppigen Pobacken in meinen Händen, streichle über die Pobacken, fühle ihre Poritze, aber nichts zu spüren von einem Slip, sie ist völlig nackt unter dem Kleid. Das lässt meinen Schwanz augenblicklich erwachen. Gaby grinst mich an, gefällt dir wohl was du fühlst sagt sie und reibt ihren Schamhügel an meinem Schwanz. Es ist mir etwas peinlich, aber es erregt mich tatsächlich, ihr üppiger Po, die Pobacken durch den dünnen Stoff des Kleides zu spüren, und gleichzeitig zu sehen, dass Petra meine Frau gerade innig einen anderen Mann küsst. Er nach ihren Brüsten greift, sie ihm in den Schritt fasst. So kenne ich meine Frau gar nicht, muss erst einmal damit zurechtkommen, viel Zeit bleibt mir allerdings nicht, denn Gaby sagt nur, na dann wollen wir doch auch mal etwas Spaß haben und öffnet meine Hose.

Aus meinen Augenwinkeln kann ich erkennen, dass Bernd schon die Bluse meiner Frau geöffnet hat, ihre üppigen blanken Brüste streichelt liebkost, mit den harten Warzen spielt und meine Frau nestelt an der Hose eines anderen Mannes. Gewöhnt habe ich mich an die ganzen Situationen immer noch nicht, aber es erregt mich ungemein, Gaby hat

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