Der Tag am Strand geht weiter (fm:Cuckold, 1761 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lustvoller | ||
Veröffentlicht: Oct 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 3552 / 2650 [75%] | Bewertung Teil: 9.30 (54 Stimmen) |
Der irre Tag am Strand geht weiter, viele lustvolle neue Momente |
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inzwischen meinen Schwanz freigelegt massiert ihn mit einer Hand, mit der anderen Hand knetet sie meine Eier. Petra, meine Frau schaut über ihre Schulter zu mir, lächelt mich an, knipst mir ein Auge zu, scheinbar macht es ihr gar nichts aus. Dann verschwinden die Beiden im Flur und dann in ein Zimmer. Es macht mich wahnsinnig, was machen die Beiden dort, aber nicht nur der Gedanke macht mich kirre, auch Gabys Lippen, die sich um meine Eichel geschmiegt haben, die meine Eichel mit ihren Lippen, ihrer Zunge verwöhnt. Sie hat meine Haut ganz zurückgezogen, umkreist meine Eichel mit ihrer Zungenspitze, spielt mit dem Verbindungsbändchen zwischen Eichel und Vorhaut und der kleinen Öffnung aus der schon die ersten Lusttropfen quellen, in meinem Kopf dreht sich alles, meine Frau halbnackt mit einem anderen Mann in einem anderen Zimmer, und ich werde von einer anderen Frau mit dem Mund liebkost, geblasen. Gaby steht auf, streift ihr Kleid einfach über ihre Schultern ab, sie steht völlig nackt vor mir, mir stockt der Atem, ihre Brüste sind noch größer als die meiner Frau, ihr Bauch ihre Taillen, ihre Hüften sind ebenfalls üppig, fraulich, weiblich, nicht fett eher etwas mollig, Rubens hätte seine Freude an ihr, ich aber auch, vor allem ihre Hüften, der pralle Po den ich schon erahnen kann. Zieh dich aus haucht sie mir zu und dreht sich um, jetzt sehe ich ihren Po, ihren Hintern, ihren geilen Arsch. Langsam geht sie in Richtung Sofa, in Windeseile bin ich auch nackt folge ihr. Welch ein Anblick, ein richtig geiler Arsch, geteilt durch ihre tiefe Ritze, der Übergang von den Pobacken zu den Schenkeln, die Pofalte extrem ausgeprägt, zauberhaft.
Gaby kniet auf dem Sofa, ihr irrer Po zu mir gestreckt ihre prallen Schenkel weit gespreizt, mit einer Hand greift sie nach hinten, legt sie auf ihre Pobacke, zieht sie etwas auseinander, puhhhhhh, zum Vorschein kommt ihr Anus ihre ganz weiche Haut des Damms und der untere Anfang ihrer Schamlippen, sie schaut über ihre Schulter zu mir, grinst, flüstert mir zu, komm, steck ihn rein, ich will dich spüren. Das lasse ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen, trete an sie heran, meine noch etwas glitschige Eichel bewege ich durch ihre Poritze, gleite über ihren Anus, sie zuckt, kreist mit ihrem Becken, weiter runter über ihre ganz weichen Haut ihres Damms, mit meiner Eichel teile ich ihre Schamlippen, spüre ihre Wärme, ihre Feuchte die glitschigen Schamlippen, sie seufzt, flüstert ja komm, steck ihn rein. Dann tauche ich ein in ihr Lustmeer, lasse mich umschlingen von ihren Schamlippen, von ihrer Lust, ihrer Gier, tauche immer tiefer und tiefer ein, ganz langsam vor zurück vor. Ihre Hand gleitet von der Arschbacke über ihren Bauch zwischen ihre Schenkel, greift nach meinen Eiern, knetet sie mal zart und auch mal hart, ohhhh welch ein schmerz, aber es ist ein Lustschmerz. Ich kralle meine Hände in ihre prallen Arschbacken, mmmhhhh welch ein Arsch, drücke ihre Backen auseinander und sehe wie mein Schwanz immer wieder in ihre Schamlippen dringt. Beim Zurückziehen schlingen sich ihre Schamlippen um meinen Schwanz, saugen ihn förmlich ein.
Jäh unterbrochen wurden wir durch das stöhnen keuchen, ich kannte es, es war meine Frau. Da war es wieder dieses Gefühl von Eifersucht und Erregung, Neugier und Angst. Die Neugier was er wohl gerade mit meiner Frau macht, die Angst, dass es ihr richtig gut gefällt, besser als mit mir. Mein Schwaz wurde augenblicklich nur noch halbsteif, flutschte aus Gabys Möse. Sie war nicht sehr erfreut, stand aber auf, gab mir einen klabs auf meinen Hintern und sagte komm, wir gucken mal was sie machen. Sie nahm mich an die Hand und ging vor. Augenblicklich raste mein Herz, es schlug bis zum Hals. Sie ganz langsam durch den Flur, das keuchen stöhnen wurde lauter, Gaby drehte sich zu mir, legte einen Finger auf ihre Lippen, sagte nur, pppssstttt nur gucken, wir wollen sie ja nicht stören. Mir wurde heiß und kalt, meine Knie zitterten, Gaby öffnete die Tür einen kleinen Spalt, ohhhhh Gottttttt. Petra, meine Frau, kniete auf einer breiten Pritsche, ihre Hände waren an einem kleinem Gestell am Kopfende fixiert, ihre Augen mit einem schwarzen Seidenschal verbunden, Bernd kniete hinter ihr, sein mächtiger Riemen drang in meine Frau, seine Hände auf den Pobacken. Dann erschrak ich noch mehr, an den Wänden hingen Spielzeuge, Gerten Peitschen, Augenbinden, Dildos, Ketten Fesseln. An der anderen Seite war ein Andreaskreuz an der Wand angebracht. Der Raum war sehr klein, aber eine Höhle der Lust. Gaby drückte die Tür etwas weiter auf, zog mich in den Raum. Bernd knipste Gaby ein Auge zu. Dann zog mich Gaby zum Kreuz. Ich war nur noch Wachs in ihren Händen, alles faszinierte mich und machte mir Angst. Die ganzen Sexspielzeuge, meine Frau ausgeliefert und nun wurde ich an den Beinen und Händen nackt erregt ans Kreuz gebunden
Gaby ging zu Petra, strich ihr mit den langen Fingernägeln über den Rücken, Petra zuckte zusammen, fragte wer ist da, bekam aber keine Antwort, Ihre Fingernägel strichen den ganzen Rücken herunter bis auf ihre Pobacken, sie drückte Petras Backen auseinander und Bernd setzte seinen mächtigen Riemen wieder an die Schamlippen meine Frau, drang in sie ein, einmal ganz hart und tief, Petra seufzte keuchte, er grinste mich an, zog seinen Riemen zurück und wieder rein, zurück rein, immer hart und tief, immer mit einer Pause zwischen den Stößen. Es war unerträglich es zu sehen, zumal es meiner Frau sichtbar gefiel. Sie keuchte seufzte, ihre Brustwarzen waren hart, ihr Becken kreiste zuckte ihm entgegen. Sie genoss es einfach. Dann hörten wir ein klingeln an der Tür. Ich erschrak, wollte mich losreißen, Petra versuchte auch los zu kommen, fragte was los ist. Gaby lachte nur, legte sich einen Bademantel um und ging zu Tür
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