Die Party zum Jahresende (fm:Sonstige, 912 Wörter) | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: Oct 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 2107 / 0 [0%] | Bewertung Geschichte: 9.30 (33 Stimmen) |
Daniel und Nicole erhalten eine Einladung zu einer exklusiven Party zum Jahresende. - Die Geschichte entstand - wie auch "Das Wochenende in Hamburg" - im Austausch mit Gerhard und Renate. |
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Als Gerhard uns anrief, ahnte ich noch nicht, dass dieser Jahreswechsel einer werden würde, den ich so schnell nicht vergessen würde. Eine Jugendstilvilla im Raum Hamburg, sagte er mit seiner unverwechselbar ruhigen Stimme, "eine dieser alten, etwas geheimnisvollen Villen, in denen die Zeit stillzustehen scheint." Und er fragte, ob Nicole und ich Lust hätten, mit ihm und Renate gemeinsam den Jahreswechsel zu feiern - auf ihre Weise. Natürlich wussten wir, was das bedeutete. Wir hatten vor einigen Monaten ein aufregendes gemeinsames Wochenende in Hamburg mit den beiden verbracht. Sie sind dort und auch in den Wochen später so etwas wie unsere Mentoren geworden. Es blieb auch in den Wochen danach ein regelmäßiger Austausch. Sie gaben uns viele Tipps und wir teilten unsere Erlebnisse mit ihnen. Der Altersunterschied (beinahe 30 Jahre) störte uns nicht - im Gegenteil. Sie machten es mit ihrem unbeschwerten Umgang und ihrer Erfahrung in sexuellen Dingen mehr als wett.
Gerhard schickte uns Fotos von der Villa und beschrieb uns, was wir auf der Party zu erwarten hätten. "Es wird kein Chaosabend", sagte er. "Es wird ein erotisches Rahmenprogramm geben. Wir achten sehr auf Atmosphäre. Alles soll stilvoll bleiben - ein Fest der Sinne." Eines machte er mir besonders deutlich: Voraussetzung sollte eine gewisse Bereitschaft aller sein, sich auf alles einzulassen.
Nicole und ich sprachen lange über die Einladung. Über Fantasien, über Grenzen, über das, was wir uns vorstellen konnten - und was nicht. Wir saßen mit einer Flasche Wein auf dem Sofa. "Also ... das ist kein normales Silvester," sagte sie leise. Ich nickte. "Nein. Es ist ein Swingerevent. Auch wenn Gerhard es nie so nennt." Sie stellte das Glas ab. "Und du willst da hin?" Ich wusste nicht sofort, was ich antworten sollte. Wir waren in den letzten Wochen und Monaten viel erfahrener geworden, hatten Vieles ausprobiert. Nicole mit anderen Männern zu teilen, war nichts Neues mehr. Wir waren fast schon süchtig nach dieser neuen aufregenden Welt - nach Sex mit Fremden, nach Sehen und Gesehen werden, nach tiefen Gefühlen und großen Freiheiten. Nicole lächelte. Es war dieses Lächeln, das sie zeigt, wenn sie innerlich längst entschieden hat. Also sagten wir zu.
Das Jahr verging schneller, als uns lieb war. Auf den Herbst folgte ein hektischer Winter - Familienfeiern, Verpflichtungen, wenig Zeit für uns. Die Routine schlich sich ein, doch unter der Oberfläche blieb etwas Unruhiges, Erwartungsvolles. Ich merkte, wie oft meine Gedanken zu jener Villa und zu dem zurückkehrten, was uns dort erwarten würde. Wenn ich im Weihnachtstrubel durch die Stadt ging, schaute ich immer wieder in Unterwäscheläden nach etwas, das ich Nicole zu Weihnachten schenken konnte. Schließlich fand ich es - ein Body aus feinem Stoff. Er ließ mehr offen als er verbarg. Ich achtet vor allem darauf, dass ihre schönen Brüste nicht verdeckt wurden. Außerdem wollte ich unbedingt wieder ein Stück haben, bei dem der Schritt frei zugänglich war. Ich stellte mir vor, wie sie es tragen würde - wie sie sich darin bewegt, wie sie darin die Blicke auf sich zieht und wie Männer von ihrem Anblick erregt werden.
Als ich ihr das Geschenk überreichte, sagte ich nur: "Für die Nacht in der Villa."
Sie öffnete die Schachtel, strich mit den Fingern über den Stoff - und sah mich an. Kein Wort, nur dieses wissende, still glühende Lächeln. "Ich will es unbedingt gleich anziehen." Nicole verschwand kurz, und als sie zurückkam, hielt ich den Atem an. Sie sah zauberhaft aus. Es passte wie angegossen und stand ihr ausgezeichnet. "Na?" fragte sie, während sie sich langsam drehte. "So würde ich es an Silvester tragen." Ich konnte nicht antworten. Alles in mir spannte sich an.
"Weißt du, was du getan hast?" fuhr sie leise fort. "Du hast mir etwas geschenkt, das andere Männer sehen werden. Etwas, das sie neugierig macht." Sie trat näher, bis ich ihren Atem spüren konnte. Sie strich über den hauchdünnen Stoff über ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen waren deutlich zu sehen. "Das können auch die anderen Männer so sehen, wie du gerade." - "Ich weiß." keuchte ich nur. Nicole nahm meine Hand und legte sie auf ihren Bauch. Sie führte sie weiter nach unten. Ich strich über den feinen Stoff. Dann hörte der Stoff auf. Meine Hand fühlte ihre weichen feuchten Schamlippen. "Und hier fehlt Stoff. Willst du, dass andere das so sehen können?" - "Ja, das will ich." Ich fuhr ihr durch die Spalte. Sie keuchte. "Ich will, dass du hier berührt wirst - von allen, die es wollen."
Ich strich mit dem Finger ihre feuchten Schamlippen entlang. Nicole krallte sich in meine Schultern. "Ich weiß nicht, was auf der Party passieren wird. Aber du wirst auf jeden Fall der Star des Abends sein. Alle werden nur Augen für dich haben. Alle werden dich berühren wollen." Sie stöhnte. "Willst du das?" - "Jaa..." mehr konnte sie nicht sagen. Meine Finger verwöhnte geschickt ihren Kitzler. Ich erhöhte langsam Druck und Geschwindigkeit. Sie reagierte mit wohligem Stöhnen. "Ich werde dir alles erlauben. Lass dich berühren von wem du willst,..." Ihr Stöhnen wird lauter. "... lass dich fingern von wem du willst,..." Sie keuchte und bewegte ihr Becken immer schneller gegen meine Hand. "...lass dich ficken von wem du willst!" Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Ihr Unterleid zuckte unkontrolliert. Ihre Finger bohrten sich in meine Schulter. Sie warf den Kopf zurück und gab sich ganz dem Moment hin. Dann sah sie mich an. Schweißperlen auf der Stirn. Ihr Atmen ging schnell. Doch ihre Augen funkelten und ein zufriedenes Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus.
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