Phil: Abenteuer in Mexiko (9) (fm:Sonstige, 7349 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasio | ||
Veröffentlicht: Oct 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 525 / 463 [88%] | Bewertung Teil: 9.15 (26 Stimmen) |
Das Ende dieser 9-teiligen Mexiko-Episode. Phil beendet endlich sein Mexiko-Projekt. Er hat mehrere geile Nummern und er bereitet sich darauf vor sein Unternehmen komplett an seine Kinder zu übergeben. Er hat ein paar geile Abenteuer ... |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Allein der Neubau, den sie plante und für den sie eine Halle abreißen lassen musste, würde 27,4 Mio.$ inkl. Einrichtung kosten. Der Umbau der Hallen und die Neueinrichtung 8,8 Mio. $. Ein Club, wie der in Santa Monica, nur etwas kleiner und vom Stil her wollte sie ihn ganz anders gestalten.
Es wäre eine Erweiterung des VIP-Clubs in Santa Monica von "Karlsen´s Club", aber sie erhöhten die Aufnahmeprämie für den Club jetzt auf 100.000 $. Dieser Club und das Fitnessstudio wären exklusiv für unsere VIP-Mitglieder und unsere Künstler.
67,4 Mio. $ sollte das Ganze kosten und es würde sämtliche Rücklagen aufbrauchen. Sie informierten mich nur, da sie wussten, dass ich Ihnen diese Entscheidung selbst überlassen würde. Sie waren die CEOs des Unternehmens.
Die Neubauten
Ich lehnte mich entspannt zurück! Es war alles geplant und die Verantwortung über die einzelnen Projekte trugen Andere, die das aber auch sehr gut machten! Lenny und Gregor zum Beispiel hatten im März bereits 380 Angestellte, hinzu kamen 20 Vorarbeiter von Bob. 20 bauten im Mitarbeiterdorf, 320 am Hotel und dem Casino und 60 bauten an den Appartementhäusern für die Mitarbeiter.
Für den Innenausbau hatten sie so ziemlich jedes Unternehmen zwischen Tijuana und Ensenada als Subunternehmer beauftragt. Sie hatten eine Ausschreibung für die Elektroinstallationsarbeiten erstellt, sowie für den Bau der Poolanlage und dafür externe Großunternehmen beauftragt. Die Elektrik und die Installationen im Casino würde eine Firma leiten, die uns die Spieltische und einen Großteil der Spielautomaten lieferte und sich damit auskannte. Der Rohbau des Hotels, das Verputzen und der Estrich des Casinos würden im Juni erstellt, bzw. ausgehärtet sein, nach einer Bauzeit von 10 Monaten.
Ab Anfang Mai würden etliche Bauarbeiter mit den Appartementhäusern beginnen.
Lenny und Gregor kannten ihre Grenzen und die ihrer Mitarbeiter und so beauftragten sie, zusammen mit den Architekten, Subunternehmer, die das entsprechende Know-How mitbrachten oder einfach viel schneller waren.
Viele Lieferanten bauten auch die eigens gelieferten Sachen selber ein, wie z.B. die Lieferanten der Sanitäranlagen oder die Lieferanten der Beleuchtungsanlagen.
Malerkolonnen aus Mexiko-City, Fliesenleger und Bodenverlegebetriebe, die im Akkord arbeiteten, bzw. arbeiten würden.
Die Preise hatte überwiegend Jannis verhandelt und aufgrund des Auftragsvolumens drückte er die Preise sehr stark, so dass vieles günstiger wurde als zunächst kalkuliert, aber es fielen auch einige Mehrkosten an, durch die Beauftragung einzelner spezialisierter Betriebe, die teilweise aus den USA kamen und letztlich würde der Bau 2,5 Millionen teurer werden als ursprünglich geplant.
Johanna machte aber auch einen cleveren Deal mit ihrem Mann Derek und ihrem Schwiegervater. Sie gründete ein Bauunternehmen und ließ Visa beantragen. Ihr Bauunternehmen und ihre mexikanischen Mitarbeiter würden die Bauarbeiten in Hollywood als Subunternehmen von Bobs Baufirma übernehmen.
Jannis und Eric fragten jeden befristet eingestellten Mitarbeiter, ob er bereit wäre 4 Monate in den USA zu arbeiten und sie fanden für alle Gewerke ausreichend Mitarbeiter, insgesamt 90, die für Löhne zwischen 18 und 23 $ dort arbeiten würden. Derek und Bob machten dennoch ein gutes Geschäft, aber es senkte die Baukosten um 1,4 Mio. $. Auch 20 unserer eigenen Mitarbeiter waren dazu bereit und sie erhielten 3 $ mehr pro Stunde.
Nur die Mitarbeitenden, die wir nicht mehr benötigten, ließen wir in die USA gehen und das war erst im August der Fall.
Die Flugschule
Ich übernahm vor meinen Spaziergängen mit Stephanie und Antonio weiterhin eine Flugstunde, aber jetzt auch häufiger nachmittags weitere Stunden, insbesondere wenn mir eine Flugschülerin gefiel und mit der ich vorher vielleicht schon etwas geflirtet hatte oder sie schon von früheren Aufenthalten kannte.
Es gab reichlich gelangweilte reiche Ehefrauen, die viel Zeit bei uns zu Wellness- oder Golfurlauben verbrachten und einem Flirt oder einer Affäre nicht abgeneigt waren.
So wie Caroline, eine Südstaatlerin, die zunächst ein paar Mal mit ihrem 20 Jahre älteren Mann zum Golfen zu uns kam und dann regelmäßig ein paar Tage alleine bei uns verbrachte.
Eine Southern Belle, die eine schöne schlanke Figur hatte und immer sehr stilvoll gekleidet war. Tagsüber trug sie oft schöne Kleider, auf dem Golfplatz stilvolle Figur betonende Golfkleidung, am Pool schöne Bikinis, abends Abendkleider und viel Schmuck.
Sie war 46 Jahre alt und ihre Kinder längst erwachsen. Eher aus Langeweile machte sie ihren Flugschein.
Sie war noch etwas unsicher beim Fliegen und ich besprach mit ihr einen kleinen Roundtrip über mehrere Stunden mit einigen Starts und Landungen.
Wir trafen uns am späten Vormittag und flogen los. Sie trug einen Minirock und darüber eine Bluse.
Die dritte Landung war in Ensenada, da hatte ich ein Hotelzimmer gebucht.
Caroline war zunächst zurückhaltend, denn das war ihre vornehme Art. Sex mit ihrem Mann beschränkte sich in den letzten Jahren auf ein sonntagabendliches kurzes "Rein-Raus" bis ihr Mann kam und sich dann auf die Seite rollte.
Wir entkleideten uns im Zimmer langsam und ich streichelte und küsste sie sehr lange. Ich massierte sie von Kopf bis Fuß und ließ dann meine Hände und meine Zunge über ihren gesamten Körper gleiten. Ich küsste sie vom Hals abwärts, spielte mit ihren hübschen Brüsten, ein guter B-Cup, verwöhnte ihre Nippel mit Händen und Mund. Meine Zunge wanderte tiefer über ihren Bauch und ihren Schamhügel. Ich ließ ihre Spalte aus und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel bis sie unruhig wurde und ihre Beine spreizte.
Ich legte meine Hände seitlich ihrer Pussy und zog ihre Schamlippen leicht auseinander, leckte an ihren Schamlippen entlang, züngelte an ihrer Spalte, drang leicht mit meiner Zunge in sie ein. Sie stöhnte leise auf und ich begann an ihrem Kitzler zu züngeln und mit der Zunge leicht dagegen zu schlagen. Sie stöhnte weiterhin leise und sie wurde feucht.
Ich richtete meinen Oberkörper auf und rieb mit meiner Eichel ihren Kitzler. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und ich setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an und drang langsam und vorsichtig in sie ein. Erst fickte ich sie nur mit meiner Eichel, dann drang ich zunehmend tiefer ein. Sie stöhnte und musste sich erst an die Dicke meines Schwanzes gewöhnen. Dann schob sie ihr Becken vor und ließ mich tiefer eindringen. Ich fickte sie ganz langsam und mein Schwanz drang zunehmend tiefer ein.
Ich konnte die Lust und Erregung in ihren Augen sehen. Sie legte ihre Hände auf meinen Po und zog mich näher heran, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war. Sie stöhnte und ich fickte sie langsam aber tief.
Ich legte mir ihre Beine über die Schultern und fickte sie etwas schneller. Ihr Atem ging schneller und ging in ein Keuchen über. Meine Stöße wurden länger und ich spielte mit einer Hand an ihren erigierten Nippeln. Sie hielt meinen Stößen schön entgegen und sie wurde richtig nass.
Ich vögelte sie immer schneller und härter, mein Becken stieß hart gegen ihren Po und meine Eier klatschten gegen sie.
Ich nahm meine Hand von ihrem Nippel und rieb damit ihre Klit. Sie stöhnte und sagte immer wieder: "Oh yes, oh yes!".
Ich variierte das Tempo, denn ich wollte sie noch nicht kommen lassen. Mal stieß ich hart zu, mal nur kurze Stöße, mal langsam, mal schnell und sie schaute mich mit vor Lust geweiteten Augen an und versuchte mir entgegen zu stoßen.
Da begann ich sie immer härter zu ficken. Sie stöhnte immer lauter und sagte immer wieder: "Oh yes, more, fuck me harder, please!". Ich fickte sie richtig durch und dann bekam sie einen lang anhaltenden Orgasmus. Sie stöhnte laut auf, ihr Körper versteifte sich und zuckte, sie legte ihren Kopf in den Nacken, ihre Pussy kontrahierte wie wild und sie schrie: "Yeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeees!"
Ihre Muschi presste meinen Schwanz so zusammen und massierte ihn so geil, dass ich auch kam und tief in ihrer Muschi abspritzte.
Ich legte mich auf sie, streichelte sie, küsste sie und blieb tief in ihr bis sie sich langsam erholte.
So blieben wir lange liegen bis ich meinen Schwanz langsam aus ihr herauszog.
Nach einer Weile nahm sie ihn in die Hand und wichste ihn steif. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und reizte meine Eichel mit ihrer Zunge.
Dann sah sie mich an, entließ meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund und sagte: "Please, fuck me again!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sie kniete sich aufs Bett und präsentierte mir ihren Po.
Ich drang von hinten in sie ein, packte sie an den Hüften und fickte sie tief.
Caroline stöhnte auf und stieß mir ihr Becken entgegen. Ich fickte sie ausdauernd und schnell und irgendwann schrie sie auf: "Yeeeeeeeeeeeeeeeeeeeees!" und kam erneut. Ich fickte sie langsam weiter. Dann entwand sie sich mir und drückte mich auf den Rücken.
Sie kniete sich zwischen meine Beine und wichste meinen Schwanz. Dann beugte sie sich herab und nahm meinen Schwanz tief in den Mund und begann ein schönes Blaskonzert. Mehr als die Hälfte meines Schwanzes aufzunehmen schaffte sie zwar nicht, aber ihr Zungenspiel und ihre Saugkraft machten mich immer geiler bis ich mich schließlich in ihrem Mund entlud.
Sie schluckte meinen Saft und dann kuschelten wir noch eine Weile bis wir duschen gehen mussten, um vor Einbruch der Dunkelheit noch in San Antonio landen zu können.
Unsere Flugschule hatte sich etabliert und es arbeiteten dort mittlerweile 7 Piloten. Zwei Piloten waren Rentner und sie wurden pro Stunde bezahlt. Wenn viel zu tun war, dann sprang Andreas auch gerne mal ein. Manchmal machten Helena oder Sophia auch mal einen Rundflug mit unseren Gästen oder luden besondere Gäste zu einem Rundflug ein. John, Eric und Jala machten das auch manchmal, aber nur in der Nebensaison, sonst kamen sie nicht dazu.
Unsere Charter- und Abholflüge wurden immer mehr und es wurde ein lukratives Geschäft. Es kamen aber auch sehr viele Geschäftsleute mit ihren Flugzeugen zu uns geflogen, so dass insbesondere sonntags, montags und freitags viel Flugverkehr herrschte.
Unsere Landegebühren für Nicht-Hotelgäste waren hoch und betrugen für ein kleines Flugzeug 100 $ und ein mittelgroßes 250 $, zudem Abstellgebühren von 30 bis 100 $ pro Tag. Flugschulen durften auf der kurzen Landebahn kostenfrei zwischenlanden. Zum einen hatte die staatliche Luftfahrtbehörde die Gebühren für private Flugplätze verdoppelt, zum anderen wollte ich die Exklusivität meines Flughafens bewahren.
Die Stiftung
Die Mitglieder des Stiftungsrates kümmerten sich sehr stark um das Kinderheim, die Schulen und den Sportverein. Sie finanzierten Schulausflüge und Klassenfahrten, sorgten dafür, dass das Kinderheim alles bekam was es benötigte, sorgte für die Pflege der Grünanlagen und Pflanzen, organisierte Dorffeste.
Ein früherer Lehrer sorgte für die Neueinstellung von Lehrkräften und er nahm nur die Besten.
Er brachte die Mittelschule und die Oberschule auf das Niveau von Eliteschulen und er schlug vor das Internat zu erweitern und die Preise anzuheben. Zudem müsste die Mittelschule um 4 Klassen erweitert werden und nach seinen Plänen wollte er die Klassenstärken, die Größe der Kurse der Oberschule auf 15 Schüler begrenzen. Dafür müssten aber 6 neue Klassenräume gebaut werden.
Für die Erweiterung des Internats sollten 2 neue Gebäude entstehen mit 6 Gruppen a 12 Kindern, die alle Einzelzimmer erhielten. Pro Gruppe noch eine Küche und zwei Aufenthaltsräume, sowie ein Büro für die Erzieher und ein Schlafraum für die Erzieher, da 1 Erzieher für 3 Gruppen auch immer nachts da war.
Die Stiftung gab 1,6 Mio. $ für die Erweiterung des Internats frei. Die Unterkunft im Internat würde zukünftig 700 $ für neue Kinder betragen und das Schulgeld 800 $.
Der Lehrer machte Werbung für unser Internat, die 50.000 $ kostete. Sein Ziel war es, dass in einigen Jahren die reichen Internatsschüler die zusätzlichen Lehrkräfte mitfinanzieren würden.
Er wollte auch bessere und schönere Schuluniformen, die von der Stiftung für die Kinder des Dorfes bezahlt würden. Dunkelblaue Hosen und hellblaue Hemden für die Jungen und für die Mädchen wahlweise dunkelblaue Hosen oder dunkelblaue Röcke und hellblaue Blusen. Dazu passende dunkelblaue Pullover, Pullunder oder Strickjacken und dunkelblaue Sakkos oder Blazer für die Oberschule.
Die Mittelschule bekam die Uniformen in hellblau mit weißen Hemden oder Blusen.
Die Grundschüler bekamen sehr bequeme und robuste, bügelfreie Kleidung in dunkelgrau, mittelgrau und weiß.
Es war nun einmal so, dass die Schüler in Mexiko Schuluniformen tragen mussten. In unserem Fall war das ganz gut, denn die Internatsschüler konnten sich so nicht mit ihrer teuren Kleidung hervorheben.
Ich fand die Ideen des pensionierten Lehrers, Enrique, gut. Es ging nichts über eine gute Schulbildung und meine Kinder profitierten schließlich auch davon und mussten somit nicht nach San Diego zur Schule gehen, obwohl wir darüber nachdachten und zumindest Phil und Sofia im nächsten Schuljahr ein Jahr lang auf eine Privatschule in San Diego schicken würden.
Phil jr. und Sofia wollten das gerne ausprobieren und wir könnten das Niveau in den USA mit dem Niveau unserer Schule hier und des Unterrichts durch unsere Privatlehrerinnen vergleichen können.
Die Schule lag nur 5 Minuten zu Fuß vom Montgomery-Gibbs-Flughafen entfernt und einer unserer Piloten würde sie jeden Tag dorthin- und zurückfliegen. Die Flugzeit würde gerade einmal 12 Minuten betragen.
Sophia und ich
Sophia arbeitete vormittags wieder, nachmittags kümmerten wir uns um unsere Kinder und Enkelkinder und abends kümmerten wir uns oft noch um die wichtigsten Hotelgäste. Nachdem die Kinder, bis auf Phil j. und Sofia, im Bett waren, gingen wir oft noch ins Hotel oder ins Casino und hielten etwas Small Talk, fragten nach Wünschen und bauten weitere Beziehungen auf. Natürlich machten wir auch viele Fotos mit Prominenten und vielen Sportprofis und auch in San Antonio entstand eine "Promi-Fotowand".
Oft aßen wir auch abends noch etwas in einem der Restaurants zusammen mit Jala, John oder Jannis, um geschäftliche Dinge zu besprechen.
Meist kamen wir dann erst um Mitternacht nach Hause und hatten dann noch oft Sex.
Sophia hatte nichts von ihrer Schönheit eingebüßt. Sie war reifer geworden, aber sie war zeitlos schön! Sie achtete sehr auf ihre Figur und sie war immer von sportlich-elegant bis hin zu elegant und sexy gekleidet.
Ich genoss ihren tollen Körper. Sie hatte nur einen weiteren Eingriff vornehmen lassen. Sie hatte sich den Bauch straffen lassen, denn der gefiel ihr nach den Schwangerschaften nicht mehr und sie hatte sich dabei auch die Brüste erneut straffen lassen.
Ihre Haare gingen ihr immer noch bis zum Po und sie trug sie ständig anders. Offen, hochgesteckt, geflochten, ... Je nach Anlass gestaltete sie ihre Frisuren.
Im Hotel trug sie weiterhin immer High Heels, um größer zu wirken als ihre 1,60m. Die Blicke der Männer folgten ihr stets, wenn sie durch das Hotel ging.
Im Bett verwöhnten wir uns oft stundenlang gegenseitig. Streicheln, massieren, ich leckte sie oft und sie machte es mir gerne mit dem Mund. Besonders gerne ließ sie sich von mir von vorne nehmen, um mir beim Sex tief in die Augen zu schauen oder sie wollte es doggy und dann richtig hart und tief.
An ihrer Orgasmusfreudigkeit hatte sie nichts eingebüßt und sie kam meist zwei oder drei Mal und sie bestand fast immer darauf, dass ich ihr in den Mund spritzte. Ihr kleiner Po, die großen Brüste, die langen dunklen Haare mit den hellblauen Augen hatten auf mich immer noch die gleiche erotische Wirkung wie früher.
Über Ostern flogen wir zwei Wochen mit den Kindern an den Lake Tahoe zum Skifahren. Unsere Kinder waren leidenschaftliche Skifahrer und wenn Jannis, John oder Jala zum Skifahren an den Lake Tahoe flogen, so fragten sie immer, ob sie nicht mitkönnten und oft nahmen ihre älteren Geschwister sie mit. Sie flogen auch an den Wochenenden gerne mit nach Santa Monica oder flogen mit zu Johanna und Derek.
Oft waren sie auch bei Onkel Sebi oder bei Onkel Andreas oder bei Johanna oder bei John, der mehr und mehr Zeit in San Antonio verbrachte, um mit Chiara zu surfen oder zu fliegen und dem schlechten Wetter in New York zu entgehen.
Meine Kinder spielten weiterhin alle begeistert Fußball und wenn es irgendwie möglich war, so sahen sie sich jedes Heimspiel des San Diego FC an.
Unser Hauptwerbeträger Hirving "Chucky" Lozano Bahena war ihr aller Lieblingsspieler und sie trugen stets ein Trikot mit seiner Rückennummer der "11". Sie hatten sich mit Hirvings und Anas Kindern angefreundet, die oft zusammen mit ihnen die Spiele in unserer Loge ansahen oder auch mal am Wochenende bei uns übernachteten.
Einladung zur Hoteleröffnung
John und Jala luden bereits 10 Monate vorher alle Promis zur Hoteleröffnung ein. Das Hotel würde offiziell am 07.01. eingeweiht werden, aber die Gäste luden wir bereits ab dem 06.01 für 4 Tage kostenfrei in unser neues Hotel ein. Es sagten 145 Promis zu, meist mit Ehepartner und Kindern. Die weiteren Suiten wurden normal vermietet, wobei unsere VIP-Hotelgäste vorher alle angeschrieben wurden, ob sie in der Eröffnungswoche eine Suite buchen möchten. 4000 Gäste aus Santa Monica und San Antonio wurden eingeladen und wir baten um frühzeitige Buchung und setzten einen Termin bis 8 Wochen später für eine Zu- oder Absage. Bis dahin hielten wir Übernachtungskontingente frei.
In der Woche vor Weihnachten würden wir einen ersten Testlauf starten und Gäste einladen, aber nur die Hälfte der Suiten belegen. Wir machten ein Eröffnungsangebot und halbierten in dieser Woche die Preise. Vom 20.12. bis zum 03.01. war das Hotel normal buchbar mit Weihnachtsessen und Silvesterbüffet, aber nur für 300 Gäste.
Dann würden wir 2 Tage keine Gäste haben, um die Eröffnung vorzubereiten. Anreise ab dem 06.01., Eröffnung samstags, 07.01.
Hirving Lozano, Sandra Echeverria würden das Hotel eröffnen und Arnie das Casino.
Billie Joel, Sara Evans und Karina Catalan würden auftreten, sowie eine zwölfköpfige Showband. Der Comedian Jo Koy würde durch den Abend führen.
Filmteams und Journalisten wurden bereits früher ins Hotel eingeladen, um schon vorab über das Hotel berichten zu können.
John, Jala und Jannis planten viel früher und genauer als ich es jemals getan hatte und das war gut so!
Die Diskothek war mittlerweile eröffnet worden und sie war an den Wochenenden immer voll!
Ich blieb erstmal skeptisch, da bisher absolute Top DJs (mit Top Gagen) an den Wochenenden auflegten. Innerhalb der Woche war sie auch gut besucht.
Aber es trat das gleiche Phänomen wir damals in Santa Monica auf. Dadurch, dass der Club am Wochenende stets ausgebucht war, wollten alle rein und dahin! Es hatte sich auch herumgesprochen, dass die Kleiderordnung einzuhalten war. An den ersten Abenden hatte John noch Kleidung ausgeliehen, falls jemand nicht angemessen gekleidet den Club betreten wollte, aber jetzt wurden diese Gäste abgewiesen.
Bautätigkeiten
Im April stellten Lenny und Gregor Bauarbeiter für den Bau der Internatserweiterung und die Schulerweiterung ab.
Im Mai ging es mit dem Bau der Appartementhäuser los. Immer 6 wurden zeitgleich gebaut, jeweils von einer großen Maurerkolonne. Nach 6 Wochen standen die 6 Rohbauten und die nächsten 6 wurden begonnen.
Die Verträge der meisten Bauarbeiter liefen bis Ende Juli und da ab Mai keine Maurer mehr am Hotel und Casino benötigt wurden, ließen Lenny und Gregor viele Maurer an den Appartementhäusern weiterbauen, sowie im Mitarbeiterdorf weitere Häuser bauen und im Resort noch einige fehlende Grundstücksmauern bauen.
Unsere langjährig beschäftigten Maurer erhielten im Juli drei Wochen Urlaub, sowie ein Urlaubsgeld in Höhe von 0,5 Monatslöhnen. Einige von Ihnen würden im August in die USA gehen und dort am Club mitbauen. Die übrigen Verträge liefen aus.
Im Mitarbeiterdorf ging es auch ständig voran und viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen freuten sich schon darauf ins Mitarbeiterdorf ziehen zu können, denn viele wohnten in Tijuana und Tijuana hatte zwar ein tolles Nachtleben, aber es gab auch viel Bandenkriminalität, Drogenhandel und Armut. Ich würde dort keine Wohnungen mehr bauen lassen. Die Mitarbeiter wollten einen Ort zum Leben und meistens ein Haus und sei es noch so klein.
Tijuana war halt die Stadt der Mexikaner, die nach Tijuana gekommen waren, um in die USA zu gehen. Aber die Grenze wurde immer besser gesichert und so blieben viele Mexikaner in Tijuana hängen. Hinzu kamen die vielen abgeschobenen Mexikaner, die teilweise so lange in den USA gelebt hatten, dass Mexiko für sie ein fremdes Land war.
In diesem Jahr war ich froh, dass die Verantwortung nicht mehr allein auf meinen Schultern lag, sondern auf vielen Schultern. Noch nie war in einem Jahr so viel neu gebaut worden wie in diesem!
Ab Juli waren die ersten Appartementhäuser fertig und wir brachten dort Arbeiter anderer Firmen unter. Elektriker, Maler, Fliesenleger, Sanitärfachleute, Zimmermänner, ... Ganze Kolonnen kamen aus Mexicali, Hermosillo und Chihuahua.
Probleme auf den Baustellen
Es gab mehr als genug, aber die gravierendsten Probleme hatten nichts mit der eigentlichen Bautätigkeit zu tun. Fern von Zuhause tranken viele Arbeiter abends zu viel und es kam zu Schlägereien. Die beteiligten Firmen wurden abgemahnt und es wurde mit allen Firmen gesprochen.
Straßenhuren und Dealer kamen aus Tijuana. Mein Sicherheitsdienst hatte alle Hände voll zu tun, um dieses Gesindel zu vertreiben. Die Arbeiter fuhren dann halt in die Außenbezirke Tijuanas ...
Manche Dinge konnten wir nicht verhindern, aber wir sprachen mit allen Unternehmen und drohten ernsthafte Konsequenzen an. Es half und zudem war ab jetzt stets unser Sicherheitsdienst auf der Baustelle präsent und die Architekten und Bauleiter kontrollierten die Bautätigkeiten sehr genau. Es wurden auch einige Alkoholtests auf der Baustelle durchgeführt, das war in den Verträgen geregelt, und einige Mitarbeitende wurden von der Baustelle entfernt.
Das sprach sich herum und so wurde es besser!
Wir veranstalteten ein Barbecue für alle Firmen am Strand und luden an einem anderen Abend alle Mitarbeiter ins "Oktoberfest" ein.
Die Stimmung auf der Baustelle wurde trotz des Termindrucks besser!
Die amerikanischen Schwestern
Zwei heiße Amerikanerinnen buchten einen Rundflug mit Andreas und mir, inklusive Übernachtung.
Sie waren beide Anfang 40 und wir lernten sie auf dem Golfplatz kennen. Kaley und Constance, Schwestern aus dem Nappa Valley.
Die beiden waren eher drall, so um die 1,65 m groß, sehr gepflegt, etwas kräftigere Pos, aber dafür hatten sie auch schön große Oberweiten. Sie flirteten mit uns im Golfclub und wir vereinbarten einen Rundflug. Kaley hatte blondgefärbte lange Haare, Constance hatte braune Haare.
Wir flogen mit ihnen 2 Stunden und landeten dann in Ensenada. Dort hatten wir ein Hotelzimmer mit Privatpool gemietet.
Wir gingen zusammen schwimmen. Wir alberten im Wasser herum und daraus wurden erste Fummeleien.
Schnell waren wir alle nackt im Pool und ich setzte Kaley auf den Beckenrand und leckte sie, vor ihr im Wasser stehend. Kaley genoss es und sie wurde richtig geil. Ich leckte sie bis zum Orgasmus und sie revanchierte sich, indem wir die Positionen tauschten und sie mir meinen Schwanz blies.
Dann sprang ich ins Wasser und ich stellte sie im Wasser so, dass ich von hinten in sie eindringen konnte. Sie stützte sich am Beckenrand ab und ich fickte sie. Constance ritt auf Andreas. Andreas lag auf den Fliesen vor dem Becken und Constace ritt heftig auf ihm.
Ich drehte Kaley herum und hob sie auf meine Hüften und fickte sie im Stehen im Wasser. Kaley presste dabei ihre großen Brüste an mich und ich hielt sie an den Hüften und fickte sie immer schneller. Sie stöhnte mir ins Ohr und dann kam sie und klammerte sich an mich. Ihre Pussy zuckte und massierte meinen Schwanz.
Wir stiegen aus dem Wasser und gingen ins Haus. "What do you want?", fragte Kaley mich. "I wanna fuck your ass!", sagte ich und sie streckte mir direkt ihren Po entgegen. Dann holte sie Gleitgel aus ihrem Koffer und hielt mir die Tube hin. Ich bereitete ihre Arschfotze vor, da kamen auch Andreas und Constance zu uns.
Ich drang in Kaleys Arsch ein und spielte mit Constances Titten. Dann kniete sich Constance neben Kaley und sie bereitete ihre Arschfotze vor. Andreas und ich fickten die Beiden in ihre Ärsche.
Ich war bald soweit und spritzte meinen Saft auf den Arsch und den Rücken Kaleys. Ich säuberte meinen Schwanz und fingerte dann Kaley. Andreas spritzte in Constances Arsch ab.
Ich fingerte Kaleys Pussy und wichste ihren Kitzler bis sie kam.
Jetzt wechselten wir die Partnerinnen.
Ich zog Constance zu mir und schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundfotze.
Sie röchelte, keuchte und würgte leicht und ich zog meinen Schwanz wieder heraus. Ich sah sie an und fragte sie, was sie wolle? "Use me, abuse me! I wanna be your little cum slut! I like it hard and i like it dirty!"
Und so fickte ich ihren Mund. Der Speichel tropfte ihr aus dem Mund.
Ich drehte sie auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit. Ich fickte ihre Muschi und sie stöhnte geil. Ich knetete dabei ihre großen Titten und wechselte dann in ihre Arschfotze, die ich hart fickte. Ich wichste und fingerte sie bis sie kam.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Arschfotze, säuberte meinen Schwanz und fickte ihre weichen Titten. Zwischendurch schob ich ihr meinen Schwanz immer wieder zwischen ihre Lippen und fickte ihren Mund tief. Jetzt wollte ich abspritzen und ich wichste meinen Schwanz an ihren Lippen und spritzte ihr meinen Saft ins Gesicht und in den Mund.
Andreas spritzte danach Kaley ins Gesicht.
Danach nahmen Andreas und ich uns gemeinsam Constance vor. Kaley wichste sich währenddessen ihre Pussy.
Andreas fickte Constance von hinten in die Muschi und gleichzeitig blies sie meinen Schwanz. Ich fickte ihren Mund und Andreas wechselte zu ihrer Arschfotze.
Kaley stöhnte geil, während sie ihre Muschi rieb und ich fickte sie! Ich fickte sie von vorne und sie rieb sich weiter ihren Kitzler bis sie laut stöhnend kam.
Dann fickte ich auch Kaleys Titten bevor ich sie so lange hart in den Mund fickte bis ich tief in ihrer Kehle abspritzte. Sie schluckte meinen Saft und ich kümmerte mich weiter um ihre Pussy. Sie war weit und so schob ich ihr erst zwei, dann drei Finger in die Pussy bis ich sie schließlich fistete. Sie wollte immer mehr und drückte mir ihr Becken entgegen. Jetzt schrie sie vor Geilheit. "Harder, harder!", bettelte sie. Und ich fistete sie hart und tief bis ihr Körper sich aufbäumte und sie laut schreiend kam. Sie spritzte ab und es bildete sich eine große Lache auf dem Bettlaken.
Ich kümmerte mich um Constance. Andreas fickte ihre Arschfotze und ich fingerte ihre Pussy bis Constance kam und Andreas sich gleichzeitig in ihrem Arsch entlud.
Wir duschten tranken noch etwas und flogen zurück.
Der Guide-Michelin und Klinikranking
Wir bestätigten alle unsere Sterne, aber das Bay Hotel erhielt 2 Keys. Ich holte Christophes Sous Chef nach San Antonio, damit er unser französisches Restaurant zu einem Sternerestaurant machen würde.
Unser "Karlsen´s" erhielt zwei Keys vom Guide Michelin.
Wir holten drei weitere sehr ambitionierte Chefköche aus Europa und einen aus Mexiko zu uns. Zudem warben wir einen insolventen Sternekoch mit seiner gesamten Küchencrew aus Österreich an. Für die größeren Restaurants holten wir viele Köche und Küchenmitarbeiter von Kreuzfahrtschiffen zu uns, darunter viele Philippinos und Indonesier.
Im Klinikranking blieben wir auf Rang 19.
Sommerferien
Phil jr., Sofia, Maria, Chrissy, George und Sebastian flogen in den Sommerferien 6 Wochen zu Sebi und Chiara und sie würden dort einen Intensiv-Sprachkurs Deutsch machen. Wir sprachen mittlerweile kaum noch deutsch Zuhause, mir war es aber wichtig, dass meine Kinder Deutsch lernten und so wurde ab sofort Zuhause deutsch gesprochen.
Sophia und ich flogen mit und wir besuchten Hendrik und Christina, Piet und Mara und Sophias Verwandte in Italien.
Fertigstellung
Nach den Sommerferien gingen Phil jr. und Sofia nach San Diego zur Junior High-School. Es gefiel ihnen gut, aber das Niveau in San Antonio war höher und die Betreuung besser und so gingen sie nach 6 Monaten wieder in San Antonio zur Schule.
Ab Anfang November wurden die neuen Mitarbeiter des neuen Hotels und des Casinos eingearbeitet und sie zogen im Mitarbeiterdorf oder im neuen Appartementhaus ein.
Das Hotel und Casino wurde pünktlich fertiggestellt und auch die Markenshops zogen ein und eröffneten vor Weihnachten. Luxusuhren, Taschen von Prada, Gucci, teurer, exklusiver Schmuck, Luxusboutiquen, Designerschuhe, ein Golf Shop, ...
Wir hatten ca. doppelt so viel Personal wie ein amerikanisches oder europäisches 5-Sterne-Hotel. Hier war Personal sehr günstig und wir nutzten es, um ein sehr hohes Servicelevel zu erreichen.
Das ganze Jahr waren weitere Häuser im Mitarbeiterdorf entstanden. Und jetzt würden alle 60 verbliebenen Mitarbeiter dort weiterbauen.
Vor Weihnachten kamen die ersten Gäste und es lief noch nicht alles so wie es sollte, aber die Abläufe wurden immer besser. Manche Dinge zeigten sich halt erst in der Praxis.
Nach Weihnachten waren alle bereit für die große Eröffnungsfeier und eine 100%ige Belegung.
John und Jala hatten sich eine unglaubliche Eröffnungsfeier einfallen lassen. In jedem öffentlich zugänglichen Bereich des Hotels traten Künstler auf. Ein riesiges Feuerwerk zur Eröffnung.
Hirving Lozano und Sandra Echeverria eröffneten das Hotel!
Arnie und James Harden eröffneten das Casino und Beide spielten erst öffentlichkeitswirksam Roulette und dann Poker!
Zig Kamerateams und Journalisten drehten und fotografierten an diesem Abend. Der Galaabend mit rotem Teppich und dem Auftritt der Topkünstler war beeindruckend. Smokings, tolle Designer-Abendkleider, teurer Schmuck.
Nahezu alle Promis, die zu der Eröffnung unseres Sporthotels und der Startbahn gekommen waren, waren erneut anwesend, zudem viele Mitglieder unseres VIP-Clubs in Santa Monica, sowie einige Promis aus Johns Club in New York.
Über 4000 Gäste, draußen zusätzlich ein großes Zelt. Wir hatten zusätzliches Servicepersonal aus unserem Hotel, dem Golf Hotel, den Resorts und den Restaurants geholt.
Es wurde ein voller Erfolg! Billy Joel trat sogar dreimal jeweils über eine Stunde auf, einmal in unserem anderen Casino.
Sara Evans und Katarina Catalan traten jeweils zweimal auf.
Die "offene Bühne"
Jalas Idee wurde zu einem besonderen Highlight. Es war eine voll ausgestattete "offene Bühne" im Casino. Jeder Sänger und jede Band, die wir eingeladen hatten, konnte dort spielen und einen Spieljeton pro Lied über 200 $ erspielen. Die Künstler machten sich einen Spaß daraus, sie sangen a capella, oder Karaoke Duette, traten nur mit Gitarre auf oder setzten sich an den Flügel.
Es wurde ein Riesenerfolg! Der Host frotzelte immer, wenn ein Star mal ein Spiel verloren hatte und bot ihm die Bühne an und so war die Bühne die ganze Nacht lang besetzt, besonders lustig wurde es als alle Journalisten und Filmteams um 23 Uhr das Casino und das Hotel verlassen mussten.
Als ich meine Hosentaschen nach außen kehrte und behauptete, dass das Hotel mein letztes Geld gekostet hätte durfte ich Ben Kweller mit einer Rassel begleiten.
Die folgenden Tage spülten reichlich Geld in die Kassen. John und Jala hatten so viel Boote zum Hochseefischen mit Besatzung, wie nur möglich war, gechartert. Der Aerobaetics Club San Diego kam mit 7 Piloten und Maschinen und machte Rundflüge und Kunstflüge mit den Gästen.
Ein Unternehmen für Ballonfahrten stellte drei Ballone, die jeweils morgens und abends Ballonfahrten mit Gästen machten.
4 Fallschirmspringer standen für Tandem-Sprünge bereit.
John hatte 10 weitere Jet Ski, drei Speed Boote und drei leistungsstarke Boote für Wasserskifahrten und Parasailing gekauft, sowie 7 Harleys (3 Heritage Classic, 2 Low Rider und 2 Fat Boy) und 4 Trikes.
Zudem 40 Quads die vermietet wurden, sowohl alleine, als auch für geführte Touren.
Jala und John hatten tolle Ideen!
Sie hatten auch 15 Porsche gemietet, die zunächst zum "Baja International Tourist Cup", einer 22 KM langen Rennstrecke in Tecate fuhr. Dort wurden zusammen mit einem Fahrlehrer drei Runden gefahren. Danach führte die Tour zum Weinbaugebiet Ensenada und dann ging es zurück zum Hotel.
Eine ähnliche Tour gab es für Motorradfahrer mit den Harleys.
Die Stellplätze an unserem Flugplatz waren sehr gut belegt. Es waren über 250 Privatmaschinen bei uns gelandet. Es war Hauptsaison und alle Hotels waren ausgebucht!
John und Jala boten alles an was edel und teuer war, denn wer eine Suite im "Karlsen´s" bezahlen konnte, dem war Geld nicht so wichtig! Diese Gäste wollten besondere Events und Erlebnisse!
Es war unglaublich wie viele Langusten, wie viel Thunfischsteaks, Zackenbarsch, Trüffel, Kaviar, Lachs, Steaks, ... verzehrt wurden. Edelste und teuerste Weiß- und Rotweine, teurer Whisky, Sekt und Champagner, Zigarren. Unsere Einkäufer bestellten reichlich Spirituosen-Spezialitäten aus aller Welt. Die Sommeliers bauten ihre Weinkeller auf, ...
Und ich bereitete mich auf die Unternehmensübergabe an meine Kinder vor!
Aber vorher ...
Flug mit Liv
Ich hatte mal wieder richtig Lust auf Liv! Ihren süßen Po, die geilen Titten und ihre fantastische Muschi und ihre Blaskünste!
Liv sagte mir vorab, dass sie es mal wieder richtig hart und dominant bräuchte!
Liv empfing mich in einem kurzen Minirock, der kaum ihren Po bedeckte, einer durchsichtigen Bluse und hohen Stiefeln.
Sie holte zwei Gläser Weißwein und sie setzte sich mir gegenüber in einen Sessel. Sie spreizte ihre Beine und ich konnte sehen, dass sie keine Unterwäsche trug. Dieses Luder!
"Na, willst Du mein geiles Fötzchen gleich ficken? Ich bin schon ganz nass, aber heute will ich, dass Du mich richtig hart benutzt! Ich habe die entsprechenden Sachen schon auf das Bett gelegt. Heute kannst und sollst Du mich hart benutzen!"
Das mich der Anblick ihrer Pussy und dann die hohen Stiefel geil machten, war nicht mehr zu übersehen. Meine Hose beulte sich deutlich aus und sie kam zu mir und befreite meinen Schwanz aus der Hose. Mein Schwanz sprang ihr entgegen und sie führte mich mit der Hand am Schwanz ins Schlafzimmer.
Sie hatte Handschellen, einen Flogger, einen Gag Ball, Dildos, Öl und Plugs bereitgelegt.
Aber erstmal wollte ich, dass sie meinen Schwanz schön bläst. Ich drückte sie auf die Knie und schob ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen. Sie stülpte ihre Lippen über meine Eichel und saugte daran.
Wollte sie es nicht hart?
Ich packte sie am Hinterkopf und schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundfotze. Sie röchelte. Ich fickte ihren Mund und ihr liefen die Tränen herunter.
Sehr geil!
Dann legte ich ihr als erstes den Gag Ball an, schubste sie aufs Bett und fesselte sie mit den Handschellen. Die Beine fesselte ich mit Seilen. Sie lag mit weit gespreizten Beinen gefesselt da. Ich ölte ihre Muschi und ihren Anus ein und fingerte erstmal ihre Muschi. Dann dehnte ich mit zwei Fingern ihre Arschfotze. Dann schob ich ihr je einen Dildo in Pussy und Arsch und fickte damit ihre Löcher. Sie keuchte. Ich wählte ziemlich große Dildos und sie stöhnte auf. Sie wand sich und ich fickte sie schnell und tief mit den Dildos.
Sie keuchte und stöhnte, versuchte etwas zu sagen, aber der Gag Ball hinderte sie.
Ich zog den Dildo aus ihrem Arsch und drang hart in ihre enge Arschfotze ein. Ich fickte ihre Arschfotze hart, während der andere Dildo in ihrer Muschi verblieb und ich mit der Flogger auf ihren Po schlug. Dann kam sie heftig. Sie wand sich unter mir, zerrte an den Handschellen, ihr Körper bebte.
Ich kniete mich über sie und kniff in ihre Nippel. Sie stöhnte auf. Ich fickte ihre Titten und entfernte den Gag-Ball.
Ich griff ihr in die Haare, stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und fickte ihren Mund. Ihr Speichel floss mir über den Schwanz. Sie keuchte, würgte und versuchte Luft zu bekommen. Ich zog meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund, dann stieß ich meinen Schwanz wieder hart bis zum Anschlag in ihren Mund. Sie konnte nicht ausweichen und es fühlte sich geil an ihren Mund zu ficken. Ich spritzte ihr meine Ladung tief in die Kehle.
Liv schluckte alles. "Mmmmh, lecker!", sagte sie.
Sie rieb sich ihre Klit und zeigte mir ihre weit aufklaffende Fotze. Mit der anderen Hand wichste sie meinen Schwanz.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und zog ihre Beine in die Höhe, so dass sie fast eine Kerze machte.
Ich drang hart in ihre Muschi ein und fickte sie. Sie war so nass und eng! Liv wichste sich weiterhin ihre Klit und ich tobte mich an und in ihrem engen Fötzchen aus! Liv stöhnte immer lauter und dann kam sie. Ihre Muschi zog sich so eng zusammen, dass ich kam und ihr mein Sperma in die Muschi spritzte.
Wir gingen duschen. Dort drückte ich sie herunter und ich pisste ihr in den Mund. Sie schluckte meinen Sekt. Dann blies sie meinen Schwanz und knetete meine Eier. Diesmal ließ ich sie machen. Sie wichste meinen Schwanz schnell und saugte dabei an meiner Eichel bis ich ihr erneut in den Mund spritzte.
Phil übergibt sein Unternehmen
Der Jahresabschluss
Das Hotel & Casino hatte letztlich 79 Mio.$, 23,2 Mio.$ waren im vorletzten Jahr verbucht worden, gekostet, hinzu kam die Werbung und die Kosten der Eröffnungsfeier, sowie Johns neue Investitionen für 1,2 Mio. $, die Erweiterung des Mitarbeiterdorfes um 50 weitere Einfamilienhäuser hatte 3,7 Mio.$ gekostet, weitere Marketingmaßnahmen 3,2 MIo. $.
Gesamtinvestition: 64,9 Mio.$
Gewinn des Hotels: 68,2 Mio. $
86,1 Mio. $ lagen jetzt inkl. meines 50 Mio. $ Kredits auf dem Geschäftskonto. Der Kredit wurde inkl. 10 % Zinsen an mich zurückgezahlt, also 55 Mio. $.
Kontostand des Hotels: 30,9 Mio. $
Die Stiftung machte einen Gewinn von 7,1 Mio.$, Kontostand 26,5 Mio. $
Santa Monica verbrauchte die gesamten Rücklagen für die neuen Investitionen, aber es gingen weitere 81,3 Mio. $ auf das Konto.
Mein Kontostand: 338,6 Mio. $ auf dem Konto, 150 Mio.$ festverzinslich anlegt, 90 Mio. $ Gold.
Lenny & Gregor
Ich sprach mit Lenny und Gregor. Ich hatte ihnen zugesagt, dass ich ihnen die Baufirma überschreiben würde und sie könnten nach der Fertigstellung des Resorts frei über die Firma verfügen. Das teilte ich ihnen auch mit, aber sie würden noch günstig 35 Häuser im Mitarbeiterdorf bauen, sowie 20 Luxusferienhäuser und 50 1-und 2-Zimmerwohnungen. Danach dürften sie auch von uns 30 % höhere Preise nehmen. Ich erteilte ihnen den Auftrag für 25 Doppelhäuser und 25 Einfamilienhäuser pro Jahr im Mitarbeiterdorf. Das Bauunternehmen hatte 6,3 Mio. $ auf dem Geschäftskonto, sowie Fahrzeuge und Maschinen und neuerdings auch einen Kran, die alle bezahlt waren.
80 Mitarbeiter waren es, 4 gingen in Rente, 3 blieben in Bobs Baufirma in den USA, somit hatten sie 73 Angestellte. 50 Mitarbeiter für Maurerarbeiten und den Innenausbau wären damit in diesem Jahr durchgehend beschäftigt, für die anderen Mitarbeiter konnten sie nun Aufträge annehmen.
Sie freuten sich, denn jetzt konnten sie mehr normale Aufträge annehmen und somit höhere Gewinne machen.
Und mit meinen Aufträgen verdienten sie ja auch Geld.
Der Stiftungsrat
Es wurde Geld an andere Organisationen gespendet, wie z.B. Casa del Migrante Tijuana 50.000 $, 30 Notunterkünfte erhielten je 30.000 $, Pastor Gustavo Banda Aceves 300.000 $
Ärzte ohne Grenzen in Tijuana 500.000 $, 5 Kinderheime erhielten jeweils 200000 $.
50 abgeschobene Mexikaner und Mexikanerinnen, die nie in Mexiko gelebt hatten, nahmen wir in San Antonio del Mar auf und sie wohnten zur Integration in den Familien und arbeiteten als Gärtnergehilfen, Spülkräfte, Parkplatzeinweiser, Reinigungskräfte, Kofferträger, Automechaniker.
Jeder, der zuverlässig wäre, konnte bleiben und nach einigen Monaten in eine Wohnung im Mitarbeiterdorf umziehen.
Jeder von ihnen verdiente 600 $ im Monat und wurde kostenfrei mitverpflegt.
Karlsen´s VIP-Club
Der neue VIP-Club in Hollywood würde im Juni eröffnen und vorher reiste ich mit Jannis nach Santa Monica und wir besprachen mit dem Beirat des VIP-Clubs, welche Mitglieder neu aufgenommen werden könnten. Johanna hatte die Leitung des VIP-Clubs, aber das war ein Thema, das frühzeitig besprochen werden musste, da Johanna zunächst bis zu 500 neue Mitglieder aufnehmen wollte.
Die Warteliste war lang, aber die Warteliste bezog sich auf Santa Monica, somit bräuchten wir Mitglieder, die in Hollywood wohnten oder auch den Club in Hollywood nutzen würden.
Wir waren uns schnell einig, dass wir 120 Künstler, Sänger und Schauspieler aufnehmen würden, sollten sie weiterhin Interesse haben. Dann standen noch 32 Profi-Sportler/-innen und frühere Sportprofis auf der Warteliste, die wir ebenfalls aufnehmen würden. Wir einigten uns noch auf 98 einflussreiche Personen und würden dann erstmal abwarten, ob sich die Neuaufnahmen herumsprechen würden und welche Promis sich bewerben würden.
Jannis
Jannis zog mit Amanda und den Kindern zurück nach Santa Monica. Er würde ab und zu nach Santa Monica geflogen kommen, aber er wollte, dass seine Kinder in den USA zur Schule gingen. Jannis fühlte sich dort wohler.
Zeit für die Übergabe meines Unternehmens
Mein Projekt war fertiggestellt und damit beendet!
Ich übertrug das Unternehmen zu gleichen Teilen auf meine 13 Kinder, Sophia und mich. Jannis und Johanna blieben geschäftsführende Gesellschafter in Santa Monica und John und Jala geschäftsführende Gesellschafter in San Antonio del Mar. Jannis wurde Geschäftsführer des Gesamtunternehmens.
Den einzigen Unternehmensanteil, den ich alleine auf mich übertrug und als einzelne Gesellschaft weiterführte, war die Flugschule mit sämtlichen Flugzeugen und lebenslanger kostenfreier Nutzung der Start-und Landebahn.
75 % der Unternehmensgewinne wurden jährlich auf die 15 Gesellschafter verteilt, der Rest bliebe auf den Unternehmenskonten.
Jedes Kind erhielt von mir 20 Mio. $, die ich in Etfs für die jüngeren Kinder anlegte. Die 4 ältesten Kinder bekamen 20 Mio. $ überwiesen.
Meine 7 Enkelkinder erhielten jeweils 10 Mio. $ in ETF´s.
Mein neuer Kontostand: 8,6 Mio.$, 150 Mio.$ festverzinslich angelegt und 90 mio.$ in Gold.
Finanzsituation meiner Kinder
Jedes meiner Kinder hatte jetzt 50 Mio.$ erhalten. Die Jüngeren 20 Mio. $ in Gold, 10 Mio. $ in festverzinslichen Wertpapieren und 20 Mio.$ in ETF´s.
Meine Enkel hatten jetzt jeder 5 Mio. $ in Gold und 10 Mio.$ in ETFs erhalten.
Sophia
Sophia war glücklich über meine Entscheidung!
Die Kinder waren alt genug um die Verantwortung für das Unternehmen zu tragen.
Und bisher waren ihre Entscheidungen sehr gut und erfolgreich gewesen. Allein die Diskothek hatte im vergangenen Jahr 1,1 Mio. $ Gewinn gemacht.
Santa Monica machte seit einigen Jahren gute Gewinne unter der Führung von Johanna und Jannis und John und Jala führten San Antonio sehr gut!
Ich war raus und konnte mich jetzt ausschließlich um meine Familie und meine Hobbys kümmern!
Ich würde jetzt endlich die ganzen Einladungen zu den Promi-Partys annehmen können und die ganzen Profi-Sportteams besuchen können. So viel fliegen und golfen wie ich wollte, ein neues Buch schreiben, Flugschülerinnen und frustrierte Ehefrauen reicher Männer flachlegen, Vorträge an Unis halten, mich mehr um die Stiftung, das Kinderheim und die Schulen kümmern.
Die Geschichte wird fortgeführt, aber nun mit Phil als Privatier, der nur noch seinen Hobbys und gesellschaftlichen Verpflichtungen nachgeht!
Ich hoffe die Leser hatten Spaß an dieser 10-teiligen Geschichte in Mexiko, aber es geht etwas weniger komplex weiter. Weniger Geschäft, mehr Spaß, mehr Sex!
Teil 9 von 9 Teilen. | ||
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