Das Zugfenster (fm:Romantisch, 18509 Wörter) | ||
| Autor: Träumer | ||
| Veröffentlicht: Oct 28 2025 | Gesehen / Gelesen: 6553 / 6082 [93%] | Bewertung Geschichte: 9.78 (225 Stimmen) |
| Er hörte den leisen Ratsch, welches das Nachthemdchen unter seinem harten Griff machte. Ihre Antwort war allein, ein noch lustvollerer Aufschrei. Sie keuchte erneut auf als er den Riss mit einem kurzen Ruck erweiterte. Das Negligé hatte ihre b | ||

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umschmeichelte ihre sexy Figur und der weite Ausschnitt ließ nicht nur ihre vollen Rundungen erahnen, sondern zeigte ihm auch einen Teil ihrer sexy Dessous.
Viel zu schnell für ihn, war er vorbeigefahren und sie seinem Blickfeld entschwunden. So sehr er sich auch an die Scheibe presste, sie verschwand Stück für Stück.
Diese Bild, noch geiler als das Vorangegangene verfolgte ihn den ganzen Tag schon. So gering die Chance auch war sie nachmittags wieder zu entdecken, so enttäuscht war er trotzdem als er einen leeren Balkon erspähte.
Der nächste Morgen ließ sein Puls wieder rasant ansteigen. Sie stand in fast der gleichen Aufmachung da. Doch heute schimmerte ein hellblauer Body unter dem seidigen Morgenmantel hervor. Timothy war es fast als hätte sie ihm in die Augen gesehen.
Jeden Tag sah er sie jetzt, wie sie auf der Brüstung hing und Luft tankte. Mehr als einmal wünschte er sich an die Stelle ihres Mannes. Sie von hinten zu umschließen. Ihren Duft aufzunehmen. Sich ihren schönen Rundungen widmen zu können.
Ganz schlimm riss ihn der Freitag hin. Er musste arbeiten und konnte sie nicht sehen, weil er nicht mit dem Zug fuhr. Wenn sie wirklich zu ihm geschaut hatte, würde sie ihn vermissen?
Nun auch noch das Wochenende. Quälende 3 Tage lagen vor ihm.
Seine Eltern kannten ihn gar nicht so. Froh gelaunt stand er Montag auf und war schon vor der Zeit aus dem Haus. Er konnte einfach nicht erwarten sie wieder zu sehen. Viel zu früh stand er am Bahnhof und wartete auf seinen Zug. Er tippelte vor Aufregung von einem Bein auf das Andere.
Sie enttäuschte ihn nicht, vielmehr wirkte sie als ob sie auf ihn gewartet hätte. Ihr Blick folgte dem Abteil in dem er saß oder bildete er sich das nur ein. So wie viele andere, saß auch er auf seinem angestammten Platz. Er sah jeden Tag die gleichen Leute, wenn er einstieg und zu seinem Platz lief. Ja sie hätte auch zu jedem anderen schauen können aber für Timothy war sicher, sie schaute nur ihn an.
Selbst als es Mittwoch etwas nieselte stand sie draußen. Der Morgenmantel war fast durchsichtig und klebte an ihrem Körper aber ihr schien das alles nichts auszumachen. Sie riss ihre Arme nach oben und drehte sich im Kreis als gerade der Zug vorbeifuhr. Sie genoss das Leben oder zog sie nur eine Show an?
Timothys Gedanken kreisten mehr und mehr um diese Frau, von der er gar nichts wusste. Er wusste ja nicht einmal den Ort, in dem sie wohnte aber "Google hilft".
Schnell war der Ort ausgemacht aber die Straße wurde noch nicht angezeigt, so neu war die, dass selbst Maps sie noch nicht verzeichnet hatte. Leider war auch auf den sozialen Medien nichts herauszufinden.
Wieso er darauf noch nicht gekommen war, wusste er selber noch nicht. Am nächsten Tag versuchte er ein Foto von ihr zu machen. Das Resultat war eher dürftig. Die Scheibe war dreckig und die Bewegung des Zuges und die Entfernung machten es unmöglich ein gescheites Bild hinzubekommen.
Diese Chance war leider vertan und morgen musste er wieder arbeiten und das Wochenende stand an.
Seine Freunde schleiften ihn mit auf die Disco. Endlich sollte er verkuppelt werden, denn mit 19 noch Jungfrau zu sein, war heut zu Tage nicht mehr in.
Bald hatte sich auch ein Mädchen gefunden, dem es ähnlich ging. Schnell wurden die Beiden an einen Tisch verfrachtet und schwiegen sich zunächst an.
Langsam entspann sich ein quälender Anfang und Timothy erzählte von seiner geheimnisvollen Frau. Maja hörte gespannt zu. Auch sie hatte einen geheimen Schwarm von dem sie Träumte. Auch er war unerreichbar und wusste nichts von ihrer Schwärmerei. Die Beiden hatten etwas Gemeinsames gefunden und ihr Gespräch wurde immer angeregter, zur Freude ihrer Freunde, die gleich etwas hineininterpretierten.
Timothy begleitete Maja sogar nach Hause und sie tauschten die Handynummern. Allerdings hatten sie als Gleichgesinnte kein erotisches Interesse aneinander. Und doch waren beide froh, jemanden gefunden zu haben, mit dem man offen reden konnte.
Montag wartete sie schon auf ihrem Balkon und schaute schon von Weitem nach seinem Abteil und heute winkte sie ihm sogar zu. Timothy war so angetan, dass er bald vergessen hätte ihren Gruß zu erwidern.
Dienstag nahm er schon das ganze Fenster ein und winkte schon von Weitem. Ihm war es egal, dass gerade heute jemand hinter ihm saß. Normalerweise füllte sich der Zug erst bei den nächsten beiden Halten und er war sonst allein.
Sie lächelte verzückt und warf ihm eine Kusshand zu. Seine Hand ging zu seiner Brust. Ihr Kuss hatte ihn erreicht und mitten ins Herz getroffen.
Das Alles spielte sich in Bruchteilen von Sekunden ab, doch er sah ihr verzücktes Lächeln noch, bis sie wieder entschwand.
Sie waren sich jetzt jeden Tag nähergekommen und er verwarf den Gedanken, dass es für sie nur ein Spiel sein könnte. Würde er sie überhaupt einmal in Natura kennen lernen?
Glücklicherweise trieb sie ihr Spiel weiter. Am nächsten Tag kokettierte sie noch mehr mit ihren Reizen. Sie stand aufrecht, schaute zu ihm und zog die Seiten ihres Morgenmantels so weit auf, dass er nur noch an ihren Brüsten hin und Timothy ihren nackten Bauch sehen konnte. Auch konnte er ihren weinroten Slip, schemenhaft durch die schmiedeeisernen Gitter der Brüstung erkennen. Aufreizend rekelte sie sich und stellte sich ihm zur Schau.
Timothy hatte nur noch einen Tag in dieser Woche. Wie hasste er es Freitag wieder arbeiten zu müssen und um ihren Anblick gebracht zu werden.
Diese Frau war einfach so verrückt und heiß, dass ihm bei ihrem Anblick der Hals trocken wurde. Sie hatte nur noch ihren Morgenmantel an. Timothy sah ganz deutlich das sie heute keine Unterwäsche trug. What the F...? Seine Hände zitterten und er legte in seinen Kussmund all seine Begierde. Sie fing ihn symbolisch mit der Hand auf und entblößte dabei ihre rechte Brust.
Timothy war sich jetzt ganz sicher, dass sie sich nur ihm so zeigte.
Seine Hand bekam schon Hornhaut. Dieses Bild wollte einfach nicht mehr aus seinem Kopf und sein Schwanz war gefühlt immer hart.
Maja half ihm auch dieses Wochenende seine Gedanken zu sortieren. Die Zwei waren inzwischen gute Freunde geworden und schrieben sich fast täglich.
Hibbelig wie er war, konnte Tim kaum schlafen. Was würde sie sich heute einfallen lassen? Würde sie nackt auf dem Balkon stehen. Selbst auf dem Bahnsteig, beim Warten auf seinen Zug, beulte seine Hose schon mächtig.
Was war das? War sie heute zu spät dran. Sie stand nicht da. Frustriert schaute Timothy aus dem Fenster, bis ihr Balkon nicht mehr zu sehen war. Die Scheibe zeigte immer noch seinen verschmierten Gesichtsabdruck. Er sank in seinen Sitz.
Ein betörender Duft flutete plötzlich sein Abteil und trotzdem zuckte er heftig zusammen als ihn von der Seite eine Frauenstimme ansprach.
"Bist du jetzt enttäuscht?"
Er schaute zu ihr auf. Woher wusste sie? Sie. Da stand sie und er war nicht in der Lage, auch nur ein Wort von sich zu geben.
Sie öffnete ihren langen Mantel und hing ihn über die Lehne. "Hier ist doch sicher noch frei oder kommt deine Freundin noch?"
Tim schüttelte mit dem Kopf. Ihm wurde aber sogleich klar, dass sein Kopf schütteln missverständlich sein konnte. "Doch hier ist frei und nein ich habe keine Freundin."
Jetzt erst hob er seinen Kopf und sah sie vor sich sitzen. Sein Puls raste. Seine Ange-betete sah in Natura noch geiler aus. Sie trug einen ultrakurzen Rock und hochhackige Lederstiefel. Zwischen ihren Beinen konnte er sogar ihren mintfarbenen Slip er-kennen. Sie gab sich nicht einmal die Mühe, ihre Beine zu schließen, vielmehr genoss sie seinen begehrlichen Blick. Noch heftiger empfing ihn das durchsichtige Oberteil. Der farblich abgestimmte BH darunter, konnte ihre voluminösen Brüste kaum bändigen. Er sah, wie dieses weiche Fleisch fast überquoll.
Timothys Hände zuckten und wollten am liebsten zugreifen.
Ihre Hand griff unter sein Kinn. "Hier spielt die Musik." wies sie ihn gespielt energisch an und schaute ihm tief in die Augen. "Dir gefällt wohl was du siehst?"
Timothy schaute sie nun direkt an und sie wirkte überhaupt nicht verärgert.
"Sie sind wunderschön und verdammt heiß!" stammelte Tim vor sich hin.
"Gute Antwort mein Süßer." Entgegnete sie ihm, küsste ihn auf die Wange und stand auf. "Wir sehen uns morgen wieder auf dem Balkon." Sie nahm ihren Mantel und ging so wortlos, wie sie gekommen war.
Sie stieg aus und zwinkerte Tim vom Bahnsteig noch einmal aufmunternd zu, bevor sie im Bahnhofsgebäude verschwand.
Er schwebte den ganzen Tag auf Wolke sieben. Fast hätte er nicht mitbekommen, dass sich sein Stundenplan geändert hatte. Morgen und in Zukunft hatte er donnerstags erst zur 4. Stunde Unterricht. Spinnen die, dachte sich Timothy. Dabei dachte er aber weniger an den Unterrichtsausfall als vielmehr, dass er viel später fahren musste und sie nicht sehen würde. Allerdings könnte er weiterhin um diese Zeit fahren und musste dann halt bis Unterrichtsbeginn warten. Seine Entscheidung war längst gefallen.
Kathleen wartete auf ihren jungen Bewunderer aber er schien heute nicht zu kommen. Sein Abteil war leer und sein Gesicht nicht zu sehen. Auch ihre Stimmung bekam einen Knacks. Hatte sie ihn gestern vielleicht verschreckt. Sie wollte ihn doch nur ein-mal von der Nähe begutachten.
"Bist du jetzt enttäuscht?" hörte sie plötzlich seine Stimme unter sich. Sie lehnte sich über die Brüstung und sah ihn, direkt unter sich am Spalier hängen.
"Bist du verrückt?"
Er grinste sie nur an. Ihr Morgenmantel war beim Vorbeugen weit auseinandergefallen und ihre rechte Brust hatte sich, zu seiner Freude daraus befreit. Sie hatte sich so weit vorgebeugt, dass Timothy nur noch zugreifen musste. Seine Lippen schlossen sich um diesen riesigen geilen Nippel. Begierig saugte er an ihrer Brust. "Was ...was? Stammelte sie nervös vor sich hin und Tim hörte ihren beschleunigten Atem.
Kathleen genoss sichtlich die Behandlung durch seinen Mund. Immer gieriger zupfte er an ihrer Zitze und ihr Wimmern war schon mehr als deutlich zu hören. Ihre Hand streichelte über ihren Schenkel und verschwand in ihrem Höschen.
Was war nur mit ihr los? Sie wusste ganz genau, dass sie das nicht machen durfte, schließlich war ihr Mann noch im Haus und sie spielte hier gerade mit dem Feuer, das der junge Kerl unter ihr auch noch zusätzlich anfachte.
Dennoch fiel es ihr unheimlich schwer diesem ungestümen Lüstling Einhalt zu gebieten. Schon lange hatte sie Niemand mehr so stürmisch bedrängt und sie fühlte sich Begehrt. Endlich mal wieder begehrt und wenn er auch nur ihren Körper wollte, dessen war sie sich klar.
Sie spürte das Schmatzen ihrer Finger. Seit sie jeden Morgen diesen Jüngling sah lief ihre Libido sowieso schon Amok. Das Feuchtbiotop zwischen ihren Beinen war der beste Beweis dafür.
"Liebling" hörte sie ihren Mann rufen. Sie wusste er musste jetzt auf Arbeit und er kam noch einmal, um sich zu verabschieden.
Auch Timothy hatte den Ruf gehört und erschrocken ihre Brust frei gegeben. Enttäuscht und sehnsüchtig schaute sie ihn an. Um sich schnell noch für diesen wunder-vollen Augenblick zu bedanken, nahm sie die Finger aus ihrem Höschen und hielt sie ihm hin.
Gierig schleckte er ihren lustvollen Geschmack davon ab. Die Schlafzimmertür ging auf und Tim schaute sie noch einmal lüstern an, bevor er schnell das Spalier nach unten kletterte und sich unter dem Balkon versteckte.
Glücklicherweise hatte Kathleen, Timothys Rückzug verdeckt. "Was stehst du hier so nackt auf dem Balkon?" hörte er ihren Mann sagen, bevor er ungesehen das Weite suchte.
Kathleen war nun allein und aufgewühlt wie lange nicht. Fast wäre aus dem Spiel ernst geworden. Wie hätte sie sich dem jungen Mann erwehren sollen. Ihre Hand war schon wieder in ihrem Höschen verschwunden und ein erstes verzücktes Seufzen verließ schon wieder ihren Mund.
Nein, sie hätte sich nicht gewehrt. Sie schämte sich für ihre Gedanken.
Im Gegensatz zu ihrem Mann hatte er ihr offen gezeigt, wie aufregend sie war. Ihre andere Hand rieb über die Brustwarze die der junge Kerl vor wenigen Minuten noch zwischen seinen Lippen hatte. Noch immer spürte sie seine feuchte Wärme, die von seiner Zunge ausging. Vor ihrem inneren Auge, blickte er sie so herrlich gierig an.
Ihr Kopfkino spielte verrückt und ließ sie binnen kurzer Zeit einen Höhepunkt erleben, wie sie ihn lange nicht mehr hatte.
Jetzt lagen 3 Tage vor ihr, in denen sie sich klar machen konnte was das eigentlich war. Eigentlich hatte sie selber, das Spiel auf eine andere Ebene gesetzt als sie ihn im Zug ansprach. Ihre Neugier hatte sie diesen Schritt tun lassen. Dieser junge Kerl weckte ihr Interesse und sein verlangender Blick hatte sie jeden Tag mutiger werden und einen Schritt weiter gehen lassen.
Seine Lippen brannten auch nach diesen 3 Tagen noch heiß auf ihrer Brust und schon allein der Gedanke an ihn, ließ ihr Döschen feucht werden. Sie hatte sogar versucht ihren Mann zu verführen aber seine Bücher waren ihm wichtiger.
Frustriert und zu allem entschlossen, stand sie heiß und nur in Unterwäsche, aufreizender denn je, Montag wieder bereit.
Timothys Herz rastete aus. Sie war, die Fleisch gewordene Lust. Sie wollte ihn, das war auch ihm jetzt klar. Dass er sie wollte, stand schon lange außer Frage.
Er konnte doch wegen ihr nicht einfach die Schule schwänzen. Das war nun auch nicht sein Stil.
Er haderte lange mit sich und entschied, so schwer es ihm auch fiel, bis Donnerstag zu warten. Kathleen merkte schnell, dass er schwerer zu überzeugen war als sie anfangs dachte.
Dienstag fuhr sie ganz schwere Geschütze auf. Die Dessous waren schon heiß aber die Show, die sie aufführte hätte Steine dazu bringen können, Sex mit ihr haben zu wollen. Tims Geilheit war kurz vorm explodieren und hätte er nicht als erstes auf der Schultoilette gewichst, wäre er sicher den ganzen Tag mit einem Ständer herumgerannt. Selbst seine Mitschüler bemerkten sein eigenartiges Verhalten schon.
Maja war wie immer die mit dem guten Rat. "Fick sie endlich, damit wenigstens einer von uns beiden seinen Traum erfüllen kann." schrieb sie ihm und machte seine Entscheidung nicht gerade einfacher.
Er wollte stark bleiben und bis Donnerstag warten. Am Mittwoch trieb es ihm die Schweißperlen auf die Stirn als er Kathleen sah. Sie stand komplett nackt da und breitet ihre Arme in seine Richtung aus. Er wäre am liebsten sofort aus dem Zug gesprungen und zu ihr geeilt. Aus einem anderen Abteil hörte er "Ey, habt ihr die geile Alte gesehen?"
In Timothy keimte sogar Eifersucht auf. Jetzt hatten sie sogar noch andere Kerle gesehen. Sie gehörte ihm!
Er war so was von aufgeregt. Frisch geduscht schnappte er sich heute sein Auto. Tim war viel zu früh dran. Er hatte extra den Bahnweg genommen, der mehr einem Feld-weg glich und hinter den Grundstücken entlangführte. Hier gab es einen großen Windschutzstreifen. Zwischen den Büschen konnte er seinen Fiesta ungesehen parken und beobachten, wenn ihr Mann das Haus verließ.
Im Hintergrund fuhr der Zug vorbei und da sah er sie wieder. Offensichtlich hatte Kathleen schon aufgegeben, ihn zu überzeugen. Sie stand, wie beim ersten Mal in ihrem Morgenmantel da und wirkte sichtlich enttäuscht als sie ihn nicht sah. Ihre Laune schien noch weiter zu sinken als sie über die Brüstung schaute und auch dort nichts von Tim zu sehen war.
Er sah wie ihr Mann sich verabschiedete. Nicht einmal ein Küsschen hatte er für sie übrig. Im Untergeschoss erlosch das Licht und er hörte das Auto und dann das Schließen des Garagentores.
Das war sein Startzeichen. In schnellen Schritten war er am Spalier, stieg hinauf und stand das erste Mal auf ihrem Balkon. Er sah, wie sie enttäuscht auf dem Bett saß und ihm den Rücken zudrehte. Leise schlich er sich näher. Es war schon ein Wunder, dass sie ihn nicht hörte. Ganz sachte pustete er sie an. Kathleen wischte mit ihrer Hand, das weg, was sie gerade kitzelte. Sanft küsste er ihren Hals und umarmte sie.
Kathleen schrak zusammen und drehte ihren Kopf. Sie sah in sein lächelndes Gesicht.
Ihr Herz schlug Purzelbäume. Er hatte sie doch nicht ignoriert und war zu ihr zurück-gekehrt.
So als könne sie es gar nicht mehr erwarten, drehte sie sich um und stürzte sich auf den hinter ihr sitzenden. Ihr Kuss war gierig, wild und ungezügelt. Ihre Zunge tobte wie verrückt in seinem Mund und er riss sie an sich. Der Morgenmantel war hochgerutscht und seine Hände erforschten ihren Hintern. Lüstern krallte er seine Finger in das geile Fleisch. Kathleen richtete sich kurz auf, warf ihren Morgenmantel beiseite und zerrte an seinem Shirt. Tim fiel es schwer ihre so aufreizend verpackten Brüste loszulassen, damit sie das Shirt über seinen Kopf bekam. Kathleen aber kam ihm et-was entgegen und fuhr aus den Trägern, die den BH hielten. Jetzt konnte er den Stoff einfach nach unten ziehen und ihre Lustberge befreien. Sein Mund saugte sich sofort fest und seine Hände walkten diese verheißungsvollen Berge nach Strich und Faden durch. Kathleen stöhnte vor sich hin und ihr Becken zuckte schon auf seiner Hose leicht umher.
Sie fühlte die gigantische Schwellung, die unter ihr an ihren Lippen rieb.
Kathleen spürte wie sich ihre Säfte sammelten und ihr Schlund vor Begierde brannte. Sie brauchte endlich einen Schlauch zum Löschen.
Kathleen sprang förmlich von ihm herunter und entriss ihm ihre Brüste. Sie baumelten, wie eine Einladung, über seinem Becken als sie an seiner Hose nestelte und sie ihm samt Unterhose auszog. Er lag nun splitternackt vor ihr und sein Schwanz stand abwartend und kerzengerade in die Höhe gerichtet.
Sie zog eilig ihren Slip aus öffnete den BH-Verschluss und kam über ihn. Kathleen hatte seinen Stamm schon begutachtet. Timothy hatte ein beachtliches Exemplar. Wenn auch nicht ganz so dick, war er um einiges Länger als der von ihrem Mann.
Feuchte Wärme umspülte sein gutes Stück als sie ihre Schamlippen auseinanderzog und sich auf ihm niederließ. Kathleen genoss mit jeder Faser ihres Körpers. Mit geschlossenen Augen und offenem Mund spürte sie, wie es nicht mehr weiter ging. Tief in ihr schlug das herrliche Teil an und entlockte ihr einen enthusiastischen Lustschrei, den es durch das offenen Fenster davon trug.
Timothy sah ihr schwingenden Brüste, je mehr ihr Becken rotierte. Kathleen ging ab wie eine Rakete. Wie eine Verdurstende, die etwas zu trinken bekam, verschlang sie sein bestes Stück. Sie war eine so erotische Frau und ihr Sexappeal war so übermächtig. Tim wusste gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte.
Normalerweise brauchte er beim wichsen nicht so lange aber Kathleen hängte ihn um Meilen ab. Ihr Schrei hallte bis weit in den Garten als sie kam und zuckend über ihm zusammenbrach.
Timothy spürte ihren warmen Atem, wie er an seinem Ohr vorbei blies. Er wollte aber auch nicht auf halben Weg verhungern und seinen Höhepunkt haben. Er begann in seinem jugendlichen Übermut, ohne ihr diesen Moment zu geben, von unten in sie hinein zu stoßen.
Kaum, dass die höchste Welle ihres Orgasmusses abgeklungen war, kochten ihr Emotionen erneut hoch. Tim stieß wild und heftig zu. Mit beiden Händen hielt er ihren Hintern umschlossen und sorgte damit für ordentlich Gegendruck. Kathleen ritt schon wieder auf der Welle als sie spürte, wie Tim sie in seinem jugendlichen Übermut flutete.
Für das Thema Verhütung wäre es jetzt ohnehin zu spät gewesen.
Kathleen ließ sich erschöpft neben ihm aufs Bett fallen. Keuchend und schnaufend lag sie in den Kissen als sie schon wieder seine Finger an ihren Brüsten fühlte. Der kleine Junge schien ein Nimmersatt zu sein und ging nun auf Forschungsreise.
Der erste Druck war weg und nun nahm sich Timothy etwas mehr Zeit, um sich mit Kathleens Körper zu beschäftigen.
Seine Augen folgten seiner Hand, die gerade ihr wulstigen Schamlippen erforschten. An Kathleen schienen nicht nur die Brüste groß zu sein. Unter seinen Jungs hätten sie so etwas sicher ein geiles Brötchen genannt aber er liebte ihre großen Schamlippen. Er legte seine gesamte Handfläche auf diese feuchte Spalte. Kein Härchen konnte er in ihrem Schambereich erfühlen. Das er gerade in sie hineingespritzt hatte, nahm er gar nicht für voll als zwei seiner Finger in ihrem Schlund verschwanden.
Fast ein wenig grob fickte er sie. Kathleen aber war so ausgehungert, dass sie ihm das nachsah und einfach nur die geile Stimulanz genoss.
Kathleen hatte trotz ihrer erneut aufkommenden Hitze seinen wundervollen Schwanz im Blick, der noch nichts von seiner Härte eingebüßt hatte.
Langsam schraubten sich ihre Finger um sein bestes Stück und schenkte ihm wahre Wonnen. Kathleen hatte das Wichsen und Blasen von Schwänzen zur Kunst erhoben aber das würde Tim noch erfahren. Er keuchte und sein Atem ging schwer. Langsam stiegen seine Säfte auf. Aber auch Kathleens Becken begann rhythmisch gegen seine Finger zu rucken.
Ihr Becken bäumte sich unter ihren lustgeschwängerten Schreien auf und zuckte in den Wellen ihres erneuten Höhepunktes.
Kathleens Hand schraubte sich fest um seinen Schwanz und trieb ihn erneut über den Moment.
In Fontänen schoss es aus ihm heraus und verteilte sich über Kathleens Bauch und ihren Brüsten. Selbst an ihrem Kinn zog ein Spritzer, Fäden nach unten.
Sie sah wie begeistert er schaute als er die angerichtete Sauerei sah aber in ihm auch die aufkeimende Scham erkannte.
Sie richtete sich auf, zog ihn an sich heran und küsste ihn. Sein Sperma klebte nun zwischen ihren beiden Körpern. Nie im Leben hätte sie erwartet, dass er noch einmal so eine Ladung für sie bereithalten würde.
"Denk nicht, dass jede Frau es liebt angespritzt zu werden. Das habe ich nur für dich gemacht. Schau es dir noch mal an, denn es wird für lange Zeit das letzte Mal gewesen sein, dass du das durftest." Ihre Worte reichten nicht um dieses zufriedene Grinsen aus seinem Gesicht zu bekommen.
Sie nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her. Sie duschten zusammen und tauschten noch ein paar Zärtlichkeiten aus, bevor sie sich anzogen.
Timothy schaute auf sein Handy. Es wurde Zeit. Wenn er jetzt los machte, würde er noch pünktlich zum Unterricht kommen. Ein Wort von ihr hätte gereicht und er hätte sie noch einmal beglückt und Schule, Schule sein lassen.
"Donnerstag früh also?" Kathleens Frage war eher der Termin für ihr nächstes Tete a Tete. Sie reichte ihm noch eine Visitenkarte von sich, nur für den Notfall.
"Und" rief sie ihm noch hinterher als er schon über das Spalier gestiegen war "muss ich immer noch nackt auf dem Balkon stehen, wenn du vorbeifährst?"
Tim lachte laut und schüttelte mit dem Kopf.
"Wie wäre es nächstes Mal mit einem Abendkleid?" rief er lachend hinauf als er den letzten Meter vom Gitter auf die Terrasse sprang.
Nun lächelte Kathleen und warf ihm noch eine Kusshand hinterher. Wenigstens ist er nicht auf den Mund gefallen, dachte sie sich. Sie fühlte sich großartig. Einfach so euphorisch. Heute konnte ihr keiner was anhaben.
Timothy lebte die nächsten Tage mit den Erinnerungen. Erwartungsvoll schaute er Montag, auf dem Weg in die Schule, zu Kathleens Balkon.
Kathleen machte keine halben Sachen. Obwohl Tim es eigentlich nur im Spaß gesagt hatte, stand sie am Montag in einem atemberaubenden Abendkleid auf ihrem Balkon. Er glaubte schon seinen Augen nicht zu trauen als er sich so himmlisch schön und elegant dort stehen sah.
Timothy zögerte keine Sekunde und schicke ihr eine Nachricht, an die Nummer, die eigentlich nur für Notfälle gedacht war. Aber das war ja auch ein Notfall. Er musste ihr einfach sagen, wie hinreißend sie aussah.
"Du bist so wunderschön! Mit dir würde ich sogar ins Theater oder in die Oper gehen aber ich könnte nicht garantieren, dass wir das Stück bis zu Ende sehen. Ganz sicher würde ich dich in eine dunkle Ecke ziehen und jedes Stück deines Körpers mit Küssen bedecken."
Sie war inzwischen wieder hineingegangen und sah ihr Diensthandy blinken. Erst tat sie es ab und wollte gar nicht nachschauen, denn eigentlich war sie erst ab 9.00 Uhr dienstlich erreichbar. Doch die Neugier ließ ihr keine Ruhe. Sie saß mit einem Lächeln auf dem Bett. So ein Kompliment ist Balsam für die Seele und der größte Lohn, für ihre Mühen. Er nahm sie wenigstens als begehrenswerte Frau wahr und nicht nur als fleischliches Objekt. Sie hatte ihn wohl doch noch nicht richtig eingeschätzt.
Schnell tippte sie eine Antwort und das zufriedene Lächeln wich gar nicht mehr aus ihrem Gesicht. Und noch während sie tippte, spürte sie das Kribbeln zwischen ihren Beinen. Der Junge setzte sie wirklich unter Strom.
"Eine verlockende Idee." schrieb sie zurück. "Ein wenig herausgeputzt würde ich dich gerne mitnehmen und von deiner Zauberflöte Gebrauch machen oder darauf warten, dass du mich Vögelchen einfängst."
"Aha" antwortete er "Mozart also? Dann bin ich es wohl, der Prinzessin Kathleen fin-den und befreien muss."
Kathleen war total von den Socken. Der Junge überraschte sie doch immer wieder. Jetzt kannte er auch noch ihre Lieblingsoper.
"Ich nehme dich beim Wort." Verbunden mit einem Kuss-Emoji kam ihre kurze Antwort zurück.
Auch Timothy musste jetzt Schluss machen. Er war dabei auszusteigen und er wollte die Notfallnummer nicht überreizen, obwohl es ihn den ganzen Tag in den Fingern juckte.
Am späten Nachmittag erhielt er eine Nachricht.
"Mein süßer Liebhaber, ich bin untröstlich aber ich bin die nächsten Tage dienstlich in München. Trotzdem werde ich dich am Donnerstag sehnsüchtig erwarten, wenn du mich willst."
"Kathleen schönste aller Frau, ich kann es kaum erwarten dich wieder zu sehen, um dich zu verwöhnen."
Er war so süß. Ohne vulgär zu wirken gab er ihr den Eindruck begehrt zu sein. Sie fand zwar er hatte ein wenig dick aufgetragen aber es hatte seine Wirkung nicht verfehlt.
Die Zeit verging schleichend. Timothy traute sich nicht recht sie bei ihrem Auswärtstermin zu stören, schließlich wusste er an Hand der Visitenkarte, dass sie eine wichtige Person war.
Nachdem er dienstags nichts von ihr gehört hatte, nagte seine Sehnsucht schon an ihm. Umso schöner war es als er im Zug eine Nachricht von ihr erhielt. Sie hatte das Timing so gesetzt, dass er gerade ihr Haus im Blick hatte und sie sich in Erinnerung bringen konnte.
"Das du weißt, wo du morgen anfassen musst." setzte sie noch eine Nachricht hinter-her. Kurz darauf folgte ein Foto ihrer griffigen Kehrseite in einem knappen, saugeilen Spitzenhöschen.
Der Anblick ließ ihn heiß laufen.
"Olala, ein Traum!" ging seine knappe Antwort nur wenig später zurück. Er konnte den morgigen Tag kaum mehr erwarten. Mit diesem Bild auf seinem Handy fiel es ihm schwer, sich nicht schon selber zu befriedigen. Er schlief kaum, so aufgeregt war er.
Timothy war wieder viel zu früh. Er musste aufpassen, denn heute kam ihm ein junges Mädchen auf dem Fahrrad entgegen. Zum Glück würdigte sie ihn keines Blickes. Er fuhr weiter und versteckte sein Auto an der gleichen Stelle wie letzte Woche.
Sein Handy piepte. "Die Terrassentür ist auf. Ich bin in der Küche und warte auf dich!" schrieb sie.
Sein Herz machte einen Luftsprung und sein bestes Stück auch. Wenn sie ihm jetzt schon schrieb, war ihr Mann auch schon weg, denn heute brannte nirgendwo Licht. Die Sonne stand jeden Tag höher und machte schon jetzt alles hell.
Timothy schlich durch den Garten, obwohl nebenan noch immer niemand wohnte.
Langsam öffnete er die Küchentür. Durch die Glasscheibe hatte er sie schon stehen gesehen.
Er kam sich gerade so unwürdig vor, mit einer solchen Frau zusammen sein zu dürfen. Kathleen hatte dieses Abendkleid vom Montag wieder an. Ihre Haare waren frisch frisiert und als Pferdeschwanz über ihre rechte Schulter, nach vorne gelegt. Er sah diesen atemberaubenden Anblick. Ihr Rückenausschnitt reichte bis zu ihrem fantastischen Poansatz.
Das enganliegende Kleid umschmeichelte die Formen ihres schönen Hinterns aber auch so vorteilhaft. Selbst die seidig wirkende Haut ihrer braun gebrannten Schultern, verzauberten ihn über die Maßen. Timothy schätzte sich so geadelt, dass eine Frau, die definitiv eine Liga höher als er spielte, sich mit ihm umgab.
Kathleen hatte sich die ganze Zeit nicht umgedreht. So als würde sie ihn nicht beachten, schnitt sie gerade eine saftige Mango auf.
Timothy stand nun ganz dicht hinter ihr. Sie spürte seinen Atem schon in ihrem Nacken und ein leichter erwartungsvoller Schauer jagte über ihren Körper. Zärtlich küsste er ihren Hals und ihre Schultern entlang, sodass Kathleen ein wohliges Raunen entwich. Seine Hände formten ihren Hintern und ihre Taille nach, bis er ihre Brüste, an den Seiten leicht touchierte. Kathleen zuckte erregt zusammen und jetzt spürte sie ihn auch. Timothy stand so dicht an sie gepresst, dass sie seinen harten Schwanz, selbst durch seine Hose spüren konnte.
Langsam raffte Kathleen ihren Rock. Tim spürte ihr nacktes Fleisch als ihre geile Kehrseite total entblößt war. Langsam glitten seinen Händen an ihren Flanken hinunter und er küsste sich ihre Wirbelsäule entlang, bis er hinter ihr hockte. Seine Hände umrundeten ihre prachtvollen Arschbacken, bevor er sie sanft auseinanderzog und sein Gesicht dazwischen versenkte. Seine Zunge tauchte in ihre feuchte Furche und schleckte sogar über ihr Hintertürchen. Laut und verzückt von seinem Angriff, stöhn-te Kathleen auf. Ganz automatisch beugte sie sich über die Kücheninsel und stellte ihre Beine etwas weiter auseinander.
Tim nutzte dies redlich aus. Tief drang seine Zunge in diese heiße Lavafurche. Sie schmeckte bereits so lecker, dass er sie wollüstig ausschleckte. Kathleen stöhnte und bockte vor ihm. Tim kannte sie inzwischen gut genug um zu merken, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand.
Timothy zog sich zurück und vernahm ein enttäuschtes Murren ihrerseits. Doch er hatte nur seine Hose geöffnet, seinen Schwanz befreit und ihn an ihrem Eingang an-gesetzt. Umgehend trieb er ihn tief in sie hinein. Kathleen war von seinem Angriff, letztendlich doch überrascht wurden, denn sie quiekte erschrocken auf. Schnell wechselte sie jedoch in wollüstiges Stöhnen. In dieser Lage schien er sie besonders zu reizen. Schon nach 10 Stößen ergab sie sich in ihren Höhepunkt.
Kathleen keuchte und war selber überrascht wie aufgeheizt sie schon gewesen war, um so schnell zu kommen.
Langsam richtete sich Kathleen auf. Timothy drehte sie zu sich, küsste sie und streifte die dünnen Träger des Kleides von ihren Schultern. Das Kleid war so eng, dass es immer noch an ihren Brüsten hängen blieb. Er fasste sie an den Hüften und hob sie auf die Arbeitsplatte. Kathleen spürte sofort die Kühle des Marmors an ihrem blanken Hintern. Timothy drückte sie sanft zurück auf die Arbeitsplatte. Nun lag sie wie ein vorbereitetes Buffet vor ihm. Seine Hände griffen in den Stoff ihres Kleides und be-freiten, mit einem Plopp ihre wundervollen Lustberge.
Heute spielte er mit ihr. Tim nahm ein Stück der Mango und zog es durch ihre, vor Feuchtigkeit triefenden Schamlippen. Ein Schauer jagte über ihre Haut. Genüsslich biss er vor ihren Augen in das Stück. Ihr Augen leuchteten so als hätte er gerade in ihre eigene Frucht gebissen. Ihre Zunge leckte lasziv über ihre Lippen als könne sie den süßen Geschmack ebenfalls schmecken.
Timothy nahm das restliche Stück zwischen seine Zähne und hielt es ihr hin. Ihr Kuss war saftig, süß und unheimlich heiß. Sie spürte das er schon wieder ein Stück in ihrer süßen Frucht eintauchte und musste vor lauter Stöhnen, ihre Lippen von seinem Mund nehmen.
Dieses süße saftige Teil strich über ihre Brüste. Überall glänzte jetzt der süße Saft, den er sogleich ausgiebig ableckte. Mit jedem Zungenschlag wurde ihr heißer und ihre Haut kribbelte vor Begierde.
Als er das dritte Teil mit seinem Finger noch tiefer durch ihre Furt zog, hielt sie es nicht mehr aus und bettelte ihn förmlich an.
"Fick mich endlich. Ich kann nicht mehr."
Tim wollte sie nun auch wirklich nicht weiter quälen. Sein Schwanz schmerzte selber auch schon von seiner Erektion. Er nahm ihre Beine spreizte sie auseinander und legte sie sich auf die Schultern. Mit seinem Knüppel drängte er ihre Schamlippen auseinander und tauchte tief in ihren Liebestunnel. Kathleen stöhnte fast ununterbrochen. Tim trieb sie mit seinen langen tiefen Stößen, fast in den Wahnsinn. Es war als würde er eine Tür in eine andere Dimension aufstoßen. Tim wurde immer schneller und ergötzte sich an Kathleens Reaktion. Ihre Brustwarzen hoben sich geil in den Himmel und er griff zu. Er hielt sich an ihren Brüsten fest und zog sich schnell und heftig in sie hinein.
Timothy spürte die Kontraktionen ihrer Beckenmuskulatur und ihr Aufschrei klingelte in seinen Ohren. Kathleens Orgasmus jagte durch ihren ganzen Körper und wollte einfach nicht aufhören, denn Tim stieß sie unaufhörlich weiter. In seinem jugendlichen Übermut nagelte er sie erbarmungslos auf die Tischplatte.
Kathleen wurde seit Jahren nicht mehr so gefickt. In ihrem Kopf wollte sie es nett umschreiben aber genau das war es und sie genoss es in vollen Zügen, auch wenn sie wusste, dass ihr morgen noch der Rücken weh tun würde.
Mit dem brünstigen Brüllen eines Stieres pumpte Timothy seine aufgestaute Lust in ihren Liebeshöhle.
Fast gleichzeitig hob Kathleen ein weiters Mal ab. Total verschwitzt fiel Timothy über Kathleens Körper. Auch sie keuchte schwer und war etwas erleichtert als er sich erhob und sein Gewicht von ihr nahm.
"Geh duschen." Wies sie mit einer winkenden Handbewegung an.
Timothy folgte ihren Anweisungen. So verschwitzt wie er war konnte er wirklich nicht in der Schule auftauchen.
Kathleen versuchte sich aufzusetzen aber sackte kraftlos auf den Tisch zurück. Sie brauchte noch einige Minuten, bis sie in der Lage war, wieder aufrecht zu stehen.
"Wow, war das geil." sprach sie so vor sich hin. Der Junge hatte sie heute geschafft aber sie war zutiefst beglückt. Zu diesem Zeitpunkt war sie sich noch nicht sicher ob sie heute ihre geschäftlichen Termine wahrnehmen konnte.
Eigentlich hatte sie ein kleines Frühstück für sie beide vorbereitet aber der Blick auf die Uhr verriet, dass er ohnehin schon spät dran war.
Timothy kam frisch und lebendig zurück als würde er noch weitere Runden durchstehen. Kathleen hatte ihm ein Brötchen als Wegzehrung geschmiert.
Das Bild, welches sie ihm bot verzauberte ihn schon wieder. Sie stand immer noch genauso nackt in der Küche, wie er sie verlassen hatte. Timothy umarmte sie und nahm ihre herrlichen Brüste noch einmal in seine Hände.
Hätte Kathleen ihn nicht weggeschickt, wären sie garantiert noch einmal in den Ring gestiegen, denn auch bei ihr galt, "Der Geist ist willig und das Fleisch ist schwach."
Sie brauchte erst einmal einen Kaffee und dann eine lange Dusche. Allerdings bemerkte auch, dass sie ihr zufriedenes Grinsen den ganzen Tag mit sich herumtrug.
Obwohl sie jetzt eine Woche Ruhe vor ihm hatte, dachte sie den ganzen Tag an ihn.
Sie stand wieder auf ihrem Balkon und winkte ihm. Timothy freute sich und irgend-wie wartete er schon darauf. Es war schon erstaunlich wie viele schöne Outfits sie ihm präsentieren konnte. Sie sah aber in Allem sexy aus.
Kurz stutzte er als sie ihn Mittwochnachmittag anschrieb.
"Ich bin zurzeit etwas unpässlich und es wird keinen Sex geben. Ich würde dich aber trotzdem gern sehen."
Timothy haderte einen Moment mit sich selbst. Dass sie ihre Tage hatte, fand er schnell heraus, schließlich war er nicht auf den Kopf gefallen. Doch er wollte sie sehen. Montag bis Mittwoch gab es auch keinen Sex und trotzdem freute er sich auf den kurzen Moment. Er hatte sich die Frage, ob er sie liebt, schon gestellt. Ja er liebte sie ein bisschen. Er empfand Zuneigung und sie zog ihn an wie das Licht die Motte. Allerdings dachte er nicht einmal im Traum daran, dass er sich daran auch verbrennen konnte.
Sie war aufregend und trotz ihres Alters, wunderschön. Ja er hatte sich auch schon die Frage gestellt wie alt sie eigentlich war aber sie zu fragen traute er sich doch nicht.
Ja, er wollte trotzdem kommen. Sie sehen, mit ihr reden, sie vielleicht auch küssen dürfen.
"Ich komme gern. Wie könnte ich die Einladung einer schönen Frau, wie dir aus-schlagen?"
Kathleen schmunzelte. Der kleine Charmeur hatte sich schon einen kleinen Platz in ihrem Herzen gesichert.
Sie werkelte noch in der Küche als er an die Terrassentür klopfte. Ein Strahlen ging in ihr Gesicht.
"Setzt dich schon mal auf die Terrasse. Ich bin gleich soweit."
Tim nickte und suchte sich einen Platz. Gleich neben den normalen Stühlen stand ein Liegestuhl in den er sich legte und für Momenten seinen Gedanken nachhing. Es war wirklich schön hier. Die Bahnstrecke war von hier unten gar nicht zu sehen. Die Son-ne spiegelte sich im Wasser des Pools wider und man konnte die Ansätze der Bepflanzung erkennen, die in einigen Jahren prachtvoll aussehen und dann auch die Einsichten, des leer stehenden Hauses nebenan auch verdecken würden.
Kathleen kam und stellte ein Tablett mit allerlei Frühstücksköstlichkeiten neben ihm ab. Timothy fasste ihre Hand und zog sie auf seinen Schoß. "Du hast mich heute noch gar nicht geküsst."
Es war erstaunlich wie aus dem schüchternen Jungen ein Mann geworden war, der wusste was er wollte. Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn. Er strich ihr dabei so liebevoll über den Rücken und nahm sie einfach in seine Arme. Erst war sie ein wenig überrascht aber dann ließ sie es zu und lehnte ihren Kopf an seine Brust.
Mit so wenig drückte er Nähe und Zuneigung aus. Warum konnte das ihr Mann nicht mehr.
"So habe ich oft mit meinem Mann dagelegen. Er hielt mich einfach nur und wir redeten."
Sie wusste nicht ob sie Timothy jetzt verschrecken würde aber das musste jetzt raus und er sah die Tränen, die dabei aus ihren Augen kamen.
"Dann erzähl, was dir auf der Seele brennt." forderte er sie auf und sie, sie erzählte.
Es war ein riesiger Stein der ihr von der Seele fiel, sich jemanden anzuvertrauen. Warum gerade er, wusste sie selber nicht.
Sie erzählte wie ihr Mann sich vor 1 Jahr zurückzog. Sie keinen Sex mehr hatten und kaum noch miteinander redeten.
"Früher sind wir in die Oper gegangen oder ins Theater, hatten Sex im Auto, weil wir es nicht mehr bis zu Hause aushielten. Er hat mich geliebt bis wir beide nicht mehr konnten und nun..."
Er spürte, dass sie ihn noch nicht ganz aufgegeben hatte. Doch plötzlich wandte sie sich zu ihm "Und nun habe ich dich um meine Lust zu stillen. Ist das OK, wenn das keine große Liebe wird."
Timothy dachte ja genauso, obwohl er Kathleens Nähe sehr mochte. Ihre Stimmung war in einem Moment von Melancholisch zu aufgeregt begierig gewechselt.
"Was möchtest du alles ausprobieren? Was für Fantasien kann ich dir erfüllen?" Ihre Fragen kamen ein wenig überraschend und Timothy musste erst einen Moment dar-über nachdenken.
"Ich liebe Dessous oder die schönen Kleider an dir. Könntest du mich in Zukunft an-gezogen empfangen. Ich möchte dich gerne ausziehen."
Kathleen hatte eigentlich ausgefallene Sexpraktiken erwartet aber Timothy war so süß. Wenn sie ihn nicht selbst, am liebsten sofort vernaschen wöllte, wäre er der perfekte Schwiegermuttertraum.
"Wieso kennst du eigentlich die Zauberflöte?" wechselte Kathleen abrupt das Thema und setzte sich auf.
"Wir haben das kurz in der Schule behandelt und es hat mir irgendwie gefallen, da habe ich mir die Oper mal im Fernseher angesehen."
"Das ist kein Vergleich zu einem richtigen Opernhaus." Kathleen wirkte völlig aufgekratzt als sie ihm versuchte, von der Atmosphäre dort zu berichten. Tim merkte sofort, dass die Oper einen besonderen Platz in ihrem Leben einnahm.
"Würdest du mich einmal begleiten?" Ihre Frage kam leise, abwartend und vorsichtig.
Sie war inzwischen aufgestanden und goss ihm einen Kaffee ein. Sie wollte ihm nicht in die Augen schauen, wenn er ihr einen Korb gab.
Umso verwunderter schaute sie ihn an als er "JA" sagte. Kathleen fiel ihm prompt um den Hals. Bei Tims Entscheidung spielte sicher die Fantasie mit, die sie selber per Telefon angeschoben hatte aber er wollte auch ihre Begeisterung dafür, aus erster Hand erfahren.
Er griff nach einem Brötchen und fragte sie ganz beiläufig. "Was hast du denn für Fantasien? Mal abgesehen, dir einen jungen Mann zum Vergnügen zu angeln."
"Das hast du aber lieb ausgedrückt und ich habe dich nicht geangelt, das ist einfach so passiert." Kathleen glaubte, schon als sie das ausgesprochen hatte, nicht mehr selber an das, was sie gerade gesagt hatte. Nichtsdestotrotz war sie froh eine so gute Wahl getroffen zu haben. Sie hatte früher mit ihrem Mann viele Fantasien ausgelebt aber gefragt hatte er sie nie.
"Mmmhh" machte sie nachdenklich. Weniger, weil sie nicht wusste was sie gerne er-leben würde, sondern vielmehr, weil sie unsicher war ob sie ihm das anvertrauen konnte.
Kathleen gab ihm trotzdem eine Antwort. Eine kleine Fantasie, die sie schon seit langem hegte und die ihr, seit sie hier so abseits wohnten, immer öfter in den Sinn kam, gab sie ihm dann doch preis.
"Na ja," begann sie zaghaft und achtete dabei ganz genau auf seine Mimik. "ich habe mir schon vorgestellt, dass ein Einbrecher in unser Haus kommt, die Schubladen durchwühlt und mich dann einfach als Trophäe nimmt."
In Timothys Gesicht entstand ein so schelmisches Grinsen, dass sie ihn anstupste und mit lachen musste. Sie redeten und die Zeit verging wie im Flug. Plötzlich schrak Kathleen zusammen. "Musst du nicht in die Schule?"
Er winkte ab und mit vollem Mund versuchte er ihr klar zu machen, dass er Prüfungsvorbereitung hatte und erst nach dem Mittag zu seinem Tutor musste.
Gerade heute hat er Zeit, dachte sie sich und war etwas enttäuscht, dass sie selber einen Termin hatte.
"Schade mein Schatz, leider habe ich aber einen Termin um 10.30 Uhr."
Timothy machte ein gespielt trauriges Gesicht und sie gab ihm zum Trost einen Kuss.
"Ich muss mich noch umziehen." sagte sie und meinte dies als liebevollen raus-schmiss aber Tim verwunderte sie mit dem Wunsch ihr dabei zuzusehen.
Zusammen räumten sie das Geschirr weg und er lief hinter ihr her. Kathleen hatte so-gar ein Ankleidezimmer, das größer war als sein ganzes Reich, bei seinen Eltern.
Eigentlich konnte er nicht verstehen warum sie nicht in dem schönen Sommerkleid gehen wollte, dass sie gerade anhatte.
"Machst du mal bitte den Reißverschluss auf?" fragte sie ihn und legte ihre Haare zur Seite über die Schulter. Langsam streifte er ihr das Kleid von den Schultern. So schön! Er konnte sich einen Kuss auf diese zarte Haut nicht verkneifen. Kathleen genoss seine Zuneigung und beobachtete ihn im Spiegel. Seine Hände waren plötzlich überall und es war toll. Auch er beobachtete sie nun im Spiegel. Seine Hände kneteten diese wundervoll verpackten Träume und Kathleen sank immer tiefer in seine Arme Obwohl sie ihre Tage hatte, konnte sie nichts dagegen tun, dass seine Finger unter ihrem Höschenbund verschwanden.
Die Slipeinlage wird ihn aufhalten, dachte sie als er sanft in ihren Hals biss und gleichzeitig tiefer tauchte. Ihr war das irgendwie unangenehm aber das Gefühl war so überwältigend, dass sie schnell an anderes dachte.
Sein Finger war nicht weiter als zu ihrer Perle vorgedrungen und rieb ganz leicht dar-über hinweg. Kathleen konnte sich ihre Lustbekundungen nicht mehr verkneifen. Kannte dieser Junge keine Grenzen? "Ohaaah" entwich es ihr als Tim erneut auf ihrem Lustknubbel spielte. Früher als erwartete wurde Kathleen von ihrem Höhepunkt überrascht.
Timothy hielt sie fest. Seine Hand lag noch immer dort, wo er ihr diese ungewöhnlichen Wonnen schenkte. Ihr Blick war so dankbar als sie ihre Augen wieder öffnete.
Timothy zog seine Finger zurück und Kathleen sah seine rote Fingerkuppe als er ins Bad ging um sich zu waschen. Als er zurückkam, war sie schon umgezogen.
"Wow" kam aus Tims Mund. Dieses Businessoutfit sah elegant aus, wie die ganze Frau. "Pass auf den Lippenstift auf." merkte sie an, bevor sie ihn zum Abschied küsste und selbst noch kurz ins Bad ging. Timothy störte sie nicht länger und trällerte froh gelaunt durch den Garten, zu seinem Auto.
Gut zwei Stunden später pingte sein Handy. Neben ihm stand gerade sein Mathelehrer und war wenig amüsiert, dass Timothy sein Telefon nicht ausgeschaltet hatte.
"Du bist verrückt! Danke!" las dieser laut vor.
Zum Glück war diese Nachricht recht unverfänglich, denn nur er wusste, wie sie gemeint war.
Timothy saß wieder mit Maja in der Disco. Mittlerweile hatte Tim mitbekommen, dass der etwa 30jährige Barkeeper ihr Angebeteter war. Dennoch lehnte sie alle Kupplungsversuche von Timothy ab, viel mehr nutzte sie die Gelegenheit von sich abzulenken und nach den neuesten Ereignissen zu fragen.
Es war 1.00 Uhr in der Nacht als plötzlich sein Handy aufleuchtete und Maja kurz den Anfang der Nachricht auf dem Display las.
"Ey, jetzt wird's ernst." sagte sie und tippte an seinen Arm. Tim nahm sein Handy und las. Maja kroch ihm fast auf den Schoß. Ihre Neugier war einfach unbeschreiblich.
Tim schmunzelte und reichte ihr sein Handy. "Was echt?" sie schaute ihn ungläubig an. "sie will mit dir in die Oper?"
Timothy schmunzelte bei diesem Gedanken und nickte Maja zu. Das erste Mal erzählte er Maja nicht die ganze Geschichte aber das da noch etwas war, merkte sie schon.
Kathleen meldete sich noch einmal als er ihr schon längst zugesagt hatte.
"Hast du Donnerstag etwas mehr Zeit?"
Sicher hatte er das. Mittwoch war seine letzte Prüfung und genau das schrieb er ihr.
Kaum bei ihr angekommen verfrachtete sie ihn in ihren Mercedes CLS 400. Was für ein Schiff. Hier saß man besser als auf seiner Couch. Ein Knopfdruck und das Garagentor öffnete sich. Timothy schaute sie erschrocken an. Würden die Leute ihn an ihrer Seite nicht sehen und Fragen stellen?
Sie schien seine Bedenken zu ahnen. "Die Scheiben sind getönt." beruhigte sie ihn.
Man spürte die Geschwindigkeit nicht. In weniger als einer Stunde waren sie in Bremen und hielten vor einer edlen Boutique. Timothy war völlig überfordert, denn mit Jeans und T-Shirt sah er neben Kathleen wie ein Penner aus. Und so fühlte er sich auch als sie den Laden betraten.
Er war beeindruckt mit welcher Selbstsicherheit Kathleen auftrat und einen Verkäufer zu sich zitierte. Schnell legte sie ihm dar, dass der junge Mann eine gesellschaftsfähige Garderobe brauchte. Der Verkäufer brachte verschiedene Teile. Kathleen verwarf viele sofort und ließ nur wenige zum Anprobieren bei sich.
Die Sachen machten etwas mit Timothy. Er lief aufrechter und selbst seine Haltung war eine andere als er sich selber im Spiegel betrachtete.
"Ihr Sohn sieht wirklich elegant aus." versuchte sich der Verkäufer beliebt zu machen. Timothy schmunzelte, ließ es aber so stehen, denn er wollte Kathleen nicht in Verlegenheit bringen. Sie zückte ihre Karte und Tim wurde leichenblass als er die Summe sah.
Sie hatte so viel Geld für ihn ausgegeben und er konnte ihr nichts zurückgeben. Er gab ihr schon viel mehr als das aber das wusste er nicht.
In der Mitte des Raumes stand eine große Vase mit roten Rosen. Timothy legte 10 Euro daneben und entwendete eine der Blumen. Als sie den Laden verlassen hatten, zauberte er sie hervor. Er wollte sich doch wenigstens ein bisschen dafür bedanken.
Timothy schaffe es doch immer wieder sie zu erstaunen. Waren es doch diese kleinen Gesten die ihr Herz erwärmten. Kathleen telefonierte während der Autofahrt. Wegen dem Stau, in den sie gerieten, kam ihr ganzer Zeitplan durcheinander. So gestresst hatte er sie noch nicht gesehen.
Sie schaute ihn erschrocken an als seine Hand beruhigend ihre Wange streichelten. Er schien genau den richtigen Weg gefunden zu haben, denn Kathleen kam wirklich herunter und entspannte.
Heute gab es nur einen kurzen Abschiedskuss für ihn, bevor sie schon wieder davon rauschte und er mit den Beuteln der Boutique, durch den Garten zu seinem Auto ging.
Samstag würden sie mehr Zeit füreinander haben, hatte sie ihm zugeraunt und Raum für mehr gelassen.
Zum Glück machte die Arbeit den Freitag kurzweilig, denn der Rest der Zeit wirkte wie angestemmt.
Endlich war der Tag da, auf den er so sehnsüchtig gewartet hatte. Er hat es sich nicht getraut seine Sachen erneut anzuziehen. Sie sollten sauber und in makellosem Zustand bleiben.
Nun stand er angezogen, wie ein Gentleman in seinem Zimmer. Er hatte sich Maja zur moralischen Unterstützung geholt. Auch sie sah einen ganz anderen Menschen als er so schick und vornehm, in seinem Anzug vor ihr stand.
Timothy hatte sich in den letzten Tagen noch etwas vorbereitet, hatte sich noch einmal die Geschichte der Oper einverleibt und sich die Gegebenheiten in einem Opernhaus angeschaut. Er war ja, was das betraf, eine absolute Jungfrau und er wollte vor Kathleen nicht wie der letzte Drops dastehen.
Glücklicherweise war sein Vater beim Pokerabend als er herunterkam, denn seiner Mutter blieb die Spucke weg als sie ihn so sah. Der Junge war erwachsen geworden auch wenn sie erst dachte, Maja könnte so etwas wie seine Freundin sein, wusste sie nun nicht mehr, was für eine Rolle diese spielte. Als die beiden zusammen herunter-kamen, passten sie einfach nicht zusammen.
Mit einer Träne im Auge verabschiedete sich seine Mutter von ihm. Vielleicht war es gerade jetzt dieser Punkt, wo sie realisierte, dass er nun flügge wurde und nicht mehr lange ihr Kleiner sein würde.
Timothy brachte Maja noch nach Hause und fuhr dann zum vereinbarten Treffpunkt. Er hatte sich bisher noch nicht einmal Gedanken darüber gemacht, wieso Kathleen an einem Samstagabend Zeit für ihn hatte, deshalb fragte er sie auf dem Weg nach Hamburg.
"Mein Mann ist bei einer Buchmesse." erzählt sie ganz nüchtern. Er hat mit ein paar anderen Verrückten ein Mathematik Fachbuch geschrieben und kommt erst Sonntagnachmittag wieder.
Das mit dem Mathematikfachbuch hatte Timothy nur so am Rande mitbekommen. Seine Augen leuchteten und er sah seine Gelegenheit, eine ganze Nacht mit Kathleen zu verbringen.
Sie schien seine Gedanken aber lesen zu können, denn sie zog ihm den Zahn sofort. "Schlag dir das aus dem Kopf," sprach sie, ohne dass er schon gefragt hatte "meine Stieftochter ist auch noch zu Hause."
Was Stieftochter? dachte sich Timothy. Davon war doch bisher nie die Rede gewesen, noch hatte er irgendwo Bilder von ihr gesehen. Gut er hatte nur wenige Zimmer im Haus selber betreten aber er hatte auch sonst keine Anzeichen eines Kindes gesehen. Na gut, dachte sich Timothy. Kathleen wird schon ihre Gründe haben. Er betrachtete sie sehr eingehend, während sie fuhr.
Sie sah heute wieder atemberaubend aus, obwohl sie noch einen langen Mantel anhatte und er von ihrem Kleid noch nicht viel sah. Dass ihr dieser Abend sehr viel bedeutete, merkte er sofort als er in ihr Auto stieg. Sie hatte ihre Haare aufwendig zurecht gemacht und ihre Lippen leuchten in einem feuerrot, die ihn zum Küssen einluden.
Er wusste ja gar nicht, was für eine Tortur das alles für sie war. 5 Kleider hatte sie an-probiert, bis sie sich endlich entschieden hatte. Sie war aufgeregt wie bei einem Date. Unterbewusst wollte sie ihm gefallen und schön für ihn sein. Ein Gefühl, das sie ängstigte aber ihr auch ein Stück Lebendigkeit einhauchte.
Sie liebte die Oper. Das war eines der wenigen Dinge, in denen Sie voll und ganz aufging. Es war schon einige Zeit her, dass sie eine ihre Freundinnen genötigt hatte, sie zu begleiten. Und jetzt kam dieser junge Mann sogar freiwillig mit. Doch heute bereitete nicht nur die Freude auf ihre Leidenschaft, ein Kribbeln in ihrem Bauch.
Kathleen war die ganze Zeit verhältnismäßig ruhig. Auch sie dachte während der Fahrt nach.
Tat sie gerade das Richtige? Sie war in ihren Kreisen, schon eine Frau des öffentlichen Lebens und Bremen war nicht weit weg von Hamburg. Es könnte schon sein, dass sie jemand erkannte. Und dann noch mit einem jungen Mann an ihrer Seite, den sie nicht erklären konnte, wenn sie darauf angesprochen würde.
Kathleen spürte wie Tim seine Hand auf ihre legte. Irgendwie beruhigte sie seine Berührung. Die Zweifel und die Gedanken an ihren Mann schwanden.
"Ich bin doch bloß in der Oper. Ein unverfänglicher Platz, an dem eigentlich nie was passieren kann." redete sie sich Mut zu als sie ausstiegen und zum Einlass liefen. Kathleen hatte ihre Souveränität zurückerlangt. Dafür fühlte sich jetzt Timothy wie ein kleines Kind an der Hand seiner Mutter.
Sie gaben ihre Mäntel in der Garderobe ab und zum ersten Mal sah er sie. Sie konnte ihn doch immer wieder überraschen. Timothys offener Mund sprach Bände und zeigte ihr, dass sie alles richtig gemacht hatte.
Dieses schwarze elegante Abendkleid, welches mit leichten Silberfäden durchwirkt war und nur, mit einem Träger gehalten wurde, sah so sexy aus. Besonders hatte es ihm dieser Beinausschnitt angetan, der bei jedem Schritt ein Stück ihres braun gebrannten Schenkels aufblitzen ließ und fast bis zu ihrem Po reichte.
Dazu trug sie eine silberne Halskette mit einem roten Herz als Anhänger. Ob der leuchtende Stein nun echt war, konnte er beim besten Willen nicht sagen, denn davon hatte er keine Ahnung.
Sie schmunzelte als sie seine Blicke sah und als er ihr sagte wie schön er sie fand, ging das runter für Öl. Aber auch er sah adrett aus, in seinem neuen Anzug und sie war stolz einen so schönen Mann an ihrer Seite zu haben.
"Du siehst auch richtig toll aus." sagte sie und gab ihm vor allen Leuten einen Kuss direkt auf den Mund. Sie hatte Klarheiten geschaffen. Sie schämte sich nicht für ihn und jeder konnte wissen, dass sie nicht Mutter und Sohn waren.
Galant reichte er ihr seinen Arm. Mit einem Schmunzeln und Kopf nicken, ergriff sie ihn und sie gingen gemeinsam zu ihrem Platz.
Sie hatten eine Loge ganz für sich allein. Timothy staunte und war von dem imposanten Bauwerk zu tiefst beeindruckt. Durch die versetzt angeordneten Logen hatten alle einen perfekten Blick auf die Bühne. Die Zauberflöte war schon eine Weile auf dem Spielplan, daher waren einige der Balkone dürftig besetzt aber das tat dem Erlebnis keinen Abbruch.
Die Musik hatte begonnen und Timothy war über sich selbst erstaunt. Mitfühlend fieberte er mit Tamino und seiner Pamina mit. Selbst die für sein Alter, nicht gerade übliche Musik überraschte ihn und berührte ihn.
Kathleen konnte so schnell niemand überraschen aber der junge Kerl schaffte es immer wieder. Sie beobachtete ihn, mit welch emotionsgeladenem Gesicht er der Handlung folgte. Ja zeitweise vergas er sogar die bezaubernde Frau neben sich. Fasziniert verfolgt der das Schauspiel, die vielen Leute, die Darsteller auf der Bühne, den atem-beraubenden Klang. Das alles war wahrlich in keinster Weise, mit der Aufführung im Fernsehen zu vergleichen.
Die zweite Pause war zu Ende und Kathleen hatte sich etwas frisch gemacht, während Timothy die Atmosphäre in sich aufsaugte.
Sie setzte sich wieder und wenig später wurde das Licht gedämpft.
Seine Blicke schwebten über den Saal. Hier oben in ihre Loge konnten sie alles gut überblicken und waren doch recht abgeschirmt, vor den Blicken der Anderen.
Und genau hier kam ihm diese Fantasie wieder in den Sinn, die sie als Spinnerei ab-getan hatte und die ihm von Minute zu Minute immer mehr ein Grinsen ins Gesicht zauberte. Auch die Beule in seiner Hose war Zeichen seiner Gedanken.
Die erste Musik ertönte wieder und Timothy rutschte von seinem Sitz. Er kniete sich vor Kathleen.
"Was machst du da? Bist du verrückt?" flüsterte sich ihm zu, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Ihr Blick schweifte panisch umher und suchte Augen, die sie beobachten könnten
Sie spürte seine Hände, die ihr Kleid nach oben schoben und sein lächelndes Gesicht. Sie legte ihre Hand auf seine und versuchte ihm Einhalt zu gebieten aber seine Lippen an ihrem Oberschenkel, ließen ihren Widerstand schnell sinken. Er streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel entlang und tippte mit seinem Finger über ihren zuckenden Eingang.
Kathleen wusste selber nicht was sie erwartete. Der Schlitz in ihrem Kleid machte diesen Vorstoß aber auch zu leicht möglich.
Sein lüsterner Blick, die Situation, die Musik, das alles spielte so zusammen, dass er leichtes Spiel mit ihr hatte. Sie rutscht in ihrem Sitz sogar noch ein wenig tiefer und zog ihr Kleid noch ein wenig höher.
Sein Gesicht verschwand zwischen ihren Beinen und er küsste sich Stück für Stück ihre Schenkel entlang. Kathleen musste sich schon auf den Finger beißen als sie seine Lippen auf ihrem Höschen spürte. "Was.... Was... oh Gott" Timothy hatte ihren Slip beiseitegeschoben und seine Zunge durch ihr feuchtes Paradies gleiten lassen.
Er liebt es mit seinen Fingern ihr weiches, saftiges Brötchen auseinander zu ziehen. Dieses rosa duftende Fleisch dahinter zu entdecken und mit seiner Zunge ihren Nektar zu kosten.
Er liebte es, ihre ohnehin schon vollen Schamlippen zwischen seinen Fingern zusammen zu pressen oder sanft hineinzubeißen, um dabei zu beobachten wie das Blut immer mehr hineinschoss und sie immer mehr anschwellen ließ.
Er liebte es zu hören, wenn er seine Zunge in dieses weiche Fleisch tauchte, ihr Loch im Wissen öffnete, dass dahinter noch viel mehr wartete, was er mit seiner Zunge dann doch nicht erreichen konnte.
Er liebt es ihr Stöhnen dabei zu hören, ihr lustvolles Keuchen, wenn er sanft über ihren Kitzler rieb.
Er liebt es zu spüren, wenn ihr Becken zu zucken begann und den nahenden Höhe-punkt ankündigte.
Er liebte es, wenn Sie sich unter seinen Fingern wand.
Er liebt es den letzten Zungenschlag auszuführen, bevor sich ihr Körper versteifte und sie im endlosen Flötensolo der Oper in ihrem Höhepunkt versank.
Er liebt es einfach sie zum Höhepunkt zu bringen.
Er liebte es, sie so entrückt zu sehen, wenn die Wellen der Lust sie heimsuchten und ihrem Gesicht einen besonderen Glanzverliehen.
Keine Droge der Welt konnte ihm dieses Hochgefühl vermitteln, dass er erlebte, wenn er dieser Frau zu ihrem Höhepunkt verhalf.
Ihre Schenkel klappten gegen seine Ohren und sie biss sich auf die Hand, um nicht lauter als die Arie zu sein. Sie war wie von Sinnen und riss ihn an seinen Haaren aus ihrem Schoß. Er grinste so spitzbübisch dabei und setzte sich kurz danach wieder auf seinen Platz als wäre nichts geschehen.
Kathleen hingegen weilte noch nicht wieder unter den Lebenden. Die Angst entdeckt zu werden, gepaart mit der unbändigen Lust die sie empfunden hatte, ließen sie mit glasig, erfüllten Blick ins Leere starren.
Die Zeit war so schnell vergangen, dass Kathleen erst wieder klar war als das Licht wieder anging.
Tim stand schon an der Tür der Loge als sie die ältere Dame aus der Nebenloge sah, die sie aufmerksam musterte. Die Dame in den 50igern hatte die Zwei schon eine Weile beobachtet. Sie hatte Kathleens verzücktes Gesicht gesehen und den Haarschopf der zwischen ihren Schenkeln abgetaucht war. Und nun sprach sie Kathleen an.
"Ich habe diese Oper nun schon 10-mal gesehen aber so wie heute habe ich sie noch nie genossen. Junge Dame ich bin richtig neidisch auf sie." Sie deutete wissend auf Timothy.
Obwohl sie sich ertappt fühlte, überwog der Stolz und sie nickte der älteren Dame mit einem "Danke" zu.
Hand in Hand verließen sie die Staatsoper und liefen zum Auto. Kathleen war völlig aufgekratzt und konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Nach außen hin spielte sie aber die Souveräne und ließ sich nicht anmerken, dass sie vor Verlangen fast verglühte.
Ihr war selber nicht klar, warum sie ihren zweiten Frühling erlebte und dieser Jüngling ihren Körper so zum Brennen brachte.
Sie waren auf dem Heimweg und trotzdem Timothy nicht zum Schuss gekommen war, schaute er zufrieden. Kathleen hingegen, leuchtete vor Glück.
Plötzlich bog sie in einen kleinen Waldweg ab, hielt und stieg einfach aus. Kathleen war aufgeregt und stand, mit pochendem Herzen vor dem Auto. Tim sah sie an. Sie sah so schön aus. Ihren Mantel hatte sie wegen der Wärme, nach der Oper gar nicht mehr angezogen.
Nun stand sie da im gedämpften Licht dieser wundervollen Nacht. Stille umgab sie und der Duft des Waldes. Timothy war inzwischen auch ausgestiegen und stand nun direkt vor ihr.
Sie war glücklich. Glücklich wie schon lange nicht mehr und trotzdem wusste sie innerlich, dass ihre Beziehung ein Ablaufdatum hatte.
Doch hier und heute wollte sie nicht an so etwas denken. Sie wollte leben und das Leben auskosten so lange es ging. So an ihr Auto gelehnt streckte sie ihre Hand aus und zog Timothy zu einem Kuss zu sich. Oh man, er hatte schon viel gelernt. Selbst ihr wurden bei seinen Küssen die Beine weich.
Sie wollte sich bei ihm noch für den traumhaften Höhepunkt bedanken. Sie drehte sich nun um ihn, sodass er am Auto zu lehnen kam, raffte ihren Rock bis über ihren schönen Hintern. Timothy hatte, trotz seines jungen Alters begriffen, dass sie jetzt die Führung übernehmen wollte. Kathleen ging langsam vor ihm, in die Hocke. Er sah ihre wundervollen nackten Schenkel und einen Teil ihrer wohlgeformten Pobacken aber das Beste war der Blick in ihr atemberaubendes Dekolleté.
Ratsch, machte der Reißverschluss seiner Anzugshose und er spürte wie sie den Knopf öffnete und seine Hose bis zu seinen Knieen rutschte. Ihr Anblick hatte seine Wirkung nicht verfehlt, so dass es in seiner Unterhose schon mächtig eng war. Doch Kathleen war hier, um genau dies zu beseitigen. Ihre Hände strichen andächtig über seinen Hintern, während sie ihm einen Kuss auf die Beule in seinem Slip gab.
Langsam griff sie sich den Gummi und zog ihn langsam nach unten. Befreit sprang ihr sein bestes Stück freudig entgegen und wurde sogleich von ihrer feuchten Zunge empfangen.
Kathleen genoss jeden Moment und zelebrierte seine Verführung. Sie leckte an seinem Bändchen entlang, züngelte über seine, inzwischen hart geschwollenen Kuppe. Erste Tropfen ließen sie, seinen Geschmack kosten und Lust auf mehr machen.
Ihre Lippen küssten sanft auf die Öffnung, wo sein Lebensspendendes Elixier herkam und gleichzeitig umfasste eine Hand zärtlich seinen Schaft.
Timothy musste sich rücklinks an der Motorhaube abstützen als er spürte wie sich ihre weichen Lippen über seinen Schaft stülpten.
Mit so einer Leidenschaft wurde er noch nie geblasen, ach was ihn hatte sowieso noch nie jemand einen geblasen. Die einzige Erfahrung die er damit hatte, stammte aus seinen Träumen. Aber das hier, war um Längen besser.
Er spürte wie sie sein Säckchen massierte und fragte sich schon wie viele Hände dieser Engel vor sich bloß hatte, denn sein Schaft wurde abwechseln gewichst und von ihren feuchten Lippen gereizt.
Timothy konnte nicht lange genießen. Er spürte gerade noch wie alles in ihm Aufstieg und als er sie warnen wollte, war es schon zu spät. Schub um Schub füllte er ihren Mund und Kathleen versuchte zu schlucken aber dieser jugendliche Wasserschlauch hatte so viel zu geben, dass sie ihn aus ihrem Mund entlassen musste und sich riesige Spritzer über ihren Brüsten verteilten.
"Entschuldige" machte er und sie merkte das er sich ernsthaft schämte, weil er sich nicht beherrschen konnte.
Kathleen hingegen war stolz, ihm auf diese Weise, für ihren Höhepunkt in der Oper, danken zu können.
Sie war aufgestanden und schaute nun Timothy direkt ins Gesicht.
"Alles gut mein Schatz. Ich habe nur nicht erwartet, dass du so einen Überdruck hast." Sie lächelte und gab ihm mit ihrer Spermaverschmierten Schnute einen Kuss. Timothy schmeckte sich selber aber das war ihm egal. Kathleen war ihm nicht böse und der Kuss war heiß. Was sagte er nur, die ganze Frau war heiß.
Sie fuhr mit ihrem Finger ihr Dekolleté ab und schleckte genüsslich seine Sahne da-von ab. In Timothy kribbelte alles.
"Du bist so ein kleines geiles Miststück!" raunte er ihr lüstern zu, so dass Kathleen schon Angst bekam, er würde noch mehr von ihr haben wollen. Sie sah aber sein schelmisches Grinsen und wusste, dass er dies nicht abwertend meinte und nur absolut angetörnt war.
Ihr Rock hing immer noch weit über ihren Hüften und sein nackter Schwanz drängte zwischen ihre Beine als er seine Hände auf ihre nackten Pobacken legte und sie zu sich heranzog. Er konnte ihr kaum ins Gesicht sehen. Sein Blick schweifte immer wieder zwischen ihre Brüste, wo sich eine weiße Spur einen Weg bahnte. Fast wie automatisiert rieb sie ihren Schoss an seinem Stamm und sie spürte, dass sich in ihrem ohnehin schon feuchten Höschen, noch mehr Feuchtigkeit sammelte.
Kathleen wusste, es war schon spät und es fiel ihr unheimlich schwer seinen herrlichen Apparat, nicht noch einmal ausgiebig zu nutzen aber hier war nicht der Ort und auch nicht die Zeit dafür.
Schweren Herzens trennte sie sich von seinem Lustspender und verstaute ihn wieder in seiner Hose. Fast mütterlich hatte sie ihn wieder angezogen. Zu ihrer Überraschung zog Timothy ein Taschentuch aus seiner Hosentasche und wischte ihr, die letzten Spuren seines Spermas von Kinn und ihren Brüsten.
Hätte Kathleen nun eigentlich erwartet, dass er enttäuscht wäre, lächelte er sie zufrieden an, küsste ihren Po und richtete dann seinerseits, ihr Kleid.
Der Junge war ein Traum. War sie dabei sich in ihn zu verlieben? Nein das darf nicht sein.
Wie machte er das bloß? Nun hielt er ihr auch noch die Autotür auf.
Stillschweigend fuhren sie zurück. Hier kannten sie die Leute und das Auto also entließ sie Timothy schnell ohne einen Abschiedskuss und rauschte davon.
Für Kathleen war es eine unruhige Nacht. Kaum zu Hause flog auch Anna Lena ein. Auch sie hatte die sturmfreie Bude genutzt und war ausgegangen.
"Du siehst richtig scharf aus. Wie heißt der Junge?" wagte Kathleen einen Schuss ins blaue. Beide waren noch total überdreht und setzten sich zusammen, mit einem Glas Wein auf die Terrasse.
"Du siehst aber auch scharf aus." konterte Anna Lena. "Wie heißt dein Junge?"
Kathleen schrak zusammen. Wusste sie etwas?
"Nein, ich war mit einer Freundin in der Oper." log Kathleen ihr vor und hoffte dabei überzeugend gewesen zu sein.
Ihre Stiefmutter war eine wirklich schöne und sexy Frau. Anna Lena war auf ihre schönen Brüste neidisch. Obwohl sie von Mutter Natur auch mit einem ordentlichen Vorbau bedacht wurde. Ihr waren auch diese eingetrockneten Spritzer aufgefallen aber sie sagte nichts dazu.
Eigentlich tat ihr Kathleen leid, denn sie war viel zu oft Zeuge geworden, wie ihr Vater sie einfach abwies und sie gefrustet alleine zurückließ.
"Ich geh jetzt ins Bett" sagte Anna Lena plötzlich und stand auf. "Gute Nacht! Träum schön." wisperte sie Kathleen zu und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.
So etwas hatte sie noch nie getan und Kathleen schaute ihr verwundert nach. Sie war wirklich ein schönes Mädchen geworden und die Hotpants brachten ihren jugendlich knackigen Hintern perfekt zur Geltung. Kathleens Lippen brannten und verbreiteten ein merkwürdiges Gefühl in ihrem Körper.
Nein, rief sich Kathleen zu Räson. Bestimmt hatte sie zu viel getrunken und doch blieb dieses wohlige Gefühl auf ihren Lippen.
Auch Kathleen schlief alsbald ein. Ihr tat alles weh als sie aufstand. Wäre sie doch lieber eher ins Bett gegangen, dann wäre sie nicht auf dem Sofa eingeschlafen. Immer noch im Abendkleid und mit Timothys Spermaresten behaftet machte sie sich auf ins Bad.
Sie wusste nicht einmal wie spät es war als sie die Treppe nach oben stieg.
Die Badezimmertür war nur halbherzig angelehnt und man hörte die Dusche laufen.
Kathleen konnte sich einen kurzen Blick nicht verkneifen und sah, dass Anna Lena schon lange kein Mädchen mehr war. Mit ihren 1.65 war sie nicht gerade die Größte und ihr ausgeprägtes C-Körbchen mutete fast schon zu groß für sie an. Klein zart und schön glatt rasiert leuchtete ihre süße Spalte zwischen ihren Beinen hervor. Anna Lena war ohnehin ein heller Hauttyp und so stach ihr Bikinistreifen nur unscheinbar her-vor. Kathleen war aber eher von ihren kleinen harten Brustwarzen angetan. In jeder glänzte ein kleiner silbern blitzender Steg mit kleinen Kügelchen an den Seiten.
Kathleens Brustwarzen standen aber mindestens genauso. Allein dieser Anblick hatte sie schon wieder erregt.
Was passierte hier mit ihr? Erst nimmt sie sich einen jungen Liebhaber und jetzt wird sie sogar vom Anblick ihrer Stieftochter feucht.
"Komm doch rein" rief Anna Lena. Kathleen hatte wohl einen Moment zu lange da-gestanden und nun hatte sie, sie entdeckt. Was sollte sie anders tun als dieser Aufforderung zu folgen.
"Du hast doch nicht etwa auf dem Sofa geschlafen?" fragte die Kleine sie. Da Kathleen immer noch das Kleid von gestern anhatte, war diese Schlussfolgerung gar nicht so weit hergeholt.
Anna Lena drehte das Wasser ab und stieg gerade aus der Dusche. Obwohl Kathleen früher FKK-Anhängerin war und sie sich auch sonst, nackt im Garten sonnte, kam so etwas wie Scham in ihr auf als das Mädchen so ungeniert vor ihr herumlief.
"Soll ich dir helfen?" riss sie Anna Lena aus ihren Betrachtungen. Sie öffnete den Reisverschluss des Kleides und sah wie Kathleen sich auszog, um nun ihrerseits zu duschen.
Anna Lena raffte die Schmutzwäsche zusammen. Bevor sie diese aber in den Wäschekorb warf, tauchte sie ihre Nase tief ein. Geilheit, Sex und Männerparfüm mischten sich zu einem Cocktail, der ihr durch und durch ging.
Kathleen hatte davon nichts mitbekommen, denn sie genoss das wohlig warme Wasser auf ihrem Körper.
Anna Lena ließ sie allein, ging nach unten und bereitete das Frühstück für Beide. Seit gestern Nacht war alles anders. Unmerklich hatte sich in den nächsten Tagen eine fühlbar aufgeheizte Stimmung entwickelt.
Kathleen war die nächsten Tage total durch den Wind und sie war froh, dass Timothys Lehre vorbei war und er jetzt arbeiten musste. Dadurch hatte er weniger Zeit und konnte, bevor sich bei ihm alles eingespielt hatte, keine feste Vereinbarung treffen. Ihr hingegen kam es sogar gelegen. Sie musste sich über einiges klar werden. Auch versuchte sie noch einmal mit ihrem Mann zu reden. Die letzte Woche vor den Ferien hatte er noch einmal Stress in der Schule aber dann hatten sie Ferien. In der 2. Woche wollten sie dann auch gemeinsam in ihr Ferienhaus an der Nordsee fahren und eine gemeinsame Zeit zu zweit verbringen.
Timothy fehlte ihr trotzdem aber sie sah keinen Weg für gemeinsame Zeit. Er war vormittags arbeiten und Anna Lena und auch Fritz waren nachmittags zu gegen.
Fritz ihr Mann offenbarte ihr Dienstag vor ihrem Urlaub, dass er 2 Tage weg sein würde. Eine seiner Klassen wolle den Abschluss in Hamburg feiern und da er auch etwas trinken wollte, würde er sich ein Hotelzimmer nehmen.
Dieser Termin kam Kathleen zwar etwas fadenscheinig vor, weil er erst so knapp vor-her Bescheid sagte und sie dachte kurzfristig an eine Affaire aber es würde ihr auch nach 3 Wochen endlich mal wieder Gelegenheit geben, einen aufregenden Abend mit Timothy zu erleben.
Anna Lena hatte sich ebenfalls für das ganze Wochenende abgemeldet und so hatte sie sturmfrei, bis Samstagmorgen, wo sie und Fritz in den Urlaub starten wollten.
Schnell kontaktierte sie aufgeregt Timothy, der sich gleich riesig freute. Schon seit dem letzten Mal keimte eine Idee in ihm, die er umsetzen wollte.
"Dein Einbrecher kommt 22.00 Uhr und nimmt sich nicht nur deinen Schmuck und dein Geld." Hätte er nicht noch ein grinsendes Smilie angefügt, wäre Kathleen bestimmt ins Grübeln gekommen.
Sie hatte ihm ja selber von ihrer Fantasie berichtet und in ihr kribbelte es gleich noch mehr.
Ungeduldig erwartete sie sein Erscheinen. Extra für ihn hatte sie sich ein äußerst kurzes Nachthemdchen angezogen und stellte sich schlafend.
Alles im Haus war dunkel, nur das Schlafzimmerfenster war angelehnt. Timothy kannte den Weg über das Spalier mittlerweile. Leise öffnete er die Tür und schlich sich hinein. Timothy hatte sich eine Skimaske übergezogen und schlich zu den Nachtschränkchen. Er öffnete die Schieber, stibitzte den Schmuck und das Geld und verstaute alles in einem kleinen Säckchen.
Der Dieb begutachtete die Frau des Hauses und hob die Bettdecke etwas an. Ihr prachtvoller nackter Po, lud ihn ein Neugieriger zu werden. Vorsichtig strich er über ihre Kehrseite. Sein Opfer regte sich etwas und ließ ihn kurz zurückschrecken. Timothy entledigte sich seiner Hose, schlüpfte unter die Decke und hielt seinem Opfer den Mund zu, während er schnell und besitzergreifend zustieß.
Ihr Stöhnen und Wimmern wurde durch seine Hand vor ihrem Mund gedämpft. Auch wenn sie sich wehren wollte, hielt er sie fest. Ihr nackter Prachtarsch wurde von ihm genommen. Seine Hand hatte er inzwischen von ihrem Mund genommen, denn ihre Gegenwehr war schon ihrer Lust gewichen. Tims Hand griff gierig in das volle Fleisch ihrer Brüste. Er hörte den leisen Ratsch, welches das Nachthemdchen unter seinem harten Griff machte.
Ihre Antwort war allein ein noch lustvollerer Aufschrei. Sie keuchte erneut auf als er den Riss mit einem kurzen Ruck erweiterte. Das Negligé hatte ihre besten Tage hinter sich aber es geilte Kathleen dermaßen auf, dass sie schon kurz vorm Kommen war.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und eine menschliche Silhouette tauchte in der Tür auf. Timothy verschwand unter der Decke, bevor das Licht anging und Kathleen erschrocken in das Gesicht von Anna Lena schaute.
"Was zum Geier ist hier los?" schrie sie panisch auf. Sie sah das Chaos. Die Balkontür stand auf und alle Schubladen waren aufgezogen und durchwühlt. Kathleen leuchtete wie eine Tomate und ihr Nachthemd hing in Fetzen an ihrem Körper. Der Gipfel war der Ansatz der Skimaske, die unter der zweiten Bettdecke hervorschaute.
"Ich rufe die Polizei!" rief sie und war total verwundert als Kathleen aufsprang und sie am Arm festhielt. In ihrem Schwung hatte sie Anna Lena bis aufs Bett katapultiert.
"Du darfst nicht die Polizei rufen." redete Kathleen nervös auf sie ein. Mit ihren aus dem Negligé befreiten Brüsten thronte sie über Anna Lena. Deren Blick blieb an den wankenden Bergen hängen und ihre Polizeigedanken waren augenblicklich wie weg-gefegt. Anna Lena merkte erst jetzt, dass noch jemand neben ihr lag und sie sein ein-satzbereites Werkzeug gerade in der Hand hielt. Ihr Blick, auf das neben ihr liegende Deckbett, sagte alles.
Sie wusste Bescheid. Sie durfte ihrem Vater nichts sagen. Kathleens Augen spiegelten ihre Panik wider.
Anna Lena zog die Bettdecke zur Seite. Ihre Augen fanden sich. Fast ängstlich wirkte der Blick dieses kleinen süßen rothaarigen Mädchens, mit der frechen Kurzhaarfrisur.
Ihr etwas rundliches Gesicht wirkte mit der Stupsnase und den Kulleraugen so süß, dass Timothy hin und weg war.
Er schaute kurz an sich herunter auf seinen Schwanz, den Anna Lena noch immer fest umschlossen hielt.
"Was mache ich jetzt nur mit dir? Du darfst das deinem Vater nie erzählen."
Anna Lena hob erstmals ihren Blick und schaute Kathleen erschrocken an.
Einer verrückten Eingebung folgend küsste sie den kleinen Mund. Sie küsste Anna Lena so inbrünstig und drückte ihre weichen Berge an ihren Körper. Mit weit aufgerissenen Augen schaute Anna Lena sie nun an.
Irgendetwas war geschehen. Das süße Etwas unter Kathleen hatte ihren Kuss sogar zart erwidert. Es bestand Hoffnung, dass ihr Geheimnis eines bleiben würde.
"Jetzt du! Dann ist unser Pakt besiegelt." sprach sie Timothy an. Das musste sie ihm nicht zweimal sagen. Er beugte sich zur Seite, strich mit seiner Hand über ihre Wange und drehte ihr Gesicht zu sich. Kathleen zog ihm die Skimaske vom Kopf.
Ihre Lippen schmeckten so köstlich, weich und irgendwie nach Erdbeeren und sie machten Lust auf mehr. Sie war es sogar, die ihre Zunge in ihr Spiel einband.
Je heftiger der Kuss wurde umso intensiver drückte Anna Lena das Lustinstrument in ihrer Hand. Timothy hingegen erkundete nun ihren Körper. Seine Finger fuhren über ihr Top und blieben begeistert an den kleinen Metallstegen in ihren Brustwarzen hängen.
Kathleen verfolgte die Szene mit Begeisterung. Ja sie half ihm sogar noch und schob Anna Lenas Top nach oben. Nackt, blank und empfindlich zuckte die Kleine unter seinen warmen Fingern zusammen.
"Zeig ihr was du bei mir gelernt hast." flüsterte Kathleen, Timothy ins Ohr. Keuchend lösten die Beiden ihren Kuss. Ihre Augen blitzten vor Verlangen.
Timo bedeckte ihren Körper mit kleinen Küssen, leckte sanft über die kleinen harten Brustwarzen und saugte sie in seinen Mund, bevor er sich weiter nach Süden arbeitete.
Kathleen beugte sich über Anna Lena und drückte ihr, ihre wundervollen Berge direkt ins Gesicht. Ihr war nicht entgangen wie fasziniert die Kleine von ihren Brüsten war. Und sie nahm sie an und vergrub ihr Gesicht darin und labte sich an Kathleens weichem geilen Fleisch.
"Aaahhhhh" dröhnte es dumpf zwischen Kathleens Brüsten hervor. Anna Lena hatte nicht einmal mehr mitbekommen, dass Timothy ihr das Höschen ausgezogen hatte und nun mit seiner Zunge tief in ihr Schatzkästchen getaucht war. Timothy war so begeistert von dem kleinen Ring in ihrer rechten Schamlippe, dass er wieder und wieder daran spielte und ihr Döschen mit seiner Sambazunge zum Tanzen brachte.
Anna Lena hatte inzwischen seinen Schwanz aus ihrem Griff entlassen und hielt sich an Kathleens Brüsten fest als ihr erster Höhepunkt sie unerwartet schnell überrollte.
Während Anna Lena noch mit sich zu tun hatte, flüsterte Kathleen ihm zu.
"Nun ist sie warm geworden. Jetzt mache sie heiß!"
Timothy legte ihre Füße auf seine Schultern und setzte sein Instrument an ihrer zarten Öffnung an. Langsam drückte er sich in sie hinein. Er sah wie ihre Schamlippen sich weiteten und sich hinter seiner Kuppe wieder schlossen. Feucht, glitschig und geil tauchte er immer tiefer in ihren süßen Schlund ein. Die Enge die er spürte war mit Kathleens herrlichen Lippen, in keinster Weise zu vergleichen.
Dieser kleine, enge, fast jungfräuliche Schlund ließ ihn jeden Zentimeter auf außer-gewöhnliche Weise erleben.
Anna Lena lag in Kathleens Schoß und beide sahen und erlebten wie Timothy in sie vordrang. Lustvoll keuchte sie auf und wurde dabei von ihrer Stiefmutter zärtlich begleitet. Sie hielt ihre Hand und streichelte sie als Timothy tief in ihr steckte und sich zu bewegen begann. Anna Lenas Enge massierte ihn so gewaltig intensiv, dass er wusste, er würde das nicht lange durchhalten können.
Er sah bei jedem Stoß Anna Lenas Brüste so aufreizend wippen aber er musste ihre Füße halten. Auch Kathleens Berge schwangen unter seinen Stößen und ihre Hände übernahmen seinen Part. Sanft zog sie an den Stegen und Annas Brustwarzen leicht in die Länge. Diese reagierte sofort mit lustvollem Wimmern, das nur durch die Stöße und ihrem lauten Stöhnen abgelöst wurde.
Kathleen hielt ihre Brüste in ihren Händen als sich Timothys Gesicht sich anspannte und er sein Tempo erhöhte. Fast gleichzeitig schrien die Beiden ihren Höhepunkt her-aus und Anna Lena spürte zum ersten Mal, wie sich ein Mann in ihr ergoss.
Timothy lies ihre Beine auf das Bett sinken und beugte sich über sie. Dieser Kuss von ihr war so liebevoll und sollte ihre Dankbarkeit ausdrücken, sodass er damit gar nicht mehr aufhören wollte. Er fühlte ihre Haut, fühlte ihren Herzschlag und er fühlte et-was, das er noch nicht einordnen konnte. Er küsste jede ihrer süßen Sommersprossen und es dauerte nicht lange und sie vereinigten sich aufs Neue.
Wie viel Stellungen sie in dieser Nacht ausprobiert hatten, wussten die Beiden nicht mehr. Sie hatten nicht einmal mitbekommen, dass Kathleen sie allein gelassen hatte.
Sie hatte die Blicke der Zwei gesehen und wusste, ihr Timothy war Geschichte. Doch ihr Herz war nicht schwer. Nur zu gut wusste sie, wie schön so eine Liebe sein konnte. Außerdem gönnte sie es ihnen, denn sie waren ihre beiden liebsten Menschen und wenn sie glücklich waren, war sie es auch.
Die Sonne stand schon hoch am Himmel als Timothy wach wurde und dieses liebliche, freche Gesicht sah. Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und weckte sie damit unabsichtlich.
"Ich geh mal ins Bad" hauchte er ihr zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Inzwischen war auch Fritz wieder zurück. Kathleen hatte in Anna Lenas Zimmer übernachtet und bei Zeiten die Koffer für ihren Urlaub zu Ende gepackt.
"Was geht denn hier ab?" schrie Fritz den Gang entlang. Timothy war gerade im Adamskostüm aus seinem Schlafzimmer gekommen und war in Richtung Bad gelaufen als er nun endgültig wach war. "Was?" machte Anna Lena noch immer halb verschlafen als sie ihm, ebenfalls nackt aus der Schlafstubentür, hinterher folgte.
Hinter Fritz ging die Tür des Ankleidezimmers auf und seine Frau trat heraus. Sie drückte ihm eine Tasche in die Hand und meinte nur nebenbei
"Lass die Kinder endlich in Ruhe und schaffe die Koffer ins Auto."
Fritz belud derweilen das Auto als Kathleen sich noch einmal zu den Beiden stellte.
"Alles gut bei euch?" fragte sie, obwohl sie wusste, hier war etwas Besonderes entstanden. Die beiden waren echt süß anzusehen, wie sie nackt dastanden und sich an den Händen hielten.
"Ihr habt jetzt 2 Wochen Ruhe vor uns." sagte sie zum Abschied und gab jedem von ihnen noch einen Kuss. Es war kein Kuss einer Mutter und die Intensität mit der sie Timothy küsste, zeigte immer noch ein leichtes Bedauern.
Die Zwei sahen Kathleen die Treppe nach unten gehen und sich mit Fritz in eine Diskussion verstricken, die sie auch noch weiterführten, als sie davonfuhren.
Die 14 Tage waren ein Traum für die Zwei. Ein gefüllter Kühlschrank, ein Pool, Bombenwetter und zu guter Letzt hatten sie sich. Einziger Minuspunkt war die tägliche Arbeit. Bei Timothy der Job im Markt und bei Anna Lena war es der Ferienjob im Altenheim. Nach einer Woche sorglosem Leben hatten sie das Haus so verwüstet, dass ein Putztag eingelegt werden musste. Allerdings wurde der Beginn auch wieder verschoben, denn als Anna Lena nur in einer Kittelschürze und Trümmerfrauentuch auf dem Kopf auftauchte, war an aufräumen nicht mehr zu denken.
Maja hatte vergeblich versucht Timothy die letzte Woche zu erreichen. Sie merkte, dass etwas passiert war und sie machte sich Sorgen. Er antwortete immer nur knapp und einsilbig und gab nicht wirklich etwas preis.
Anna Lena war inzwischen auch neugierig geworden und als er sie als eine Freundin bezeichnete, verfinsterte sich ihr Gesicht.
"Nein, nein" korrigierte er schnell seine Aussage "Du bist meine Freundin! Sie ist so etwas wie mein Kumpel. Sie ist auch die Einzige, die von deiner Mutter wusste."
Anna Lena konnte diese Aussage noch nicht so ganz einordnen. "Weiß sie von mir?"
"Nein aber ich würde euch gerne persönlich vorstellen." antwortete Timothy und sah noch immer Anna Lenas skeptischen Blick.
"Lust auf Disco?" fragte er kess und sie merkte, dass er Hintergedanken hatte.
Sie liebte ihre Hotpants und das Top war mindestens eine Nummer zu klein aber sie sah darin einfach heiß aus. Hatte sie bei ihrem Kennenlernen noch schüchtern gewirkt, hatte sich ihr wahres Wesen bald gezeigt. Sein kleiner roter Wirbelwind hielt ihn auf Trab und er liebte es.
Sie war definitiv ein Hingucker als sie die Disco betraten. Timothy fühlte sich geadelt mit der heißesten Braut im Laden, hier zu sein. Schnell war Maja ausgemacht. Sie saß wie immer in der Ecke und schmachtete ihren Barmann an.
Timothys Bedenken wurden schnell zerstreut. Die Beiden verstanden sich auf Anhieb und als Maja ihr unmissverständlich klar machte, dass ihre Absichten hinter der Bar standen, waren die Fronten geklärt.
"Ist er nicht ein bisschen alt für dich?" fragte Anna Lena und wusste ja nicht, dass Timothy und sie das Thema schon mächtig breitgetreten hatten. Kathleen war das beste Beispiel für ein funktionierendes Verhältnis. "Es muss ja nicht immer gleich Liebe sein." Versuchte sich Maja zu erklären. Dass sie dabei gelogen hatte, hätte ein Blinder mit einem Krückstock mitbekommen.
"Lass mal" mischte sich Timothy ein "Ich wollte ihn schon einmal für sie ansprechen aber sie hat es mir verboten."
"Na ja" kommentierte Anna Lena seine Worte und wechselte das Thema. Sie unter-hielten sich, gingen tanzen und fanden sich am Tisch wieder.
"Ich hole neue Getränke. Was trinkst du?" fragte sie Maja, die völlig überrumpelt "Cola" antwortete.
Timothy staunte. Sonst gab es keine Chance, denn Maja lies es nicht zu, dass er Neues holte. Sie nutzte jede Gelegenheit um ihn, von der Nähe anzuhimmeln. Allerdings brachte sie dann außer ihrer Bestellung, kein Wort heraus.
Anna Lena war recht schnell zurück, obwohl Unmengen von Leuten an der Bar standen und auf Getränke warteten.
Sie stellte die Cola vor Maja ab. "Was ist das?" fragte diese als sie den Zettel unter ihrem Bierdeckel sah.
"Er meinte er hat um 3.00 Uhr Feierabend und wenn du nicht so lange bleiben kannst, ist da noch seine Telefonnummer.
Das "WIE" stand ihr ins Gesicht geschrieben.
"Als er fragte, "für die kleine Colamaus?" habe ich ihn einfach gefragt."
Maja schaute in Richtung Bar, wo er auf ihre Reaktion wartete. Ihr Strahlen war heller als die Lichter des DJ und als sie ihm zunickte und er die Siegerfaust machte, brannte Maja lichterloh.
"Er hat dich doch vorgelassen." merkte Timothy an und sie hörte, dass ein wenig Unsicherheit mitschwang. Anna Lena beugte sich zu ihm herüber, küsste ihn und flüsterte "Er ist mein Cousin" ins Ohr.
Maja lebte fortan in ihrer eigenen Welt und zählte die Sekunden bis Drei. Timothy und Anna Lena strichen kurz vor Zwei die Segel. Schließlich hatten sie sturmfrei und ein ganzes Haus für sich.
Den Gedanken Jonas und seine Colamaus mit einzuladen, verwarfen sie ganz schnell. Die Zwei sollten sich erst einmal in Ruhe kennen lernen.
Anna Lena warf ihre Sachen achtlos weg und sprang mit einem Satz in den Pool. Sie war schon ein süßer Anblick und ohne Frage, eine Wasserratte. Timothy folgte ihr so-fort hinterher. Es war absolut romantisch, sie im faden Licht der Poolbeleuchtung in den Armen zu halten, zu fühlen und ihr den sommerlichen Nachthimmel zu schenken.
Sie hatten nun noch eine Woche für sich. Timothy hatte reinen Tisch gemacht und ihr alles über die Affaire mit Kathleen erzählt. Anna Lena ihrerseits, hörte aufmerksam zu. Irgendwie konnte sie Kathleen auch verstehen, doch andererseits tat ihr, ihr Vater ebenfalls leid. Sie wusste aber auch, wie sehr er sich selbst von ihr zurückgezogen hatte.
Auch machte sie sich Gedanken, wie es mit ihr, Timothy und Kathleen weiter gehen würde. Sie liebte Timothy, das wusste sie jetzt genau.
Die Woche verflog im nu und Kathleen und ihr Vater würden bald wieder zu Hause sein. Trotzdem hatte sie es vergessen oder die Zwei waren einfach Stunden zu früh.
Kathleen hatte die kleine Tasche genommen und war schon voraus gegangen. Von ihrem Schlafzimmerfenster sah sie die beiden. Anna Lena lag am Beckenrand. Arme und Beine hatte sie weit von sich gestreckt und genoss die Sonne und Timothy, dessen Zunge gerade in ihr Schatzkästchen eintauchte und ihr einen lauten Schrei der Begeisterung entlockte. Schnell war sie auf Touren und ihr süßes Becken sprang auf dem Beckenrand auf und ab.
Kathleen wusste, was für ein Künstler ihr Timothy mit seiner Zunge war. In ihr Kribbelte es und ein wenig Eifersucht kam in ihr auf. Gottvergessen knetete sie ihre Brust und zuckte heftig zusammen als Fritz mit dem Koffer, fluchend am Türrahmen hängen blieb.
Anna Lena hatte ihren Höhepunkt schon durchlebt als Kathleen um sie vorzuwarnen, lautstark das Fenster ankippte.
Fritz und Kathleen waren unheimlich überrascht. Anna Lena und Timothy hatten zum Kennenlernen einen Grillabend organisiert. Schwierig war nur, so zu tun als wenn Timothy, Kathleen nicht kannte. Anders war das bei Fritz. Seine grauen Zellen hatten schnell herausgefunden, dass Tim ein ehemaliger Schüler war und der Mathematik nicht abgetan war. Als sich herausstellte, dass er auch noch Schach spielen konnte, hatte er schon einen Stein bei ihm im Brett.
Die Wochen vergingen und Timothy wandelte sich von einem gern gesehenen Gast, zum Familienmitglied. Fritz hatte einen fast ebenbürtigen Gegner im Schach gefunden und Anna Lena saugte ihm den Rest seines Lebenselixiers aus. Doch in keiner Minute wollte Timothy es anders haben.
Einzig Kathleen litt und das sah man von Woche zu Woche deutlicher. Das Glück im Nebenzimmer zu hören, war ihrem ohnehin schon frustrierten Wesen auch nicht zuträglich.
Der Herbst hatte den Sommer abgelöst und der aufziehende Winter, den Herbst. Draußen hatte es Schnee gegeben. Der Garten wirkte wie überzuckert als Anna Lena und Timothy aufwachten.
Morgen war Nikolaus und Kathleens Geburtstag. Der Samstag war der Turniertag für Fritz. Er gratulierte seiner Frau, gab ihr Geschenk und Blumen und war verschwunden. Er merkte es einfach nicht, dass sie sagenhaft unglücklich war.
Kathleen weinte. Sie lag immer noch im Bett, obwohl es schon auf 10.00 Uhr zuging. So allein fühlte sie sich schon lange nicht. Mehr und mehr glaubte sie an eine Affaire, von Fritz.
"Ich bin hier" rief Kathleen als Timothy und Anna Lena durch das Haus riefen und nach ihr suchten.
Beide kamen in ihren Bademänteln in ihr Schlafzimmer. Sie hatten bestimmt gerade geduscht dachte sich Kathleen und waren bestimmt auch kurz vorher erst aufgestanden.
Timothy und Anna Lena legten sich auf je eine Seite neben Kathleen ins Bett. "Alles Gute zum Geburtstag!" wünschte Anna und küsste das überraschte Geburtstagskind direkt auf den Mund. "Den Wünschen schließe ich mich an." meldete sich Timothy von der anderen Seite. Kathleen drehte sich zu ihm und auch seine Lippen fanden ihren Mund und eroberten ihn, mit seiner sinnlichen Zunge.
Kathleen atmete schwer ein. All ihre Hormone liefen Amok. Das war auch kein Wunder bei ihrer Enthaltsamkeit der letzten Monate. Fragend schaute sie die Beiden an, die sich nun ihrerseits anschauten und ihre Bademäntel abstreiften.
Kathleen schaute noch verwunderter als sie die Beiden so vor sich sah.
Anna Lena hatte sich eine Schleife um ihre Brüste gebunden und Timothys Schwanz war als Geschenk verpackt. "Wir sind heute deine Geschenke!" kommentierte Anna Lena ihre Aufmachung.
"Das geht doch nicht" versuchte Kathleen sich zu wehren aber da hatte Timothy schon ihre rechte Brust aus dem Negligé befreit und saugte ganz enthusiastisch daran. Anna Lena küsste sie, um weitern Einsprüchen vorzubeugen. Noch einmal holte Kathleen tief Luft. Aber sie verstummte schnell als Anna Lenas Finger in ihrem Höschen verschwand und in ihre feuchte Grube eintauchte.
Es war so fantastisch, vier Hände zu spüren, die sie streichelten und verwöhnten, zwei Münder die sie überall küssten und Timothys Zunge die ihr den ersten Höhepunkt des Tages bescherte. Es war so herrlich seinen Schwanz zu spüren, der die vermissten Wonnen schenkte, während sie den Geschmack von Anna Lenas Schatzkästchen auf-saugte und ihr, wahre Begeisterungsstürme bescherte. So herrlich, wie ihre Brüste wild schwangen als Tim sie von hinten nahm. Zu spüren wie gleichzeitig Anna Lena unter ihr liegend ihre Perle rieb und sie erneut zum Abheben brachte. Kathleen wusste bald nicht mehr welche Finger sie fickten oder wen sie gerade küsste. Sie ritt auf einer emotionalen Welle, die besser als jede Droge, ihr die Sinne komplett raubte.
Kathleen wusste nicht mehr, der wievielte Höhepunkt ihren Körper gerade erschütterte und sie erschöpft in die Laken sinken ließ. Sie legte die Arme um ihre beiden Geburtstagsgeschenke und war fast froh, dass sie nicht weiter machten und sich nur an sie heran kuschelten.
"Ich danke euch sehr," sprach Kathleen sie an als sie wieder Luft bekam. "Ihr wisst aber hoffentlich, dass das so nicht weiter gehen kann."
Anna Lena war sich der Sache bewusst und legte ihren Arm um Kathlen und kuschelte sich noch etwas näher an sie. Es war fast so, dass sie Angst hatte, Kathleen würde von Scheidung reden und aus ihrem Leben verschwinden.
"Hat er eine Affaire?" fragte Timothy und handelte sich gleich einen kleinen Schlag von Anna Lena ein.
"Schon gut," sprach Kathleen "ich glaube das nicht. Er ist nicht der Typ dafür."
Alle drei lagen schweigend nebeneinander und dachten nach. Anna Lenas leises schnarchen zauberte Kathleen und Timothy ein leichtes Lächeln ins Gesicht.
Die beiden standen vorsichtig auf und deckten ihren kleinen roten Wirbelwind zu und gingen duschen. Nacheinander selbstverständlich, denn Timothy war in festen Händen und ohne Anna Lenas Zustimmung, schaute er nicht einmal anderen Mädchen nach.
Na gut er schaute schon als Kathleen unter der Dusche verschwand und sich einseifte. Er war sowieso völlig ausgepowert und auch sein kleiner Freund war nicht mehr im Stande sich aufzurichten.
Die nächsten Wochen verbrachten die Drei mit konspirativer Recherche. Timothy versuchte Fritz beim Schach auszuhorchen und Anna Lena und Kathleen untersuchten seine Schultasche und seinen Schreibtisch.
Nichts deutete darauf hin, was die Ursache seines Verhaltens war. Erst als Timothy, ihm gemeinsam mit Anna Lena zu einem, seiner Mysteriösen Turniere folgte und sie sahen, dass er in eine Klinik fuhr, machten sie sich ernsthaft Sorgen.
Da er nicht mit Verfolgern rechnete, sahen sie sogar in welche Abteilung er ging. So wie er begrüßt wurde, war er nicht das erste Mal da.
Mit ernsten Gesichtern fuhren sie nach Hause und berichteten Kathleen sofort von ihren Erkenntnissen.
"Sascha arbeitet dort." fiel es Tim wie Schuppen von den Augen und hätte er nicht weit genug weg gesessen, hätte er sich von beiden eine gefangen.
"Da denkst du erst jetzt dran?" sprach ihn Anna Lena scharf an.
Sascha war ein Schulfreund aus Schulzeiten, den er schon seit mindestens 2 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Im ersten Lehrjahr hatten sie sich aus den Augen verloren aber er wusste, dass er eine Ausbildung in diesem Krankenhaus angefangen hatte.
Die beiden Frauen hingen ihm förmlich im Genick als er in seinem Handy nach der Telefonnummer suchte. Zu jedem anderen Moment hätte er die Brüste in seinem Rücken genossen aber er sparte sich sogar einen Kommentar, so fahrig wie die Frauen auf den Anruf warteten. Geduld war nun gar nicht Anna Lenas Stärke und auch Kathleen schien gerade keinen Spaß zu verstehen.
Sascha war wenig begeistert. Gute 2 Jahre hatten sie nichts voneinander gehört und nun sollte er vertrauliche Informationen besorgen. Trotzdem stimmte er einem Treffen zu, um erst einmal Genaueres zu erfahren und um Timothy wieder zu sehen. Ein wenig neugierig war er auch auf Anna Lena, von der er von anderen Kumpels schon gehört hatte.
Die Chance diesen Fehler noch einmal zu machen bekam er nicht. Anna Lena war halt ein Wirbelwind. Er wusste zum Schluss nicht einmal mehr wieso er "JA" gesagt hatte. Sie hatte ihn einfach nieder gequatscht und da sie die nächste Verwandte von Fritz war, wollte er sich erst mal kundig machen.
2 Tage später kam eine Nachricht auf Timothys Handy. "Neurologisch alles OK- Zuckerwerte grenzwertig- Aufgrund Stress, Diagnose -erektile Dysfunktion"
"He, was soll das heißen?" fragte Anna Lena als sie die Nachricht las.
Timothy druckste etwas herum. "Na ja, das heißt dein Vater bekommt keinen mehr hoch."
"Was soll das?" keifte Anna Lena los, "Mein Dad ist erst 45 Jahre alt."
Um sie zu beruhigen, googelten sie erst einmal genau, was das heißen sollte. Anna Lena war beruhigt als sie las, dass es Übungen zur Hilfe gab. Sport, gesundes Essen und auch Medikamente konnten ihm helfen. Fritz hingegen schien sich von all dem abzuwenden und alles allein durchstehen zu wollen. War ihm wirklich bewusst dass er damit gerade seine Ehe aufs Spiel setzte?
Nicht mehr seinen Mann stehen zu können, belasteten ihn noch zusätzlich. Er hatte sich nun schon so weit von seiner Frau entfernt, dass er keinen Weg zurücksah. Ihr die Wahrheit zu sagen, kam ihm wie Selbstmord vor. Er war ein Mann und dem passierte so was nicht. Schließlich war er erst 45 Jahre alt.
Er sah wie Kathleen litt und er sah auch ihre Verwandlung. Sex war ein wichtiger Teil ihrer Beziehung gewesen und jetzt brach dieser weg. Der Doktor selber redete von, sich Zeit geben. Der hatte gut reden. Fritz flüchtete sich in die Mathematik. Er liebte es und konnte so, wenn auch für kurze Zeit, sein Problem vergessen.
Wenn er nur gewusst hätte, dass seine beiden Frauen einen Plan ausheckten. Körperlich war mit ihm ja alles in Ordnung, nur der Kopf spielte noch in einer falschen Liga.
Anna Lena und Kathleen hatten unbemerkt die Ernährung umgestellt und ihm auf-bauende Präparate untergemischt. Schon nach 3 Wochen wirkte er nicht mehr ganz so angeschlagen. Allerdings wussten sie noch nicht, wie sie ihn ins Schlafzimmer bekommen sollten, ohne dass sein Kopf ihnen einen Strich durch die Rechnung machte.
Timothy hatte bei der Kassenabrechnung eine zündende Idee.
Es war wieder einmal Samstag und Fritz zu einem seiner Schachturniere. Mit einigen Zettel in der Hand überfielen Anna Lena und Timothy, Kathleen in ihrem Schlafzimmer. Sie war gerade dabei die Wäsche in den Schrank zu räumen als die Zwei grinsend hinter ihr auftauchten.
"Mach dich nackig!" ordnete Timothy an, während Anna Lena sich vor Lachen kaum noch halten konnte.
"Kinder, wir hatten doch gesagt, dass wir das nicht mehr tun können." meldete sich Kathleen zu Wort.
Anna Lena musterte Kathleens Körper mit einem Süffisanten Lächeln, bevor sie ihre verwirrte Stiefmutter aufklärte.
"Was liebt Papa am meisten?" fragte sie und schaute Kathleen abwartend an.
"Na seine blöde Mathematik natürlich!" antwortete diese schon etwas genervt.
"Dann meine Liebe, wirst du seine größte Aufgabe." Anna Lena zückte einen Stift und hielt ihr die Zettel entgegen auf denen zahllose Mathematikaufgaben geschrieben standen.
Kathleen verstand noch immer nicht.
"Darf ich?" fragte Timothy und nahm ihren Arm und schob den Ärmel etwas nach oben. Ein leichter Schauer fuhr über ihre Haut und stellte die kleinen Härchen auf ihrem Arm auf. Insgeheim dachte oder hoffte sie vielleicht, dass die zwei sie wieder verführen würden. Timothy begann auf ihrem Arm zu schreiben. Eine Zahl nach der an-deren folgte und ergab bald eine vollständige Rechnung. Das Ergebnis hatte Timothy mit Absicht offengelassen.
"Jede Rechnung ergibt die Zahl "6" mischte sich jetzt Anna Lena wieder ein. "Timothy hat die letzten beiden Tage daran gearbeitet und wir hoffen Papa versteht den Wink mit dem Zaunpfahl und wenn er sein liebstes Hobby, mit diesem saugeilen Body verbinden kann, wird er wieder...."
Anna Lena richtete ihren gekrümmten Finger langsam auf, sodass er senkrecht nach oben zeigte. Irgendwie war es ihr unangenehm, direkt vom Penis ihres Vaters zu reden. "Nun mach schon und zieh dich endlich aus." wies sie, Kathleen jetzt noch ein-mal an, denn ihr Vater würde voraussichtlich in etwa einer Stunde zu Hause sein.
Noch etwas skeptisch zog Kathleen ihr Shirt und ihre Hose aus und legte sich auf ihr Bett.
Sofort begannen Anna Lena und Timothy mit ihrem Werk. Es war schwer sich zu konzentrieren, besonders als er begann Kathleens Brüste mit Gleichungen zu beschreiben und er dabei ihre weiche zarte Rundung berühren musste. Praktisch, dass der BH-Verschluss auf der Vorderseite war. Unpraktisch war, dass Timothy zunehmend mit einer heftigen Verklemmung zu kämpfen hatte. Erst recht als ihre wunder-baren Brüste so einladend vor ihm lagen.
Doch nicht nur er hatte schwer zu kämpfen. Anna Lena hatte Kathleens Slip bis zu ihren Knien gezogen und schrieb sich ihre Schenkel hinauf, bis zu ihrer glänzenden Stelle. Sie hingegen bewies weit weniger Selbstbeherrschung als Timothy, denn ihr Finger fuhr durch den feuchten Spalt und schleckte ihn danach genüsslich ab.
Kathleen hatte längst die Augen geschlossen. Die feinen Spitzen der Stifte kribbelten erregend über ihre Haut. Ihre Brustwarzen standen steinhart und alles in ihr schrie schon jetzt nach Erlösung.
Als Anna Lena auch noch einen Finger in ihre glatt rasierte Öffnung tauchte, konnte sie sich ein lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Was nahm sie hier nur alles auf sich, um ihren Mann zurück zu bekommen. Mit ihrer Selbstbeherrschung war es nicht mehr weit her. Schließlich hatte sie hier gerade Zwei, die ihr liebend gern alles gegeben hätten.
Das beschreiben ihre Kehrseite war dagegen schon entspannend, wenngleich das Be-schreiben ihrer Pobacken ihr schon wieder Feuchtes zwischen die Beine trieb.
"Fertig!" rief Anna Lena und beugte sich zu Timothy hinüber, um ihm einen Kuss zu geben. "Ich weiß das war nicht leicht für dich aber du darfst dich gleich austoben."
Kathleen hatte sich umgedreht und schaute die Beiden an. "Ihr macht mich fertig."
Erschöpft sank sie zurück auf das Bett. Kathleen sah schon kurios aus. Die vielen Rechnungen zogen sich wie Tattoos über ihren schönen Körper. Sie sah noch heißer aus als sonst. Sie hatte so etwas geheimnisvolles an sich, dass Timothy es sich nicht verkneifen konnte, ihr einen Kuss aufzuhauchen. Auch Anna Lena wünschte ihr viel Glück bevor sie Timothy mit sich zog.
Während Kathleen sich vorbereitete, waren die Zwei schon nach unten gegangen und bereiteten alles Weitere vor.
Fritz war pünktlich wieder zu Hause und wurde von Anna Lena und Timothy empfangen.
"Papa willst du was zu trinken und bringst du Kathleen auch was mit rauf." Empfing ihn sein Töchterchen.
Sie drückte ihm ein Glas in die Hand und wartete bis er die Hälfte leer getrunken hatte. Inzwischen kam Timothy mit dem zweiten Glas und reichte es ihm.
"Du sollst mal hochkommen. Da kannst du ihr Glas gleich mitnehmen." sprach Anna Lena ihren Vater noch einmal eindringlich an.
Etwas ungläubig schauend stieg er die Treppe hinauf und öffnete die Tür zu ihrem Schlafzimmer. "Was ist denn los?" fragte er und seine Stimme stockte. Im ersten Moment dachte Fritz, sie hätte sich am ganzen Körper tätowieren lassen und er blieb mit offenem Mund stehen.
"Ich habe da ein paar Aufgaben für dich und wenn du die Lösungen findest......Na ja das siehst du dann."
Sein Mund war trocken und er kippte den Rest seines Glases in einem Zug hinunter, Kathleen sah so, er konnte es kaum in Worte fassen. Ihr braun gebrannter Körper lag auf dem frisch bezogenen Bett. Weiße zarte Dessous bedeckten das Nötigste und ließen trotzdem die vielen Zahlen auf ihrer Haut durchschimmern.
Kathleen lag auf dem Bauch und hatte ihn die ganze Zeit dabei nicht angeschaut. Ihre Hand hob einen Stift als Aufforderung in die Luft. Fritz war begeistert. Aber er sah auch seit langem wieder einmal die Schönheit seiner Frau.
Er löste Aufgabe für Aufgabe. Dabei berührten seine Hände ihre Haut so sanft, dass Kathleen ins Träumen geriet. Dieses Kribbeln, welches sie am ersten Tag gespürt hatte, war auf einmal zurück. Sie war sich sicherer denn je, dass sie Fritz niemals aufgeben würde.
Sanft öffnete er ihren BH-Verschluss um das Ergebnis der Rechnung einzutragen. Als nächstes zog er ihr das hauchdünne Höschen vom Hintern. Seine Finger glitten über ihre Pobacke und suchten die versteckte Zahl dazwischen. Fritz vernahm den wohligen Laut seiner Frau zur Kenntnis als er dicht an ihrem Hintertürchen vorbeistrich. Aber Timothy war kein Dummer, denn er hatte diese Ellenlange Rechnung so platziert, dass er Kathleen umdrehen musste und ihr an der Innenseite ihrer Schenkel, nah an ihrem Heiligtum folgen musste. Fritz rutschte nervös auf dem Bett herum. Vor ihm lag der Traum eines jeden Mannes. Sein Stift verwischte von der Feuchtigkeit in der Nähe ihrer Schamlippen. Kathleen hatte längst bemerkt wie sich etwas in seiner Hose regte. Anna Lenas Beigabe in seinem Getränk schien Wirkung zu zeigen.
Fritz stockte und sog ihren animalischen Duft auf.
Jetzt, dachte sich Kathleen und zerfloss inzwischen vor Begierde. Seine Finger berührten die Stelle, die sie noch einmal so schön rasierte hatte. Kein Stoppelchen war zu spüren als er seinen Finger langsam zwischen die wulstige Öffnung schob und von ihrem warmen Fleisch herzlich willkommen geheißen wurde.
Kathleens Becken zuckte vor Freude und stemmte sich seinem Finger entgegen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss einfach. Sein Stift war zur Nebensache geworden und seine Küsse setzten die Punkte für seine Ergebnisse. Immer höher arbeitete er sich an ihr entlang. Er saugte gierig an ihrem großen harten Nippel und sein Atem ging schwer und aufgeregt.
Kathleens Hand ertastete derweil die riesige Beule in seiner Hose, die sie mit Verwunderung und auch jeder Menge Hoffnung, zur Kenntnis nahm.
Sie zerrte an seinem Gürtel und für Fritz gab es jetzt auch kein Halten mehr. Die Knöpfe seines Hemdes flogen und binnen kürzester Zeit stand er nackt und einsatzbereit über ihr. Und wie er stand. Kathleens Augen glänzten vor Verlangen.
Fritz legte sich auf sie und küsste sie, während er in sie eindrang. Kathleen war völlig überreizt und explodierte schon nach seinem fünften Stoß so gewaltig, dass ihr Schrei das ganze Haus füllte und Timothy und Anna Lena ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
Er hörte aber nicht auf, sondern gab ihr nur einige wenige Minuten, um sich wieder zu sammeln.
Er nahm sich dieses zauberhaften, leckeren Gebilde, in dem kurz zuvor noch sein Schwanz gesteckt hatte, vor. Ihre Säfte waren so köstlich, dass er sein Gesicht tief darin vergrub. Seine Nasenspitze berührte ihren gereizten Kitzler, während seine Zunge sie tief und genüsslich ausschleckte. Es dauerte keine 10 Minuten und sie hob erneut ab. Fritz war so begeistert von seiner Frau, dass er sie zu sich an die Bettkante zog, ihre Beine spreizte und erneut in sie eindrang. Er fühlte sich heute so stark und er verschwendete keinen Gedanken daran, ihr nicht gerecht werden zu können.
Er sah bei jedem Stoß, das Beben in ihren weichen Brüsten, die Lust die ihr Gesicht zeichnete und ihre Finger die sich immer tiefer in die Bettdecke krallten. Aber auch spürte wie sich ihr weiches, warmes Fleisch für ihn teilte und seinen Schwanz gierig umschloss. Er spürte die Kontraktionen die sich um sein bestes Stück zusammen zogen und ihm so unendlich herrliche Gefühle bescherten.
Fritz konnte nun auch nicht mehr an sich halten und mit einem lauten Stöhnen entluden sich all seine aufgestauten Gefühle mit einem Mal. Kathleen schaute Fritz erschrocken an, denn sie spürte wie er in ihren Orgasmus hinein explodierte. Wie musste er sich aufgespart haben, um solche Mengen von sich zu geben. Sie spürte, wie sein immer noch in sie hämmernder Kolben, sein Sperma aus ihr herauspresste und das Schmatzen und Schlürfen an ihren Schenkel und seinem Becken immer lauter wurde.
Erschöpft sank er auf ihr nieder. Schweißgebadet lag sein Kopf auf ihren weichen Kissen. Ihre Hand strich zärtlich über sein Haar, während auch sie noch immer nach Luft rang. Sein Gewicht machte dies nun auch nicht gerade einfacher aber Fritz erhob sich, weil er es bemerkt hatte.
Kathleen weinte fast vor Glück und nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände. Der Kuss war Erleichterung pur und ein Zeichen größter Liebe. Sie knutschten wie frisch verliebte.
Fritz bewegte nur leicht sein Becken und Kathleen erstarrte fast vor Ehrfurcht. Er war noch immer in ihr und hatte nichts von seiner Härte eingebüßt.
Sie hob sich auf ihn und genoss das endlose Spiel und Fritz genoss seine Frau, mit allen Vorzügen die sie zu bieten hatte.
Es war schon fast morgen als sie endlich völlig entkräftete einschliefen. Kathleen war sowas von befriedigt. Wie oft er sie in den siebenten Himmel geschickt hatte, konnte sie nicht mehr sagen. Unzählige Orgasmen später brannten ihre geschwollenen Schamlippen und sie wollte das erste Mal keine Wiederholung mehr.
Eng umschlungen waren sie eingeschlafen, denn endlich hatten sie sich wieder gefunden.
Es war schon weit nach Mittag als die Beiden nur leicht bekleidet, nach unten kamen.
Anna Lena und Timothy saßen gerade bei einer Tasse Kaffee in der Küche.
Kathleen grinste wie ein Honigkuchenpferd obwohl ihr Gang etwas merkwürdig aus-sah. Fritz hatte ihre schönen Lippen wohl ein wenig zu sehr beansprucht, denn sie waren immer noch geschwollen und rieben beim Gehen aneinander.
Anna Lena und Timothy lächelten sie verschwörerisch an und sie nickte ihnen Strahlend zu. Nicht, dass sie die ganze Nacht von ihrem Tun, verschont geblieben wären. Kathleen dankte ihnen mit diesem stillen Kopfnicken für alles.
Fritz hatte seinen Kaffee in der Hand und ließ alles noch einmal Revue passieren.
"Wer von euch ist auf die Idee mit den Zahlen gekommen." Schoss er so ganz aus dem Trockenen hervor und schaute abwägend in die Runde.
Sein Blick blieb an Timothy hängen. Er konnte sich noch erinnern, dass dieser in Mathe ausgezeichnet war und seine Tochter ihm da nie das Wasser reichen konnte.
Timothy grinste ihn an und er hatte seine Antwort. Allerdings hatte er nicht erwartet was der Freund seiner Tochter noch hinterher setzte.
"Auch das Schreiben der Gleichungen war eine reizvolle Aufgabe."
Fritz schaute in die Runde. Hatte der Jungspund etwa seine Frau nackt gesehen?
"Ich dachte du...?" sprach er zu Anna Lena, die ihn genauso verschwörerisch an-grinste und macht eine nachdenkliche Pause.
"Kathleen hat wirklich schöne Brüste und es war gar nicht so einfach auf dem schönen weichen Berg zu schreiben."
Fritz wusste jetzt gar nicht mehr was Phase war aber die Drei lachten nur laut und Kathleen nahm ihn in den Arm.
Die Zwei jungen Leute trollten sich und ließen die Beiden "Senioren" allein. Die Zwei mussten sich erst einmal richtig aussprechen.
Kathleen mochte Bikinistreifen noch nie und so badeten sie alle, im nächsten Sommer Textilfrei im Pool.
Fritz hatte anfangs seine Schwierigkeiten damit aber das gab sich bald und sie fuhren sogar in den Sommerferien nach Kroatien, zu ihrem ersten gemeinsamen FKK-Urlaub. Es war so ein befreiendes Gefühl das Wasser so direkt und hautnah zu spüren und er merkte bald, dass sie alle so waren und keine sich nach dem anderen umdrehte oder glotzte. Es gab ihm ein Gefühl der Freiheit.
Im Herbst begann Anna Lena ihr Studium in Göttingen. Timothy hätte die lange Trennung nicht überstanden und so zog er kurzerhand mit ihr dorthin. Die große Einzelhandelskette bei der er arbeitete, machte seine Umsetzung möglich und ermunterte ihn sogar über eine Weiterbildung zu einer Aufstiegsmöglichkeit.
So saßen die beiden nun im Zug und fuhren zu ihrem Aufnahmegesprächen. Sie schauten aus dem Fenster als der Zug sich in Bewegung setzte und da standen "SIE" auf dem Balkon, der alles veränderte. Fritz und Kathleen winkten ihnen ob-wohl es doch kein Abschied für immer war. Timothy warf der Frau die ihm so viel gegeben hatte und ihn zu seiner großen Liebe geführt hatte, eine letzte Kusshand zu. Sie fing sie auf und drückte sie an ihr Herz.
Er und Anna Lena würde immer einen besonderen Platz in ihrem Herzen haben und sie hatte ja bald Geburtstag und da könnte man sich ja etwas Besonderes wünschen.
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Denkt daran, ich schreibe aus Spaß und bin kein Profi. Leute, die Zeilenweise auf Rechtschreibfehlern herum reiten und nicht ein Wort darüber verlieren, ob ihnen die Geschichte, wenigstens ein wenig gefallen hat, geht in euch und versetzt euch mal in meine Lage.
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