Nicoles Vorstellung (fm:Exhibitionismus, 1188 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Brentano | ||
| Veröffentlicht: Nov 01 2025 | Gesehen / Gelesen: 1912 / 1486 [78%] | Bewertung Teil: 9.57 (28 Stimmen) |
| Der Abend in Hamburg geht weiter. Nun kommt Nicoles großer Auftritt. - Danke Gerhard und Renate für die Inspiration! | ||
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Nicole stand im Türrahmen. Sie trug nur noch den Body, den ich ihr zu Weihnachten geschenkt hatte. Sofort viel mein Blick auf die nackten Brüste, die von ihrem langen glänzend braunen Haar eingerahmt wurden. Fest, mit rosigen Brustwarzen, die in der geladenen Luft bereits hart wurden, standen sie vollständig entblößt und schutzlos den Blicken der Männer ausgeliefert. Mein Blick wanderte weiter zu ihrem ebenfalls sichtbaren Geschlecht. Ihr glatter Venushügel, der schmale Schlitz, der in unübersehbarer Nässe glänzte. Mir stockte der Atem. Die bloße, schockierende Zurschaustellung traf mich wie ein Schlag in den Magen. Das war Nicole. Meine Frau. Die Mutter meiner Kinder. Nackt vor einem Raum voller Fremder, ihr Körper vorbehaltlos dargeboten.
Doch es war keine Angst in Nicoles Haltung. Sie stand aufrecht, die Schultern zurück, das Kinn leicht gehoben. Eine wilde, fast trotzige Selbstsicherheit ging von ihr aus. Ihre Augen, weit und dunkel, tasteten den Raum ab und hielten den lüsternen Blicken stand. Auf ihre Wangen lag eine Röte, die ich so gut von ihr kannte, wenn sie erregt war. Sie trat vor und ging langsam auf die Gruppe aus Chaiselongues und Hockern zu. Ihr Blick glitt an mir vorbei, streifte mich mit einem kaum deutbaren Aufflackern, und strich auffordernd über die Männer.
Gerhard trat neben sie, sein breites Grinsen schien den ganzen Raum zu umfassen. "Meine Damen, meine Herren!", verkündete er, die Stimme schwer von Zufriedenheit. "Ich denke, Sie erinnern sich an unsere schüchterne Neue? Gar nicht mehr so schüchtern, hm?" Er lachte, ein tiefes, grollendes Geräusch. Dann hob er die Hand, die Handfläche offen, Daniel zugewandt. "Doch bevor wir mit der Vorstellung richtig fortfahren, Daniel ...?" Sein Blick hakte sich in meinen Augen fest, stellte eine Frage, verlangte eine Erlaubnis. Es war eine Förmlichkeit, ein rituelles Abnicken des Ehemanns, obwohl er neben der nackten Frau dieses Mannes stand. Ich spürte das Gewicht aller Blicke, die sich auf mich richteten. Ich schluckte. Dann muss ich irgendwie ein Nicken zustande gebracht haben.
Gerhards Grinsen wurde breiter. "Wunderbar!" Er wandte sich wieder Nicole zu, sein Blick strich unverhohlen über ihren Körper. "Daniel erteilt seinen Segen. Nun wollen wir die Schönheit, die er so großzügig teilt, auch gebührend würdigen." Seine Hand hob sich. Sie legte sich schwer auf die Wölbung von Nicoles linker Brust, seine kräftigen Finger spreizten sich weit und umschlossen das weiche Fleisch. Er presste zu. Ihre Brustwarze richtete sich noch stärker gegen seine Handfläche auf. Nicole schnappte nach Luft, ein kurzer, scharfer Atemzug, ihre Augen weiteten sich, doch sie hielt stand, ihre Haltung versteifte sich nur leicht.
"Seht euch das an", befahl Gerhard in den Raum, während er ihre Brust knetete. "Perfekt geformt, hm? Wie reife Früchte. So empfänglich." Er blickte zu ihr hinab, der Blick hungrig. "Fühlt, wie hart sie wird. Wie gierig." Er veränderte den Griff, umschloss ihre andere Brust und klemmte die Brustwarze fest zwischen Daumen und Zeigefinger. Nicole zuckte zusammen, ein leises Wimmern entwich ihr diesmal. Ihre Hände blieben an den Seiten, zu Fäusten geballt, die Knöchel weiß, doch sie wich nicht zurück. "Seht ihr? Jede Berührung ist ein Versprechen", fuhr Gerhard fort, seine Stimme sank zu einem tiefen, intimen Grollen, das sich dennoch im Raum ausbreitete. "Pure, verdammte Hitze."
Er beugte sich näher an ihr Ohr, seine freie Hand glitt ihren nackten Rücken hinab, folgte der Kurve ihrer Wirbelsäule und legte sich besitzergreifend auf ihren Po. "Du bist göttlich, Nicole", murmelte er, laut genug, dass es die Umstehenden hören konnten. "Sieh dich an. Deine Haut, deine Kurven ... diese süße kleine Muschi, die schon für uns glänzt. So verdammt sexy." Er gab ihr einen scharfen, besitzergreifenden Klaps auf den Po. Das Geräusch peitschte durch die Luft. Nicole zuckte zusammen, eine Röte breitete sich über Brust und Gesicht aus. "Sag es ihnen", drängte Gerhard, während seine Finger sich in das weiche Fleisch ihrer Pobacke gruben. "Sag ihnen, wie nass du bist. Wie sehr du das willst."
Nicole zögerte, der Atem stockte. Ihr Blick huschte über die Gesichter, die sie beobachteten - all die Männer, die sie heute zum ersten Mal gesehen hat und die sie anstarren. Schließlich blieb ihr Blick an mir hängen. Ich sah den Konflikt, der in ihr tobte - die Reste ihres alten Selbst im Kampf mit dieser erschreckend neuen Rolle, in die sie durch Zurschaustellung und Druck gedrängt worden war. Ihre Lippen öffneten sich. "Ich ...", begann sie, die Stimme ein zittriges Flüstern. Sie
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