Falsches Zimmer (fm:Verführung, 1008 Wörter) | ||
| Autor: KommMitMir | ||
| Veröffentlicht: Nov 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 1739 / 1178 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.53 (17 Stimmen) |
| Ein Versehen entwickelt sich für Ruth und Alex zum Spaßfaktor. | ||
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Ich, Alex, Mitte 30, war für drei Tage auf einer Dienstreise mit ganztägigem Messebetrieb. Gegen Abend wollte ich nur noch ins Hotel, um den stressigen Tag in Ruhe ausklingen zu lassen. Dort angekommen betrat ich den Fahrstuhl und drückte noch etwas in Gedanken intuitiv den Knopf zur Etage meines Zimmers 404. Als ich dort ankam, stand die Tür einen Spalt breit offen. Ich trat ein und hörte Geräusche im Bad.
Ich fragte, ob da jemand ist und es kam KOMM REIN! zurück. Vorsichtig öffnete ich die Badtür und traute meinen Augen nicht. Eine um die 50 Jahre alte attraktive Frau saß nackt auf der Toilette. Aus ihrer kunstvoll herzförmig rasierten Möse rann ein dünner gelber Strahl. Sie hatte offenbar jemanden erwartet, vermutlich einen Callboy. Seinen Job wollte ich nun nicht gerade übernehmen. Ich sagte ihr also, dass ich mich wohl im Zimmer geirrt habe. Sie fand das lustig, stellte sich als Ruth vor und bat mich noch etwas in 504 zu bleiben.
Mein Faible für den GILF-Frauentyp in Kombination mit ihrem geilen Anblick hat mir natürlich reichlich Enge in der Hose beschert. Ihr war die Beule nicht entgangen. Lächelnd blieb sie nach dem Pinkeln sitzen und zog meinen Reißverschluss herunter und dann auch den Slip. Mein Schwanz stand steil und sie nahm ihn direkt in den Mund. Ihre knallroten Lippen glitten zunächst langsam über die pulsierende Eichel bis sie ihn tief in der Kehle hatte und rhythmisch bearbeitete. Es brauchte nur noch ein paar Bewegungen meinerseits, bis ich meine Ladung keuchend in ihren Mund pumpte. Etwas lief heraus über den Hals bis zu den Brüsten herunter, doch den größten Teil hatte das Luder geschluckt.
Sie stand auf und trat in die Duschkabine. Ich war noch immer völlig perplex, was da gerade passierte. Mein Kopf signalisierte, jetzt einfach zu verschwinden, aber mein bestes Stück war anderer Ansicht. So zog ich mich ebenfalls komplett aus und stieg zu ihr unter die Dusche. Zunächst musste ich Druck von der Blase ablassen, was ihr nicht ungelegen kam. Ihr obszönes PISS MICH VOLL! brachte mich in Fahrt. Ich stellte mich hinter sie, beugte ihren Rücken nach vorn und richtete meinen Strahl in hohem Bogen auf und zwischen ihre strammen Po-Backen.
Es war schön anzusehen, wie es bis zu den schwarz lackierten Füßen herunter lief. Mein wieder gewachsener Prügel passte in dieser Stellung perfekt in ihre gut befeuchtete Arschfotze. Sie war ziemlich eng und begann sofort laut zu stöhnen. Ihr schnell einsetzender zuckender Orgasmus geilte mich weiter auf. Ich war fast soweit, zog ihn jedoch heraus und drehte mich ruckartig zu ihr um. Sie ging erwartungsvoll in die Hocke, verfolgte meine Wichsbewegungen und sagte bestimmend LOS, SPRITZ AB! Es kam wie es kommen musste direkt auf ihr Gesicht bis über die Augen zum Haaransatz. Was für eine Gesichtsmaske. Sie hatte sich derweil gefingert und meine Füße mit ihrem Regen vollgesaut.
Zum Abschluss duschten wir ausgiebig, trockneten uns ab und ich verließ das Zimmer. Aus dem gerufenen Fahrstuhl trat ein durchtrainierter junger Mann heraus. Ich vermutete, dass er der eigentlich Erwartete war und es ihr nach meinem Warm-up weiter besorgen würde.
Am nächsten Morgen traf ich Ruth bestens gelaunt am Frühstücksbuffet und ich setzte mich an ihren Tisch. Sie war perfekt gestylt und wollte in der Stadt zu einer Messe (!), auf der sie eine Firma im Bereich Marketing vertrat. Sie gab mir ihre Karte und mein Herz rutschte in Aussicht einer weiteren Begegnung fast in die Hose, wobei dort der Platz gerade wieder knapp wurde.
An diesem zweiten Messetag hatte ich etwas Leerlauf, da ein Kollege bis 14:00 Uhr unseren Stand für Netzwerktechnik betreute. In der Liste der vertretenen Firmen fand ich die von Ruth genannte am anderen Ende der weitläufigen Messehalle. Ich schlenderte vorbei und sah sie in Netzstrümpfen, High-Heels und kurzem Lederrock. Sie war für die Umstehenden ein reiner Blickfang. Mit einer kleinen Handbewegung winkte sie mich heran und nannte einen von Firmen für Gespräche abseits des allgemeinen Trubels genutzten Raum. Sie wollte dort ab 13:00 Uhr etwas relaxen. Für mich zwar etwas knapp, aber ein Quickie sollte machbar sein.
Ich war fünf Minuten vor dem Termin da und klopfte an. Ein Türsummer ertönte und ich trat ein. Sie hatte nur noch die Schuhe an und lag breitbeinig auf einem Sofa. Auf dem Tisch standen zwei
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