Oktoberfest (fm:Gruppensex, 5045 Wörter) | ||
| Autor: sinah | ||
| Veröffentlicht: Nov 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 2125 / 1638 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (20 Stimmen) |
| Es kam, wie es kommen musste. Wir kamen, weil wir kommen mussten | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Brüste, ich konnte nicht an seinen Schwanz. Wir beide waren gierig danach, die Musik spielte irgendwas und ich hätte auch gerne gespielt, Benny auch.
Wir mussten raus. So schnell wie möglich.
Benny und ich drängten uns durch die Menschenmassen auf der Theresienwiese. Unser Ziel war der Hauptbahnhof, dem grossen Verkehrsknotenpunkt der Stadt. Denn Verkehr wollten wir haben und uns ineinander verknoten. Wir brauchten zwanzig Minuten, weil wir zu Fuss unterwegs waren.
Weitere fünf Minuten brauchten wir um einen halbwegs vernünftigen Platz zu finden. Benny erlöste seinen Schwanz von der Lederhose, ich meine Brüste vom Dirndl. Das ging schnell, um ihm freien Zugang zu meiner Muschi zu gewähren, brauchte ich etwas länger. Doch das Warten hatte sich für ihn und für mich gelohnt.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, mittlerweile hatte er sich voller Vorfreude gereckt. Er schien braun gebrannt zu sein, wie wenn er den Sommer im Freien verbracht hätte. Ich küsste ihn kurz auf die Eichel und führte ihn dann in sein Ziel. Benny umfing meine Brüste, leckte und küsste meinen Hals während er in mich hinein stiess. Er liess sich Zeit, stiess nicht hektisch und schnell, sondern genussvoll. Wir kamen fast gemeinsam, ich hoffte, dass mich niemand hörte, als ich stöhnend mit Bennys Sperma gefüllt wurde.
Wir setzten uns nebeneinander, lehnten an einer Wand. Benny küsste mich erneut, meinen Mund und meine Brüste. Ich küsste ihn auch, auf den nackten Schwanz, der noch nicht ganz zusammen gesackt war. Er versteifte sich gleich wieder als ich ihn mit meinem Mund und meiner Zunge liebkoste. Ich hielt ihn mit der Hand fest, setzte mich auf Benny, führte seinen Schwanz in meine Muschi und begann zu reiten.
Benny hielt mich fest, liess mich auf ihm herum hopsen, keuchte und stöhnte wie ich. Er kam wieder, ich ein wenig später auch. Ich blieb auf ihm sitzen, liess seinen Schwanz in meiner Muschi, wo es ihm gut ging.
Etwas später standen wir auf, richteten Lederhose und Dirndl, hielten uns an der Hand als wir nach einem Taxi suchten, das uns in Bennys Hotel bringen sollte. Es befand sich weit ausserhalb der Stadt, weil es dort billiger war. Wir sassen hinten im Taxi, eng aneinander gekuschelt. Die Taxifahrt dauerte weit länger als unser Fussweg zum Hauptbahnhof. Unsere Lust auf eine weitere Runde war genau gleich gross. Während der Fahrt liess ich ihn mit meinen Brüsten spielen, liess ihn küssen und an den Nippeln lutschen. Der Taxifahrer schaute zu oft in den Rückspiegel, es störte uns nicht. Und dann kamen wir an.
An der Rezeption stand lustlos ein Mann, der uns die Zimmerkarte gab. Im Zimmer gaben wir uns unserer Lust hin. Ich staunte darüber, dass er schon wieder konnte und liess ihn in mich stossen, tief und schnell, stöhnend und keuchend, steckte er in mir. Ich wand mich unter ihm, bebend und zuckend krallte ich mich an ihm fest. Es war erstaunlich, dass er noch nicht schlapp gemacht hatte mit dem vielen Bier-Alkohol im Blut, aber er konnte mich erneut zu einem Orgasmus stossen. Diesmal gab er mir sein Sperma in den Mund, er spritzte mir seinen Saft in meine Kehle und ich schluckte als wäre ich nahe am verdursten.
Ausgepumpt lagen wir nebeneinander. Benny schlief ein, ich holte mir ein Bier aus der Mini-Bar. Bald schlief auch ich.
Es hätte mir auffallen müssen, dass er ein Doppelzimmer gebucht hatte. Ich war einfach zu sehr auf Benny und seinen Schwanz fixiert, wollte das Begehren meiner Muschi erfüllen, wollte mich füllen und bespritzen lassen. Deshalb hatte ich nicht darauf geachtet.
Erst am Morgen, als ich aufwachte, wurde es mir klar. In einem zweiten Bett lag noch ein Mann, schnarchte nicht gerade leise und stank nach Bier. Er glich Benny so sehr, dass es nur sein Bruder sein konnte. Ich stand auf und duschte. Benny war wach als ich zurück kam. "Das ist mein Bruder Poldi" sagte er nur. Dann duschte auch er und zog sich normal an, seine Lederhose stopfte er in einen Koffer. "Ich muss dann mal gehen und mein Dirndl zurück bringen" teilte ich ihm mit. "Ich bring dich dort hin, wir sind mit dem Auto da". Ich nickte. "Aber erst muss ich zu meiner Freundin, ich muss mich erst umziehen".
So fuhr er mich zu Jenny. Während des Mädels-Treffen hätte ich bei Jenny schlafen können. In der ersten Nacht tat ich es auch. Ich sah Jenny an, dass sie es brennend interessierte, wo ich in dieser zweiten Nacht geschlafen hatte. Vor den beiden Kindern wollte sie nicht fragen. Ich wusste, dass sie mir eine Nachricht schicken und fragen würde.
Benny wartete im Auto bis ich mich umgezogen hatte und mit meinem kleinen Koffer auf die Strasse trat. Jenny sah vom Fenster aus, wie ich in ein Auto stieg, Benny sah sie nicht. Wir brachten mein Dirndl zum Verleih zurück. Ich hätte wieder zu Jenny fahren müssen, doch Benny fuhr mich zum seinem Hotel. Er müsse noch seinen Bruder abholen und dann gehe es ab nach Hause.
Sein Bruder wartete bereits in der Lobby. Benny ging zu ihm während ich Jennys Frage beantwortete. "Sein Blinddarm ist dicker als fünf mm und nahe an den zwanzig cm" schrieb ich ihr. Lachende Emojis kamen zurück.
"Müssen wir dich zum Bahnhof bringen?" fragte Poldi. Benny wartete nicht auf meine Antwort. "Wir könnten sie nach Hause nehmen, oder hast du keine Zeit?". Ich überlegte, ich wollte ursprünglich ein paar Tage bei Jenny bleiben, aber die Aussicht, ein paar Tage mit Bennys Schwanz zu verbringen war auch verlockend. Und so entschied ich mich gegen Jenny, gegen ihre Kinder und sagte den beiden, dass ich Zeit hätte, bis Mittwoch, dann müsse ich zurück auf der Arbeit sein.
Poldi fuhr, Benny und ich bemühten uns, ihn beim Fahren nicht abzulenken, konnten es aber nicht die ganze Zeit durchhalten. Als Benny plötzlich aufstöhnte, sah Poldi nach hinten, sah meine Hand in Bennys Hose, sah wie ich meine Hand zurück zog, die Finger leckte und sich Benny an mich lehnte. Poldi lachte leise und fuhr weiter.
Wir fuhren durch weite Felder, schmale Dorfstrassen, durch Wiesen und Wälder. Poldi bog ab, fuhr auf einem Feldweg zu einem schmucken Bauernhaus. Es sah wie aus in einem Bilderbuch. Draussen auf der Wiese wiederkäuten Kühe, vor dem Stall gackerten Hühner, vor der Haustür lag ein Hund, er schaute kaum auf als wir ankamen. Als Stadtkind sah es für mich aus wie ein Märchen.
Benny nahm das Gepäck, er wollte es in unsere Zimmer stellen und dann schlafen, er sei müde. Poldi nahm mich mit zum Hühnerstall. Wir sammelten Eier, den Hund streichelte er kurz auf dem Weg in die Küche.
Zusammen tranken wir Kaffee, andere Personen als die beiden Brüder hatte ich noch nicht gesehen. Deshalb fragte ich ihn danach. Er erzählte mir, dass sein Mutter schon vor langer Zeit gestorben sei, die beiden Schwestern hätten geheiratet und seien dann auf die Höfe ihrer Männer gezogen. Nun leben sie zu dritt hier, mit ihrem Vater.
"Eine Frau fehlt in diesem Haushalt." "Stimmt schon", Poldi gab mir recht, "aber woher nehmen. Sie müsste ja mit allen dreien auskommen und auf dem Hof wohnen. Wer will das schon. Es käme höchstens eine Bauerntochter in Frage und diejenigen, die sie getroffen hatten, haben nicht allen gepasst." "Ihr verlangt wirklich, dass sie allen passt?" "Wir leben das ganze Jahr zusammen, wir wollen keinen Streit, keine Unstimmigkeiten. Wir leben zusammen und es ist gut so und dann muss sich eine Frau eben anpassen."
Die Argumentation leuchtet mir ein, aber so werden sie nie Frauen für den Hof finden, dachte ich mir. Das sagte ich ihm nicht.
Wir sprachen über den Hof bis er mich fragte, warum ich ans Oktoberfest gekommen sei, das sei für mich doch eine völlig fremde Kultur. "Weil Jenny es so wollte" sagte ich und erzählte von unseren regelmässigen Mädels-Treffen. Poldis Vorschlag, dass Jenny doch mit den Kindern hier her kommen soll, war gar nicht so dumm. So konnte ich Zeit mit Jenny verbringen, was ich ja ursprünglich wollte. Und die Kinder könnten mit den Tieren, wenigstens mit den kleinen, den Hühnern, den Kaninchen und dem Hund Spass haben.
Ich rief Jenny an, erzählte ihr wo ich war, dass es für sie und ihre Kinder Platz und Tiere gäbe. Und ein Wochenende auszuspannen würde ihr gut tun. Jenny stellte nicht viele Fragen, wenn ich dort war, fand sie, sei schon alles in Ordnung. Sie würde die Kinder von der Schule abholen und dann direkt zu uns fahren. Poldi gab ihr die Koordinaten fürs Navi.
Poldis Vater Baldi hatte Material bestellt, das geliefert wurde. Er musste wegen der Vogelgrippe eine neues Gehege für die Hühner bauen, damit keine Vögel hinein und seine Hühner anstecken konnten. Poldi ging zu ihm hinaus.
Alleine in der Küche wollte ich nicht bleiben. So schaute ich mir die Umgebung an, die schneebedeckten Berge in weiter Ferne und den kleinen Pool, den sich die Brüder hinter dem Haus gebaut hatten. Benny schlief ganz in der Nähe, im Schatten eines Apfelbaumes. Ich weckte ihn und erzählte ihm von Jenny, die mit ihren Kindern kommen würde und streichelte dabei seinen Schwanz, dann küsste ich ihn, saugte an ihm, bis Benny ihn mir wegnahm. Er zog mich aus. Wir lagen auf der Wiese als ich ihn wieder bekam, zum küssen, lecken, lutschen. Benny nahm sich meine Muschi vor.
Benny hielt meinen Po fest in seinen Händen, ich drückte sein Becken auf den Boden, damit er nicht in meinen Mund stossen konnte, ich wollte seinen Schwanz einsaugen, er seine Zunge in meiner Muschi versenken. Ich wollte seinen Saft, er meinen. Ich hatte noch nie Liebe im Schatten eines Apfelbaumes gemacht, ich hatte noch keinen Mann, der so lange steif bleiben konnte, wie Benny und ich genoss es.
Ich kam und schrie und krallte mich an Benny fest. Er wartete bis ich etwas ruhiger war und füllte dann meine Muschi mit seinem Schwanz, denn gekommen war er noch nicht. Ich hätte das auch nicht gewollt und nur ganz sanft geblasen, das lohnte sich. Denn Benny stiess heftig und tief in mich, mein Becken drückte sich an ihn, mein Stöhnen spornte ihn an, es fühlte sich an, wie wenn er zwanzig cm hätte. Ich umklammerte Bennys Po, er wurde schneller, unsere Becken knallten aneinander, ich kam, ungestüm und laut und nahm Bennys Sperma tief in mir auf. Wir keuchten, atmeten schwer und lagen uns in den Armen.
Als wir zurück gingen waren Poldi und Baldi fertig, die Baumaterialien lagen fein säuberlich beim Hühnerstall. "Fertig geschlafen?" fragte Poldi und grinste. Baldi sagte "Wenn du auch noch den Nachmittag verschläfst, kannst du in der Nacht nicht schlafen und bist morgen nicht zu gebrauchen."
Ich grinste, ich hoffte doch, dass Benny in der Nacht nicht schlafen kann, ich hatte das auch nicht vor. Es gibt schöneres als Schlafen.
Das Abendbrot wurde an diesem Tag später eingenommen als sonst, wir wollten auf Jenny und ihre Kinder warten.
Jennys Wagen fuhr vor. Die Kinder sahen sich etwas misstrauisch um, aber Baldi hatte sie rasch im Griff. Er zeigte ihnen die Hühner, da durften sie morgen früh Eier holen, er zeigte ihnen die Kaninchen, die durften sie füttern und ihnen Wasser geben, dann rief er den Hund, sie durften ihn streicheln. Damit war das Eis gebrochen.
Jenny hatte artig die drei Männer begrüsst. Sie wunderte sich darüber, dass keine andere Frau als ich hier war, sagte aber nichts. Sie sah ihre Kinder beim Hund knien, ihn streicheln, sie durften ihm etwas Wurst geben. Der Hund schmeichelte sich bei den Kindern ein, er wollte mehr, er leckte ihre Hand, drückte seinen Kopf gegen ihre Bäuche. Jenny konnte sich bei Poldi einschmeicheln, an ihm lecken und auch ihren Kopf an seinen Bauch drücken. Aber Benny gehörte mir.
Beim Abendbrot wollten die Kinder so viel wissen, über den Hund und auch über die Kühe, die sie auch füttern und streicheln wollten. Aber Kühe brauchten nicht gefüttert zu werden, sie standen auf ihrem Essen, streicheln durften sie. Baldi beantwortete all ihre Fragen. Begeisterung rief er hervor, als er vorschlug, dass sie im Heu schlafen konnten. Natürlich wollten sie das. Zusammen bauten sie ihre Betten im Heuschober.
Ich sah die Freude und Begeisterung in den Augen von Baldi. Sicher wünschte er sich Enkel, mit Kindern konnte er einfach gut umgehen. Und dass die Kinder im Heu schlafen durften, war eine geniale Idee. So konnten sie nachts nicht hören was ihre Mutter mit Poldi im Pool und ich mit Benny im Bett treiben werden.
Auf dem Weg zum Heuschober fragten die Kinder Baldi aus, was denn das für Namen seien, die hätten sie noch nie gehört. "Abkürzungen" bekamen sie als Antwort. "Ich heisse Balthasar, abgekürzt Baldi, Benny steht für Benedikt und Poldi für Leopold, das sind alte bayerische, eher christliche, Namen."
Baldi blieb bei den Kindern bis sie schliefen. Danach setzte er sich vor den Fernseher. Poldi zeigte Jenny den Pool. Was er ihr sonst noch zeigte bekamen Benny und ich nicht mit, denn er zeigte mir die nähere Umgebung, nahm mich mit zu einem kleinen Spaziergang zu einem Aussichtspunkt, von dem man den Sonnenuntergang besonders gut sah.
Nachdem sich die Sonne verzogen hatte, spazierte Bennys Schwanz in meine Muschi, er zog mich aus, damit er eine gute Aussicht auf meine vollen Brüste hatte, wichtig war ihm auch die Umgebung, mein Hals, mein Mund, mein Bauch. Statt auf den Sonnenuntergang schaute er auf meine Muschi, die erwartungsfroh auf seinen Schwanz wartete.
Benny legte sich hin, damit ich ihn reiten und er meine Brüste streicheln konnte. Ich beugte mich zwischendurch zu ihm hinunter, um ihn zu küssen. Es war einfach schön, in der Natur zu sein und Natürliches zu tun und zusammen zu fügen, was zusammen gehört, sein Schwanz und meine Muschi.
Wir spazierten zurück, ich voll mit seinem Sperma, er mit seiner Leere im Schwanz. Poldi und Jenny sassen am Küchentisch, sie hatten Hunger und Durst bekommen, genau so wie Benny und ich. Wir assen Käse und Brot und tranken Apfelsaft. Was auffiel war der Knutschfleck an Jennys Hals. Und dass Poldi eine Hand immer unter dem Tisch hatte.
Baldi ging schlafen, zu den Kindern im Heuschober, falls sie aufwachen würden und möglicherweise in der unbekannten Umgebung Angst bekämen, war seine Begründung. Wahrscheinlich war es auch deshalb, weil er uns nicht hören wollte.
Poldi und Benny waren nicht die ersten, die am Morgen aufstanden. Es waren die Kinder die durch Vogelgezwitscher und Hühner-Gegacker aufgeweckt worden waren. Baldi stand mit ihnen auf, gemeinsam machten sie Frühstück für uns alle.
Jenny hatte einen weiteren Knutschfleck. Ich war noch müde, lange geschlafen hatte ich nicht. Von Benny war ich wach gehalten worden, immer wieder wollte er mich auf den Mund küssen, an den Nippeln saugen, meine Muschi lutschen. Sein Schwanz brauchte diese Leck- und Kuss- und Lutschpausen um sich zu erholen. Danach konnte er wieder in mich stechen.
Benny wollte anscheinend eine lange sexuelle Abstinenz abarbeiten, nachholen, was er verpasst hatte, ficken bis es nicht mehr ging. Und ich gab ihm willig meine Muschi und meinen Mund. Es war ein Wunder, dass ich nicht heiser wurde. Meine Kehle hätte ob der Schreie und dem Stöhnen wund werden können. Und es war ein Wunder, dass es meiner Muschi gut ging und er sie nicht wund gestossen hatte.
Irgendwann lag er bewegungslos auf mir. Völlig ausgepowert. Ich schob ihn hinunter, schaute auf ihn, in seine Augen, dann küsste ich ihn, leckte mich hinunter über seinen bis zum Schwanz, den ich küsste. Benny verabschiedete sich in den Schlaf, noch bevor ich lutschte. Zur Begrüssung am Morgen würde ich ihn wieder küssen können, glaubte ich. Dazu aber kam es nicht, denn er war vor mir wach und trank bereits Kaffee am Küchentisch.
Baldi verteilte die Aufgaben für diesen Tag. Jennys Kinder sollten den Hund füttern, bei den Hühnern die Eier holen, danach den Kaninchen frisches Wasser und Futter hin stellen.. Die Kinder durften ihm auch beim Hühner-Gehege-Bau helfen. Baldi zwinkerte dabei Jenny zu, weil sie skeptisch geschaut hatte. Er würde den Kindern das Gefühl geben zu helfen, auch wenn dadurch der Bau verzögert wird. Und die Kinder würden stolz auf das sein, was sie geschaffen hatten. Baldi hatte selbst zwei Kinder grossgezogen, er wusste wie das geht.
Poldi sollte sich ganz normal um die Rinder und anderen Tier kümmern. Und Benny schickte er mit Jenny und mir zum Einkaufen. So fuhren wir zur nächsten grösseren Stadt. Benny bestätigte unseren Eindruck, dass die Dörfer, durch die wir fuhren, ausgestorben sind. Es gibt da keine Schulen mehr, keine vernünftigen Einkaufsmöglichkeiten. Nur die Kirche war im Dorf geblieben. Und natürlich die Friedhöfe, die schön gepflegt wurden, die Grabsteine standen in Reih und Glied wie Soldaten in einer Armee, hier wollten die verbliebenen Alten begraben werden.
Ich kaufte Badehosen für Jennys Kinder, sie selbst kaufte nichts, alles war ihr zu teuer und Bennys Einkäufe beschränkten sich auf Lebensmittel, bei denen er aufs Haltbarkeitsdatum achtete oder sich gleich beim Tiefkühlregal bediente.
Als wir zurück kamen war das Geflügel-Gehege fast fertig. Die Kinder platzten vor Stolz, als sie uns zeigten, was sie alles gebaut hatten. Und wir bewunderten den Bau. Jenny und ich gingen zum Pool. Erst da fiel mir auf, dass ich zwar Badehosen für die Kinder aber nicht für Jenny und mich gekauft hatte. So lagen wir dann eben mit BH und Slip in der Sonne. Benny gesellte sich zu uns, lag neben uns. Wir unterhielten uns über das Leben hier, wo es nichts gab ausser Kühe, Hühner und Kaninchen und einen Hund. Es sei gar nicht mal schlecht, meinte Benny, der nichts anderes kannte, vor allem das Stadtleben nicht, wo es alles gab, was man brauchte.
"Ausser" flüsterte mir Jenny zu "einen Blinddarm." Irritiert schaute Benny zu uns, "was ist mit dem Blinddarm?" wollte er wissen. Jenny sagte nur, das sei ein Insider-Witz. Benny gab sich damit zufrieden. Jenny hatte Recht, in der Stadt gab es vielleicht keine so kräftige und nimmermüde Männer. Ich jedenfalls kannte keinen.
Die Schwänze der Stadtmänner sahen kaum Sonne, sie waren blass und bleich. Im Gegensatz zu denen von Poldi und Benny. Ich durfte meine Gedanken nicht weiter führen, sonst hätte ich mir gewünscht, dass Benny oder Poldi bei mir zu Hause wären, immer bereit und spritzig. Jenny ging es ähnlich.
Die Kinder hatten sich müde gearbeitet, sie waren glücklich, Beim Abendbrot schliefen sie fast ein. Baldi wollte uns weis machen, dass es den Kindern hier gut geht und sie bleiben wollten. Jenny machte ihn darauf aufmerksam, dass es hier keine Schule gibt. "Sag ihnen das bloss nicht, sonst jubeln sie." Baldi sah mich ein bisschen böse an, "aber die Ferien könnten sie doch hier verbringen."
Jenny, die nur wenig Geld hatte, fand diese Idee gut. Nicht nur wegen den Kindern, ich wusste gleich worauf es hinaus lief, sondern auch wegen Benny und Poldi. Während den Schulferien musste ich arbeiten und sie wäre hier und könnte beide haben, während sich Baldi um die Kinder kümmert.
Dagegen haben konnte ich nichts. Es würde Jenny und die Kinder und Baldi und Poldi und Benny glücklich machen, wenn auch nur für wenige Wochen. Und bei ihnen den Wunsch wecken, nächste Ferien wieder dort zu verbringen.
Baldi räumte die Küche auf, Poldi sagte ihm, dass wir spazieren gehen um die Aussicht zu geniessen. Baldi lächelte, er wusste, dass es nicht nur um die Aussicht ging. Und so war es denn auch.
Poldi und Benny hatten noch nie einen Vierer, sie hatten noch nie eine Frau gemeinsam geliebt und waren noch nie von zwei Frauen geliebt worden. Sie hatten es auch nicht erwartet, bis Jenny begann. Poldi störte es, als Jenny Bennys Hose öffnete und zu lutschen begann. Er hatte keine Zeit, um etwas zu sagen. Bevor er seinen Mund öffnete, war seine Hose offen und mein Mund und ich saugte an seinem Schwanz.
Ich unterbrach das Saugen, zog mich ganz aus, zeigte ihm Brüste und Muschi. Jenny tat es mir gleich. Kurzer Zeit später entledigten sich auch die beiden Männer ihrer Kleider. Die Sonne beschien ihre gebräunten, starken Schwänze nur kurz, denn sie verschwanden in der Dunkelheit unserer Muschis.
Wir bemerkten plötzlich, dass Benny und Poldi im selben Rhythmus stiessen. Natürlich waren sie Brüder, aber es war trotzdem ungewöhnlich. Benny kam zu erst, Jenny liess ihn in ihren Mund spritzen. Poldi lag noch auf mir, Jenny wollte ihn. Sie setzte sich auf, hielt Benny Schwanz in der Hand und führte ihn zu meinem Mund. Nur kurz hatte ich die beiden Brüder in mir, denn Jenny zerrte Poldis Schwanz aus meiner Muschi und leckte ihn. Ich stöhnte auf, kurz bevor ich gekommen wäre, war meine Muschi leer. Und Jenny griff sich die Säfte der beiden ab.
Ich hätte wütend werden müssen, doch Benny war schon wieder bereit, war wieder spritzig. Ich entliess seinen Schwanz aus meinen Mund, drückte ihn von mir runter auf den Rücken und begann ihn zu reiten. Jenny organisierte um. Liess Poldi vor mich hin stehen und mir. während meines Rittes. seinen Schwanz in den Mund zu geben.
Jenny schaute erst zu, stiess dann Poldi ein bisschen auf die Seite, als sie fand, dass ich mich genügend lange an seinem Schwanz gütlich getan hatte. Sie küsste mich, gab mir einen Teil der Saft-Mischung von Poldi und Benny in den Mund, kurz bevor ich stöhnend und seufzend kam.
Wir lagen nebeneinander im Sonnenuntergang. Die beiden Brüder küssten und streichelten unser Brüste, sie hatten noch nicht genug. Jenny und ich auch nicht. Poldi liess mich an seinem Schwanz knabbern, Jenny hatte ihre Muschi für Benny geöffnet. Die Brüder wechselten, Benny war in mir, Poldi in Jenny. Beide stiessen, Benny zärtlich und vorsichtig in meinen Mund, Poldi heftig und hart in Jennys Muschi.
Jenny und ich drehten uns auf die Seite, lagen einander gegenüber, hielten uns eng umklammert, die Brüder nahmen uns beide von hinten. Sie konnten einander in die Augen schauen während sie ihre Schwänze in unseren Muschis bewegten. Jenny und ich kamen zuerst, ich glaube, wir schrien das ganze Tal zusammen während die Brüder nur grunzten. Sie waren leiser als wir, als sie spritzten und uns tauschten. Poldi hatten einen Teil seines Spermas in Jennys Muschi gegossen, den Rest gab er mir in den Mund. Benny tat es ihm gleich, sie sind Brüder und verhielten sich auch so, sie teilten uns.
Jenny atmete schwer, lag da, die Arme von sich gestreckt, die Beine gespreizt. Ihre Muschi war nass, voll mit Säften, ein Teil dar daneben gegangen und glitzerte in den letzten Sonnenstrahlen. Ich kniete mich hin, steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Jenny konnte direkt in meine Muschi sehen, die aussah wie ihre, voller Saft und glitzernd, sie sah zu wie sich Sperma-Tropfen sammelten und zu einem Rinnsal wurden, das aus der Muschi lief. Dies, während ich mit der Zunge an ihrer Muschi, an ihren Schamlippen leckte, ihren und den Saft der Brüder weg schmatzte.
Erst glaubte ich, es sei Jennys Hand, die meine Muschi streichelten, doch dann ruckelte mich Benny zurecht. Ich leckte weiter an Jenny, die leise seufzte und Benny stiess von hinten in mich hinein, Ich konnte es kaum glauben, er wollte wieder, war noch nicht fertig, war wieder steif. Und Jenny sah zu, wie er mich vögelte, sah wie sein Schwanz neben ihrem Kopf meine Muschi füllte.
Poldis zögerte kurz, sein Schwanz war nur noch halb steif, er hoffte auf Jenny und gab ihn ihr. Sie massierte ihn mit der Hand, hielt ihn umklammert, rubbelte rauf und runter. Ganz steif wurde er nicht mehr, auch nicht als Jenny ihn küsste und an ihm lutschte. Benny stiess weiter in mich, wurde schneller, ich nuckelte an Jennys Muschi und Jenny an Poldis Schwanz. Es war schön so, wir mussten an nichts denken, wir fühlten einfach wie unsere Lust befriedigt wurde, wir wir alle gemeinsam befriedigt wurden.
Die Brüder und wir kamen nochmals, doch mit der Spritzerei war es vorbei, es kamen nur noch ein paar Tröpfchen aus dem kleinen Schlitz auf ihrer Eichel.
Ich konnte mich nicht daran erinnern, schon einmal einen Mann erlebt zu haben mit dieser unbändigen Kraft, dieser ungebändigten Lust, mit einem solchen Durchhalte-Vermögen. Vielleicht gab es den einmal, irgendwo in Afrika, aber das war lange her. Und jetzt war ich hier und war völlig erledigt, total befriedigt und vor allem müde.
Wir ruhten uns aus, die Sonne war weg, hinter den Bergen verschwunden. Zusammen gingen wir hinunter zum Bauernhof. Die Kinder schliefen selig im Heu, Baldi war bei einem Rosamunde Pilcher Film vor dem Fernseher eingeschlafen.
Wir vier wuschen uns im Pool bis wir wieder rein waren und gingen ins Bett. Wir brauchten unseren Schlaf. In dieser Nacht schlief Jenny bei mir. Wir fingerten uns gegenseitig in den Schlaf. Wir schliefen bis Hühner gackerten und die Kinder nach Frühstück riefen.
Der Sonntag verlief ruhig. Kinder sonnten sich im Lob das sie für den Bau des Hühner-Geheges bekamen. Poldi und Benny verschliefen das Frühstück. Jenny und ich gingen mit den Kindern, vor allem aber mit dem Hund, spazieren.
Alle wussten, dass dies der letzte Tag auf dem Bauernhof war. Die Kinder wollten eine verbindliche Zusage, dass sie in den Schulferien zurück kommen können. Die bekamen sie. Danach wollten sie so schnell wie möglich nach Hause, zum Oktoberfest, zu den Bahnen.
Poldi kam mit. Später erfuhr ich warum. Es war nicht wegen eines Abschiedsficks, es war, weil die Kinder Baldi und Baldi dann Poldi erzählt hatte, dass Jenny nur wenig Geld zu Verfügung hat. Und er fand ein Oktoberfest, sei kein Vergnügen sondern Horror, wenn man zu den Bahnen nur hinaufschauen konnte ohne zu fahren und die Süssigkeiten nur aus der Ferne sehen konnte,
Poldi bezahlte das Riesenrad, den Wellenflug, den Autoscooter, die Zuckerwatte und die Lebkuchenherzen. Den Kindern sagte er, dass sei der Dank für ihre wertvolle Hilfe.
Es wurde ein lustiger Nachmittag, den alle genossen. Es stand früh fest, dass Poldi bei Jenny übernachten würde, denn Bier am Oktoberfest ist ein Muss.
Ich schlief auch in dieser Nacht gut und lange. Jenny und Poldi fickten, versuchten so leise wie möglich zu sein. Es gelang ihnen recht gut, sie hielten mich nicht vom Schlafen ab.
Die Kinder waren schon weg, auf dem Weg zur Schule, Poldi war weg, auf dem Weg zum Bauernhof, nur Jenny war noch da, als ich aufwachte.
Jenny und ich waren alleine, so wie wir es von Anfang an geplant hatten. Wir erzählten uns, was wir seit dem letzten Treffen erlebt hatten. Es war nicht wirklich viel, vor allem nichts wichtiges. Das Leben ist einfach so dahin geplätschert. Und das wird es weiterhin tun.
Jenny schickte Nachrichten vom Bauernhof, als sie mit ihren Kindern während der Schulferien wirklich dort war. Ich wünschte mich auch dorthin, aber ich musste arbeiten. Jenny schickte zwei Blinddärme und ein Lach-Emoji.
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