Oktoberfest (fm:Gruppensex, 5045 Wörter) | ||
| Autor: sinah | ||
| Veröffentlicht: Nov 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 2024 / 1559 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.21 (19 Stimmen) |
| Es kam, wie es kommen musste. Wir kamen, weil wir kommen mussten | ||
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Wir wollten uns in München treffen. Die Mädels aus meiner ehemaligen Klasse. Nur die Hälfte war erschienen, viel weniger als sonst bei unseren traditionellen Zusammenkünften. Es war nicht der beste Zeitpunkt, München war überfüllt und teuer, denn es war Oktoberfest. Und für das Fest aller Münchner Feste hatte Jenny, die alles organisiert hatte, nur Tickets für Donnerstag bekommen.
Wir trafen uns trotzdem und wir lachten wieder über die alte Geschichte, die vor langer Zeit passierte. Als uns der Biolehrer wütend nach Hause schickte. Nur weil wir gelacht hatten und auch jetzt konnten wir immer wieder darüber lachen. Denn Jenny erzählte diese alte Geschichte immer wieder gerne.
Der Biolehrer erklärte den menschlichen Körper. Er sprach über den Blinddarm, den Wurmfortsatz. Jenny kicherte bereits als er ein Bild davon zeigte. Als er dann auch noch sagte, dass er 9 bis 10 cm lang ist, aber auch bis zu 20 cm lang sein kann, lachte sie laut auf. Jenny dachte an etwas anderes, mit ihrem Lachen steckte sie mich an.
"Wurmfortsatz" kicherte sie, "20 cm. das hätten sie wohl gerne." Sie lachte schallend. "Wie ein Wurm sieht er ja schon aus, aber er ist dicker, nicht nur fünf Milimeter." warf ich ein und löste den nächsten Lachanfall aus.
Dem Lehrer wurde es zu bunt, er schmiss uns raus.
Diese Geschichte war zehn Jahre her. Und Jenny hat jetzt zwei Kinder, verheiratet war sie nie. Ich war es auch nicht, hatte nicht mal einen festen Freund. "Das ist" meinte eine unserer einstigen Mitschülerinnen "weil ihr niemanden gefunden habt, dessen Wurmfortsatz 20 cm hat." Jenny und ich lachten mit.
Ich habe es Jenny nie erzählt, aber ich hatte tatsächlich mal einen mit 20 cm. Da war ich im Urlaub, irgendwo in Afrika. Er war glänzend schwarz und der Mann, an dem dieser Schwanz hing, hatte jede Menge Erfahrung. Das wunderte mich nicht, denn am Strand gab es viele Touristinnen. Und alle wollten dasselbe, Urlaub von den bleichen und blassen Männern hier, die auch noch politisch korrekt waren und erst fragten, ob sie vögeln durften und dann auch noch wohin sie spritzen sollen.
Hier mussten die Männer nicht fragen, denn es war klar, was wir wollten. Sie wollten Geld für ihre Dienste, dass sie lange, dicke Schwänze in unsere Muschis stecken um dann in Kondome zu spritzen. Oder dass wir an ihnen herumspielen und lutschen durften. Um dann die Erinnerung nach Hause zu nehmen.
Das Dumme daran war, dass ich zurück aus dem Urlaub, keinen fand, der meine Erinnerung auslöschen konnte: das rohe Eindringen, die tiefen Stösse, das heisere Stöhnen, wenn ein Schwarzer kam.
Natürlich vögelte ich mich weiter und voller Hoffnung durch die Männer-Welt. Ich hoffte vergebens, bis ich Benny traf.
Es war am Oktoberfest. Ich wollte mit drei der anderen Mädels dorthin, Jenny fand keinen Babysitter, deshalb waren wir nur zu Dritt. Später waren sie nur noch zu Zweit, weil ich sie einfach vergass, als ich Benny traf.
In meinem Dirndl stellte ich meine prallen, vollen Brüste aus, in seinen Lederhosen versteckte er seinen Schwanz. Wir trafen uns, nicht mehr ganz nüchtern, vor den Toiletten. Er starrte meine Brüste an. Daran war nichts ungewöhnliches, Männer lieben es, sie anzuschauen, auch wenn sie nichts richtiges damit anfangen können.
Wenn Benny völlig nüchtern gewesen wäre, hätte er seinen Schwanz nicht raus geholt und mir einen schnellen Blick darauf erlaubt, kurz bevor er in der Toilette verschwand. Und ich hätte nicht gesehen, was er hat. Sein Schwanz war lang und dick und halb steif geworden durch den Einblick, den er auf meine Brüste bekommen hatte. Er liess es in der Toilette lange plätschern.
Er wartete auf mich, bis auch ich mein Geschäft erledigt hatte. Dann lud er mich ein. Wir sassen nebeneinander auf harten Holzbänken, wir tranken Bier und küssten uns zwischendurch. Er konnte nicht an meine
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