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Mutter einer Tochter (fm:Ältere Mann/Frau, 1766 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 04 2025 Gesehen / Gelesen: 3578 / 3177 [89%] Bewertung Geschichte: 8.85 (52 Stimmen)
Eine Mutter hält ihre Tochter noch zu jung für Sex. So muss sie sich um den Freund kümmern.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Oh je, was habe ich angestellt, dachte Ben in Erwartung einer Moralpredigt.

Sie gingen in die Küche und Frau Schmitt bot Ben einen Platz an. Sie sebst blieb stehen, an ihre Küchenarbeitsplatte gelehnt. Sie war nervös, atmete etwas heftiger als normal.

Sie sieht ziemlich sexy aus, dachte sich Ben als er sie so da stehen sah. Ihre Brüste zeigten sich deutlich unter ihrem Shirt ab. Ihre gesamze Kleidung war sehr körperbetont. Es musste toll sein diesen Körper zu berühren. ` "Hör mir zu Ben, es fällt mir nicht so leicht darüber zu reden. Aber es muss sein. Ich finde Judith ist noch sehr jung und ich bin der Meinung sie sollte noch nicht.... ich will nicht.... also, ...ich möchte noch nicht das ihr Sex miteinender habt."

Ben sah sie verlegen an, das Thema hatte er nicht erwartet, es war ihm peinlich.

"Ich will nicht das ihr euch trennt, das auf keinen Fall" fügte sie schnell hinzu. "Ich weiß auch das es für Jungs in deinem Alter nicht leicht ist darauf zu verzichten. Irgendwann wirst du dich nicht mehr zurückhalten können, wobei Judith ja auch durchaus attraktiv und reizvoll ist."

Allerdings, pflichtete Ben ihr in Gedanken zu. Judith hatte wahnsinnig tolle Titten. Wie ihre Mutter, wie Ben bemerkte.

"Deshalb..." Sie holte tief Luft, ihre Brüste spannten noch etwas mehr unter dem Shirt. "Deshalb werde ich das übernehmen."

Ben sah sie verständnislos an. "Ich werde mich um deine Lust kümmern." Nach einer kurzen Pause raunte sie "Ich werde sie befriedigen, deine Lust." Immer noch ungläubig sah er sie an. Sie meinte bestimmt nicht das was er meinte zu verstehen. Verstehen wollte?

"Komm her zu mir." sagte sie.

Er ging gehorsam auf sie zu, noch immer verwirrt. - Es ist nicht das was ich glaube das sie meint. Nein, nie im Leben. Das wird sie nicht tun. Das sind wieder nur meine Träumereien-. beruhigte er sich. "Ein bisschen näher" raunte sie. So dicht vor ihr nahm er genau ihren Duft war. Er fand ihn unheimlich geil. Dann spürte er ihre Hand an seinem Bauch herunter fahren zwischen seine Beine. Wie sie über seine Hose fuhr, über sein bereits geschwollenes Teil. Er rührte sich nicht. War nicht in der Lage dazu. Wow, er ist bereits hart, dachte sie. Der Vorteil der Jugend. Und schlecht gebaut schein er auch nicht zu sein.

Er streckte seine Hand aus, wollte ihren Busen berühren. "Halt." befahl Frau Schmitt. "Fass mich nicht an. Ich werde mich um dich kümmern, aber fass mich nicht an. Bleib stehen und rühr dich nicht." Ben zog die Hand zurück, "Ja Frau Schmitt." Hauptsache sie hörte nicht auf ihn da anzufassen. Dann öffnete sie langsam seine Hose und zog sie herunter. Den Slip nahm sie gleich mit.

Was sie dann sah hatte sie nicht erwartet! Sein Rohr, das ihr befreit entgegensprang, war riesig. Lang und dick. "Himmel, was für ein Teil." durchfuhr es sie. Augenblicklich verhärteten sich ihre Brüste und sie wurde nass zwischen den Beinen. Oh Gott die arme Judith. Den könnte sie niemals aufnehmen. Ihr armes, kleines Mädchen, das würde sie zerreißen.Sie war ja auch noch Jungfrau.

"Dreh dich um. Bitte." hauchte sie.

Etwas seitlich hinter ihm stehend umfasste sie seinen Schaft und genoss dann das Schauspiel, wie ihre eigene Hand an seinem Schwanz auf und ab fuhr. Wie sein Teil noch etwas härter wurde, wie seine Eichel sichtbar wurde, wenn sie seine Vorhaut zurückzog. Ihr Atem und auch der des Jungen ging deutlich schneller.

Den anderen Arm hatte sie um ihn gelegt, drückte ihn jetzt an sich. Ihre Brüste stießen fest gegen seinen Rücken.

Er spürte genau den Druck ihrer Brüste in seinem Rücken. Das, und die erfahrene Hand der Frau war schon nach kurzer Zeit zuviel für Ben. Noch nie hatte eine Frau ihn da unten berührt, auch Judith noch nicht, geschweige denn das getan was Frau Schmitt jetzt mit ihm machte. Bisher war er immer zu schüchtern gewesen und Judith war Bens erste Freundin. Seine Beine begannen zu zittern, sein Unterleib verkrampfte sich. Er wusste nicht wohin mit seinen Händen, griff mit einer nach hinten an ihre Hüfte. Mit der andern umklammerte er ihren Arm, an dem ihre Hand ihm unglaubliche Lust bereitete. Sie tolerierte es erstmal, es war ihr im Moment auch egal, das der Junge sie nun doch anfasste. "Ahh, Frau Schmitt ....ich ...aaahhh...."

Auch das was sie dann zu sehen bekam hatte sie so nicht erwartet. Niemals. In einer gewaltigen Fontaine entlud er sich, wollte fast gar nicht mehr aufhören. Was für eine gewaltige Menge, es irinnerte sie fast an eine Eruption.

Als der Strom dann doch versiegte und sein Atem wieder etwas langsamer ging, ließ Frau Schmitt seinen leicht schrumpfendes Penis los und trat erwas zurück. Verlegen zog Ben sich schnell die Hose hoch und verstaute sein immer noch halb errigeirtes Teil. "Frau Schmitt, ich... es tut mir leid... ich konnte nicht...ihre Hand war so..."

Ja, schade, schoss es ihr durch den Kopf. Erschrocken wischte sie diesen Gedanken beiseite "Alles ist gut Ben. Genau das war ja das Ziel." Sie versuchte bestimmt und ungerührt zu sprechen, aber eine leichte Atemlosigkeit verriet das es sie nicht kalt gelassen hat.

"Damit du meine Tochter in Ruhe lässt, werde ich das besorgen. Werde ich es dir besorgen. Ich schlage vor zwei mal pro Woche, Dienstag und Freitag?" Es gelang ihr ganz gut, wie sie fand, abgeklärt und bestimmt zu klingen.

Ben sah sie fassungslos an. Einerseits konnte er es nicht glauben das diese fantastische, erwachsene Frau es mit ihm machen wollte. Dazu war sie noch die Mutter seiner Freundin. Andererseits war es natürlich für ihn als 18 jährigen Jungen das beste was er sich vorstellen konnte.

"Ja gut, wie sie wollen Frau Schmitt", stammelte er schnell.

"Du wartest jetzt besser in Judiths Zimmer, sie muss gleich kommen." Ben nickte nur und verschwand eilig.

Kaum war er verschwunden war es mit ihrer Selbstbeherrschung vorbei. Sie atmete tief ein und aus. Diese Situation, sein gewaltiges Glied und seinen kräftigen, zuckenden Körper zu spüren hatte sie unheimlich erregt. Einen Mann nach so langer Zeit wieder zu spüren, auch wenn er erst 18 war.

Unwillkürlich war ihre Hand unter ihren Rock geglitten, streichelte über ihre Scham. Sie war nass. Schnell warf sie ein Handtuch auf den Boden über sein Ejakulat. Sie würde es gleich wegwischen, aber jetzt musste sie sich erst mal um sich selbst kümmern. Eilig verschwand sie im Bad, auf dem Weg dahin gelang es ihr nicht die Hand da unten weg zu nehmen. Dann, rückwärts an die Wand gelehnt, mit gespreizten Beinen und in Gedanken an Ben´s hartem Schwanz, brachten sie ihre Finger und die Vorstellung daran, wie sein Saft mit Druck in sie schoss, zu einem intensiven Orgasmus.



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