Mutter einer Tochter (fm:Ältere Mann/Frau, 1766 Wörter) | ||
| Autor: Musiker | ||
| Veröffentlicht: Nov 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 3431 / 3045 [89%] | Bewertung Geschichte: 8.86 (49 Stimmen) |
| Eine Mutter hält ihre Tochter noch zu jung für Sex. So muss sie sich um den Freund kümmern. | ||
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Jetzt war es also passiert. Ihre 15 jährige Tochter Judith hatte einen Freund. Viel zu früh, wie Frau Schmitt fand. Aber Judith war so glücklich, sie hatte so geschwärmt als sie ihrer Mutter von Ben erzählte. Judith war nicht oft so fröhlich, war ein verschlossenes, ernstes Kind. Besonders seit der scheidung von ihrem Mann. Judith hatte auch nicht viele Freunde, eigentlich garkeine. Ja, sie hatte ihre Tochter lange nicht mehr so glücklich erlebt.
Frau Schmitt wollte ihr Ben deswegen natürlich nicht verbieten und auch nicht ausreden. Was wohl sowieso nicht klappen würde. Dann träfen sich die beiden wahrscheinlich eben heimlich. Das wäre ja noch schlimmer. Frau Schmitt wollte aber auf keinen Fall das ihre Tochter schon Sex hätte. Nicht in dem Alter, sie selbst war erst 18 als sie schwanger wurde.
Sie hatte natürlich nichts gegen Sex, im Gegenteil. Sie kannte zwar nur ihren Mann, hatte es aber immer sehr genossen. Sie hielt sich selbst auch für relativ aufgeschlossen, wobei es aber manche Praktiken gab, die sie abartig fand. Pervers.
Ihr Mann und sie hatten sogar ein mal einen Porno Film gesehen, bei Freunden. Es war ihr anfangs garnicht so recht, aber sie wollte nicht als prüde dastehen und es ablehnen. Eigentlich war es dann garnicht so schlimm wie erwartet, es hatte sie sogar tatsächlich ein wenig scharf gemacht. Aber manche Praktiken im Film waren schon Pervers. Ihren Mann hatte es wohl auch ziemlich erregt, er hatte sie auf dem Heimweg sofort im Auto, nur eine Strasse weiter, rangenommen. Und wie! Sie war ein wenig überrascht das er es so nötig hatte, nicht warten konnte bis zu Hause. Aber es war auch so aufregend, und es war lange her das sie es wie die Teenies im Auto getrieben hatten. Sein stürmisches Verlangen nach ihr machte sie auch scharf, so scharf das sie es zuliess das er sie im Auto nahm, mitten in einem Wohngebiet. Sie bekam auch tatsächlich einen Orgasmus.
Sie musste das regeln, das mit Judiths Freund. Es ging nicht anders. Er war schon 18 und sah eigentlich richtig toll aus. Schlank, muskulös, dunkle Haare. Sie geriet fast selber ins Schwärmen. Das Judith ihn mochte, konnte sie gut verstehen.
Ja, sie würde das regeln. Sie hoffte er würde es ihr nicht allzu schwer machen. Aber die Jungs in dem Alter dachten doch an nichts anderes. Das wusste sie noch von ihren Freunden damals. Die fummelten ständig an ihr herum. Besonders an ihren brüsten. Mehr hatte sie natürlich nicht zugelassen, est bei ihrem späteren Ehemann. Und wurde dann auch direkt schwanger.
Um ihre Tochter davor zu schützen würde Sie das übernehmen. Sie hatte jetzt einige Zeit überlegt wie sie es anstellen sollte, aber die Gefahr das die beiden, besonders Ben, sich nicht mehr zurückhalten würden, war groß. Sie musste handeln.
Heute Nachmittag war die Gelegenheit günstig, Judith würde sich verspäten. Sie würde ihn ab heute befriedigen. Natürlich nur mit der Hand. Es würde sie zwar ihren gesamten Mut kosten ihm das vorzuschlagen, aber sie war ziemlich sicher das sie ihn davon überzeugen konnte. Es musste einfach funktionieren.
Sie hielt sich nicht für spiessig, sie hatte es immer gemocht ihren Mann mit der Hand zu verwöhnen, manchmal sogar bis er kam. Das würde sicher auch bei Ben funktionieren. Und geblasen hatte sie ihren Mann auch, das fand sie schon sehr verrucht. Sie wurde rot bei dem Gedanken.
Jetzt war sie schon fünf Jahre geschieden, irgendwie hatten sie sich nach der Geburt ihrer Tochter auseinender gelebt, bis es dann gar nicht mehr ging.
Bisher hatte sie auch kein Verlangen nach Männern gehabt, war zu beschäftigt mit ihrem neuen Leben und der Erziehung von Judith. Seit einiger Zeit ertappte sie sich aber doch schon wieder dabei wie sie manche Männer atraktiv und interessant fand.
Pünktlich stand Ben vor der Tür. "Komm rein Ben, Judith kommt heute später, sie hat den Bus verpasst." "Oh, dann komme ich später noch mal wieder." "Nein Ben, komm rein, ich muss mit dir reden."
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