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Nachkriegszeit: Hans, der Laufbursche (4) (fm:Ältere Mann/Frau, 1510 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Nov 09 2025 Gesehen / Gelesen: 4114 / 3713 [90%] Bewertung Teil: 9.28 (60 Stimmen)
Hans schlägt sich durch und hat so manch sexuelles Erlebnis ....

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Ich nahm ihre Beine hoch und hielt sie an den Knöcheln fest. Ich fickte sie jetzt einfach nur noch durch und sie stöhnte und keuchte und dann kam sie mit einem leisen Stöhnen: " Oh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!".

Ihre Pussy zuckte und sie wand sich unter mir.

Ich war jetzt auch soweit. Ich zog meinen Schwanz heraus, wichste ihn kurz und dann spritzte ich ihr meine Ladung auf den Bauch und auf die Titten. Mein Schwanz war so geil und so voller Druck, dass der erste Spritzer in ihrem Gesicht, ihren Haaren und auf dem Kissen landete.

Ich legte mich flach auf sie und küsste sie.

"Thomas, das war fantastisch!", sagte sie. Ich streichelte sie.

Nach ein paar Minuten wurde sie wieder geil. Sie drehte mich auf den Rücken und wichste zunächst meinen Schwanz wieder hart und stülpte ihre Lippen über meine pralle Eichel und saugte an ihr.

Dann bestieg sie mich. Sie kniete über mir und führte sich meinen Schwanz ein. Sie kreiste mit ihrem Becken und sah mich dabei an. "Gefällt dir das?", fragte sie mich.

"Oh ja, deine Möse fühlt ich fantastisch an!"

Sie spielte mit mir und fickte mich ganz langsam.

"Willst du mehr? Soll ich schneller auf deinem Schwanz reiten? Willst du mich hart stoßen?"

"Oh ja, bitte!"

Sie fickte mich schneller und sah mich mit der Geilheit in ihren Augen an. Sie beobachtete mich genau, wie ich auf ihre Bewegungen reagierte. Sie griff hinter sich und packte meine Eier, die sie dann knetete.

Ich stöhnte auf.

"Möchtest du mich von hinten ficken? Deinen Schwanz schön tief und hart in meine feuchte Pussy stoßen? Mich richtig durchnehmen bis du es vor Geilheit nicht mehr aushältst und mir dann deinen Saft in den Mund spritzen?", fragte sie mich neckend.

Sie machte mich mit Worten geil.

"Ja, bitte, lass mich dich von hinten ficken!"

"Du kleine geile Sau willst mich also von hinten ficken? Wirst Du mir zur Belohnung auch deine geile Sahne in den Mund spritzen? Soll ich deinen Saft schlucken?"

"Oh jaaa!", ich stöhnte.

Hilde stieg von mir herunter und kniete sich auf das Bett. Sie streckte ihren geilen kleinen Arsch in die Höhe.

Ich packte sie sofort und stieß zu. Ich hielt sie an den Pobacken und hämmerte ihr meinen knallharten Kolben hart in die Muschi. Ich fickte sie direkt tief und schnell.

Mein Becken stieß hart gegen ihren Po. Ihre Titten schaukelten und bei jedem Stoß gab es ein klatschendes Geräusch.

Ich griff um sie herum und wichste ihren Kitzler. Hilde stöhnte und sie hielt dagegen.

"Jaaa, fick mich! Besorg es mir! Stoß zu, du geile Sau!"

Ich fickte sie immer schneller und Hilde kam als ich ihre Perle schnell wichste und ihre Muschi mit tiefen, harten Stößen fickte.

Ihr Muschisaft lief über meinen Schwanz und ihr Kopf sank aufs Bett. Sie stöhnte ins Kissen und genoss ihren Orgasmus. Ihre Muschi zuckte, ihr Körper bebte.

Ich verharrte tief in ihr bis ihr Höhepunkt abgeklungen war.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer nassen Muschi und wichste ihn langsam. Ich drehte sie auf den Rücken und hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie nahm ihn in beide Hände und wichste ihn.

Sie sah mich an. "Willst du in meinem Mund abspritzen? Soll ich dir deine geile Ficksahne heraussaugen?".

"Oh ja, Hilde, bitte!"

Sie wichste ihn am Schaft und stülpte ihre vollen Lippen über meine Eichel und begann zu saugen.

Aaah, es fühlte sich so geil an und ich stieß zu. Sie wichste und saugte und ich war soweit. Ich schrie auf: "Ich koooooooooooommmeeeeeeeeeee!", und da zuckte mein Schwanz schon und pumpte meine geile Ficksahne in ihre Mundfotze.

Hilde sah mich dabei an und sie schluckte meinen Saft und saugte so lange an meiner Eichel bis mein Schwanz aufhörte zu zucken.

"Mmmmh, deine Ficksahne schmeckt lecker!", sagte sie.

Ich legte mich neben sie du wir streichelten uns etwas. Dann stand sie auf und auch ich stand auf und zog mich an.

"Thomas, das würde ich gerne wiederholen! Du hast so einen geilen Schwanz und du hast es mir so gut besorgt. Möchtest du, dass wir das wiederholen?", fragte sie mich.

"Sehr gerne, Hilde!"

Sie packte mir ein Brot, Kartoffeln, Konserven, etwas Kaffee, ein Stück Butter, zwei Würste und eine Schachteln Zigaretten ein.

"Ich gebe dir Bescheid!", sagte sie.

Ich verabschiedete mich und ging.

Das hatte sich gelohnt! Ein geiler Fick und dazu noch eine Menge Lebensmittel!

Es gab halt doch noch ein paar Industrielle, die im Überfluss lebten, insbesondere wenn ihre Firmen Geschäfte mit den Amerikanern machten ...

Der Schwarzmarkt gab kaum noch etwas her. Auch wenn bereits Frühling ar, so hatte die Erntezeit noch nicht begonnen. Lebensmittel gab es auf dem Schwarzmarkt kaum noch, wenn dann waren es Care-Pakete, die die Amis tauschten. Die Nachfrage war viel höher als das Angebot.

Ich sprach mit Jack und er versorgte mich mit Zigaretten, Care-Paketen und weiteren Lebensmitteln, die ich gegen Schmuck tauschen sollte.

Goldschmuck war immer weniger wert, da die Lebensmittel so knapp waren. Ich erhielt zumindest in der Schule täglich eine dünne, heiße Suppe.

Jack und ich unterhielten uns lange. Es wurde immer gefährlicher mit Tauschwaren durch die Stadt zu laufen, denn mittlerweile gab es etliche Gauner, die nur darauf warteten und einen überfielen.

Es fanden auch immer mehr Razzien und Kontrollen statt, bei denen sich die Polizisten und Kontrolleure selbst mit Lebensmitteln versorgten.

Ich tauschte und kaufte alles an Goldschmuck, Orden und teuren Uhren was ich nur bekommen konnte und im Gegenzug versorgte Jack mich mit Lebensmitteln.

Dennoch ging es nicht ohne Blessuren ab. Ich wurde zusammen mit meinen beiden Schulkameraden einige Male versucht zu überfallen und es gab einige Schlägereien bei denen wir uns schon einige Schrammen abholten, aber immer wieder mit unseren Waren abhauen konnten.

Zum Glück sprach es sich unter den Gaunern herum, dass man mich und meine Freunde nicht so leicht überfallen konnte.

Viele 10,11 oder 12-jährige Jungen waren auf dem Schwarzmarkt, weil sie noch nicht verurteilt werden konnten und diese Jungs wurden oft beraubt.

Es gab nicht soetwas wie eine "Nachkriegsromantik" oder einen besonderen Zusammenhalt. Jeder kämpfte ums Überleben und da traf man selten auf Menschlichkeit.

Kinder wurden überfallen, Wohnungen geplündert, es wurde gestohlen, geprügelt, ...



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