Nachkriegszeit: Hans, der Laufbursche (4) (fm:Ältere Mann/Frau, 1510 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fantasio | ||
| Veröffentlicht: Nov 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 4079 / 3686 [90%] | Bewertung Teil: 9.28 (60 Stimmen) |
| Hans schlägt sich durch und hat so manch sexuelles Erlebnis .... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Hannelore gehörte zur "High Society" unserer Stadt. Auch in diesen harten Zeiten hatten die Unternehmerfamilien während des Krieges genug verdient und beiseitegeschafft.
Und so trafen sich die Ehefrauen immer noch regelmäßig zu einer Teestunde oder einem Kaffeekränzchen oder zu gesellschaftlichen Veranstaltungen, auch wenn diese natürlich viel weniger geworden waren.
Einige dieser Damen führten die Betriebe ihrer Männer weiter.
Zu einem dieser Damenkränzchen, das bei Hannelore stattfand, bestellte Hannelore mich ein, damit ich ihrer Haushälterin zur Hand gehe.
Ich konnte ja nicht ahnen, dass Hannelore mich zur Schau stellen wollte. Und so fand ich mich bei Hannelore ein, half der Haushälterin und Hannelore stellte mich ihren Freundinnen vor.
Einzelne Damen kamen zu mir und fragten mich, ob ich ihnen auch helfen könne und steckten mir ihre Adressen zu. In meiner Naivität dachte ich immer noch an Botengänge oder Schwarzmarkthandel und ich vereinbarte einige Termine.
Zum Ende des Kaffeekränzchens ließ Hannelore mir den übriggebliebenen Kuchen und Kekse einpacken.
Am folgenden Nachmittag lief ich zu dem Haus von Hildegard. Hildegards Mann hatte einen metallverarbeitenden Betrieb.
Sie bat mich in ihr Haus. "Hallo Thomas! Danke, dass Du mir behilflich sein möchtest! Bitte komm doch herein!".
Hildegard war eine kleine, schlanke Frau mit einem hübschen Gesicht und mittellangen, dunkelblonden Haaren. Ihre Oberweite war vielleicht ein B-Cup.
"Guten Tag Frau Schmelzer! Sehr gerne!" Ich trat ein.
Aber sie führte mich nicht in ihren Salon, sondern direkt in ihr Schlafzimmer und sie zog sofort die Tür hinter mir zu. Sie küsste mich leidenschaftlich und sie rieb ihren Oberschenkel an meinem Schwanz, der direkt knallhart wurde.
Sie flüsterte mir ins Ohr: "Ich brauche so dringend mal wieder einen Schwanz!".
Hilde zog mich aufs Bett und sie streifte sich schnell ihre Sachen herunter und zog mich aus.
Meine Hand legte ich auf ihre Pussy und ich drang mit einem Finger in sie ein. Ihre Geilheit war auch spürbar, denn sie lief fast aus. Sie stöhnte auf als ich mit einem Finger in sie eindrang. Ich nahm zwei Finger und begann sie zu fingern. Ich kniete zwischen ihren Beinen und begann an ihrer Klit zu züngeln. Sie stöhnte leise und streckte mir ihr Becken entgegen.
"Fick mich, bitte!", stöhnte sie.
Ich richtete mich auf, wichste mit meiner Eichel kurz über ihre Klit und drang dann langsam in sie ein. Ganz langsam drückte ich ihr meinen harten Riemen in die Pussy bis ich zum Anschlag in ihr war.
Ich fickte sie langsam und tief und sie stöhnte. Sie wollte mehr! Sie spreizte ihre Beine noch weiter und packte mich an den Hüften um das Tempo zu bestimmen.
Ich zog meinen Schwanz fast ganz heraus und stieß dann hart zu. Hilde stöhnte jedes Mal auf und ich wurde schneller.
Sie war so eng, nass und feucht! Es fühlte sich einfach unbeschreiblich geil an!
Ich wurde immer geiler und so fickte ich sie immer schneller und härter. Meine Eier schlugen hart gegen sie und ihr Körper erzitterte bei jedem Stoß.
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