Desiree 6 (fm:Romantisch, 2139 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Nov 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 2331 / 1550 [66%] | Bewertung Teil: 9.41 (37 Stimmen) |
| Meine Ideen und die Ausführung | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Meine Ideen und die Ausführung
Drei Monate hatte ich also Zeit, um eine Lösung auszuarbeiten. Sofort hatte ich zwei grundlegende Gedanken. Entweder einfach auf einschlägigen Portalen Sonja anbieten oder eben wirklich ein eigenes professionelles Business aufziehen. An meinem Computer sitzend, arbeitete ich einige Ideen aus, um sie dann am folgenden Wochenende Sonja zu präsentieren. Das Wochenende war verregnet und so hatten wir genug Zeit, um die verschiedenen Möglichkeiten zu besprechen. Nachdem wir alle Optionen durchgegangen waren, entschieden wir uns für ein professionelles Business im Bereich Escort. Einfach nur auf Erotikseiten zu inserieren war Sonja zu billig und mir sagte es auch nicht wirklich zu. Schon in den Tagen nach dem Wochenende stellte ich die Weichen. Ich registrierte eine dementsprechende Homepageadresse und begann mithilfe von Modulen, diese auch zu programmieren.
Am Sonntag darauf hatten wir schönes Wetter und so bot es sich an, einige Fotos Outdoor von Sonja zu schießen, die wir für den Webauftritt brauchten. Von businessmäßig angezogen, bis ganz nackt, in Reizwäsche oder auch Negligé, rekelte sich Sonja in den verschiedensten Posen und ich knipste ein Bild nach dem anderen. In Lost Places, vor Hauswänden, an Bäumen, auf der Wiese, auf meinem Auto und Motorrad zeigte sie sich sexy und erotisch, und ich hielt alles fest. Als es Abend wurde, übersiedelten wir ins Schlafzimmer. Dort wurden die Fotos dann etwas eindeutiger. Sonja präsentierte sich mit breiten Beinen, positionierte ihre Oberweite perfekt und mit jedem Foto stieg unser beider Erregung. Ihre Muschi begann zu glänzen, und als ich sie von hinten in Doogystil fotografierte, öffneten sich leicht ihre Schamlippen. Es war absolut einladend und beim rund zweihundertsten Foto konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich zog mir meine Hose aus und trat von hinten an sie heran. "Jaaa, steck ihn mir bitte rein", hauchte Sonja und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Hände wanderten an ihre Hüften und ich drückte mich in sie. Mit einem langen Stöhnen nahm sie mich auf und drückte mir ihr Becken entgegen. Mit erst langsamen Stößen begann ich sie zu ficken. Sie wackelte immer mehr mit ihrem Hinterteil und gab mir so zu verstehen, dass ich meine Bemühungen forcieren sollte. Immer schneller wurden meine Bewegungen und Sonja stöhnte laut: "Bitte in meinen Arsch!" Auch in dem Moment zögerte ich nicht und setzte meinen nassen Schwanz an ihrer Rosette an. Langsam ließ ich ihn in sie gleiten und als ich vollends in ihr versenkt war, sagte sie: "Und jetzt fick, mich durch!"
Der ganze Tag forderte jetzt seinen Tribut. Beide waren wir bis zum äußersten aufgegeilt, und es dauerte nicht lange, bis wir beide fast gleichzeitig explodierten. Kurz davor schrie Sonja: "Spritz mir in den Arsch!" Gerne kam ich ihrem Wunsch nach und entlud mich mit drei, vier Schüben in sie. Wir schnauften beide durch. Als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, sagte sie: "Wenn du ihn jetzt rausziehst, bitte mach gleich Fotos von meinen offenen Löchern." Etwas verdutzt griff ich noch in ihr steckend zur Kamera. Trat einen Schritt zurück und begann, Fotos von ihren gerade gefickten Öffnungen zu schießen. Sonja präsentierte ihr Hinterteil perfekt, beugte sich mit ihren Schultern ganz tief runter und drückte immer wieder ihren Anus nach außen. Das ging so weit, dass sogar ein Tropfen meines Spermas auftauchte und langsam nach unten tropfte. Ich konnte mit Serienfotos alles festhalten und man sah sogar einen leichten Faden, der dem Tropfen folgte.
Nachdem ich bestimmt noch einmal über fünfzig Fotos geschossen hatte, setzte ich mich zu Sonja aufs Bett. Mit meinem Tablet bewaffnet, lud ich die Fotos von der Kamera hoch. Wir lehnten uns gemeinsam an das Kopfteil des Bettes und schauten die Bilder durch. Beim Durchklicken stieg schon wieder unsere Geilheit, und Sonjas Hand an meinem besten Stück war auch nicht förderlich, um konzentriert zu bleiben. Immer wieder wanderten ihre Finger an meinem bereits wieder harten Schaft auf und ab. Meine Hand wanderte auf ihren Hinterkopf und ich zog sie zu mir. Schnell fanden wir uns in einem innigen Kuss, und mit jeder Sekunde wurde er leidenschaftlicher. Ich legte das Tablet zur Seite und nahm Sonja jetzt ganz in den Arm. Mit einem Schwung legte ich sie auf den Rücken und bedeckte sie am Hals bis zum Ansatz der Brüste mit zarten Küssen. Sonja begann tief zu atmen, und ich spürte direkt, wie sie sich mir immer mehr hingab. Mein Kopf wanderte immer tiefer, ich umkreiste ihren Bauchnabel mit meiner Zungenspitze und dann kamen Worte aus ihrem Mund, mit denen ich nicht gerechnet hatte. "Bitte schlaf mit mir, mach Liebe mit mir." Ein wenig war ich erstaunt, hielt etwas inne, bevor ich wieder zu ihrem Gesicht hoch krabbelte und sie innig küsste.
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