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Beide begehen einen Fehler (fm:Ehebruch, 842 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 11 2025 Gesehen / Gelesen: 1261 / 0 [0%] Bewertung Teil: 8.46 (28 Stimmen)
Perspektiven dominieren den Fortgang der Geschichte


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Die Positionen sind nun klar. Julia sieht aus ihrer "vermeintlich gesicherten Machposition" überwiegend positiv auf ihre Ehe und möchte diese fortsetzen. Alex hat nur einen Gedanken: Das Folterinstrument muss weg! Er kann an nichts anders denken. Unter dem Eindruck der Schmerzen, der Qualen, verursacht von Julia, sieht er keine Zukunft mit Julia mehr: Für ihn ist die Ehe gescheitert!

Als Julia im runter gebrannten Kamin einen Holzscheid nachlegen wollte, stieß sie die Cognacflasche um. Mit einer schnellen Bewegung konnte sie zwar das Schlimmste verhindern, aber eine Pfütze entstand doch. Sie sprang schnell auf lief in die Küche und holte einen Lappen. Als sie wieder im Kaminzimmer ankam, sah sie die vergessene Fernbedienung auf dem Tisch. Sofort realisierte sie eine Schwachstelle in ihrem "neuen Machtgefüge": So etwas darf ihr nicht passieren wenn Alex in der Nähe ist, denn dann wäre ihre Macht weg! Beim Aufwischen der Cognacpfütze fand sie weitere Schwachstellen: Sie musste die Fernbedienung immer in Reichweite haben. War Alex in der Nähe musste stets ein Finger am Auslöser sein: Somit war sie "Einhändig". Entspanntes Zusammensein ging nur wenn Alex weit genug weg war oder er so fixiert ist, das sie sicher war. Alex würde sich nicht freiwillig fixieren lassen. Somit Stromschläge bis er bewusstlos war? Was würde das auf Dauer mit Alex, mit ihr, mit der Ehe machen? Wann würde sie die Fernbedienung noch einsetzen wollen, etc. etc. Die Fragenliste lässt sich beliebig verlängern. Als Fazit blieb schlussendlich: "Der Befehlsdurchsetzer verursachte physische und psychische Probleme bei Alex, er verursachte psychische Probleme bei ihr, er zerstörte ihre Ehe, aber er verleiht nicht wirklich Macht. Diese Erkenntnis machte sie ratlos, wie soll es jetzt weiter gehen? Ok das kläre ich morgen. Nachdem sie klar Schiff gemacht hatte ging sie ins Schlafzimmer. Als sie sah das Alex nicht da war überlegte sie kurz: Ist das schon der Beginn der Zerlegung ihrer Ehe, wollte sie das zulassen, Alex ins Schlafzimmer bitten/zwingen? Mit Stromschlägen? Ok auch auf morgen verschieben: Neuer Tag - neuer Versuch... Und so verbrachten beide eine unschöne Nacht.

Diesmal wachte Alex zuerst auf. Morgentoilette, anziehen, in der Küche Kaffee aufsetzen. Danach versuchte er sein weiteres Vorgehen zu planen. Er kam aber nicht weit: Das Ding muss weg! Beherrschte all seine Gedanken. Er dachte wieder an sein Ultimaten, wie würde Julia reagieren? Als Julia wach wurde musste sie sich erst "sortieren". Sie schaute auf die leere Seite im Bett und dachte: Was mache ich jetzt? Sie hatte noch Alex Fragen im SC und auf der Rückfahrt im Ohr: "Julia bitte nimm mir das Foltergerät ab. Bitte es sind wahnsinnige Qualen." Sie hat jedes Mal den Kopf geschüttelt und gesagt: "Mein kleiner Liebling da musst du dich noch gedulden und zwar so lange bist du Respekt gelernt hast." Ok mal herausfinden wie Alex drauf ist, dann entscheide ich. Unsicher betrat sie die Küche und nach einem "guten Morgen" setze sie sich, in sicherem Abstand, die Fernbedienung in der rechten Hand, auf einen Stuhl, schaute Alex lächelnd an und fuhr fort: "Und, wie hast du geschlafen?" Alex dachte: Ist sie jetzt total verrückt...? "Ich habe nicht so gut geschlafen. Ich hatte immer Angst du kommst und drückst den Knopf", antwortete Alex. "Wie kommst du auf solche dummen Gedanken? Den Knopf drücke ich nur, wenn du nicht richtig spurst", lächelte Julia weiter. Alex schüttelte den Kopf: "Ich erkenne dich nicht wieder, du quälst mich bestialisch und stellst dann solche Fragen." "Alex ich bin deine Frau, ich liebe dich, also wie soll ich dein Verhalten einordnen?" kam verwundert zurück. "Ach dann nimmst du mir jetzt das Foltergerät ab und gibst mir die Fernbedienung?" fragte Alex. "Das hatten wir gestern schon: NEIN - damit warten wir noch!" runzelte Julia unmutig die Stirn. "Ok dann anders!" Alex richtete sich auf und fuhr fort: "Folgendes Ultimatum: 1. Du nimmst den Ring freiwillig sofort ab. 2. Wenn nicht werde ich Montag von der Firma aus die Polizei in die Firma bitten, gegen dich Anzeige erstatten und du muss in der Firma die Fernbedienung abgeben und zu Hause den Ring entfernen. 3. Wenn beides nicht klappt, darfst du mich keine Sekunde aus den Augen lassen, immer den Finger am Auslöseknopf haben, denn ich werde jede Gelegenheit nutzen um dich so auszuschalten, dass du den Knopf nicht mehr drücken kannst. Ist dann das Folterwerkzeug entfernt können wir miteinander reden." Alex suchte Augenkontakt UND diesmal gewann er das Duell. Julia senkte den Blick sagte aber: "Du bewegst dich auf sehr dünnem Eis!" "Das weiß ich", antwortet Alex eisig. "Klar kannst du den Knopf drücken bis ich umfalle, bis ich sterbe, allerdings ich werde es durchziehen!" bekräftige er sein Vorhaben. Julia hob vorsichtig den Blick und dachte: Das habe ich gestern schon durchdacht. Klar ich kann den Knopf drücken, in niederstrecken, ihn vielleicht töten, aber was hätte ich davon, der Befehlsdurchsetzer ist bei so entschlossenem Widerstand nutzlos! Unter dem eiskalten Blick musste sie wieder den Blick senken. "Können wir reden?" fragte sie leise. "Klar können wir reden, du hast ein Zeitfenster bis Montag Mittag", kam kühl zurück.

Nun seid ihr wieder dran: Wie geht es weiter?



Teil 5 von 5 Teilen.
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