Zum Cuckold 3 (fm:Dominante Frau, 4246 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: mra377 | ||
| Veröffentlicht: Nov 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 1107 / 822 [74%] | Bewertung Teil: 8.92 (13 Stimmen) |
| Von einer neuen Bekandschaft, werde ich zum Cuckold gemacht. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Schlafzimmer und erschien wenig später mit einer Flasche in der linken Hand und etwas anderem in der rechten. Sie hatte es in ihrer Faust eingeschlossen und somit konnte ich es nicht sehen. Ihren Stuhl rückte sie etwas weiter in den Raum, setzte sich wieder und deutet mir ich soll mich über ihre Beine legen. Mir wurde etwas mulmig, aber die Erregung in mir siegte und schon lag ich bäuchlings auf ihren Oberschenkeln. Mein Schwanz wurde durch diese eingeklemmt und stimuliert. In der Flasche befand sich Gleitgel womit sie ihren Finger einschmierte. Nun zog sie meine Arschbacken auseinander und schob ihren Zeigefinger wieder in meine Rosette. Mit kreisenden Bewegungen dehnte sie mein Arschloch immer weiter. Sie nahm ihren Finger wieder raus und plötzlich ein stechender Schmerz. "Komm lass locker, du willst es doch auch, es wird dir gefallen" sie drückte stärker zu und mein Arschloch öffnete sich immer weiter, ich winselte, der Schmerz wurde noch stärker und plötzlich ein Plup und mein Schließmuskel zog sich wieder zusammen. Ich spürte das etwas in mir steckte." Oh, schick sieht deine Arschfotze aus" rief Karin in die Hände klatschend. "Jetzt stehe auf und betrachte mein vollbrachtes Werk. Ich erhob mich, meine Beine waren noch etwas wackelig. Karin zog mich zu ihrem großen Spiegel im Flur. Beim Gehen war es etwas komisch an meiner Rosette, aber sonst war der Schmerz verflogen. Sie stellte mich mit dem Rücken zum Spiegel und sagte "Bücke dich und schaue durch deine Beine in den Spiegel"! Gesagt, getan. Ich sah eine große rosa Edelsteinimitation an Stelle meiner rasierten Rosette. Ich erhob mich wieder und sah sie mit hoch rotem Kopf an. "Und mein Wichser, sieht das nicht toll aus, und nun zeige ich dir noch was"! Sie nahm ihr Handy in die Hand, tippte zwei, drei Mal darauf rum und? Mir müssen vor Scheck fasst die Augen rausgefallen sein, denn diese riss ich plötzlich auf. In meinem Arsch bewegte sich etwas pulsierend. Augenblicklich richtete sich mein Schwanz auf und fing an zu sabbern. Durch die Bewegungen und die Stimulation meiner Prostata wurde die Produktion von Lusttropfen angekurbelt und tropften in Faden ziehend von meiner Eichelspitze nach unten auf den Boden. "Schau mein Wichser wie dich das antörnt" Sie klatschte wieder in die Hände und feierte ihr Erschaffendes. Mit einem Lachen im Gesicht zog sie mich wieder in die Küche und setzte sich wieder auf ihrem Stuhl. "Magst du dich setzen oder möchtest du lieber stehen" fragte sie mich. "Wir müssen noch darüber reden, wie wir weiter machen". Ich überlegte vor ihr stehend. Der Plug massierte meine Prostata, aus meinem Schwanz tropften die Lusttropfen und fielen Faden ziehend zu Boden, meine Hände lagen noch auf meinen Arschbacken und Karin schaute mich grinsend an. "Was ist nun mein Wichser zu geil um zu Antworten"? "Ich bleibe lieber stehen" antwortete ich kleinlaut. Ich hatte Angst das sich der Plug komplett in mein Arschloch schiebt. Was Quatsch ist, aber diese Erfahrung machte ich erst später. Karin legte ein bereitgelegtes Handtuch auf den Boden unter meinen Schwanz und meinte "nicht das du den ganzen Boden mit deinen Lusttropfen einsaust". Ich schaute auf meinen Schwanz und sah wie Tropfen für Tropfen an langen Fäden zu Boden fielen.
Karin ergriff nun das Wort. "Klausi Mausi ich habe die Zeit vom gestrigen Abend bis jetzt sehr genossen. Wie du sicher schon gemerkt hast bin ich eine Frau die dominant ist und gern den Männern, mit denen ich ficken will, sagt und zeigt, wie und wann gefickt wird. Ich will ehrlich zu dir sein, denn wenn es zu einer Beziehung zwischen uns kommen sollte, ist Ehrlichkeit, Vertrauen, hemmungslose Hingabe und natürlich Hygiene und Sauberkeit das höchste Gut und sehr, sehr wichtig für mich. Ich habe in der letzten Woche, im Vorfeld mit Kevin und Lea einige Gespräche geführt. Da ich schon bei Kevins Geburtstag gemerkt habe, dass du eine devote Ader hast, musste ich mich erkundigen wie du als Mann so tickst und wer kann das besser einschätzen als dein Sohn. Glaube mir er weiß mehr von dir als du denkst". Ich stand mit rotem Kopf und sabbernden Schwanz vor ihr und hörte ihr zu. Hatte mein Sohn doch mehr mitbekommen als ich dachte oder gar in meinen Sachen rumgestöbert? Wie soll ich mich jetzt verhalten, möchte Karin das ich jetzt was sage? Ich schaute sie an und begann leise zureden "Karin ich fand die Stunden mit dir auch sehr schön. Ich habe in meinem ganzen Leben noch keine so direkte, aufgeschlossene, sympathische, lieb dominante Frau kennengelernt. Nach so einer Frau wie du es bist habe ich mein ganzes Leben gesucht und ich hoffe das du uns und mir eine Change gibst, herauszufinden ob es mit uns was werden kann und wohin der Weg geht. Ich gebe mein Leben in deine Hände, ich habe mich in dich verliebt und möchte dir gehören und gehorchen". Karin stand auf und nahm mich in ihre Arme. Sie küsste mich leidenschaftlich. Dann sah sie mir in die Augen "Okay, mein Klausi, Mausi, mein süßer Wichser, so darf ich dich doch nennen, dann sind wir ab jetzt ein Paar. Lass uns schon Pläne für unsere Zukunft schmieden. Ich möchte dich zu meinem immer geilen, devoten Hausmann machen und ich hoffe du bist breit dafür und stellst dich dieser Aufgabe. Ich sage dir aber gleich, dass es nicht immer leicht für dich wird". Wir küssten uns nun noch inniger. Ich war glücklich und froh, mit Karin den von ihr vorgegebenen Weg zu gehen. Ich werde sie bestimmt nicht enttäuschen. "Das müssen wir besiegeln" meinte sie, löste sich von mir und holte die Flasche Ouzo und zwei Gläser. Sie schenkte ein und wir prosteten und zu. "Auf uns und unsere Liebe". Sie goss gleich noch einen ein und meinte "ist zwar noch etwas früh, aber auf einem Bein kann man nicht stehen". Und schon hatte jeder von uns zwei Ouzo in sich. "So mein kleiner Wichser jetzt wird geleckt, ficken geht ja mit dir nicht! Komm ich bin jetzt geil auf dich". Sie schnappte sich meinen steifen Schwanz und zog mich ins Schlafzimmer. "Lege dich auf das Bett mit deinem Kopf an das Fußende" kam ihre Aufforderung. Ich setzte mich vorsichtig auf das Bett, der Plug steckte ja noch in meiner Arschfotze. Rückte in die Mitte und legte mich rücklings hin. Karin kniete sich über meinen Kopf. Ich konnte ihre glatte Fotze sehen und riechen. Mit ihrem Handy erhöhte sie den Impuls in meinem Arsch. Meine Prostata produzierte noch mehr Lusttropfen, die jetzt seitlich an meinem steifen Schwanz runterliefen. Sie bewegte ihre Hüfte hin und her, beugte sich nach vorn und nahm meine Eier in ihre Hand. Irgendwoher hatte sie ein Band her und begann mir die Eier stramm abzubinden. Ihre Schnürung war sehr fest und ich musste die Luft tief einziehen. Meine Eier standen nun rechts und links von meinem Pimmel ab. Mit einem zweiten Band schnürte sie meinen Schwanz zu einem Paket, an der Eichelkante wurde das Band fest verknotet und mit einer Schleife am Eichelbändchen verschönert. Meine Eier und mein Schwanz liefen sofort tief rot blau an und meine Eichel pulsierte. "So nun bist du versorgt, jetzt lecke mich zum Orgasmus mein Wichser und gebe dir Mühe". Sie senkte ihre Fotze auf meinem Mund und nahm meine Brustwarzen zwischen ihre Finger und begann sie mit Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Wie schon beim letzten Mal steuerte sie so meine Zunge. Ich leckte ihren Kitzler, dann schob sie ihr Becken etwas nach vorn und nun steckte meine Zunge in ihrer Möse und dann schob sie ihre Hüfte noch ein wenig vor und dann umspielte meine Zunge ihre kleine Arschfotze. Dort versuchte ich immer etwas mehr Druck auszuüben um ihren Schließmuskel zu überwinden. Meine Schwanzspitze pochte und meine Eier spannten. Das Zwirbeln an meinen Brustwarzen brachten mich fast um den Verstand. Ich war schon wieder so richtig geil, ich liebte Karins Spielchen, wie sie meine Geilheit bis aufs letzte ausreizte ohne mich zum Abschluss zu bringen. Ich liebte ihren Körper, ihre Titten, ihre Fotze und ihren süßen Knackarsch, eigentlich liebte und begehrte ich alles an ihr. Karins Bewegungen wurden schneller, sie rieb ihre Möse jetzt intensiver von meiner Nase bis zum Kinn. Das Zwirbeln wurde Schmerzhafter und dann kam sie. Sie drückte ihre Fotze fest auf meinen Mund "Komm mein kleiner Wichser schlucke alles und dann lecke mein frisch abgespritztes Fotzenloch richtig schön sauber". Ich tat was sie mir sagte und leckte behutsam weiter bis sie von mir runter stieg und meinte "das war nicht schlecht, Klausi Mausi lecken kannst du, aber jetzt komm mit in die Küche wir müssen weiter planen". Ich schaut sie enttäuscht und fragend an und dann richtete ich meinen Blick auf meinen steil nach obenstehendem Schwanz, wo die Lusttropfen nur so rausliefen. "Was ist? Deinen Schwanz und deine Eier lassen Wir erstmal so abgebunden. Mir gefällt das und schließlich sollst du für mich geil bleiben, denn wenn ihr Männer geil seit dann kann man euch besser lenken und ihr könnt uns unsere Wünsche von den Augen ablesen. Das vibrieren in deiner Arschfotze reduziere ich etwas, nicht das du eine dicke Schleifspur hinter dich herziehst". Sie nahm beim Rausgehen ihr Handy und schaltete die Vibration vom Plug wieder etwas runter, was für mich auch angenehmer machte. Ich stand auf und trottete ihr hinterher in die Küche. Am großen Spiegel vom Schlafzimmerschrank blieb ich kurz stehen, betrachtete meine blau glänzenden abgebundenen seitlich hervorstehenden Eier und meinen verschnürten blau angelaufenen Schwanz. "Oh sieht ja übel aus, meine Eichel ist bestimmt doppelt so groß wie normal" sagte ich leise zu mir selbst. Beim weiter gehen sah ich Karin grinsend im Türrahmen stehen "Sieht toll aus, oder etwa nicht mein kleiner Wichser". Ich senkte meinen Kopf und folgte ihr. Ich setzte mich vorsichtig ihr gegenüber, immer darauf bedacht den Plug nicht so doll zu strapazieren. "hey mein geiler Wichser, mach mal deine Beine etwas mehr auseinander ich will deinen sabbernden Pimmel sehen" meinte sie. Ich rutschte auf dem Stuhl etwas nach vorn und spreizte meine Beine. Mein Schwanz und meine Eier waren jetzt gut sichtbar. Karin lächelte glücklich und redete weiter " Klausi Mausi da wir jetzt ein Paar sind, brauche ich dir nicht zu erklären wer in unserer Beziehung die Hosen an hat. Man sieht es ja jetzt hier das ich die Macherin bin und du den Part als Looser einnehmen wirst. Ich hoffe das akzeptierst du so"? ihr fragender Blick sagte mir das sie auf eine Antwort wartete. "Ja Karin" antwortete ich nach unten schauend. "Damit wir nicht lange hin und her fahren müssen und ich natürlich die Kontrolle über dein Wichsverhalten habe, beschieße ich jetzt das du zu mir ziehst. Wir werden die nächste Woche dafür nutzen um deine Sachen hier her zu holen. Deine Wohnung brauchst du dann nicht mehr. Wenn du unser Haus betrittst ziehst du dich unverzüglich nackt aus und legst deine Sachen in den Flurschrank. Ich sage dir wann und was du hier im Haus tragen dürft. Ich möchte das du dauergeil bis, ich liebe es so sehr. Ihr Männer verstreut dann so ein Duft von Geilheit und unendlichen Verlagen nach Sex und Befriedigung, der mich anmacht und erregt. Deine Wichserei wird ab heute von mir gesteuert. Wenn du wichsen willst dann musst du mich fragen. Willst du beim Wichsen spritzen dann sollt du dein Kommen vorher ankündigen und auf die Erlaubnis warten. Ich werde dich benutzen, ich werde dich demütigen, ich werde dich erniedrigen und ich werde mit dir spielen. Du bist ab sofort für den gesamten Haushalt verantwortlich. Ja mein kleiner geiler Wichser das ist für den Anfang alles, ich hoffe das ist nicht zu viel für dich. Aber wir bekommen das beide schon hin oder"? Ich musste das gerade gehörte erstmal verdauen, deshalb nickte ich nur. "Wenn dir das nicht gefällt und du damit nicht einverstanden bist, dann ist dort die Tür und dann auf nimmer wiedersehen". Sie zeigte mit der Hand zur Tür und schaute mich mit strengem Blick an. Ich hatte die ganze Zeit auf meinen tropfenden Schwanz geschaut, meine Gedanken wägten ab, wollte ich das hier oder wollte ich in mein altes Leben ohne Karin zurück. Ich erhob meinen Blick sah Karin in die Augen, lächelte sie an und sagte mit zittriger Stimme "Ja Karin, ich gehe gerne mit dir diesen Weg. Aber eins musst du mir versprechen, egal wie schwer es für mich wird, du bleibst immer an meiner Seite und zeigst mir meinen Weg. Solltest du mich einfach fallenlassen werde ich zerbrechen und das möchte ich nicht". Karin kam zu mir, ich stand auf und wir küssten uns eng umschlungen. "Ich gebe dir mein Ehrenwort das ich immer auf dich aufpassen werde, egal wo dein Weg hingeht". hauchte sie mir in mein Ohr.
Sie löste sich von mir, streichelte mit beiden Händen durch mein Gesicht, schaute mir in die Augen und sagte "So Wichser ich hübsche dich jetzt etwas auf und dann wird erstmal geputzt, schließlich hat dein Pimmel hier alles vollgekleckert. Nur noch zwei, drei Anmerkungen von mir. Ein Plug wird ab heute immer deine süße Arschfotze schmücken. Ob er ruhig in dir ruht oder die von mir eingestellten Dienste leiste, hängt allein von dir und von meiner Laune ab. Die Größe vom Plug werde ich zu gegebener Zeit anpassen. Wenn du deine Sache gut machst darfst du nachher wichsen. Jetzt bleibe hier in Grundstellung stehen, ich bin gleich wieder da". Ich legte meine Handflächen auf meine Arschbacken, stellte meine Füße schulterbreit auseinander und schiebe meine Hüfte etwas nach vorn. "Sehr gut Wichser und nicht so viel mit deinem Kitzler sabbern" meinte sie grinsend und war verschwunden. Kurze Zeit später stand sie wieder neben mir, legte mir eine kleine Servierschürze um die Hüfte, trat vor mich und nickte zufrieden "Sehr schön, jetzt stelle ich noch den Plug ab, dass du dich auf deine Arbeit konzentrieren kannst". Gesagt getan, ich sah bestimmt zu totlachen aus, nackt nur mit einem knappen Schürzchen, die über meinem Schwanz endete, Schwanz und Eier abstehend und blau von der Abbindung und einen rosa schimmernden Plug im Arsch, legte ich los. Karin machte es sich auf der Couch bequem, und vertiefte sich in ihr Handy. Ab und zu hörte ich das Klicken der Kamera vom Handy und ein leises Lachen, worüber ich mir Sorgen machte. Mit wem schrieb sie? Bestimmt mit Lea! Schickte sie ihr die Bilder von mir? Was sollte Lea von mir denken und sieht Kevin die Bilder dann auch? Mir war gerade nicht gut bei diesen Gedanken. Ich erledigte meine Aufgaben, Frühstück abräumen, Abwaschen, Zimmer saugen und wischen und, und, und. Zweieinhalb Stunden brauchte ich bis alles sauber war. Ich stellte mich in Grundstellung neben die Couch und wartete bis Karin mir ihre Aufmerksamkeit schenkte. Mein Schwanz pochte in seiner Schnürung. Um dem Boden nicht gleich wieder mit meinen Lusttropfen einzusauen, hielt ich meine rechte Hand unter meinen Schwanzspitze. Sie legte ihr Handy bei Seite und begann mit der rechten Hand beide blauen Eier zu streicheln. "Na mein kleiner Wichser, hast du alles geschafft? Muss ich kontrollieren oder ach ich denke mal du hast dein Bestes gegeben. Oh ein mitdenkender Wichser"! sagte sie als sie meine Hand sah. "Jetzt hast du dir aber eine Belohnung verdient". Sie setzte sich vor meinen Schwanz und begann die Schnürung zu lösen. Sie löste die Schleife am Eichelbändchen, machte den Knoten auf und entfernte das Band. Blut schoss in meinen Schwanz, es zwiebelte leicht. Ich zog leicht die Luft ein und meine Beine zitterten. Mit hochgezogener Augenbraue und einem Grinsen meinte sie "Och der arme Kitzler, strömt jetzt endlich wieder Blut in ihn rein. Bleibe ganz ruhig, gleich kannst du ihn dir wichsen". Sie strich vorsichtig über meine Eichelspitze und spielte am Eichelbändchen. Ich stöhnte laut auf. Nun entfernte sie auch das Band von meinen Eiern. Es zwickte und zwiebelte noch mehr und ich musste mir auf die Zunge beißen. Sie nahm jedes Ei in eine Hand und massierte sie leicht mit dem Daumen. Der Schmerz der Abbindung verflog langsam. Sie wusste genau was sie tat und mir tat es gut. Sie setzte sich wieder hin, schaute zu mir hoch. Ihr Blick war fordernd. Mir fielen ihre Worte von vorhin ein. Es war mir peinlich sie bitten zu müssen, wichsen zu dürfen. Leise mit pipsiger Stimme fragte ich "Karin ich habe die Aufgaben alle erledigt, darf ich mich jetzt wichsen"? "Klausi, Mausi du bist doch kein kleiner Junge in der Schule, du musst selbstbewusster werden und deine Fragen und Ankündigungen laut und deutlich stellen. Oder willst du nicht wichsen". Sie schaute mich mit einem strengen Blick an. Ich kam mir vor wie ein Erstklässler, der etwas angestellt hatte und nun Rede und Antwort geben muss. Ich versuchte es erneut, vor Scharm liefen mir die Tränen über die Wangen. "Karin ich habe die Aufgaben alle erledigt, darf ich mich jetzt wichsen"? Ich schaute wie ein Häufchen Elend zu Boden, trotz der Erniedrigung war ich erregt bis in die Zehenspitzen. "Klar doch Wichser, diesmal lasse ich es nochmal durchgehen, wenn du beim nächsten Mal wieder schüchtern wie ein ungezogener kleiner Bub fragst, dann wichst du gar nicht mehr. Ich hoffe das ist bei dir angekommen. Gewichst wird ab jetzt nach meinen Regeln." "Ja Karin" sagte ich kleinlaut. "Also gut du machen Speed Wichsen nach Zeit. 15 Sekunden wichst du dich hart, dann ist eine Minute Pause. Deine Hände legst du dann auf deine Arschbacken, dann wieder 15 Sekunden hart Wichsen und, und, und. Vor jedem Wichsen streckst du deine Hand zu mir und ich werde dir eine Ladung Gleitgel reinspritzen. Solltest du nach dem fünften Durchgang noch nicht gekommen sein, hast du für heute Pech gehabt. Alles verstanden Looser"? Ich nickte. "Und denke dran dein Kommen anzukündigen, sonst spritz du einige Tage nicht." Sie nahm die Gleitgel Flasche, ich streckte ihr meine rechte Hand hin. Sie füllte meine Handfläche reichlich mir Gleitgel. Mit einem Lächeln im Gesicht meinte sie "Gutes Gelingen, der erste Countdown läuft"! Ich versank vor Scharm in den Boden, wollte aber unbedingt abspritzen. Meine Hand ging ergriff meinen harten Schwanz und wichste los. Durch die Gleitcreme entstand nicht genügend Reibung am Schaft, ich musste richtig fest zu drücken. "Stopp" ertönte ihre Stimme. Meine Hand wanderte blitzschnell zu meiner Arschbacke. Ich starrte deprimiert meinen pochenden Schwanz an. Mein Atem ging schwer. Karin machte während der ganzen Zeit Fotos von mir. Kurz bevor die Minute zu Ende war nahm sie die Flasche wieder in die Hand und das Spiel begann von vorne. Ich wichste als wenn es kein Morgen gibt. Meine Hand fuhr meinen Schaft immer wieder rauf und runter. Ich wollte endlich spritzen, aber durch das Gleitgel schien das ein unerreichbares Unterfangen zu sein. Trotzdem wichste ich immer schneller. Ich schaute Karin flehend an. An liebsten hätte ich mir den Schwanz abgerissen. Sie sah sich grinsend meine Bemühungen an und fotografierte oder filmte weiter. "Letzte Runde"! meinte sie und füllte meine Handfläche wieder mit reichlich Gleitgel. "Ich werde dem Looser ausnahmsweise eine Hilfestellung geben, sonst wird das ja nichts mit dir". Sie schaltete den Plug ein und meinte "Komm Looser nun gib nochmal alles, zeige mir was für ein geiler Wichser du bist, wichse deinen Kitzler zum Höhepunkt, lass ihn spritzen"! Ich nahm meinen Schwanz und wichste, ich wichste, ich heulte und ich wichste als ob es um mein Leben geht und dann in aller letzter Sekunde stieg mir der Saft in den Schaft. "Karin ich kann jetzt spritzen" rief ich hecheln. Sie ließ mich noch zwei Mal rauf und runter wichsen und rief "Stopp". Meine Hand flog auf meine Arschbacke. "Du darfst spritzen". Kam ihr Kommando. Ich atmete schwer und macht Fickbewegungen mit meiner Hüfte, der Plug hämmerte in meiner Arschfotze und dann, dann spritzte ich, meine Hüfte wanderte vor und zurück. Karin wand sich vor Lachen, ihr Handy die ganze Zeit auf mich gerichtet. Ich stand mit vorgestrecktem Schwanz und mit zittrigem Knie vor ihr und wartete auf das Abklingen der Erregung. Ich hatte zwar abgespritzt, meine Erregung verflog aber nicht. Ich war immer noch geil. Ein ruinierter Orgasmus kam es mir in den Sinn. Das habe ich schon einige Male in meinen Fickfilmchen gesehen, aber noch nie erlebt. Karin schaltete den Plug ab "na befriedigt Wichser". Sie wies mit dem Zeigefinger auf den Boden "Wischen tun wir heute nicht mehr, also lecke deine Schweinerei mit deiner Zunge auf". Ich sank zu Boden, meine Beine hätten mich sowieso nicht mehr gehalten und leckte meine ganze Wichse auf. Karin machte noch ein paar Fotos und verschwand ins Wohnzimmer.
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