Zum Cuckold 3 (fm:Dominante Frau, 4246 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: mra377 | ||
| Veröffentlicht: Nov 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 1049 / 783 [75%] | Bewertung Teil: 8.92 (13 Stimmen) |
| Von einer neuen Bekandschaft, werde ich zum Cuckold gemacht. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Samstag
Am nächsten Morgen erwachte ich erst gegen 09:30 Uhr. Nach dem Öffnen der Augen musste ich mich erst orientieren. Karin lag nicht mehr neben mir und so stand ich auf und ging erstmal ins Bad. Beim Duschen ging mir der letzte Abend nochmal durch den Kopf. Mit einem Lächeln in Gesicht dachte ich an das Geschehende. Der warme Wasserstrahl fühlte sich gut an. Plötzlich öffnete sich die Duschkabine und Karin kam nackt zu mir hinein. Ihr Körper war wundervoll anzuschauen, schön geformte Titten, knackiger Arsch, einfach nur toll. "Hey Klausi Mausi, endlich wach"! Sie kuschelte sich an mich und wir küssten uns leidenschaftlich. Ihre Hände glitten meinen Rücken herunter über meine Arschbacken wieder den Rücken hinauf. Ich hatte ihren Knackarsch mit beiden Händen gefasst und drückte sie fest an mich heran. Sie war so zauberhaft. Dann griff sie das Duschgel und seifte mich ein. Besonderes Augenmerk schenkte sie meinem Schwanz mit meinen Eiern und meiner Rosette. Ich war schon wieder so geil, ich hätte sie am liebsten gleich vernascht. "Oh mein Wichser ist schon wieder spitz"! Und da war es wieder ich wurde erniedrigt und gedemütigt aber es machte mich geil. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins. Sie zwirbelte mit Zeigefinger und Daumen meine Eichel und sah mir tief in die Augen. "Lass uns frühstücken gehen, mein geiler Wichser. Du brauchst dir hier bei mir nichts anziehen. Ich finde es geil, wenn du dich nackt, mit steifem Pimmel oder sollte ich lieber Kitzler sagen, hier im Haus bewegst. Schließlich sind wir ja unter uns. Ich schmeiße mir nur ein langes T-Shirt über. Ich will ja nicht das dir beim Essen die Augen rausfallen und du das Essen vergisst". Wir stiegen aus der Dusche trockneten uns ab, sie warf sich das besagte T-Shirt über, nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und sog mich hinter sich her in die Küche. Wir setzten uns an einen Glastresen wo sie schon alles gedeckt hatte. Mein Glaube meinen steifen Schwanz beim Essen unter dem Tisch verstecken zu können war damit gescheitert. "Mach deine Beine etwas auseinander, ich möchte dein Verlangen und deine Geilheit sehen". meinte sie dominant aber höfflich. Ich rutsche auf dem Stuhl in eine bequeme Stellung und schob meine Knie auseinander. Es war mir peinlich mich beim Essen so präsentieren zu müssen, wollte ihr aber nicht widersprechen. Wir aßen gemütlich und redeten über dies und das. Meine Erregung blieb die ganze Zeit auf höchsten Stand. Beim Anblick von Karin kein Wunder. Sie hatte ihre Beine übereinandergeschlagen, durch das T-Shirt sah ich ihre steifen Nippel hervorstehen und sie sah mich die ganze Zeit mit einem verführerischen Lächeln an. Als wir fertig waren goss sie sich noch eine Tasse Kaffee ein und meinte zu mir "Komm mal hier her zu mir, in meinem Kaffee fehlt noch die Sahne"! Ich schaute sie erschrocken an, worauf sie meinte "Nun komm schon her und wichse deinen steifen Pimmel, du bist doch abspritzbereit". Sie deutete mir mit der Hand auf ihre linke Seite. Ich stand auf, mein Gesicht war wieder rot wie eine Tomate. Mit gesenktem Blick stellte ich mich neben sie und begann meinen Schwanz zu wichsen. "Jetzt gib dir aber etwas Mühe mein Kaffee ist fast kalt". Meinte sie mit hochgezogener Augenbraue. Sie hielt mir ihre Kaffeetasse vor den Schwanz und ich wichste so schnell und so gut ich konnte. Es dauerte nicht mal eine Minute und der Saft stieg in mir auf uns ich spritzte meine ganze Wichse in ihre Tasse. "Good Boy"! meinte sie, nahm ihren Löffel rührte ihren Kaffee genüsslich um und trank eins, zwei große Schluck. "Oh ja so habe ich mir meinen Kaffee schon immer gewünscht! Das hast du gut gemacht! Lege jetzt deine Hände auf deine Arschbacken und warte bis ich ausgetrunken habe, dann reden wir wie es mit uns weitergehen soll oder kann". Mit der rechten Hand hob sie immer wieder ihre Tasse zum Mund um ein Schluck zutrinken, mit der linken Hand kraulte sie meine Eier um meinen Schwanz wieder steif zu bekommen. Dieser regte sich nach kurzer Zeit und stand schon wieder steif von mir ab. "So gefällst du mir". Sagte sie immer weiter kraulend. Ich war schon wieder total geil und schaute devot auf ihre steifen Nippel die sich immer noch durch den Stoff drückten. Ihre Hand schob sich unter meinen Eiern durch und ihr Zeigefinger umkreiste meine Rosette. Ein leichtes Stöhnen entfleuchte mir, meine Augen hatte ich jetzt geschlossen und ich biss mir genüsslich auf die Unterlippe. "Ja, zeige deiner Herrin wie geil du bist, mein kleiner Wichser" Sie schob ihre Fingerkuppe in mein Arschloch. "Dort willst du gefickt werden, nicht war meine devote Schlampe und dabei willst du deinen Kitzler bis zum Abspritzen wichsen. Nicht wahr"? Ich stöhnte, machte mit meinem Hüfte Fickbewegungen und meinte "Ja meine Göttin, das liebe ich so. Für dich mache ich alles". Sie schaut mich wieder mit hochgezogener Augenbraue an und fragte "Wirklich Alles"? "Ja wirklich Alles"! antwortete ich schon benebelt vor Geilheit. "Na dann warte hier ich bin gleich wieder da". Sie schwang sich vom Stuhl und verschwand ins
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