Nachkriegszeit: Hans, der Laufbursche (5) (fm:Ältere Mann/Frau, 3165 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fantasio | ||
| Veröffentlicht: Nov 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 2005 / 1900 [95%] | Bewertung Teil: 9.36 (42 Stimmen) |
| Wie überlebt man in so einer harten Zeit und wie kommt man zu geilem Sex, wenn der ganze Tag darauf ausgerichtet ist Lebensmittel zu beschaffen? Es ging und zwar besser als gedacht! Hans großr Vorteil war seine Vorliebe für ältere Fra | ||
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Einige Anmerkungen und Bitten
Zunächst mal ein herzliches Dankeschön an alle, die meine Geschichte gelesen und bewertet haben!
Eure Feedbacks und aufbauenden Kommentare haben mir sehr geholfen und mich motiviert die Geschichte weiter zu schreiben! Vielen, vielen Dank!
Helft mir doch bitte mit konstruktivem Feedback und einer Bewertung, damit ich besser werde! Ein kurzer Kommentar was gut und was nicht so gut ist, würde mir schon sehr helfen!
Seid bitte auch mit den anderen Autorinnen und Autoren etwas nachsichtiger! Niemand erhält hier Geld für die Veröffentlichung seiner Geschichten, sondern jeder Autor und jede Autorin möchte den Lesern eine Freude bereiten!
Und jetzt wünsche ich viel Spaß beim Lesen!
Hans, der Laufbursche (5)
Die Menschen gingen nicht arbeiten, weil sie dafür entlohnt wurden, sondern weil sie dann über die Lebensmittelmarken mehr Lebensmittel erhielten. Es gab schon längst nicht mehr all die Dinge, die auf den Lebensmittelkarten standen, stattdessen gab es wöchentliche Bekanntmachungen welche Lebensmittel erhältlich waren und in der Stadt verfügbar waren.
Manchmal fuhr ich mit dem Zug in eine andere Stadt, wenn es dort Lebensmittel gab, die in unserer Stadt nicht verfügbar waren. Denn die Lebensmittelkarten waren nur zeitlich begrenzt und nach Ablauf verfielen sie. Meine Mutter und ich waren in Gruppe 3 und meine Geschwister in Gruppe 4, das waren schon sehr wenig Lebensmittel, da konnten wir es uns nicht erlauben etwas an Lebensmitteln verfallen zu lassen. Die Hauptnahrungsmittel waren Brot, Fleisch, Fett, Zucker, Kartoffeln, Salz.
Kartoffeln hatte es in den letzten Wochen wenige gegeben, da die Transportwege zugefroren waren.
Das Brot wurde gestreckt mit Maismehl, manchmal auch mit Sägespänen oder Kartoffeln.
Immerhin wurde die Schulspeisung besser, nachdem die Amerikaner Lebensmittel aus ihren Armeebeständen beisteuerten.
Ich entwickelte einen Plan, damit wir auch durch den nächsten Winter kommen würden.
Aus Jacks Care-Paketen hatte ich Honig, 200 g Kaffee und Seife gesammelt, zudem hatte ich noch zwei Schachteln Zigaretten.
Ich besuchte Hilde und fragte, ob sie Hilfe bräuchte. Da kam gerade ihr Mann nach Hause und wir unterhielten uns.
Hilde und er hatten ein riesiges Grundstück und ich fragte ihn was er für einen unbewirtschafteten und fast unzugänglichen Teil voller Schutt und Abfälle am Ende ihres Grundstücks haben wolle.
"Junge, was willst Du denn damit machen? Da ist doch alles voller Schutt und Unkraut!"
"Ich möchte dort ein paar Hühner halten, Herr Schmelzer!"
"Hühner? Aber Du wirst doch Tage brauchen um den ganzen Schutt und Unrat fortzuschaffen!"
"Das schaffe ich schon, Herr Schmelzer, wenn sie es mir für 2 Jahre verpachten. Ich habe 3 jüngere Geschwister und wir haben gehungert, deshalb möchte ich Hühner halten. Was halten Sie davon, wenn sie mir das Grundstück 2 Jahre überlassen und dafür schaffe ich den ganzen Schutt und Unrat weg und sie erhalten jede Woche 5 Eier?"
Er lachte. Wahrscheinlich amüsierte ihn meine kleine Geschäftsidee: "Das
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