Caro, von der Friseurin zur Hure (fm:Schlampen, 1671 Wörter) | ||
| Autor: Fantasio | ||
| Veröffentlicht: Nov 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 2252 / 1851 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.18 (22 Stimmen) |
| Caro ist eine junge Friseurin, die arbeitslos wird und dann auf den Straßenstrich geht, um ihre Mietschulden und weiteren Schulden begleichen zu können. | ||
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Die Scheinwerfer erfassen mich und blenden mich kurz, dann werden die Autos langsamer und fahren vorbei.
Da hält das erste Auto am Straßenrand und ich trete heran. Der Fahrer lässt die Seitenscheibe herunter und ich sage ganz freundlich: "Hallo, mein Süßer! Kann ich etwas für Dich tun?"
Im Auto sitzt ein ca. 50-jähriger Arbeiter im Blaumann mit Halbglatze und einem Bauch.
"Wie viel nimmst Du denn?", fragt er mich.
Das habe ich mir vorher überlegt. "40 € Französisch, 50 € Verkehr und beides für 60 €."
"Ziehst Du dich ganz aus und kann ich Dich überall anfassen?", fragt er mich.
"Das kostet 20 € extra.", sage ich ihm.
"Ist blasen ohne Kondom?", fragt er weiter.
"Nein, alles mit Kondom.", sage ich.
"Du bist mir zu teuer!", sagt er und schließt das Fenster und fährt weiter.
Ich bin einigermaßen erleichtert, denn ich hoffe zumindest auf einen gepflegten Freier!
Das nächste Auto hält an. Es ist ein Kombi, auf dem Rücksitz sind zwei Kindersitze angebracht.
"Hallo!", sagt der Freier, ein ca. 35-jähriger Mann in Jeans und Pullover.
"Hallo, mein Süßer! Kann ich etwas für Dich tun?"
Ich neige mich weit herunter, so dass er meine Titten sehen kann.
"Ähm, ja, wieviel nimmst Du denn für Französisch?", fragt er.
"40 € und ich lasse mir Zeit dabei!", sage ich zu ihm.
"Darf ich dabei deine Brüste anfassen?", fragt er.
"Die gefallen Dir, oder? Für einen 10er extra darfst Du mit meinen schönen, großen Titten spielen.", sage ich.
"Dann steig ein!", sagt er.
Ich steige ein und wir fahren los. Er fährt zu einem nahegelegenen Parkplatz. Er gibt mir 50 € und ich hole ein Kondom aus meiner Handtasche und knie mich auf den Beifahrersitz. Ich ziehe mein Oberteil aus, während er seine Hose öffnet und seine Boxershorts herunterzieht.
Er riecht etwas nach Schweiss und er ist nervös. Er schiebt den Fahrersitz weiter nach hinten. Ich greife nach seinem Schwanz und wichse ihn leicht. Er wird hart und ich ziehe das Kondom über.
Ich ekele mich ein bißchen davor einem fremden Mann einfach einen zu blasen, aber ich brauche das Geld!
Er packt hart zu und knetet meine Titten. Ich sage, "Au! Nicht so fest bitte!".
Ich wichse seinen Schwanz weiter und ziehe die Vorhaut zurück. Der Schwanz ist eher unterdurchschnittlich groß und ich sauge an der Eichel und wichse ihn an der Schwanzwurzel. Er stöhnt auf und sein Griff an meinen Titten wird wieder sehr fest. Mit der anderen Hand knete ich seine Eier. Ich nehme seinen Schwanz nur bis zur Hälfte in den Mund, aber ich sauge fest daran und wichse ihn gleichzeitig immer schneller.
Er drückt meinen Kpf herunter und stößt mit seinem Becken nach. Zum Glück ist sein Schwanz nicht sehr groß und ich blase seinen Schwanz schön nass. Sein Becken stößt er immer schneller vor und er stöhnt laut. Da kommt er schon. Er drückt meinen Kopf hart auf seinen Schwanz und er spritzt ab.
Ich lasse ihn in Ruhe auszucken und dann entferne ich das Kondom mit einem Feuchttuch und reiche ihm auch noch eines.
"Hat es Dir gefallen?", frage ich ihn.
Er wird ganz verlegen und sagt: "Ja, danke!".
Ich ziehe mich wieder an und er zieht fast schon hektisch seine Boxershorts und die Hose an und dann fährt er mich schnell zurück.
"Bis zum nächste Mal, Süßer! Und ich wünsche Dir noch einen schönen Abend!", sage ich und steige aus.
Das war leicht verdientes Geld. Der Freier ist ja schon nach kaum 5 Minuten gekommen.
Es hielt das nächste Auto an und der südländische Freier fragte gleich: "Kann ich Dich ohne Kondom ficken?". Ich antwortete: "Alles mit Kondom!". Da fuhr er direkt weiter.
Es dauerte nicht lange und das nächste Auto hielt. Kein Hallo oder ähnliches, sondern gleich die Frage: "Französisch ohne für 30?", "40 € mit Kondom!", antwortete ich und er murmelte nur, "Na, dann halt nicht!" und fuhr weiter.
Es dauerte nicht lange und das nächste Auto hielt neben mir an. Es saß ein junger Typ mit Brille darin.
Er ließ das Fenster auf der Beifahrerseite herunter.
"Hallo, mein Süßer! Möchtest Du etwas Spaß haben?", fragte ich ihn.
"Äh ja!" sagte er. "Wieviel kostet das?"
"Was möchtest Du denn?", fragte ich ihn.
"Französisch!", sagte er.
"Das kostet 40 € und wenn ich mich dabei ganz ausziehen soll 50 €!", sagte ich.
"Steig ein!", sagte er.
Wir fuhren zu einem unbeleuchteten Parkplatz in der Nähe und er gab mir 50 €. Ich zog mich ganz aus und er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus.
Er streichelte meine Titten und ich kniete mich auf den Beifahrersitz und wichste etwas seinen Schwanz. Er wurde schnell hart und ich streifte ihm ein Kondom über und nahm seine Eichel in den Mund.
Er stöhnte auf und streichelte meinen Po. Ich wichste seinen Schwanz am Schaft und blies seinen Schwanz. Er keuchte und ich wichste schneller und saugte heftiger an seiner Eichel.
Da kam er auch schon und er stöhnte einmal laut auf und sein Ficksaft spritzte ins Kondom. Ich ließ ihn in Ruhe auszucken, dann zog ich mich an und reichte ihm ein Feuchttuch.
Er fuhr mich wieder zurück.
Da hielt auch gleich das nächste Auto. Es saß ein Rentner darin.
"Hallo!", sagte er.
"Hallo, mein Süßer! Lust auf etwas Spaß?"
"Ja, was machst Du denn?"
"Französisch, ficken, Du darfst mit meinen Brüsten spielen, Tittenfick, aber alles mit Kondom"
"Wieviel kostet es mich, wenn ich dich ficken will?", fragte er mich.
"100 €", sagte ich.
"Steig ein!", sagte er.
Puh, ich hatte hoch gepokert, aber wenn er 100 € zu zahlen bereit war, so nahm ich das Geld gerne!
Wir fuhren wieder auf den unbeleuchteten Parkplatz und er gab mir 100 €. Ich zog mich aus und er zog sich zumindest Hose und Unterhose aus.
Ich wichste seinen Schwanz und streifte ihm das Kondom über. Ich spielte mit seinen Eiern und saugte fest an seiner Eichel. Er spielte mit meinen Titten.
"Du hast aber schöne große Titten!", sagte er.
"Du kannst sie ficken, wenn Du willst!", sagte ich.
"Oh ja, gerne!"
Wir wechselten auf die Rückbank. Er kniete sich über mich und er schob seinen Schwanz zwischen meine Titten. Ich presste meine Titten zusammen und er fickte sie. Ich spornte ihn an und stöhnte für ihn.
"Oh ja, Du fickst sie gut! Das fühlt sich toll an! Stoß sie schön!", sagte ich und er stöhnte immer lauter und bald spritzte er ab. Er schrie auf und sein Saft schoss ins Kondom.
Ich zog mich wieder an.
"Hat es Dir gefallen?", fragte ich ihn.
"Oh ja! Danke!"
"Beim nächsten Mal musst Du mich aber ficken!", sagte ich zu ihm.
Er fuhr mich zurück und er gab mir noch 10 € extra.
Ich machte noch vier Freier an diesem Abend und jeder bekam einen Blowjob von mir. Dann fuhr ich nach Hause. Ich hatte 400 € verdient und konnte jetzt zumindest meine Mietschulden bezahlen ...
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