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Caro, von der Friseurin zur Hure (fm:Schlampen, 1671 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 11 2025 Gesehen / Gelesen: 2077 / 1704 [82%] Bewertung Geschichte: 8.22 (18 Stimmen)
Caro ist eine junge Friseurin, die arbeitslos wird und dann auf den Straßenstrich geht, um ihre Mietschulden und weiteren Schulden begleichen zu können.

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Jetzt stand ich da. Zitternd in einer dünnen Strumpfhose, einem kurzen Rock, darüber ein enges Top, das meine großen Brüste zur Geltung bringen sollte und High Heels.

Und ich wartete auf Freier.

Ich, damit meine ich mich Caroline, genannt Caro. Ich bin 22 Jahre alt, 1,74 m groß, wiege 58 KG und ich habe einen auffallenden D-Cup, einen knackigen Po und lange Beine. Meine blonden Haare gehen mir bis zum Po und ich bin durchaus attraktiv.

Wie konnte es soweit kommen?

Nun, ich komme aus einer Kleinstadt und ich habe dort eine Ausbildung zur Friseurin begonnen, aber ich hatte Ärger mit meiner Chefin, weil ihr Mann mir nachstellte und sie mich dafür verantwortlich machte, obwohl ich alle seine Einladungen abgelehnt hatte.

Sie warf mich heraus.

Ich bekam deswegen Ärger mit meinen Eltern, die mich für die Kündigung verantwortlich machten. Mein Verhältnis zu meinen Eltern war nicht sonderlich gut, vor allem nachdem ich nach der 12.Klasse die Schule nach dem Fachabitur geschmissen hatte. Ich ging aufs Gymnasium, hatte aber keine Lust mehr auf Schule und suchte mir eine Ausbildungsstelle.

Nach der Kündigung sah ich meine Chance gekommen endlich in die Großstadt zu ziehen. Meine Oma unterstützte mich mit etwas Geld und ich suchte mir einen Ausbildungsplatz in der Stadt.

Das Geld war immer knapp, auch wenn ich nur ein kleines Appartement bezahlen musste, aber als Auszubildende zur Friseurin verdiente ich auch nur sehr wenig, so dass ich am Wochenende noch kellnern gehen musste.

Und da nahm das Verhängnis seinen Lauf. In dem Club, indem ich bediente gab es Koks und ich wurde mehrfach dazu eingeladen und es fühlte sich gut an.

Koks konnte ich mir nicht leisten, aber Amphetamine, wie Speed und natürlich Ecstasy.

Ich dachte ich hätte das im Griff, aber nach einiger Zeit brauchte ich schon etwas zum Aufputschen, um morgens aus dem Bett zu kommen.

Ich schaffte meine Ausbildung noch gerade so, aber eine Übernahme war ausgeschlossen, dafür war ich in den letzten Monaten zu unzuverlässig gewesen.

Also kellnerte ich mehr und hielt mich damit über Wasser bis mich eine Krankheit aus der Bahn warf und ich einige Wochen nicht arbeiten konnte. Ich machte Schulden bei meinem Dealer und konnte gleichzeitig meine Miete nicht bezahlen. Mein Vermieter drohte mir mit der Kündigung der Wohnung, wenn ich den Mietrückstand nicht innerhalb von 4 Wochen begleichen würde.

Und so stehe ich jetzt hier am illegalen Straßenstrich und hoffe Geld zu verdienen, damit ich meine Mietschulden und sie Schulden bei meinem Dealer abbezahlen kann.

Ich zittere, denn ich trage auch nur eine kurze Felljacke über meinem dünnen Top und es ist mittlerweile Herbst und der Wind ist kalt.

Die Scheinwerfer der vorbeifahrenden Autos gleiten über den Asphalt und ich stehe noch weit weg von der Straße und muss erstmal all meinen Mut zusammennehmen.

Die anderen Mädchen stehen ein Stück weiter die Straße herunter. Ich beobachte wie immer wieder ein Auto anhält, die Mädchen sich zum Beifahrer Fenster herabbeugen und verhandeln. Dann steigen sie ein oder nach 1-2 Minuten fahren die Autos weiter.

Es ist erst 18 Uhr, aber es ist bereits dunkel. Mehr und mehr Mädchen erscheinen und auch ich nehme jetzt all meinen Mut zusammen und gehe zum Bürgersteig und warte auf meinen ersten Freier.

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