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Hamburg Teil 2 – Die Grillfeier (fm:Gruppensex, 3760 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 12 2025 Gesehen / Gelesen: 2013 / 1561 [78%] Bewertung Teil: 9.32 (19 Stimmen)
Spaß mit Harald, seinen Freunden und ihren Partnerinnen am Pool bei einer Grillfeier.

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© Hot Heike Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Brüste sind unter einer weißen Bluse samt weißen BH versteckt. Der hellbeige Mini-Rock zeigt viel von ihren zarten Beine.

Dann kommt Kevin mit vielen Kästen, die voll mit verschiedenen Flaschen sind. Er soll Cocktails für uns Frauen mixen. Die Männer helfen beim Tragen. Er baut sich auf der Terrasse auf einem Tisch auf.

Als letzter kommt Otto. Seine Flame haben auch die Kollegen noch nicht gesehen, obwohl sie schon seit drei Monaten zusammen sind. Ich muss schmunzeln als ich sie sehe, den sie ist mindesten zehn vermutlich 15 Jahre jünger als er. Aber sie passt zu ihm, den auch sie ist etwas molliger und sogar noch kleiner als er. Monika hat ein rundliches Gesicht, das von langen blonden Locken umrahmt ist, sie ist mir sofort sympathisch. Ihr rotbraunes Kleid bedeckt noch die Knie und ist eher locker. Dafür ist das Dekolleté sehenswert, den es präsentiert ihren großen Busen für jeden gut sichtbar. Die Blicke der Männer und Frauen werden davon regelrecht angezogen. Ihre nervöse schüchterne Art ist süß.

Wir machen noch kurz Smalltalk im Schatten während Harald sich um den Grill kümmert.

"Sollen wir noch vor dem Essen in den Pool gehen?", frage ich nebenbei in die Runde. Die Frauen sind sofort begeistert und auch die Männer meinen es wäre cool.

Monika und Emilia sehen etwas ängstlich aus.

"Nur wir Frauen gehen in den Pool und die Männer bringen uns dann leckere Cocktails von Kevin, Was sagt ihr?"

Mein Vorschlag wir euphorisch von den Frauen angenommen. Nur Luise sieht mich fragend an. "Und um es spannender zu machen, wir nicht die eigene Frau oder Freundin bedient!"

Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Aber auch die Männer sind nun deutlich zufriedener.

Also ziehen wir uns um. Oder anders gesagt. Die Gäste ziehen nur ihre Kleider aus, da diese den Bikini schon an haben. Luise und ich ziehen uns vor allen nackig aus. Dabei sehen sie nur unseren Rücken. Dann schlüpfen wir in unsere Badesachen. Natürlich werden wir dabei von den Männern und Frauen beobachtet. Als wir in unseren knappen Bikinis sind nehme ich Luise an der Hand und gehe mit ihr in den Pool. Die anderen Frauen folgen uns. Wie pubertierende Kinder springen und planschen wir in das kühlende Nass.

Zu meiner Überraschung zeigen alle Frauen sehr viel Haut. Selbst Monika präsentiert ihren großen Vorbau stolz. Ihr Oberteil bedenkt kaum die großen Nippel. Die Höschen von Gisela, Luise, Laura und mir bedecken kaum die Poritze. Und auch die anderen Bikinis sind eher freizügig.

Als uns die Männer die Auswahl an Cocktails mitteilen starren sie uns lüstern an. Monika und Emilia erröten bei diesen gierigen Blicken. Karl will mir das Getränk bringen und ich entscheide mich grinsend für einen 'Sex on the Beach'. Dann ziehen sich die Männer in den Schatten zum Grill zurück und trinken ein kühles Bier.

"Das war eine gute Idee, dass nur wir Frauen in den Pool gehen."

Luise lobt meine Aktion vorhin.

"Ich finde auch. Somit sind wie ungestört."

Emilia errötet. Das sieht so süß aus. Sie ist sichtlich selbst erschrocken, dass sie etwas gesagt hat. Aber da ihr alle zustimmen lächelt sie wieder lieb und sieht mich fragend an. Sie wird wohl nicht die Frage stellen. Ich sehe ihn ihre Gesichter und weiß was sie wollen.

Also beantworte ich ihre ungestellten Fragen: "Ihr wollt also wissen was eure Männer bei mir in München gemacht haben?"

Alle nicken. Selbst Monika, die damals noch gar nicht mit Otto zusammen war.

"In meinem Bett war natürlich Harald. - Und da ich immer nackt zum duschen gehe, haben mich vermutlich alle auch mal nackt gesehen."

Diese Aussagen scheinen ihnen noch nicht zu reichen. Also zeige ich ihnen mein kleines Herz-Tattoo das unter dem Bikinihöschen versteckt ist.

"Das haben sie damit auch gesehen." Gisela grinst und scheint zufrieden.

Ich blicke sie nun auffordernd an, denn ich will ja auch wissen, was die Männer so erzählt haben.

"Karl hat genau davon geschwärmt. Er will, dass ich mir auch eins da stechen lasse. Und da fragte ich mich wie ...."

Sie schweigt. Will ihren Verdacht nicht aussprechen.

Laura bricht das entstandene Schweigen. "Jürgen war wie ausgewechselt. Ich glaube wir hatten in dieser Woche täglich mehr wilden Sex, als in den sechs Monaten davor. Das nächste Wochenende war er immer noch total aufgewühlt und war fast immer geil."

Nun errötet sogar diese selbstbewusste Frau. Sie fragt sich vermutlich, warum sie so intime Informationen ausgesprochen hat. Aber seit damals fragt sie sich, was da wirklich los war. War es wirklich so harmlos, wie Jürgen es dargestellt hat.

"Ja. Mein Egon war auch ganz aufgedreht."

Es scheint auch Emilia ein Bedürfnis zu sein das zu berichten.

"Karl auch. Er war immer scharf. Er wollte auf einmal immer und überall. Nur sein Alter und die körperliche Fitness haben ihn noch gebremst."

Laura und Emilia stimmen Giselas Aussage zu. "Eigentlich ging das schon mit dieser Fortbildung los, da haben sie dich doch kennen gelernt, oder?" Laura hatte nun einen herausfordernden Blick.

Ich nicke und spreche leise aber deutlich: "Ja, da habe ich Harald kennengelernt. Und wir hatten auch da schon hemmungslosen Sex. Die Männer waren natürlich dabei, wie ich auf seine Aufforderung ihm mit wippenden Hüften das Frühstück Stück für Stück gebracht habe. Allerdings weiß ich nicht, was eure Männer sonst noch mitbekommen haben."

Ganz zufrieden sind sie nicht. Also spiele ich meinen größten Trumpf aus.

"Das Verhältnis eurer Männer zu Harald ist euch aber schon klar?"

Nun sind sie unsicher.

"Er ... Er ist ihr Chef", sagt dann nervös Laura.

Ich grinse.

"Sie gehorchen ihm. Wenn er ihnen verbietet mich anzusehen, würdigen sie mich keines Blickes, auch wenn ich nackt an ihnen vorbei laufen würde."

Sie sehen mich ungläubig aber doch etwas ahnend an.

"Ohne Erlaubnis von Harald würde mich keiner eurer Männer berühren. Geschweige den mehr." Diese Aussage stimmt voll und ganz.

Das Harald sie aufgefordert hat mich zu besteigen müssen die Ehefrauen aber nicht wissen. Ihr Nicken ist langsam. Der Denkprozess ist im vollen Gange. Und langsam hellen sich ihre Gesichter auf.

"Deswegen ist es Karl so wichtig, wenn Harald sie einlädt."

"Ja, er ist nicht nur ihr Chef. Er ist ihr Herr", spreche ich aus was für mich schon beim Fortbildungswochenende klar erkennbar war. Und wie zur Bestätigung schweift mein Blick zur Terrasse, wo alle um den Grill stehen, obwohl es dort noch heißer sein muss.

"Und sie haben uns zugesehen."

Diesen Satz flüstere ich nur. Trotzdem habe ich sofort die volle Aufmerksamkeit.

"Harald war nach der Messe so geil, dass er mich vor ihren Augen an unserem Esszimmertisch genommen hat."

Entsetzen, Unglauben und Verwunderung ist in ihr Gesicht geschrieben.

"Das erklärt wohl einiges!"

Dieser Satz platzt aus Laura heraus. Ich sehe sie unschuldig an.

"Und sie haben sich .....?" Emilia bekommt ein tief rotes Gesicht. Sie kann das fehlend Wort nicht aussprechen. Nun blicken mich alle vier Frauen neugierig an.

Ich zucke mit den Schultern und versuche es zu erklären. "Ich hatte die Augen geschlossen. Ich genoss es. Und konnte ihnen wohl auch nicht in die Augen blicken. Vielleicht war ich auch so naiv und glaubte, wenn ich sie nicht sehe, dann sehen sie mich auch nicht. Zumindest sah ich nichts. Aber ich hörte sie atmen. Heftig, stoßweise erregt. Und das hat mich noch geiler gemacht. Ich habe es mir vorgestellt, dass sie onanierend um mich stehen. Aber gesehen habe ich es nicht. Das war so unbeschreiblich erregend." Ich wurde zum Schluss noch etwas leiser. Aber ihre Neugier scheint befriedigt zu sein.

Es ist ruhig im Pool. Jede hängt ihren eigen Gedanken nach.

Da hören wir Harald rufen: "Essen ist fertig!"

Diese Abwechslung scheint für uns Frauen fast schon befreiend zu sein.

Karl kommt uns feixend entgegen: "Ihr wart auf einmal so ruhig. Habt ihr uns etwa ausgerichtet?"

"Hol lieber 6 Handtücher aus dem Bad!", antworte ich grinsend. Er dreht sich schnell um und verschwindet mit einem: "Nicht gut."

Luises Blick ist ein einziges Fragezeichen.

"Ich werde mich doch jetzt nicht zum Essen umziehen. So ist es schön kühl. Und unsere Männer wird es wohl nicht stören."

Ein schelmisches Grinsen umspielt meine Mundwinkel.

"Oh ja!"

Monika stimmt mir sofort bei. Und auch die Anderen scheinen nicht abgeneigt. Emilia blickt sich prüfend an und nickt dann auch fast unmerklich.

"Eine hübscher wie die andere."

Harald ist voll in seinem Element. Und als er Karl mit den Handtüchern kommen sieht reagiert er sofort: "Wenn ihr wollt, beliebt doch so. Es ist ein wunderschöner Anblick, wenn ihr etwas von euren schönen Körpern zeigt. Wirklich keine muss sich schämen."

Der anerkennende Blick, der über unsere fast nackten Körper gleitet bekräftigt seine Aussage. Es ist klar, er meint es ehrlich. Und er blickt uns nicht lüstern oder gierig an. Nein sicher nicht. Eher wie man ein Kunstwerk betrachtet.

Wie oft habe ich schon diesen Blick genossen. Und jedes Mal erkenne ich, dass ich wirklich schön bin. Auch wegen dem fast nicht vorhandenem Busen. Der zwei schiefen Zehen und dem großen braune Fleck am Po. Auch die anderen Frauen richten sich sichtlich auf und scheinen nun stolz zu sein. Sich unbekümmert so zu zeigen ist für uns Frauen nie einfach. Aber Harald schafft es immer wieder durch kleinen nette Komplimente das wir uns wohl fühlen.

"Aber ich möchte, dass ihr nicht neben euren Partner sitzt. Denn dann redet man oft nur mit ihm. Es wäre schön wenn wir miteinander reden würden. Hier sitzen Heike und meine geliebt Luise und dort sitze ich mit Kevin. Der Rest kann sich setzen wie er will."

Harald hat wieder alles unter Kontrolle. Wir sitzen an den Rändern. Luise und ich in Richtung Küche und Harald und Kevin Richtung Grill und 'Bar'.

Luise und ich holen die verbreiteten Salate und Beilagen. Harald und Kevin die Sachen vom Grill. Ich setze mich neben Jürgen. Und es wird ein nettes Mittagessen. Neben Smaltalk gibt es immer wieder Fragen zur Beziehung von Luise und Harald. Und Luise erklärt geduldig, dass sie alle ihre Entscheidungen an Harald abgegeben hat. Er legt ihr die Sachen zum Anziehen hin. Und nur anfangs erklärte sie ihm, das dieser BH nicht zu diesem Kleid passt, da er zu sehen wäre. Er bestimmt Zeitpunkt und Art der Intimitäten. Er bestimmt praktisch ihr ganzes Leben. Das glückliche Lächeln das sie dabei zeigt verwundert uns. Und er zeigt auch, wie zufrieden sie ist.

"Er macht alles um mich glücklich zu machen. Es geht ihm zuallererst um mich. Aufmerksam und geduldig beobachte er meine Reaktionen und erkennt meine Wünsche schon bevor sie mir klar werden."

Sie schwärmt von ihrer Beziehung. Sie ist richtig glücklich. Und er ist mächtig stolz.

Danach werden die beiden noch etwas ausgefragt. Dabei bestätigen sie das er alles für sie entscheidet. Natürlich pflegt er sie bei Krankheit und Sie ihn. Es ist eine altmodische Ehe.

Als wir alle satt sind sagt er noch: "Wenn wir alles zusammen helfen ist der Tisch schnell abgeräumt. Meine beiden Hübschen machen dann noch die Küche sauber und kommen dann zu uns in den Pool."

Jeder trägt etwas in die Küche. Luise und ich räumen die Spülmaschine ein und stapeln das Geschirr. Als die Maschine läuft, eilen wir zum kühlen Pool. Harald unterhält die Gäste. Er steht in der Mitte und erzählt Geschichten aus seinem Ehealltag. Als wir kommen schwärmt er: "Seht sie euch an. Meine hübschen Engel."

Und alle sahen uns an.

"Leider haben sie noch viel zu viel an."

Es ist einer seiner Lieblingssprüche. Und er weiß das er mich damit reizt.

"Deine Badehose hat mehr Stoff als unsere Bikinis."

Ich antworte ohne wirklich nachzudenken. Aber er nimmt den Kommentar sofort auf.

"Ok, Wenn ich mich nackig mache, macht ihr es auch!"

Das war keine Frage, sondern eine Aufforderung. Zumal er sofort seine Hose auszieht und auf den Beckenrand schleudert.

Die Gäste halten den Atem an. Würden wir uns vor ihnen ausziehen? Ich überlege noch wie ich den Blicken entkommen könnte als Luise ihr Höschen zur Seite legt. Und ihr Oberteil folgt sofort darauf.

Sie lächelt mich an und meint süffisant: "Sonst bist doch auch immer schon schnell." Ich erwache aus der Trance und entledige mich schnell meiner winzigen Stoffteile.

Splitternackt steigen wir zu den anderen in den Pool. Direkt zu Harald, der erst Luise und dann mich leidenschaftlich küsst. Ich spüre seine blanke Erektion an meinem Bauch. Er knetet mit beiden Händen die großen Brüste seiner Frau. Ich spüre eine vorsichtige Hand an meinem Po. Sie streichelt und drückt ihn zärtlich. Ich lasse sie gewähren, während Harald seinen Kuss beendet.

Alle beobachten uns. Und er genießt es. Er wollte nackt sein. Er hat alles so geplant. Er ist mit uns und sich zufrieden. Eine weitere Hand streichelt meinen Rücken. Und ich sehe auch bei Luise fremde Hände. Um sie stehen Männer und Frauen.

"Komm mit!"

Sein Befehl duldet keine Diskussion. Ich folge ihm zum Beckenrand. Alle Augen verfolgen uns. Er schwingt sich auf den Beckenrand und zeigt uns seinen schönen steifen Kolben.

Ich höre Frauen hinter mir stöhnen.

"Er kann doch nicht..."

Als er nackt und grinsend am Beckenrad sitzt grinst er zufrieden zu uns. Sein Blick gleitet kurz zu seinem Gemächt. Ich weiß was er will.

Also trete ich an ihn heran. Zuerst lecke ich den harten Stab wie ein Eis. Aber schon bald wandert es über meine Lippen und ich verwöhne seinen steifen Schwanz so gut ich kann.

Rechts von mir beobachtet Laura mein Tun. Bald darauf steht Gisela auf der anderen Seite. Ich höre hinter mir Luises stöhnen. Leider sehe ich sie nicht. Aber ich frage frech Laura: "Willst ihn auch mal probieren?"

Sie seht ängstlich nach hinten und nickt lächelnd.

Ich gebe seinen Kolben frei und ein paar Augenblicke später verschwindet er ihn ihrem nassen Mund. Wir Frauen stellen uns so, dass die Männer auf der andern Seite des Pools sie nicht sehen können. Aber die sind eh mit abtasten von Luises Körper beschäftigt. Dann hebt Harald seine Hände und ich sehe im Augenwinkel wie sie an den Beckenrand gehoben wird. Gleich darauf stürzt sich Kevin zwischen ihre obszön geöffneten Schenkel.

Bei uns Frauen löst Gisela Laura ab. Dem Stöhnen von Harald zu folgen, ist sie eine wahre Könnerin. Ich sehe nicht mehr wer Luise nun ausleckt, aber Kevin ist es nicht.

Nun will auch Monika Harald seinen Prügel kosten. Er lächelt sie selig an. Emilia beobachtet alles genau, macht aber keine Zeichen aktiv zu werden.

"Willst es nicht auch mal versuchen?"

Meine geflüsterte Frage erschreckt sie.

"Aber ich habe so was noch nie.." Ihre Entschuldigung wird immer leiser.

"Dann ist heute der richtige Tag und anzufangen."

Während Laura seinen Speer nun wieder einspeichelt ringt Emilia noch einige Zeit mit sich. Angstvoll blickt sie immer wieder zur anderen Seite. Da wo Egon seine Kollegen anfeuert. Giselas saugt nun zum zweiten Mal an diesem Prachtschwanz. Dann sind Egons Rufe verstummt. Wir sehen ihn nicht mehr.

"Ich glaube nun leckt sie Egon. Aber wenn du nicht willst, dann lass es."

Meine geänderte Taktik bringt den gewünschten Erfolg. Sie stellt sich neben Gisela und als diese Sieht, dass sie endlich ihre Scheu abgelegt hat, gibt sie sofort seinen Kolben frei. Emilia stürtz sich förmlich auf ihn und saugt seine Eichel etwas grob in ihren Mund. Harald stöhnt non eher vor Schmerz und nicht vor Erregung. Aber ich flüstere ihr ein paar hilfreiche Tipps zu und schon bald hört sich das Gestöhne von Harald wieder nach Lust an.

Auch Luises Schreie hören sich nach Verlagen und Gier an. Und als Emilia seinen Schwanz an Monika übergibt hören wir wie Haralds Ehefrau in den siebten Himmel gebracht wird.

Als Gisela ablösen will meint Harald erregt: "Wenn ihr so weiter macht, dann komme ich noch."

Mit diesen Worten entzieht e sich und winkt Kevin zu sich. Dieser nimmt gern seinen Platz ein und schon bearbeitet Gisela seinen harten Ständer.

Ich versuche Emilia dazu zu überreden, das sie auch Kevin in den Mund nimmt. Und ich zeige ihr nach Gisela auch wie sie es machen sollte. Und tatsächlich löst sie mich ab. Obwohl sie etwas unbeholfen ist, gefällt es Kevin sehr gut. Nach Monika und Laura vollendet aber Gisela seine Erregung und schluckt ihre Beute tapfer runter. Auch Luise kommt ein zweites Mal. Harald sitzt nun hinter ihr und massiert ihren schöne großen Busen.

"Kümmere dich um die Nachspeise!"

Harald hält seine Frau im Arm, wo sie völlig erschöpft mit glänzenden Augen liegt.

Niemand muss mir erklären, dass sie eine Pause benötigt. Also steige ich aus dem Pool und schnappe mir mein Bikini-Höschen als ich in die Küche gehe. Da schon alles vorbereitet ist, habe ich die kleinen Törtchen schnell mit Eis und Johannisbeeren garniert. Als ich sie auf dem Tablett auf die Terrasse trage setzen sich gerade die Gäste auf Handtücher.

Harald hat seine nasse Badehose wieder an. Luise wie ich nur das Höschen. Auch die anderen Frauen haben nun ihre Oberteile abgelegt.

"Bitte esst die leckere Nachspeise mit beiden Händen."

Die Aufforderung von Harald sich nicht gegenseitig zu begrabschen überrascht mich. Sonst ist er da eher anschiebend unterwegs. Jetzt bremst er das was er doch angestoßen hat.

Auch die Kollegen sind sichtlich überrascht. Emilia aber hat einen dankbaren Blick für ihn. Ruhig ist es als wir die Köstlichkeit verzehren. So manch einer hängt seinen Gedenken nach. Dann unterbricht der Herr des Hauses die Ruhe: "Ihr habt soeben in eine vermutlich unbekannte Tür geguckt. Ich möchte hier niemanden überrennen. Deswegen, lieber Egon frage ich dich, ob es für dich in Ordnung wäre, wenn aller Herren hier deine süße Emilia mit der Zunge intim verwöhnen.

Der Angesprochene sieht entsetzt zu seiner Frau, die mit rotem Kopf und gesenktem Blick da sitzt. Er scheint sie habe Angst er könnte ihr ansehen was sie gerade im Pool gemacht hat. "Nein, ich glaube ich könnte das nicht ertragen." Seine Stimme zittert nervös. Aber er spricht deutlich. Scheint aber nun auf eine heftige Reaktion zu warten.

Diese bleibt aus. Harald fragt nun Emilia ab sie es akzeptieren würde das die Frauen ihren Egon verwöhnen. Wir hören ihre Stimme nicht, aber sie schüttelt auch noch leicht den Kopf. Hätte er zuerst Laura und Giesela gefragt, so hätten diese vermutlich das einfach hingenommen. Aber Jürgen mutig und stimmen nicht zu. Gönnerhaft geben aber ihre Ehefrauen die Erlaubnis. Bei Otto ist es umgekehrt. Sie will nicht, dass er in den Genuss vieler Frauen kommt. Er hätte aber kein Problem wenn sie von der ganzen Männerhorde verwöhnt würde.

Harald scheint aber mit diesem Debakel zufrieden zu sein.

"Redet miteinander und einigt euch, was euch wichtig ist und was ihr akzeptieren wollt. Heute war ein Blick in dieses Zimmer. Luise und ich werden auch jederzeit helfen, wenn ihr euch entschließt es zu betreten. Wir werden eure Vorgaben und Tabus respektieren und euch leiten. Lasst euch Zeit. Es ist besser ist sein euch sicher und genießt es, als dass ihr etwas überhastet und dann keine rechte Freude habet. Aber am wichtigsten ist das ist es gemeinsam wollt. Keine noch so große Liebe wird so etwas aushalten, wenn es nicht von beiden getragen wird. Es geht um Vertrauen, Liebe und Toleranz."

Wir schweigen lange. Die letzten Krümmel werden noch vom Teller gekratzt. Niemand weiß was er sagen soll. Bald darauf brechen die Paare auf. Die Umarmung bei der Verabschiedung fühlt sich nun viel intimer an. Harald bietet Kevin an noch zum Abendbrot zu bleiben, da ja eh niemand auf ihn warten würde.



Teil 2 von 2 Teilen.
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